DE10007966A1 - Fluiddruckzylinder mit Verriegelungsmechanismus - Google Patents

Fluiddruckzylinder mit Verriegelungsmechanismus

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Abstract

Es wird ein Fluiddruckzylinder mit Verriegelungsmechanismus beschrieben, dessen Aufbau einfach ist und der sehr leicht zusammengesetzt und gewartet werden kann. Der Verriegelungsmechanismus (10) zur Anbringung an einem Grundkörper (2) eines Zylinders (1) weist einen Hebelstift (14) zur axial unbeweglichen Halterung einer Verriegelungsplatte (13), Vorspannmittel (15) zur Vorspannung der Verriegelungsplatte (13) in Schwenkrichtung um den Hebelstift (14), eine Rückführdruckkammer (16), die an der Seite vorgesehen ist, an der die Verriegelungsplatte (13) durch die Vorspannmittel (15) schräg gestellt wird, und die einen Fluiddruck auf die Verriegelungsplatte (13) entgegen der Vorspannkraft der Vorspannmittel (15) ausübt, indem ein unter Druck stehendes Fluid zugeführt wird, und eine Hülse (9) auf, die auf eine Kolbenstange (6) des Zylinders (1) aufgesetzt ist, um eine innere Umfangswand der Rückführdruckkammer (16) zu bilden. Eine luftdichte Abdichtung eines Zwischenraumes zwischen der Verriegelungsplatte (13) und einer äußeren Umfangsfläche der Hülse (9) und zwischen der Verriegelungsplatte (13) und einer inneren Umfangsfläche der Rückführdruckkammer (16) ist an der Verriegelungsplatte (13) in der Nähe der Rückführdruckkammer (16) angebracht.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fluiddruck­ zylinder mit einem Verriegelungsmechanismus, der eine Kolbenstange des Fluiddruckzylinders an einer bestimmten Betriebsposition verriegeln kann.
Stand der Technik
In Fig. 5 ist ein bekannter Fluiddruckzylinder mit Verriege­ lungsmechanismus zum Verriegeln einer Kolbenstange an einer beliebigen Position gezeigt. Bei diesem Zylinder wird eine Verriegelungsplatte 52, die auf eine Kolbenstange 51 aufge­ setzt ist, über die Vorspannkraft einer Feder 58 um einen Hebel verschwenkt, wodurch die Stange 51 durch Verwinden verriegelt wird. Die Verriegelungsplatte 52 wird in einen nicht verschwenkten Zustand zurückgeführt, indem unter Druck stehende Luft einer Druckkammer des Verriegelungsmechanismus zugeführt und dadurch die Verriegelung gelöst wird.
Da die der Druckkammer 53 zugeführte Druckluft auf die Verriegelungsplatte 52 einwirkt, wenn die Verriegelung gelöst wird, wird üblicherweise ein Kolben 54 an der Verriegelungs­ platte 52 angeordnet (Juxtaposition), und Druckaufnahmee­ lemente 56 und 57 sind zwischen dem Kolben 54 und einer äußeren Umfangsfläche einer Hülse 55, die eine innere Umfangswand der Druckkammer 52 bildet, sowie zwischen dem Kolben 54 und einer äußeren Umfangswand der Druckkammer 53 angeordnet.
Bei dieser Art herkömmlicher Fluiddruckzylinder ist jedoch aufgrund der gemeinsamen Anordnung des Kolbens 54 mit der Verriegelungsplatte 52 die Gesamtstruktur kompliziert. Da es notwendig ist, die beiden Druckaufnahmeelemente 56 und 57 an dem Kolben 54 anzubringen, wird außerdem die Anzahl der Teile erhöht und der Aufwand zum Zusammensetzen des Verriegelungs­ mechanismus selbst ist in vielen Fällen groß. Außerdem ist es immer notwendig, den Kolben 54 zu entfernen, wenn die Druckaufnahmeelemente 56 und 57, die Verschleißteile sind, ausgetauscht werden. Die Wartung ist in vielen Fällen mühsam.
Wenn der Verriegelungsmechanismus an einem Körper 50 des Fluiddruckzylinders angebracht wird, neigen die Verriegelungs­ platte 52 und der Kolben 54 dazu, sich schräg zu stellen, da keine Druckluft in die Druckkammer 53 eingeführt wird. Daher wird die Verriegelung 51 durch die Verriegelungsplatte 52 verriegelt und es ist schwierig, die Stange 51 an der Verriegelungsplatte 52 anzubringen, so dass auch der Zu­ sammenbau schwierig wird.
Beschreibung der vorliegenden Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Fluiddruckzylinders mit Verriegelungsmechanismus, dessen Gesamtaufbau einfach ist und der leicht zusammengesetzt und gewartet werden kann. Außerdem soll der Verriegelungsmecha­ nismus leicht an dem Fluiddruckzylinder befestigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist bei einem Fluiddruckzylinder gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung einer Kolbenstange an einer festgelegten Betriebsposition eine ringförmige Verriegelungsplatte zur Verriegelung der Kolbenstange, einen Hebelstift zur schwenk­ baren Abstützung der Verriegelungsplatte, Vorspannmittel zur Schrägstellung der Kolbenstange in Verriegelungsrichtung um den Hebelstift und Rückführmittel zur Rückführung der schräg gestellten Verriegelungsplatte in eine Verriegelungsfreigabe­ richtung auf. Die Rückführmittel umfassen eine Druckkammer für die Zufuhr eines unter Druck stehenden Fluides und ein Druckaufnahmeelement mit einem einzigen ringförmigen Element, das zur Rückführung der Verriegelungsplatte durch den Fluiddruck betätigt wird. In einem Zustand, in dem die Dichtung des inneren Umfangsendes gegen eine äußere Umfangs­ wand der Hülse, die die Kolbenstange fluiddicht führt, anliegt und in dem die Dichtung des äußeren Umfangsendes gegen eine innere Umfangsfläche der Druckkammer anliegt, ist das Druckaufnahmeelement so angeordnet, dass es eine Seite der Druckkammer an einer Position angrenzend an die verriegelungs­ platte abteilt, und an einer Endfläche der Verriegelungsplatte angebracht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Kolbenstange verriegelt und die Verriegelung gelöst, indem das unter Druck stehende Fluid zu bzw. von der Druckkammer des Verriegelungsmechanismus zugeführt bzw. abgelassen wird. In einem Zustand, in dem das unter Druck stehende Fluid von der Druckkammer abgeführt wird, wird die Verriegelungsplatte durch eine Vorspannkraft der Vorspannmittel zur Verriegelung der Kolbenstange durch Verwinden um den Hebelstift verschwenkt. In einem Zustand, in dem das unter Druck stehende Fluid der Druckkammer zugeführt wird, wird der Fluiddruck auf die Seite des Fluiddruckaufnahmeelementes der Verriegelungsplatte aufgebracht und die Schrägstellung der Verriegelungsplatte wird entgegen der Vorspannkraft der Vorspannmittel zurück­ gestellt, so dass die Verriegelung der Kolbenstange gelöst wird.
Hierbei ist das Druckaufnahmeelement, das das einzelne Element zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen der Verriegelungs­ platte und der äußeren Umfangsfläche und zwischen der Verriegelungsplatte und der inneren Umfangsfläche der Druckkammer aufweist, an der Druckkammer der Verriegelungs­ platte in dem Verriegelungsmechanismus angebracht, so dass der der Druckkammer zugeführte Fluiddruck direkt auf die Verriege­ lungsplatte ausgeübt wird. Daher ist es im Gegensatz zum Stand der Technik nicht notwendig, zu Juxtapositionieren und eine Vielzahl von Druckaufnahmeelementen an dem Kolben anzubringen, so dass der gesamte Verriegelungsmechanismus einen extrem einfachen Aufbau aufweist und die Anzahl der Einzelteile gering ist. Der Zusammenbau ist somit sehr einfach. Da das ein Verschleißteil bildende Druckaufnahmeelement ein einziges Element ist, ist der Austausch und die Wartung im Vergleich mit dem Stand der Technik einfach.
Bei der vorliegenden Erfindung können die Druckkammer, die direkt auf die Verriegelungsplatte wirkt, eine Aussparung und die Druckaufnahmeelemente einen Vorsprung aufweisen, die ineinandergesetzt und verriegelt sind, und das Druckaufnahmee­ lement kann mit der Verriegelungsplatte verbunden werden, indem die Aussparung und der Vorsprung ineinander eingesetzt werden. Durch diesen Aufbau kann das Druckaufnahmeelement sehr einfach angebracht und ausgetauscht werden.
Gemäß der Erfindung kann ein Grundkörper des Verriegelungs­ mechanismus eine Stiftöffnung aufweisen, durch welche ein Stift zum zeitweise Halten der Verriegelungsplatte in der Entriegelungsposition eingesetzt ist.
Wenn der Verriegelungsmechanismus hierbei an dem Grundkörper des Fluiddruckzylinders angebracht wird, wird die Kolbenstange nicht durch die Verriegelungsplatte verriegelt, wenn der Stift in die Stiftöffnung eingesetzt ist, da die Verriegelungsplatte zeitweise in einem nicht schräg gestellten Zustand gehalten werden kann. Somit kann die Kolbenstange leicht in die Verriegelungsplatte eingesetzt bzw. aus dieser herausgezogen werden und der Zusammenbau kann einfach durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels und der Zeichnung näher beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Längsschnitt (ein Teil hiervon ist ein Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2) durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht einer Verriege­ lungsplatte;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Druckauf­ nahmeelements gesehen von einer Befestigungsfläche an der Verriegelungsplatte;
Fig. 4 ist ein Schnitt, der die Verriegelungsplatte in einem durch einen Stift gehaltenen, nicht ver­ schwenkten Zustand zeigt; und
Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen herkömmlichen Fluid­ druckzylinder mit Verriegelungsmechanismus.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Fluiddruckzylinders mit Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Fluiddruckzylinder 1 weist einen Zylinderkörper 2 mit einer Zylinderbohrung 2a auf. Ein Ende des Zylinderkörpers 2 ist durch eine Kopfabdeckung 2b verschlossen, während an dem anderen Ende des Körpers 2 eine Stangenabdeckung 3 angebracht ist. Ein Kolben 5 ist gleitend in die Zylinderbohrung 2a eingesetzt, und eine einstückig mit dem Kolben 5 ausgebildete Kolbenstange 6 erstreckt sich durch die Stangenabdeckung 3 nach außen. Ein unter Druck stehendes Fluid wird durch Zylinderanschlüsse 7 bzw. 8 zu bzw. von Druckkammern an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 5 zu- bzw. abgeführt, die an der Seite der Stangenabdeckung 3 und der Seite der Kopfabdeckung 2b des Zylinderkörpers 2 angebracht sind, um den Kolben 5 und die Kolbenstange 6 anzutreiben.
Ein Verriegelungsmechanismus 10 ist an dem Zylinder 1 in der Nähe der Stangenabdeckung 3 angebracht, um die sich durch die Stangenabdeckung 3 erstreckende Kolbenstange 6 zu verriegeln. Der Verriegelungsmechanismus 10 umfasst einen zylindrischen Verriegelungsmechanismus 11 und eine an einem Ende des Verriegelungsmechanismuskörpers 11 angebrachte Endabdec­ kung 12. Das andere Ende des Verriegelungsmechanismuskör­ pers 11 ist so angebracht, dass es mit der Stangenabdeckung 3 in Berührung steht. Die Kolbenstange 6 des Zylinders 1 erstreckt sich durch die Mitte der Endabdeckung 12 nach außen, wodurch der Verriegelungsmechanismuskörper 11 einstückig mit dem Zylinder 1 verbunden wird.
Die Endabdeckung 12, die Verriegelungsplatte 13 und dgl. in Fig. 1 sind im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 dargestellt.
Der Verriegelungsmechanismus 10 weist in dem Verriegelungs­ mechanismuskörper 11 eine ringförmige Verriegelungsplatte 13 auf, die schwenkbar auf die Kolbenstange 6 aufgesetzt ist, einen Hebelstift 14 zur Abstützung der Verriegelungsplatte 13 an einem Punkt ihres äußeren Umfangs, so dass die Verriege­ lungsplatte 13 schwenkbar, aber axial unbeweglich ist. Zwei elastische Vorspannmittel 15 und 15 zum Vorspannen der Verriegelungsplatte 13 in Schwenkrichtung um den Hebelstift 14 sind außerdem vorgesehen. Der Verriegelungsmechanismus 10 umfasst außerdem eine Rückführdruckkammer 16, die in der Verriegelungsplatte 13 in der Nähe der Stangenabdeckung 3 vorgesehen ist, einen in dem Verriegelungsmechanismuskörper II ausgebildeten Anschluss 17 für die Zufuhr und Abfuhr von Druckluft zu und von der Rückführdruckkammer 16 und ein Druckaufnahmeelement 18, das an einer Seite der Verriegelungs­ platte 13 angebracht ist und betätigt wird, um die Verriege­ lungsplatte in Entriegelungsrichtung entgegen der Vorspann­ kraft der Vorspannmittel 15 und 15 zurückzuführen, wenn das unter Druck stehende Fluid in die Rückführdruckkammer 16 eingeführt wird.
Wird die Verriegelungsplatte 13 durch die Vorspannmittel 15 und 15 um den Hebelstift 14 gegenüber dem Kolben 5 verschwenkt (schräg gestellt), wird die Verriegelungsplatte 13 in einem Zustand verriegelt, in dem die Verriegelungsplatte 13 die Kolbenstange 6 verwindet. Wird der Druckkammer 16 von dem Anschluss 17 ein unter Druck stehendes Fluid zugeführt, wird die schräg gestellte Verriegelungsplatte 13 zu einer im wesentlichen senkrecht zu einer Achse der Kolbenstange 6 angeordneten Position zurückgeführt, so dass die Verriegelung gelöst wird. Wird eine Kraft in einer Richtung zur Rückführung der Stange 6 in den Zylinder 1 auf die Stange 6 aufgebracht, wenn die Kolbenstange 6 durch die Verriegelungsplatte 13 verriegelt ist, wird die Bremskraft erhöht, so dass sich die Stange nicht bewegen kann, weil der Schwenkwinkel der Verriegelungsplatte 13 vergrößert wird. Wird aber eine Kraft in Vorwärtsrichtung auf die Stange 6 aufgebracht, so wird die Verriegelungsplatte 13 entgegen der Vorspannkraft der Vorspannmittel 15 und 15 durch die zwischen der Stange 6 und der Verriegelungsplatte 13 erzeugte Reibungskraft in der Entriegelungsrichtung bewegt, so dass die Bremskraft reduziert wird und die Kolbenstange 6 bewegt werden kann. Somit ist es bspw. in einem Notfall, wenn lediglich die Druckluft in der Druckkammer des Zylinders 1 abgelassen ist, möglich, die Kolbenstange 6 in einer aus dem Zylinder 1 vorstehenden Richtung zu bewegen. Die Verwendung des Fluiddruckzylinders mit Verriegelungsmechanismus erhöht somit die Sicherheit.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Verriegelungs­ platte 13 in ihrem mittleren Bereich eine Einsetzöffnung 13a auf, durch die die Kolbenstange 6 eingesetzt wird. Die Kolbenstange 6 wird verriegelt, indem eine innere Umfangskante der Einsetzöffnung 13a unter Druck in Kontakt mit der Kolbenstange 6 gebracht wird.
Der Durchmesser der Einsetzöffnung 13a ist etwas größer als der der Kolbenstange 6 und zwar in dem Maße, dass die Einsetzöffnung 13a in dem nicht schräg gestellten Zustand der Verriegelungsplatte 13 nicht in Kontakt mit der Kolbenstange 6 kommt, und eine reibungsfreie Bewegung der Kolbenstange ermöglicht wird.
Der Hebelstift 14 wird von außen in den Verriegelungsmecha­ nismuskörper 11 eingesetzt, wobei ein an der Spitze des Hebelstiftes 14 ausgebildeter Gewindeabschnitt in den äußeren Umfang der Verriegelungsplatte 13 eingeschraubt wird. Die Verriegelungsplatte 13 wird an dem Verriegelungsmecha­ nismuskörper 11 so angebracht, dass die Verriegelungsplatte in Axialrichtung der Kolbenstange 6 über den Hebelstift 14 verschwenkt werden kann. Hierbei ist die Befestigungsposition des Hebelstiftes 14 an dem Verriegelungsmechanismuskörper 11 vorzugsweise eine Position, in der der nicht verschwenkte Zustand erreicht ist, wenn die Verriegelungsplatte 13 in Kontakt mit der Endabdeckung 12 kommt.
Die Vorspannmittel 15 und 15 sind an zwei nahe beiein­ anderliegenden Stellen zwischen der Endabdeckung 12 und der Verriegelungsplatte 13 an der der Kolbenstange 6 abgewandten Seite des Hebelstiftes 14 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform werden die Vorspannmittel 15 und 15 jeweils durch eine expandierbare Feder gebildet. Die Feder wird in stationären Löchern 27 und 28 befestigt, die zwischen der Endabdeckung 12 und der Verriegelungsplatte 13 so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, so dass die Feder die Verriegelungsplatte 13 nicht behindert, wenn die verschwenkte Verriegelungsplatte 13 zurückgeführt wird.
Die Rückführdruckkammer 16 wird durch einen Raum gebildet, der durch eine innere Umfangswand des Verriegelungsmechanismuskör­ pers 11, die Stangenabdeckung 3 zur luftdichten Führung der Kolbenstange 6, eine äußere Wand einer sich von der Kolben­ stange 3 erstreckenden Hülse und durch das an der Verriege­ lungsplatte 13 befestigte Druckaufnahmeelement 18 gebildet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist das eine Endseite der Rückführdruckkammer 16 abteilende Druckaufnahmeelement 18 ein einzelnes ringförmiges Element auf. Das Druckaufnahme­ element 18 umfasst einen Grundkörper 19 zur Befestigung des Druckaufnahmeelements 18 an einer Endfläche der Verriegelungs­ platte 13 und Lippendichtungen 20 und 21, die an einem äußeren Umfangsende bzw. einem inneren Umfangsende ausgebildet sind, um Zwischenräume zwischen der Verriegelungsplatte 13 und einer äußeren Umfangsfläche der Hülse 9 bzw. zwischen der Verriege­ lungsplatte 13 und einer inneren Umfangsfläche der Rückführ­ druckkammer 16, d. h. einer inneren Umfangsfläche des Verriege­ lungsmechanismuskörpers 11 abzudichten.
Jede der Dichtungen 20 und 21 steht von einer Endfläche der Verriegelungsplatte 13 zu der Druckkammer vor. Die Dichtung 20 an dem äußeren Umfangsende steht in Kontakt mit der inneren Umfangswand des Verriegelungsmechanismuskörpers 11, und die Dichtung 21 an der inneren Umfangswand steht in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Hülse 9. Das Druckaufnahme­ element 18 ist an der Verriegelungsplatte 13 so angebracht, dass ein Vorsprung und eine Aussparung zwischen dem Druckauf­ nahmeelement 18 in der Nähe der Befestigungsfläche des Grundkörpers 19 und der Verriegelungsplatte 13 in der Nähe der Endfläche vorgesehen sind. Der Vorsprung und die Aussparung sind aneinander angepasst.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist an der Seite des Druckaufnahmeelements 18 eine ringförmige Aussparung 22 vorgesehen. Ein Vorsprung 23 auf der Seite der Verriegelungs­ platte 13 weist eine Form auf, die der der Aussparung 22 entspricht. Die Aussparung kann auch an der Seite der verriegelungsplatte 13 und der Vorsprung kann an der Seite des Druckaufnahmeelements 18 vorgesehen sein.
Eine Stiftöffnung 25 ist in dem Verriegelungsmechanismuskör­ per 11 ausgebildet, so dass ein Stift 24 zum zeitweisen Halten der Verriegelungsplatte 13 in einer Entriegelungsposition in die Stiftöffnung 25 eingesetzt werden kann.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, dienen der Stift 24 und die Stiftöffnung 25 dem Halten der Verriegelungsplatte 13, die keinen Fluiddruck in dem nicht schräg gestellten Zustand aufnimmt, wenn der Verriegelungsmechanismus 10 an den Zylinder 1 angebracht bzw. von diesem gelöst wird, so dass die Kolbenstange 6 ohne Verriegelung in die Einsetzöffnung 13a eingesetzt bzw. aus dieser entnommen werden kann.
Die Stiftöffnung 25 ist an einer Position ausgebildet, die der Befestigungsposition des Hebelstiftes 14 in dem Verriegelungs­ mechanismuskörper 11 exakt gegenüberliegt.
Der Stift 24 ist als Schraube mit flachem Kopf ausgebildet und sein Gewindeabschnitt kann in eine Eingriffsöffnung 26 eingeschraubt werden, die an einer der Stiftöffnung 25 in dem äußeren Umfangsabschnitt der Verriegelungsplatte 13 ent­ sprechenden Position ausgebildet ist. Der Schraubenkopf wird unbewegbar in der Stiftöffnung 25 gehalten, wenn der Stift 24 in die Stiftöffnung 25 eingesetzt ist.
Es ist nicht unbedingt notwendig, den Stift 25 als Schraube auszubilden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die örtliche Beziehung zwischen der Eingriffsöffnung 26 in der Verriegelungsplatte 13 und den stationären Öffnungen 28 und 28 der Vorspannmittel 15 und 15 so vorgesehen, dass die Positionen der stationären Öffnungen 28 und 28 in Umfangsrichtung leicht voneinander abweichen, so dass sie einander nicht beeinträchtigen.
Bei dem Fluiddruckzylinder mit Verriegelungsmechanismus des oben beschriebenen Aufbaus wird die Kolbenstange 6 verriegelt und die Verriegelung gelöst, indem das unter Druck stehende Fluid zu bzw. von der Rückführkammer 16 des Verriegelungs­ mechanismus zugeführt bzw. abgeführt wird. D. h., dass wenn das unter Druck stehende Fluid von der Rückführdruckkammer 16 abgeführt wird, die Verriegelungsplatte 13 durch die Vorspann­ mittel 15 um den Hebelstift 14 verschwenkt wird, um die Kolbenstange 6 zu verriegeln, indem sie letztere verwindet. Wird dagegen unter Druck stehendes Fluid in die Rückführ­ druckkammer eingeführt, so wird der Fluiddruck durch das Druckaufnahmeelement auf die Verriegelungsplatte 13 ausgeübt, die Verriegelungsplatte 13 wird von dem schräg gestellten Zustand entgegen der Vorspannkraft der Vorspannmittel 15 zurückgeführt und dadurch die Verriegelung der Kolbenstange 6 gelöst.
Hierbei wird in dem Verriegelungsmechanismus 10 das Druckauf­ nahmeelement 18, dass das einzelne Element zur Abdichtung zwischen der Verriegelungsplatte 13 und dem äußeren Umfang der Hülse 9 und dem inneren Umfang der Rückführdruckkammer 16 aufweist, an der Verriegelungsplatte 13 in der Nähe der Rückführdruckkammer 16 angebracht, und der der Rückführ­ druckkammer zugeführte Fluiddruck wird direkt auf die Verriegelungsplatte 13 ausgeübt. Daher ist es im Gegensatz zum Stand der Technik nicht notwendig, einen Kolben zur Aufnahme des Druckes neben der Verriegelungsplatte 13 anzuordnen (Juxtaposition) und eine Vielzahl von Druckaufnahmeelementen an dem Kolben zu befestigen. Dadurch weist der gesamte Verriegelungsmechanismus 10 einen extrem einfachen Aufbau auf und die Zahl der Einzelteile ist klein. Der Zusammenbau wird stark vereinfacht.
Da das Druckaufnahmeelement 18 ein einzelnes Element ist, ist der Austausch und die Wartung im Vergleich mit dem Stand der Technik einfach.
Außerdem kann das Druckaufnahmeelement 18 äußerst einfach und zuverlässig an der Verriegelungsplatte 13 angebracht werden, indem die ineinander eingesetzten Elemente Aussparungen 22 und Vorsprung 23 zwischen dem Druckaufnahmeelement 18 und der Verriegelungsplatte 13 vorgesehen werden, so dass die Wartung viel einfacher wird.
Bei dem Zusammenbau oder der Wartung wird, wenn der Verriege­ lungsmechanismus 10 an den Zylinder 1 angebracht bzw. von diesem entfernt wird, der Stift 24 von außen in die Stiftöff­ nung 25 des Verriegelungsmechanismuskörpers eingesetzt. Der Stift 24 wird in die Eingriffsöffnung 26 der Verriegelungs­ platte 13 eingeschraubt, und die Verriegelungsplatte 13 wird zeitweise in dem nicht schräg gestellten Zustand gehalten.
Da die Kolbenstange 6 durch die Verriegelungsplatte 13 nicht verriegelt wird, auch wenn die Kolbenstange 6 durch den Verriegelungsmechanismus eingesetzt wird und sich nach außen erstreckt oder wenn die Kolbenstange 6 aus dem Verriegelungs­ mechanismus entfernt wird, kann eine derartige Operation leicht ausgeführt werden. Das Anbringen und Entfernen des Verriegelungsmechanismus 10 kann extrem sanft durchgeführt werden.
Obwohl die Verriegelungsplatte 13 bei der oben beschriebenen Ausführungsform an dem Druckaufnahmeelement 18 unter Verwen­ dung der Aussparung 22 und des Vorsprungs 23, die zwischen der Verriegelungsplatte 13 und dem Druckaufnahmeelement 18 vorgesehen sind, angebracht ist, ist ein solcher Aufbau nicht unbedingt notwendig. Die Verriegelungsplatte 13 kann auch durch eine beliebige andere Anordnung angebracht werden.
Wenn bei dem Verriegelungsmechanismus 10 der oben beschriebe­ nen Ausführungsform die Kolbenstange 6 verriegelt ist, wird eine starke Bremskraft auf die Stange 6 in der Richtung ausgeübt, in der sich die Stange 6 in den Zylinder 1 zurück­ zieht. In der Richtung, in der die Stange 6 aus dem Zylinder 1 vorsteht, wird dagegen keine große Bremskraft ausgeübt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Bspw. kann sich die Hülse 9 von der Endabdec­ kung 12 erstrecken, das Druckaufnahmeelement 18 kann an der Endabdeckung 12 der Verriegelungsplatte 13 angebracht sein, die örtliche Beziehung zwischen der Rückführdruckkammer 16 und den Vorspannmitteln 15 relativ zu der Verriegelungsplatte 13 kann umgekehrt werden, so dass, wenn die Stange 6 verriegelt ist, keine Bremskraft auf die Stange 6 in der Richtung aufgebracht wird, in der sich die Stange 6 in den Zylinder 1 zurückzieht, und eine starke Bremskraft auf die Stange 6 in der Richtung ausgeübt wird, in der die Stange 6 aus dem Zylinder 1 vorsteht.
Wie oben im Detail beschrieben wurde, ist bei dem erfindungs­ gemäßen Fluiddruckzylinder mit Verriegelungsmechanismus das Druckaufnahmeelement, das das einzige Element zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen der Verriegelungsplatte und der äußeren Umfangsfläche und zwischen der Verriegelungsplatte und der inneren Umfangsfläche der Druckkammer aufweist, an der Druckkammer der Verriegelungsplatte in dem Verriegelungsmecha­ nismus angebracht, so dass der auf die Druckkammer ausgeübte Druck direkt auf die Verriegelungsplatte aufgebracht wird. Daher ist es im Gegensatz zum Stand der Technik nicht notwendig, den Kolben in Juxtaposition anzuordnen und eine Vielzahl von Druckaufnahmeelementen an dem Kolben zu be­ festigen. Somit hat der gesamte Verriegelungsmechanismus einen extrem einfachen Aufbau und die Anzahl seiner Teile ist gering. Dadurch wird der Zusammenbau vereinfacht.
Da das Druckaufnahmeelement ein einzelnes Element ist, können der Austausch und die Wartung im Vergleich zum Stand der Technik vereinfacht durchgeführt werden.
Wenn der Verriegelungsmechanismus an dem Körper des Fluid­ druckzylinders angebracht ist, kann, wenn der Stift in die Stiftöffnung eingesetzt ist, die Verriegelungsplatte zeitweise in dem nicht schräggestellten Zustand gehalten werden. Daher wird die Kolbenstange nicht durch die Verriegelungsplatte verriegelt und kann einfach in die Verriegelungsplatte eingesetzt bzw. aus dieser herausgezogen werden, so dass das Anbringen einfach durchgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Fluiddruckzylinder mit Verriegelungsmechanismus mit einem Zylinderkörper (2), einem Kolben (5), der in dem Zylinderkör­ per (2) vorgesehen ist und durch einen auf den Kolben (5) ausgeübten Fluiddruck betätigt wird, einer Kolbenstange (6), die in den Zylinderkörper (2) vorgesehen ist und sich von dem Kolben (5) erstreckt, und dem Verriegelungsmechanismus (10), der in dem Zylinderkörper (2) vorgesehen ist, um die Kolben­ stange (6) an einer festgelegten Betriebsposition zu verrie­ geln, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmecha­ nismus (10) eine ringförmige Verriegelungsplatte (13), die schwenkbar auf die Kolbenstange (6) aufgesetzt ist, um die Kolbenstange (6) durch eine Schwenkbewegung zu verriegeln, einen Hebelstift (14) zur schwenkbaren Abstützung der verriegelungsplatte (13) an dem Zylinderkörper (2) um einen Punkt an dem äußeren Umfang des Hebelstiftes (14), Vorspann­ mittel (15) zum Schrägstellen der Verriegelungsplatte (13) in Verriegelungsrichtung um den Hebelstift (14) und Rückführ­ mittel zur Rückführung der schräg gestellten Verriegelungs­ platte in einer Entriegelungsrichtung durch hierauf aufge­ brachten Fluiddruck aufweist, und dass die Rückführmittel eine Druckkammer (16) für die Zufuhr eines unter Druck stehenden Fluids, ein Druckaufnahmeelement (18) mit einem einzelnen ringförmigen Element, das durch den in die Druckkammer (16) eingeführten Fluiddruck betätigt wird, um die Verriegelungs­ platte (13) in der Entriegelungsrichtung zurückzuführen, und dass das Druckaufnahmeelement (18) an seinem inneren Um­ fangsende und seinem äußeren Umfangsende Dichtabschnitte (20, 21) aufweist, wobei in einem Zustand, in dem die Dichtung (21) an dem inneren Umfangsende gegen eine äußere Umfangsfläche einer Hülse (9) anliegt, welche die Kolbenstange (6) fluid­ dicht führt, und in dem die Dichtung (21) an dem äußeren Umfangsende gegen eine innere Umfangsfläche der Druckkammer (16) anliegt, das Druckaufnahmeelement (18) so angeordnet ist, dass es eine Seite der Druckkammer an einer an die Verriege­ lungsplatte (13) angrenzenden Position abteilt und mit einer Endfläche der Verriegelungsplatte (13) verbunden ist.
2. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verriegelungsplatte (13) und das Druckauf­ nahmeelement (18) eine Aussparung (22) und einen Vor­ sprung (23) aufweisen, die ineinander eingesetzt und verrie­ gelt sind, und dass das Druckaufnahmeelement (18) mit der Verriegelungsplatte (13) verbunden ist, indem die Aus­ sparung (22) und der Vorsprung (23) ineinander eingesetzt sind.
3. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkörper (2) und die Verriege­ lungsplatte (13) Öffnungen (25, 26) aufweisen, durch die ein Stift (24) zum zeitweisen Halten der Verriegelungsplatte (13) in der Entriegelungsposition eingesetzt wird.
4. Fluiddruckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspann­ mittel (15) eine Vielzahl von Schraubenfedern aufweisen, wobei die Schraubenfedern einander benachbart auf einer Seite des Hebelstiftes (14) der Verriegelungsplatte (13) angeordnet sind, die von der Kolbenstange (6) abgewandt sind.
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