DE1000501B - Verfahren und Vorrichtung zum Pressen der geraden Partien elektrischer Spulen mit rechteckigem Querschnitt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pressen der geraden Partien elektrischer Spulen mit rechteckigem Querschnitt

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DE1000501B
DE1000501B DEM28697A DEM0028697A DE1000501B DE 1000501 B DE1000501 B DE 1000501B DE M28697 A DEM28697 A DE M28697A DE M0028697 A DEM0028697 A DE M0028697A DE 1000501 B DE1000501 B DE 1000501B
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Germany
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pressure
press
ruler
pressing
coil
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DEM28697A
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English (en)
Inventor
Alfred Braem
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Micafil AG
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Micafil AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/10Applying solid insulation to windings, stators or rotors
    • H02K15/105Applying solid insulation to windings, stators or rotors to the windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Pressen der geraden Partien elektrischer Spulen mit rechteckigem Querschnitt Die geraden Stabpartien elektrischer Motor- und Generatorspulen rechteckigen Querschnitts werden zwecks elektrischer Isolation mit Isolierstoffbahnen umwickelt. In beheizten Umplättmaschinen werden diese satt angezogen und durch ein im warmen Zustand plastisches Bindemittel verklebt. Wenn die warme Spule aus der Umplättmaschine genommen wird, ist daher der Isoliermantel weich, so daß er in einer Presse auf genaue Form gebracht werden kann, bevor er erstarrt. Wesentlich ist bei den auf diese Weise aufgebauten Isolationsschichten die Erzielung einer gleichmäßigen Struktur und Wandstärke. Außer Umplättmaschinen bilden Spulenpressen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erfüllung dieser Bedingungen.
  • Nach ältestem Verfahren werden die warmen Spulen über die Schmal- und Breitseite des Isoliermantels gegen eine rechtwinklige Anlage vermittels mechanischer oder hydraulischer Hilfsmittel gepreßt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, däß in zwei parallelen unter Preßdruck stehenden Flächen die nachfolgende einseitige Querpressung unerwünschte Schubspannungen hervorruft und auf die ihr zugedachten beiden Mantelflächen ungleichmäßig wirkt. Durch einen zwischengeschalteten Lüftungshub der Breitseiten werden die Verzerrungen im Mantelquerschnitt gemildert, aber nicht aufgehoben.
  • Bei einem anderen bekannten Knetverfahren wird eine gleichmäßige und fast schubspannungslose Umpressung erreicht, aber dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß der Isoliermantel infolge der wiederholten Lüftung der Preßorgane zu rasch erkaltet, um das überflüssige Bindemittel zwischen den Isolierschichten auspressen zu können. Beim endgültigen Schluß der Preßorgane treten auch bei diesem Verfahren noch kleinere Schubspannungen auf.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden,` die Druckorgane für die Breit- und Schmalseite derart zu kuppeln, daß die Pressung in beiden Richtungen gegen eine winkelförmige Anlage gleichzeitig erfolgt. Die Schübspannungen in den Isolierschichten werden nach diesem Verfahren jedoch nicht aufgehoben, da anhaltend immer zwei parallele, unter Druck und Reibungsschluß stehende Mantelflächen einer einseitigen Querkraft ausgesetzt sind. Ferner bildet sich die gegenüber der rechtwinkligen Anlage befindende Mantelkante ganz scharfkantig aus.
  • Diese bekannten Verfahren haben alle die rechtwinklige Anlage, gegen welche die Spule gepreßt wird, gemeinsam. Dieser Umstand führt infolge der diesem System anhaftenden Nachteile zu Verschiebungen der Isolationsschichten und diese wiederum zu ungleichen Radien der Mantelkanten.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden die erwähnten Nachteile der bisherigen Verfahren dadurch vermieden, daß die durch Preßdruck auf den Breitseiten festgehaltene Spule durch einen zangenartigen senkrecht auf die beiden Schmalseiten wirken" den Druck gepreßt wird.
  • Das neue, dem Erfindungsgedanken entsprechende Verfahren zum -Pressen der geraden' Partien elektrischer Spulen mit rechteckigem Querschnitt, auf . welchen Isolierbahnen zu einem Mantel satt aufge= wickelt und verklebt sind, wird in folgendem an Hand der Fig. i der Zeichnung, welche die Spule und die' Preßlineale im Querschnitt darstellt; beschrieben: Die Spule i mit dem äufgewickelten:Mantel a wird auf eine feste Unterlage 3 gelegt und durch eine nicht gezeichnete Preßeinrichtung über die ganze Mantellänge, vermittels eines Preßlineals q.; in Pfeilrich-1 tung 5 gepreßt. Der Hub der Preßeinrichtung ist in der Pfeilrichtung, entsprechend der gewünschten "Manteldimension, durch Mittel begrenzt und es wird in einmaligem Hub bis auf dieses Maß gepreßt. Nachher werden die beiden Schmalseiten des Mantels nun zangenartig über die eingelegten Lineale' 6 und 7 gleichzeitig in den beiden Pfeilrichtungen 8 bzw. 9 unter Druck gesetzt. Auch dieses die zangenartige Pressung hervorrufende Preßorgan kann mit Hubbegrenzung versehen werden. Es ist aber die genaue Dimensionierung der großen Rechteckseite gegenüber der kleineren weniger von Bedeutung. Wichtig ist, daß die beiden Schmalseiten der Spulen unter gleichem spezifischem Druck stehen wie die beiden Breitseiten, damit eine Gleichmäßigkeit in der Struktur des Mantels erreicht wird. Damit die beiden Lineale 6 und 7 in ihrer Funktion durch das Lineal q. nicht gehindgxt werden, sind sie in ihrer Dicke etwas kleiner als die Dimension der fertigen Schrnalseite_des Mantels auszuführen. Der fertige Mantelquerschnitt ist ein Rechteck mit gerundeten Ecken, so daß die Lineale 6 und 7 mit ihrer nur wenig verkleinerten Dicke doch die ganze ebene Schmalseitenpartie pressen.
  • Nach diesem Verfahren ist es möglich, die Presse für Breit- und Schmalseiten des Mantels kurz nacheinander endgültig zu schließen. Der geforderte gleichmäßige spezifische Druck auf den Mantel kann, abgesehen von der kleineren Wirkung des Eigengewichtes der Spule, eingehalten- werden und Verschiebungen der Spule im Preßraum sind unmöglich, clä der Zangendruck symmetrisch wirkt. Verzerrungen der Mantelsymmetrie, scharfe, zu stark abgerundete oder gar überfaltete Kanten und Ungleichheit der Wandstärkendes Mantels sind ausgeschlossen. Das schädliche Gleiten der einzelnen aneinanderliegenden Isolierschichten kann nicht auftreten, da auf diese keine Schubkräfte wirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung arbeitenden hydraulischen Spulenpresse ist in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Preßständer.
  • Der Preßständer io hat eine Auflagefläche ii für die über die Spulenmantellänge reichende Unterlage 3 und senkrecht über dieser einen Zylinder 12 mit hydraulisch betätigtem Kolben 13 an welcher das mit der Unterlage 3 parallel verlaufende Preßlineal 4 befestigt ist. Die Hubbegrenzung besteht beispielsweise aus einer Verstellmutter 14, welche auf der verlängerten, mit Gewinde versehenen Kolbenstange 15 sitzt und am Zylinderboden 16 bei beendigtem Preßhub aufliegt. Der zangenartige Mechanismus, welcher die Lineale 6 und 7 gegen die Schmalseiten der Spule i preßt, wird einerseits durch einen in der Ständerbohrung gleitenden Zylinder 17 und anderseits durch einen in dem Ständerschlitz gleitenden Schieber 18, welcher mit der Kolbenstange ig des Kolbens 20 gekuppelt ist, gebildet. Der hydraulische Druck im Zylinder 17 drückt auf den Zylinderboden 21 und dieser auf das Lineal 7, während gleichzeitig der Kolben 2o über die Kolbenstange ig mit der Kupplung 22 auf den Schieber 18 drückt. Die am Schieber 18 angebrachte Nase 23 überträgt einen entgegengesetzten Druck auf das andere Lineal 6. Mit dieser Kupplung der Druckorgane wirken tatsächlich die auf die Spulenschmalseite angreifenden Kräfte zangenartig auf die Spule. Eine Hubbegrenzung der Zangen-Druckorgane könnte beispielsweise in einer Einstellmutter 24 auf der mit Gewinde versehenen Kolbenstange ig bestehen. Diese Mutter drückt bei Begrenzung des Preßhubes gegen einen am Preßzylinder 17 befestigten Anschlag 25.. Zum Rückzug der entlasteten Kolben " 13 umnd 2o dienen die Druckfedern 26 b@z:w. 27.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r.. Verfahren zum Pressen der geraden Partien elektrischer Spulen mit rechteckigem Querschnitt, auf welchen Isolierstoffbahnen zu einem Mantel satt aufgewickelt, durch ein in warmem Zustande plastisches Bindemittel verklebt und mit der breiteren Mantelfläche gegen eine feste Unterlage gepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Preßdruck auf den Breitseiten festgehaltene Spule durch einen zangenartigen senkrecht auf die beiden Schmalseiten wirkenden Druck gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zangenartige Preßdruck für die Schmalseitenpressung bis zu einem bestimmten einstellbaren Anschlag wirkt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Preßlineale zur zangenartigen Druckvermittlung auf die Schmalseiten bei geschlossener Presse etwas Spiel zwischen der Spulenunterlage und dem geschlossenen Drucklineal der Breitseite aufweisen.
  4. 4. Spulenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3,-dädurch gekennzeichnet, daß die über .die Preßlänge verteilten- Ständer je ein mechanisch oder hydraulisch angetriebenes Druckorgan besitzen, welches die der Spulenlänge angepaßten Preßlineale zangenartig gegen die beiden Schmalseiten preßt, in dem .die auf das eine Lineal aktiv gerichtete Druckkraft auf dem gegenüberliegenden Lineal eine gleich große aktive, aber entgegengerichtete Druckkraft hervorruft.
  5. 5. Spulenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei hydraulisch angetriebenen Druckorganen der zangenartige Druck auf die Schmalseiten durch einen im Ständer axial gleitend gelagerten Zylinder hervorgerufen wird, welcher mit seinem Boden auf das eine Lineal drückt, während der zugehörige Kolben mit der Kolbenstange über eine Kupplung in entgegengesetzter Richtung auf einen im Ständerschlitz gleitend gelagerten Schieber mit Preßnase wirkt und so den Preßdruck auf das andere Preßlineal der Schmalseite übermittelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.922245; deutsche Patentanmeldung Sch 10144 VIII b/2i d i (Patent Nr. 936 813).
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