DE929534C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Magnetostriktionsschwingern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Magnetostriktionsschwingern

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DE929534C
DE929534C DEA2497D DEA0002497D DE929534C DE 929534 C DE929534 C DE 929534C DE A2497 D DEA2497 D DE A2497D DE A0002497 D DEA0002497 D DE A0002497D DE 929534 C DE929534 C DE 929534C
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DE
Germany
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piston
socket
sheet metal
rubber
sheets
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Expired
Application number
DEA2497D
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English (en)
Inventor
Karl Kreutzfeld
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/22Constructional features of resonators consisting of magnetostrictive material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Magnetostriktionsschwingern
    l@ü r- die Herstellung von 'Iagnetostriktions-
    sch«-illgern, die aus zu einem Paket verbundenen.
    aufeinander gescllic'hteten Blechlamellen geeigneter
    Form bestehen, sind verschiedeile Herstellungsver-
    fahreri bekannt. Das fertige Paket muß eine fest-
    gelegte Resonanzfrequenz haben und eine glatte
    Strahltliiche aufweisen. -Nach einem der bekannten
    erfahren we:-den die Bleche durch B2tkelisieren zu
    eineue Block verbunden, @@-obei das Paket mittels
    durch Bohrtnigen der Bleche hindurch getriebener
    Bolzen 1>esoliders sicher zusammengehalten «-erden
    k;tnn. Bei dieser Art des Aufbaues «-erden die
    SchwingungseigenschaftenderBleche in unberechen-
    barer Weise beeinflul3t, da das Bakelisieren und die
    Bolzenverbindung sieh niemals mit gleichbleibender
    Wirkung bewerkstel1,igen lassen. Aus diesem Grund
    ist es erforderlich, die Strahlfläche des Se'h-,vinger-
    blocks abzuschleifen, und zwar unter mehrfacher
    'Zachpriifung der Resonanzfrequenz, um letztere
    auf ihren Sollwert einzustellen. Dieses Abschleifen
    ist meist auch erforderlich, um eine glatte Strahl-
    fläche zu erhalten. Die in üblicher Weise mit
    Stempel und 'Matrize geschnittenen Bleche fallen
    nämlich mit zunehmender Abnutzung der Sc9lnitt-
    werkzeuge ctwas verschieden aus, und die Grat-
    bildung nimmt zu. Wenn 'Iagnetostriktions-
    schwinger laufend in großer Zähl. unter Wahrung der Austauschbarkeit herzustellen sind, erweist sich das geschilderte Verfahren als recht umständlich und zeitraubend.
  • ach einem anderen Verfahren «erden zur Herstellung des Sinwingerblocks die Bleche ohne ein Bindemittel einfach aufeinander geschichtet und z. B. durch eine geringe Spannkraft ausübende Schraubbolzen zusammengehalten. Diese Art der Halterung hat den Vorteil, die SChwingungseigensc'liafteti der Bleche nicht zu verändern. Da keine Nacharbeit erfolgen soll, müssen die eine bestimmte Resonanzfrequenz sicherstellenden Abmessungen der Bleche mit großer Genauigkeit eingehalten «-erden. Auch zur Erzielung einer glatten Oberfläche des Paketes ist dieses notwendig. Diese Forderung ist bei der bisherigen Herstellungsweise der Bleche nur schwer zu erfüllen. Man hat daher auch schon zu dem Hilfsmittel: gegriffen, eine Auswali,l unter den hergestellten und bezüglich ihrer Frequenz mehr oder wenig stark voneinander abweichenden Schwingerblechen zu treffen oder nach Herstellung einer großen Stückzahl diL Bleche unregehnäß zu mischen. Die vorhandenen Fabrikationsiehler werden hierdurch nicht beseitigt, sondern nur in ihrer Auswirkung abgeschwächt. Die für so hergestellte Schwingerblöcke bekannten Halterungen schließen eine gegenseitige Verschiebung der Bleche, wodurch die Stran.lfläclre uneben wird, nicht mit Sicherheit aus. Es ist an sich auch ein Z-erahre:i zum Schneiden dünner Bleche mit Gummi bekanntgeworden, das aber für die Herstellung von Blechen für Magnetostriktionsschwin.ger noch keine Anwendung gefunden hat.
  • Erfindungsgemäß werden die zur Herstellung von Magnetostriktionsschwingern durch einfaches Aufeinanderschi.chten bestimmten Blechlamellen in an sich bekannter Weise nach dem Gummi,schneidverfahren, mit Hilfe eines Gummistanzwerkzeugs, z. B. eines Gummikissens, unter Anwendung starrer Hubbegrenzungen für das Gummik,i,ssen im Bereich der Sc'hnittfläc'hen, aus einem Blechstreifen ausgestanzt, mit Hilfe von lediglich führenden Formbestandteilen, z. B. Vorsprüngen oder Durchbr@ihungen der Bleche, in einer gemeinsamen Halterung genau miteinander zur Deckung gebracht und nach einfaches- Aufeinanderschichtung durch nur geringe Spannkräfte ausübende Mittel. z. B. ausreichende Toleranz in den Führungslöchern aufiveisende Schraubbolzen oder überGummizu-ischenlagen wirkende Prellplatten, zusammengehalten und in ihrer Lage gesichert. Zweckmäßig, aber nicht notwen@@ig. «-erden die Lamellen beim Ausstanzen mit einer unsvnimetrisch zu ihrer Mittellinie an--.,ordneten llarlze versehen. Beim Aufeinanderschichten der Bleche in der Halterung werden diese Marken, vorzugsweise zwangsläufig durch entsprechende Ausbi@ld'ung der Halterung, miteinander zur Deckung gebracht. Dadurch ist auch bei Vorliegen g,jringer Unsymmetrien der Blechform eine ullenaue Decku.iig der Bleche und die Erzielung einer glatten Oberfläche gewährleistet. Das Versehen von auf andere Weise 'leergestellten Scnwinge-rblechen mit zur Mittellinie unsymmetrischen -Marken ist bekannt.
  • Durch die gleichzeitige Anwendung der angegebenen Maßnahmen i-st ein Verfahren geschaffen, durch das es ohne zusätzliche Arbeitsgänge und ohne besondere Sorgfalt in der Herstellung und Auswahl der Bleche möglich i-st, Magnetostriktionsschwinger in großer Zahl mit im voraus festgeleg te_-Resonanzfrequenz und gleichzeitig gleichmäßig glatter Oberfläche zu erhalten. Das Ausstanzen mit Hilfe eines Gu@ininilzissens hat dien Vorteil, dai;i durch den dabei auf die ganze Blechfläche ausgeübten höhen Druck Verbiegungen, insbesondere in der 2\'älie der Schnittkanten, und außerdem Gratbi:ldungen vermieden werden. Jeder Grat hat beim Zusammenpacken der Blechlamellen ein ungIeiciimäßiges Aufeinanderliegen der Einzelbleche und eine ungleichmäßige Verteilung des Paketdruckes zur Folge, wodurch die Sc'liivingungseigenscliafteii beeinträchtigt werden. Außerdem hat ein vorhandener Grat zusätzliche mechanische und elektrische Verluste zur Folge. Es hat sich gezeigt, daß die nach dem Gummischneidverfahren hergestellten Bleche praktisch Bratfrei sind, was für die mit den bisherigen, aus Stempel' und Matrize bestehenden Schnittwerkzeugen hergestellten Bleche nur in Ausnahmefällen zutrifft. Man kann daher auf ein besonderes Entgraten der Bleche, wodurch leicht innere Spannungen im Blech entstehen, verzichten. Die Zusammenstellung der Bleche zu einem Paket in einer führenden und tragenden Halterung durch mäßiges Zusammenpressen stellt sicher, daß die beim Stanzen erzielte Gleichmäßigkeit nicht durch eine unzweckmäßige Verbindungsart wieder verloren gellt.
  • Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i und z zeigen Stempel und Scilni.ttplatte einer Stanze für die Durchführung des neuen Verfahrens im Schnitt; Abb. 3 zeigt die Schnittplatte der Abb. 2 in Draufsicht; Abb. .4 zeigt den Aufbau und Zusammenbau eines Magnetostrikti@onsschwingers nach dem neuen Verfahren Abb. 5 zeigt ein einzelnes Schwingerblech zum Gegenstand der Abb. d..
  • Im dargestellten Beispiel. ist r der aus einem Gummi geeigneter Zusammensetzung bzw. Elastizität hergestelilte, in einer kappenförinigenFassung gehaltene Stempel der Stanze. 3 ist die Schnittplatte mit der aus Abb. 3 ersichtlichen Schnittform. Beim Niedergehen des Gummistempels legt er sich zunächst fest auf das Blech, z. B. N ickellblech von o,i min Stärke, auf und drückt sich beim weiteren Heruntergehen in die Aussparungen der Schnittplatte, unter Verdrängung der in ihren Bereich liegenden Blechteile, ein. Eine Lose, wie bei Metallstempeln ist hierbei zwischen Stempel und Schnittplatte nicht möglich, und der Schnitt stimmt daher stets mit der Kante der Schnittplatte überein. Infolge des Fehlens der Lose wird auch die Entst2hung eines Schnittgrates vermieden. Dadurch,
    da13 das Blech wiihrend @1_: ganzen Schnittvorganges
    durch den Guinniistempei mit holiein Druck auf der
    Schilittplatte gehalten wird, ist auch ein Verbiegen
    durch die beim Schnitt auf das Blech ausgeübten
    Kr:ifte. inshesond ere in der Nähe dei- Schnittkanten,
    ;lusgesciliossen. Die zur Erzeugun@I des Schlitzes
    im \lagn@tostril;tiorisscllwingerblech in der Schnitt-
    platte vorgeselicne Aussparung 4 ist als Führung
    für eiil,un _@as\\-erter6 ausgei>:i@let, der nach dein
    Wiederhochgellen des Stempels den ausgeSchilit-
    tenell Teil des 131ec'lies aus der- Ausspartillg.+ aus-
    wirft. Der Ausv-erfer steht unter (lern J-,-iiifluli von
    Druckfedern ; und ist in seinem Aus\verfhuh durch
    einen Anschlag 8 begrenzt. Der Aus\\"erfer weicht
    beine @leruriter@@ehen des Stempels unter An-
    spannung der F;dern; nach unten atts. Dabei ist
    <':11e @Lar:'e IILlI>I@c'greli!_nirg \-orgeseliell. d _e :111
    tlargestellt<11 Beispiel durch Anschlagstifte 9 ge-
    bildet wird. Zur Halterung der Anschlagstifte 9 tind
    drs Aus\t-eriers 6 ist auf der Rückseite `der Schnitt-
    platte eine Deckplatte lo vorgesehen. Die Hul)-
    l)egrelizung durch die Stifte 9 ist durch ldoc'h- und
    Niederschraul)eil der Stifte einstel117ar, um die
    giinstigste Druckverteilung zti erzielen. Die in
    :11>l). 1 und ; dargestellten Stanzlinge sind mit
    @'@II'spr@l(1`'i'II I1 '-ersehen, d_e 1I1 Ftthri-Iilgs- Und
    f_a:;erungsnaten 1-2 der Pal@etli;litei-tin,- _ eingreifen.
    11I `dl e #e Nuten 12 werden die Stanzl'nge inlt den
    \-orsl7riirigeri I I n ;:chcinander eingeschoben. -um zu
    crrcicheii.@daß sie i,l der gleichen Lage eingeschoben
    «-erden, wie sie aus dein blech ausgestanzt sind.
    sind die Stanzlinge mit einer Randaussparung 13
    Verschen, in die eine Nase I.1 der Paljetlialterung
    eingreift. -Mit Ausnahme an der Halterung in den
    Nuten 12 ist eine metallische Berührung des Blech-
    paketes 21 finit de i- EI alterttiig durch Guinini-
    "/.l\-_@Cllell:agell22 1)l\`.. 23 \-erln:eden, Nachdrall die
    \utcii 12 finit Blechen voagepacht sind. \vird die
    `,@-ick:ung :1i die Solllitze 2I eingezogen und d;:
    \ @ @i"dure Deckplatt< en: sprechend 2; aufgeschraubt.
    Der Antrieb des Steillpels I iii Abh. I erfolgt
    durch einen Schaft I;. Dieser Schaft ist finit der
    Fassung 2 des Stempels nicht starr. sondern federnd
    @-;°rsrhiel>l>ar verbunden. Ztt dieseln Zweck ist die
    Fassung all kappenförmiges nach unten offenes
    `tfllllge`lialtse aus-el)1ldeT lind der SC17aft I7, der
    durch e:nc zelitra:'e Boiii"ung in die Kappe e_n-
    :;(fiiHrt ist, mit eincin in der Fassung versch:elr
    l.ar<°n K,)1ben 16 verbunden. All der RÜckse:te dieses
    11".:)11)ells sind para'le', zum Schaft 1; gei-iCiltcte
    li@ll"/_lll I7 1117-ebracht, die durch Bohrungen der
    K@ippendccke hindurch-reifen. t ber die aus der
    Vasstiilg hinausragenden Enden der Bolzen 1; sind
    F«lern 18 gestreift, die sich mit ihrem einen Ende
    ;ruf (1e1" Decke der Fasstlllg 2 und Illit ihrem anderen
    Eilde 2111 finit den Polzenendell starr verbundenen
    =@nschlüg.ri I9 a11)-stützen. Der untere Rand 2o d.-i"
    f' asstuig ragt ein wenig ü!->er (lie L nterseite des
    l@umm:l,iss:n@ Vor, so daP@ sich heim -Niedergehen
    ds @teail)els der Rand 2o auf die @chnatplatte
    <lili#etzt. bevor das @@L11711@1IliL#Sell unter den zum
    Schneiden erforderlichen Druck gesetzt wird. Die
    Beweglichkeit der Fassung 2 relativ zu tleni Druck-
    schuft und Ko11)eii hat den Vorteil, daß auch bei
    ungenauer Herstel.lttng des Guininikissens oder
    Abnutzung ini Betrieb stets der zum Schneiden
    erforderliche Druck erreicht wird, da die Fassung
    beim Anschlag ihres unteren Randes 20 auf der
    Schnittplatte keine starre Ilubbegrenzttng für den
    Stempel bildet. sondern der Stempel sich unter An-
    spannung der Federn I` weiter senken läßt. Die
    ledernde Verbindung zwLSchen Kolben 16 und
    Fassung 2 bewirkt. c12113 die Fassung sich mit
    steigeil(-lem Schneiddruck fester auf die Schnitt-
    platte aufsetzt. Der Kolben ist an seiner Unterseite
    schwach konkav gewölbt. Dadurch wird erreicht,
    daß der Kraftfluß stärker auf die 'Mitte des Kissens
    1)z\\-. auf den Schnitt geridlitet ist.
    D_e Fassung 2 könnte auch mit ihrem Boden ver-
    schraubt seih, um den Rand 2o verschieben zu
    können. Die: kann zweckmäßig sein, urn unnötig
    große Pelativbewegungen des Kolbens 16 und des
    Kissens i zur Fassung zii vermeiden. Der Druck
    auf das Gummikissen kann auch unmittelbar oder
    unter Vermittlung des Kolbens 16 auf hydrau-
    lischem `Fege ausgeübt werden.
    Bei der Herstellung von Blechen mit festgelegter
    Eigenschwingungszahl ist es schwierig, diese beim
    ersten Entwurf der Blechform richtig zu treffen.
    wodurch nach Prüfung der ersten Stanzlinge eine
    Änderung der Form notwendig «erden kann.
    Während bei Ver\\"endung eines zweiteiligen
    Schnitte: eine solche Änderung eine völlige Neu-
    herstellting des teueren Werkzeuges erfordert. ist
    die entsprechende Änderung der beim Guniini-
    schneidverfahren zur Anwendung kommenden
    Schnittplatte wesentlich einfacher.
    Besondere Bedeutung hat d'ie Erfindung auch für
    die Herstellung von Schwingern dort. wo es nicht
    nur auf eine genaue Gleichheit der Frequenz.
    sondern auch auf eine Gleiclilieit der Empfindlich-
    keit bei Verweildullg der Schwingger als Empfänger
    ankommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zur Herstellung von llagneto- striktionsschwingern, bestehend aus einem Paket aufeinand'ergeschidliteter Blechlamellen 1111t Nuten zerr Aufnahme der elektrischen i`Ilek- lung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen finit Hilfe einesGunnnistanz\\-erkzeu gs, z. Beines Grinin:lcissens, unter- Anwendung starrer Hub- begrenzungen für das Guministanzwerkzeug im Bereich der Schnittflächen aus einem Blech- streifen ausgestanzt, dabei vorzugsweise mit einer unsymmetrisch zu ihrer Mittellinie an- geordnete Marke versehen, sodann mit Hilfe von lediglich fiihrenden Formbestandteilen, z. B. Vorsprüngen oder Durc'lihrechuligen der Bleche, vorzugs\\"eise auch zur Mittellinie unsymmetrischen 'Marken, bei Vorsehung solcher Marken jedoch stets unter Deckung dieser Marken. in einer geinenisarnen Halterung genau miteinander l111 `Deckung gebracht und nach einfacher AufeiiiaridersclilCIltiiilg durch 11l11 geringe Spannkräfte ausübende Mittel, z. B.
    ausreichende Toleranz in den Führungslöchern aufweisende Schraubbolzen oder über Gummizwischenlagen wirkende Preßplatten,zusammengehal@ten und in ihrer Lage gesichert werden. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Markierung eine Aussparung in den Lamellen hergestellt wird und daß die Lamellen auf einen, in diese Aussparmaricen eingreifenden Führung.stei1, z. B. einen Stift, aufgere_ht «erden. 3. Stanze zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem Gumnni'kissen als Schneidestempel, gekennzeichnet durch in Aussparungen der Schnittplatte kolbenartig geführte federnde Abstreifer bzw. Auswerfer mit starrer Hubbegrenzung. .. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzung für das Gummikissen verstellbar ausgebildet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da?) das Gummikissen von einem als Fassung dienenden -Mantel umschlossen ist und durch relativ zur Fassung beweglIc'he Druckmittel, z. B. einen Kolben, oder hydraulisch unter Druck gesetzt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei 'Verwendung eines Kolbens als Druckmittel zwischen Kolben und Fassung eine Federung eingeschaltet ist, die dem Arbeitshub des Kolbens in der Fassung entgegenwirkt bzw. die Fassung in Richtung des Arbeitsschubes zu bewegen sucht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an seiner Unterseite konkav gewölbt ist. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift des VDI, 1939, S. 811 bis S16.
DEA2497D 1940-04-16 1940-04-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Magnetostriktionsschwingern Expired DE929534C (de)

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