DE1000482B - Isolieroelmischung fuer elektrische Zwecke - Google Patents
Isolieroelmischung fuer elektrische ZweckeInfo
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Description
Zur Übertragung elektrischer Energien arbeitet man normalerweise aus wirtschaftlichen Gründen mit
sehr hohen Spannungen. So benutzt man häufig Spannungen von 33 ooo und 66 ooo Volt, und es wurden
sogar Spannungen bis zu 400 000 Volt vorgeschlagen. Eine derartige Übertragung ist über offenem Gelände
verhältnismäßig einfach, wo hohe Masten mehrere Meter voneinander entfernte Leiter tragen. In bebauten
Gebieten und in der Nähe von Flughäfen ist diese Art der Energieübertragung jedoch nicht durchführbar,
und es müssen Kabel für Erdverlegung benutzt werden. Weil hierbei eine besonders weiträumige
Trennung der Leiter nicht möglich ist, sind gute Isoliermittel erforderlich. Die gebräuchlichste
Isolation besteht aus Schichten von um die Leiter gewickeltem imprägniertem Papier. Das Imprägniermittel
für Starkstromkabel dieser Art muß flüssig sein, um sich ohne Zerreißung des Papiers unter
mechanischen Kräften bewegen zu können, z. B. unter denen, die infolge thermischer Ausdehnung der Leiter
entstehen können. Die Isolierflüssigkeit muß jedoch zur Herabsetzung des Fließens sehr viskos sein, und
hauptsächlich deshalb ist es üblich, dafür öle mit Zusätzen von Verdickungsmittel zu benutzen.
Es wurden verschiedenartige Harze als Verdickungsmittel für die Kabelimprägnierung vorgeschlagen.
Kolophonium oder Kiefernharz, das in der Ausschwitzung von Nadelhölzern vorkommt, ist am
gebräuchlichsten. Es wird normalerweise als Rückstand bei der Terpentinöldestillation erhalten. Die
chemische Zusammensetzung ist nicht bis aufs letzte geklärt; es wird aber vermutet, daß ein wesentlicher
Bestandteil von Kolophonium aus isomeren Abietinsäuren besteht. Es sind verschiedene Handelsqualitäten
von Kolophonium erhältlich, und man unterscheidet diese durch Buchstaben, die sich auf ihre
Farbe beziehen. Bei Isolierölen werden normalerweise die sehr hellen Harze verwendet; es ist aber bekannt,
daß die Farbe allein nicht als Anzeichen für die Verwendbarkeit des Harzes als Isoliermittel geeignet ist.
Der Leistungsfaktor und der spezifische Widerstand eines sauberen Isoliermittels sind seine wichtigsten
elektrischen Eigenschaften, da sie die Verluste anzeigen, die in dem Dielektrikum und durch
Stromübergang entstehen. Diese Eigenschaften lassen sich durch Raffinieren verbessern,
Ein Nachteil normaler Harze besteht darin,, daß ihr Zusatz zu mineralischen Schmierölen den Leistungsfaktor
der Mischung auf einen Wert erhöht, der sie zur Verwendung bei höheren Spannungen ungeeignet
macht.
Die Erfindung betrifft eine Isolierölmischung für elektrische Zwecke aus einer mineralischen Schmierölfraktion,
die vorzugsweise zur Erzielung eines nied-
Isolierölmischung für elektrische Zwecke
Anmelder: Standard Oil Development
Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Januar 1952
Großbritannien vom 31. Januar 1952
rigen Leistungsfaktors 'raffineriert ist, und einer
kleineren Menge Kolophonium als Verdickungsmittel, in der erfindungsgemäß ein durch Ausziehen rohen
Kolophoniums mit einem' vorwiegend paraffinischen, von aromatischen Bestandteilen praktisch freien
Lösungsmittel und Verdampfung dieses Lösungsmittels gewonnenes Kolophonium enthalten ist.
Durch die Extraktion der erwünschten Bestandteile aus dem Kolophonium mit hauptsächlich paraffinischen,
nicht aromatischen Lösungsmitteln wird ein Verdickungsmittel geschaffen, das die öle für Kabelimprägnierzwecke
besonders geeignet macht. Grundsätzlich sind solche öle allein oder zusammen mit
Papierlamellen zur Isolierung von elektrischen Leitern, zwischen denen ein hoher Potentialunterschied
besteht, geeignet.
Bei der Extraktion des Kolophoniums kommt es darauf an, daß das verwendete Lösungsmittel praktisch
frei von aromatischen Verbindungen ist, da an> matische Verbindungen für die unerwünschten Bestandteile
des Kolophoniums als Lösungsmittel wirken. Zur Erzielung bester Ergebnisse wird darum
ein von aromatischen Verbindungen völlig freies Lösungsmittel verwendet; wo eine derartige weitgehende
Reinigung jedoch nicht angestrebt wird, kann eine kleine Menge aromatischer Verbindungen vorhanden
sein. Die aromatischen: Verbindungen sollen jedoch weniger als 10 Gewichtsprozent ausmachen,
wobei Lösungsmittel mit weniger als 1 Gewichtsprozent aromatischer Verbindungen besonders brauchbar
sind. Das Lösungsmittel ist vorzugsweise ein Kohlenwasserstoff und kann zweckmäßigerweise aus
einer Kohlenwasserstofffraktion eines Mineralöls be-
stehen. Unbehandelte Mineralölfraktionen mit niedrigem
Siedepunkt sind gewöhnlich frei von aromatischen Verbindungen; in jedem Fall kann jedoch eine von
aromatischen Verbindungen freie Fraktion durch Behandlung des Destillats mit starker Schwefelsäure
oder durch seine Extraktion mit Lösungsmitteln, wie Phenol, leicht erhalten werden.
Das Lösungsmittel für die Reinigung des Kolophoniums muß flüchtig sein, sonst ist die Abtrennung
von dem gereinigten Kolophonium langwierig und erfordert so hohe Temperatureen, daß dieses sich zersetzen
kann. Die bevorzugten Lösungsmittel sieden im Bereich von Benzin, insbesondere unter ioo°. Beispiele
geeigneter Lösungsmittel sind säurebehandelte Erdölfraktionen, die zwischen 40 und 6o° oder zwisehen
60 und ioo° sieden.
Von dem gereinigten Kolophonium wird in dem öl gewöhnlich eine unter 50% vom Gewicht des Schmieröls
liegende Menge gelöst. Bevorzugte Zusammensetzungen enthalten weniger als 30% Kolophonium,
z. B. zwischen 5 und 25 °/o. Ein besonderer Vorteil der
vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung eines paraffinischen Lösungsmittels das
extrahierte Kolophonium insbesondere in einem Isoliermaterial auf der Grundlage von Paraffin löslicher
ist als das Rohkolophonium. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil dar, da die Ausfällung von KolO'-phonium
aus Imprägnierölen die ernstesten Folgen haben kann.
Man hat zwar bereits vorgeschlagen, zur Reinigung von Kolophonium und ähnlichen Harzen außer sonstigen
Lösungsmitteln auch Kohlenwasserstoffe, z. B. Petroleum, zu benutzen; hierbei wurden jedoch die
genannten Lösungsmittel niemals allein, sondern immer zusammen mit chemischen Behandlungsmitteln,
wie Schwefelsäure, Resorcin oder Alkolen, angewandt,
und außerdem diente diese bekannte Behandlung immer nur dazu, die Harze in dem Sinne zu
reinigen, daß sie zur Herstellung von Lacken, Firnissen, Anstrichen oder als Zusätze für Seifen und Leim
geeignet werden. Von diesen Behandlungsweisen unterscheidet sich diejenige nach vorliegender Erfindung
grundsätzlich durch das Fehlen der Einwirkung besonderer Chemikalien, wie auch durch den andersartigen
Verwendungszweck, nämlich als Zusatz für Isolieröle.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung:
■Rohes Honduras-Kolophonium, das in Mineralöl
eine trübe Lösung ergab und dessen Verwendung für kritische Verwendungszwecke einen zu hohen
Leistungsfaktor ergab, wurde mit einem Lösungsmittel aus säurebehandeltem Mineralöl behandelt, das
zwischen 60 und 8o° siedete. Die extrahierte Lösung des Kolophoniums im Lösungsmittel wurde eingedampft,
und das erhaltene gereinigte Kolophonium wurde in raffiniertem Schmieröl hoher Viskosität gelöst.
Der Leistungsfaktor dieses Gemisches ist in Tabelle I angegeben.
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß das gereinigte
Kolophonium den Leistungsfaktor der Mischung bei hoher Temperatur nicht ernstlich verschlechtert, während
ihn rohes Kolophonium auf das Zehnfache erhöht. Darüber hinaus ergab das rohe Kolophonium
eine trübe und das gereinigte eine klare Mischung.
Tabelle II zeigt, daß der Extraktionsrückstand des
Kolophoniums Anteile mit sehr hohem Leistungsfaktor und begrenzter Löslichkeit enthält. Diese
Tabelle gibt den Leistungsfaktor für paraffinisches Schmieröl hoher Viskosität unvermischt und ver-
Leistungsfaktoren von Schmieröl-Kolophonium-Mischungen
Mischung | Leis 60° |
tungsfakto 8o° |
r bei 100° |
Bemer kungen |
Schmieröl allein.. | 0,0010 | 0,0033 | 0,0097 | |
Schmieröl | ||||
+ 17.6% | ||||
extrahiertes | ||||
Kolophonium.. | 0,0072 | 0,0030 | 0,0125 | klar |
Schmieröl | ||||
+ 17,6% | ||||
rohes Kolo | ||||
phonium | 0,0076 | 0,0270 | 0,0960 | trübe |
mischt mit einem nach dem bisherigen Stand der Technik hochgradig gereinigten Kolophonium an sowie
für die gleiche Mischung, der 0,8 Gewichtsprozent des Extraktionsrückstandes zugesetzt worden waren.
Es zeigt sich, daß diese kleine Menge Rückstand den Leistungsfaktor der Mischung bei hohen Temperaturen
verdoppelt und eine trübe Lösung ergibt.
Leistungsfaktoren von Schmieröl-Kolophonium-Mischungen
Mischung | Leis " 60° |
tungsfaktor bei 8o° I ioo° |
0,0045 | Bemer kungen |
Paraffinisches | ||||
Schmieröl .... | 0,0008 | O1OOIg | — | |
Paraffinisches | ||||
Schmieröl | 0,0075 | |||
gereinigtes | ||||
Kolophonium.. | 0,0010 | 0,0028 | klar | |
Paraffinisches | ||||
Schmieröl | ||||
+ 17,6% | ||||
gereinigtes | ||||
Kolophonium | ||||
+ 0,8% | 0,0140 | |||
Extraktions | ||||
rückstand .... | 0,0014 | 0,0046 | trübe | |
Claims (3)
1. Isolierölmischung für elektrische Zwecke aus
einer mineralischen Schmierölfraktion, die vorzugsweise
zur Erzielung eines niedrigen Leistungsfaktors raffiniert ist, und einer kleineren Menge
Kolophonium als Verdickungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung ein durch Ausziehen
rohen Kolophoniums mit einem vorwiegend paraffinischen, praktisch keine aromatischen Bestandteile enthaltenden Lösungsmittel und Verdampfung
dieses Lösungsmittels gewonnenes Kolophonium enthalten ist.
2. Isolierölmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung solches Kolophonium enthalten ist, das durch Ausziehen rohen
Kolophoniums mit einem weniger als 10, vorzugsweise weniger als 1 Gewichtsprozent aromatische
Bestandteile enthaltenden Lösungsmittel, Vorzugs-
5 6
weise mit Siedepunkten unter ioo°, gewonnen In Betracht gezogene Druckschriften:
wurde. Deutsche Patentschriften Nr. 35 030, 215 707,
3. Isolierölmischung nach Anspruch 1 und 2, 523938,686476;
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolophonium- USA.-Patentschrift Nr. 2 560 876;
anteil darin weniger als 30, vorzugsweise 5 bis 5 Zeitschrift »Seifen — öle — Fette — Wachse«,
25 Gewichtsprozent beträgt. 1949. S. 422.
©609 740/306 12.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2615/52A GB717342A (en) | 1952-01-31 | 1952-01-31 | Improved insulating oil compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000482B true DE1000482B (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=9742688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST5906A Pending DE1000482B (de) | 1952-01-31 | 1953-01-29 | Isolieroelmischung fuer elektrische Zwecke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000482B (de) |
GB (1) | GB717342A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE35030C (de) * | Dr. E. A. BEHRENS in Bremen | Apparat und Gebrauchsweise desselben zum Bleichen und Raffiniren von Harzen und ähnlichen Stoffen | ||
DE215707C (de) * | ||||
DE523938C (de) * | 1927-07-25 | 1931-04-30 | Newport Company | Verfahren zum Reinigen und Entfaerben von Kolophonium |
DE686476C (de) * | 1935-10-20 | 1940-01-10 | Columbia Naval Stores Company | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Kolophonium |
US2560876A (en) * | 1949-07-05 | 1951-07-17 | Howard M Hempstead | Method for purifying rosin |
-
1952
- 1952-01-31 GB GB2615/52A patent/GB717342A/en not_active Expired
-
1953
- 1953-01-29 DE DEST5906A patent/DE1000482B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE35030C (de) * | Dr. E. A. BEHRENS in Bremen | Apparat und Gebrauchsweise desselben zum Bleichen und Raffiniren von Harzen und ähnlichen Stoffen | ||
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DE523938C (de) * | 1927-07-25 | 1931-04-30 | Newport Company | Verfahren zum Reinigen und Entfaerben von Kolophonium |
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US2560876A (en) * | 1949-07-05 | 1951-07-17 | Howard M Hempstead | Method for purifying rosin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB717342A (en) | 1954-10-27 |
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