Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydrodynamische Kopplungsein
richtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder
Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein in der Gehäu
seanordnung bezüglich dieser um eine Drehachse drehbar angeordnetes
Turbinenrad, eine Überbrückungskupplungsanordnung, durch welche
wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der
Gehäuseanordnung und dem Turbinenrad herstellbar ist, wobei die
Überbrückungskupplungsanordnung ein Kupplungselement umfasst, das
durch eine Verbindungsanordnung mit der Gehäuseanordnung im Wesentli
chen drehfest, bezüglich dieser jedoch axial verlagerbar verbunden ist,
wobei die Verbindungsanordnung wenigstens ein elastisch verformbares
Verbindungselement umfasst, das mit der Gehäuseanordnung einerseits und
mit dem Kupplungselement andererseits fest verbunden ist.
Aus der DE 195 81 383 T1 ist eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung
bekannt, bei welcher eine Kupplungskomponente einer Überbrückungskupp
lungsanordnung, also beispielsweise ein Kupplungskolben, in seinem radial
inneren Bereich axial beweglich, insbesondere abgedichtet, auf einem
Gehäusenabenelement angeordnet ist. Im radial mittleren Bereich ist durch
eine Verbindungsanordnung eine drehfeste Mitnahmeverbindung zwischen
einem Gehäusedeckel der Gehäuseanordnung und dem Kupplungselement
hergestellt. Zu diesem Zwecke ist ein elastisches Verbindungselement
vorgesehen, das näherungsweise ringartig aufgebaut ist und von dem nach
radial innen und in Umfangsrichtung einzelne Verbindungsarmabschnitte
abstehen. Im Bereich der Verbindungsarmabschnitte ist eine Anbindung an
das Kupplungselement durch Vernietung vorgesehen, im Bereich von
dazwischen liegenden Körperabschnitten ist eine Nietanbindung an den
Gehäusedeckel vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydrodynamische
Kopplungseinrichtung bereitzustellen, bei welcher der Vorgang des
Zusammensetzens, insbesondere der Verbindung eines Kupplungselements
mit der Gehäuseanordnung, vereinfacht werden kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
gelöst durch eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere
hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend eine
Gehäuseanordnung, ein in der Gehäuseanordnung bezüglich dieser um eine
Drehachse drehbar angeordnetes Turbinenrad, eine Überbrückungskupp
lungsanordnung, durch welche wahlweise eine Drehmomentübertragungs
verbindung zwischen der Gehäuseanordnung und dem Turbinenrad
herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungsanordnung ein Kupplungs
element umfasst, das durch eine Verbindungsanordnung mit der Gehäuse
anordnung im Wesentlichen drehfest, bezüglich dieser jedoch axial ver
lagerbar verbunden ist, wobei die Verbindungsanordnung wenigstens ein
elastisch verformbares Verbindungselement umfasst, das mit der Gehäuse
anordnung einerseits und mit dem Kupplungselement andererseits fest
verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist dann weiter vorgesehen, dass das wenigstens eine
Verbindungselement mit der Gegehäuseanordnung in einem Bereich
zwischen einander zugewandten Flächen eines Gehäuseelements und eines
mit dem Gehäuseelement fest verbundenen Gehäusenabenelements
verbunden ist.
Da also die gehäuseseitige Anbindung des Verbindungselementes dort
erfolgt, wo ohnehin eine Verbindung des Gehäuseelements mit dem
Gehäusenabenelement hergestellt werden muss, kann beispielsweise der
Vorgang der Verbindung der drei Komponenten zusammengefasst werden
bzw. es ist möglich, zwei dieser Komponenten als vormontierte Baugruppe
bereitzustellen und dann mit der anderen zu kombinieren.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Ver
bindungselement mit einer ersten axialen Seite an dem Gehäuseelement
anliegt, mit einer zweiten axialen Seite an dem Gehäusenabenelement
anliegt, und dass das Gehäuseelement mit dem Verbindungselement und
dem Gehäusenabenelement durch Verschweißung, vorzugsweise wenig
stens einer Laserschweißnaht, oder Vernietung verbunden ist. Auf diese Art
und Weise wird eine sehr stabil wirkende, gleichwohl sehr einfach
herzustellende Verbindung bereitgestellt.
Alternativ ist es möglich, dass an dem wenigstens einen Verbindungs
element eine erste Umfangsmitnahmeanordnung vorgesehen ist, dass an
dem Gehäusenabenelement oder/und dem Gehäuseelement eine mit der
ersten Umfangsmitnahmeanordnung in Mitnahmeformschlussverbindung
stehende zweite Umfangsmitnahmeanordnung vorgesehen ist, und dass das
Gehäuseelement mit dem Gehäusenabenelement durch Verschweißung,
vorzugsweise wenigstens eine Laserschweißnaht, oder Vernietung
verbunden ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die erste Umfangsmitnahmean
ordnung in dem wenigstens einen Verbindungselement wenigstens eine
Durchgriffsaussparung umfasst, in welche die vorzugsweise durch
Umformung gebildete zweite Umfangsmitnahmeanordnung eingreift, und
wenn das Gehäuseelement mit dem Gehäusenabenelement zumindest im
Bereich der in die wenigstens eine Durchgriffsaussparung eingreifenden
zweiten Umfangsmitnahmeanordnung verbunden ist.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltungsvariante kann vorgesehen
sein, dass das Gehäusenabenelement einen von dem Gehäuseelement in
axialem Abstand liegenden Flächenbereich aufweist, und dass das
wenigstens eine Verbindungselement mit dem Gehäusenabenelement im
Bereich des Flächenbereichs verbunden ist. Hier kann beispielsweise
vorgesehen sein, dass das Verbindungselement mit dem Gehäusenaben
element durch Vernietung oder Verschweißung, vorzugsweise Laser
schweißen, verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs
genannte Aufgabe gelöst durch eine hydrodynamische Kopplungsein
richtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder
Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein in der Gehäusean
ordnung bezüglich dieser um eine Drehachse drehbar angeordnetes
Turbinenrad, eine Überbrückungskupplungsanordnung, durch welche
wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der
Gehäuseanordnung und dem Turbinenrad herstellbar ist, wobei die
Überbrückungskupplungsanordnung ein Kupplungselement umfasst, das
durch eine Verbindungsanordnung mit der Gehäuseanordnung im Wesentli
chen drehfest, bezüglich dieser jedoch axial verlagerbar verbunden ist,
wobei die Verbindungsanordnung ein elastisch verformbares Verbindungs
element umfasst, das mit der Gehäuseanordnung einerseits und mit dem
Kupplungselement andererseits fest verbunden ist, wobei das Verbindungs
element ringartig ausgebildet ist mit einem Ring-Körperbereich, von
welchem Verbindungsarmabschnitte ausgehen, die an dem Kupplungs
element oder einem Gehäuseelement festgelegt sind, wobei der Ring-
Körperbereich an beiden radialen Seiten der Verbindungsarmabschnitte
Körperbereichsabschnitte aufweist.
Auf diese Art und Weise wird eine sehr einfach aufzubauende, gleichwohl
jedoch sehr stabil wirkende Verbindung zwischen der Gehäuseanordnung
und dem Kupplungselement bereitgestellt.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsarmabschnitte
sich ausgehend vom Ring-Körperbereich zu einer Umfangskreislinie
tangential erstrecken. Alternativ ist es möglich, dass die Verbindungsarmabschnitte
sich ausgehend von dem Ring-Körperbereich näherungsweise in
Umfangsrichtung erstrecken.
Gemäß einem weiteren alternativen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch eine hydrodynamische
Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler
oder Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein in der
Gehäuseanordnung bezüglich dieser um eine Drehachse drehbar angeord
netes Turbinenrad, eine Überbrückungskupplungsanordnung, durch welche
wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der
Gehäuseanordnung und dem Turbinenrad herstellbar ist, wobei die
Überbrückungskupplungsanordnung ein Kupplungselement umfasst, das
durch eine Verbindungsanordnung mit der Gehäuseanordnung im Wesentli
chen drehfest, bezüglich dieser jedoch axial verlagerbar verbunden ist,
wobei die Verbindungsanordnung wenigstens ein elastisch verformbares
Verbindungselement umfasst, das mit der Gehäuseanordnung einerseits und
mit dem Kupplungselement andererseits fest verbunden ist.
Dabei ist dann weiter vorgesehen, dass mit einem Gehäuseelement der
Gehäuseanordnung eine Ankoppelanordnung zur drehfesten Kopplung der
Gehäuseanordnung mit einem Antriebsorgan durch bereichsweise Um
formung des Gehäuseelements verbunden ist, und dass das wenigstens eine
Verbindungselement mit dem Gehäuseelement im Bereich wenigstens einer
zur Verbindung des Gehäuseelements mit der Ankoppelanordnung
gebildeten Umformung fest verbunden ist.
Hier kann also in ein- und demselben Bereich sowohl die Verbindung
zwischen der Gehäuseanordnung und der Ankopplungsanordnung als auch
die Verbindung zwischen der Gehäuseanordnung und dem Verbindungs
element hergestellt werden. Dies vereinfacht den Aufbau, da der Vorgang
des Zusammensetzens dreier Baugruppen zusammengefasst werden kann.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Ver
bindungselement wenigstens eine Durchgriffsaussparung aufweist, durch
welche das Gehäuseelement mit seiner Umformung hindurchgreift und das
wenigstens eine Verbindungselement an seiner vom Gehäuseelement
abgewandten Seite hintergreift.
Eine sehr stabile Verbindung zwischen der Ankoppelanordnung und dem
Gehäuseelement kann erhalten werden, wenn die Ankoppelanordnung mit
einem zur Verbindung derselben mit dem Gehäuseelement umgeformten
Bereich eine im Bereich der Umformung des Gehäuseelements gebildete
Hinterschneidung hintergreift. Weiter kann die Stabilität erhöht werden,
wenn die Ankoppelanordnung mit einem zur Verbindung derselben mit dem
Gehäuseelement umgeformten Bereich in eine Durchgriffsaussparung des
wenigstens einen Verbindungselements eingreift.
Auch im Bereich der Verbindung des wenigstens einen Verbindungs
elements mit dem Kupplungselement ist es aus Gründen der Stabilität und
des einfachen Aufbaus bevorzugt, wenn das wenigstens eine Verbindungs
element wenigstens einen Verbindungsarmabschnitt aufweist, in dessen
Bereich es mit dem Kupplungselement verbunden ist, vorzugsweise durch
Vernietung.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs
genannte Aufgabe gelöst durch hydrodynamische Kopplungseinrichtung,
insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Fluidkupplung,
umfassend eine Gehäuseanordnung, ein in der Gehäuseanordnung bezüglich
dieser um eine Drehachse drehbar angeordnetes Turbinenrad, eine
Überbrückungskupplungsanordnung, durch welche wahlweise eine
Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der Gehäuseanordnung und
dem Turbinenrad herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungsanord
nung ein Kupplungselement umfasst.
Dabei ist dann weiter vorgesehen, dass an der Gehäuseanordnung
wenigstens ein elastisch verformbarer Reibflächenträger festgelegt ist, der
mit einer Reibfläche einer Gegenreibfläche an der Gehäuseanordnung
gegenüberliegt und durch das Kupplungselement in Richtung auf die
Gegenreibfläche zu beaufschlagbar ist.
Der Reibflächenträger, welcher letztendlich auch eine Kopplung zwischen
der Gehäuseanordnung und dem Kupplungselement herstellt, ist beispiels
weise als Blechstanzteil sehr leicht herzustellen und macht es überflüssig,
am Kupplungselement mit hoher Präzision durch Umformung oder Nach
bearbeitung eine Reibfläche vorzusehen.
Vorzugsweise ist hier vorgesehen, dass der wenigstens eine Reibflächen
träger in einem radial inneren Bereich mit der Gehäuseanordnung vorzugs
weise durch Vernietung verbunden ist und in einem radial äußeren Bereich
die Reibfläche trägt oder aufweist.
Um den Fluidaustausch im Innenraum der hydrodynamischen Kopplungsein
richtung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der wenistens Reib
flächenträger in einem Bereich radial zwischen seiner Verbindung mit der
Gehäuseanordnung und der Reibfläche wenigstens eine Fluiddurchtrittsöff
nung aufweist.
Wie bereits vorangehend angesprochen, ist es vorteilhaft, wenn der
wenigstens eine Reibflächenträger mit dem Kupplungselement axialfest
oder/und drehfest verbunden ist. Auf diese Art und Weise wird im
Drehbetrieb für definierte Trägheitsmomentenverhältnisse gesorgt.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Reibflächenträger in
seinem Bereich radial außerhalb der Reibfläche mit dem Kupplungselement
verbunden ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Reibflächenträger ringscheibenartig
ausgebildet und vorzugsweise aus Blechmaterial hergestellt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs
genannte Aufgabe gelöst durch eine hydrodynamische Kopplungsein
richtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder
Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein an der Gehäusean
ordnung bezüglich dieser um eine Drehachse drehbar angeordnetes
Turbinenrad, eine Überbrückungskupplungsanordnung, durch welche
wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der
Gehäuseanordnung und dem Turbinenrad herstellbar ist, wobei die
Überbrückungskupplungsanordnung ein Kupplungselement umfasst.
Erfindungsgemäß ist dabei weiter vorgesehen, dass an dem Kupplungs
element wenigstens ein elastisch verformbarer Gegen-Reibflächenträger
festgelegt ist, der mit einer Gegen-Reibfläche einer Reibfläche an dem
Kupplungselement gegenüberliegt und bei Beaufschlagung durch das
Kupplungselement an der Gehäuseanordnung abstützbar ist.
Dabei ist vorzugsweise weiter vorgesehen, dass der Gegen-Reibflächen
träger an der Gehäuseanordnung drehfest gehalten ist. Zu diesem Zwecke
kann der Gegen-Reibflächenträger eine erste Mitnahmeanordnung auf
weisen, die in Umfangsmitnahmeverbindung mit einer zweiten Mitnahme
anordnung an der Gehäuseanordnung steht.
Diese drehfeste Verbindung zwischen der Gehäuseanordnung und dem
Gegen-Reibflächenträger ist vorzugsweise radial außerhalb der Gegen-
Reibfläche des Gegen-Reibflächenträgers vorgesehen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht diese ein
elastisches Verbindungselement vor zur im Wesentlichen drehfesten und
axial beweglichen Verbindung eines Kupplungselementes einer Überbrückungskupplungsanordnung
mit einer Gehäuseanordnung einer
hydrodynamischen Kopplungseinrichtung, umfassend einen ringartigen
Körperbereich und an dem ringartigen Körperbereich nach radial außen und
in Umfangsrichtung verlaufende, gekrümmte Verbindungsarmabschnitte.
Es hat sich gezeigt, dass ein derartiges elastisches Verbindungselement für
die im Betrieb auftretenden Belastungen besonders geeignet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsarmabschnitte von dem
Körperbereich ausgehend eine abnehmende Breite aufweisen. Ferner kann
vorgesehen sein, dass die Verbindungsarmabschnitte vom Körperbereich
ausgehend eine abnehmende Krümmung aufweisen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen
hydrodynamischen Kopplungseinrichtung gemäß einer ersten
Ausgestaltungsform;
Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen
hydrodynamischen Kopplungseinrichtung gemäß einer alterna
tiven Ausgestaltungsform;
Fig. 3 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen
hydrodynamischen Kopplungseinrichtung gemäß einer alterna
tiven Ausgestaltungsform;
Fig. 4 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen
hydrodynamischen Kopplungseinrichtung gemäß einer alterna
tiven Ausgestaltungsform;
Fig. 5 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen
hydrodynamischen Kopplungseinrichtung gemäß einer alterna
tiven Ausgestaltungsform;
Fig. 6 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen
hydrodynamischen Kopplungseinrichtung gemäß einer alterna
tiven Ausgestaltungsform;
Fig. 7 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen
hydrodynamischen Kopplungseinrichtung gemäß einer alterna
tiven Ausgestaltungsform;
Fig. 8 eine erste Ausgestaltungsform eines elastischen Verbindungs
elements;
Fig. 9 eine Ansicht des in Fig. 8 dargestellten Verbindungselements
von radial außen;
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht eines alternativen
Verbindungselements;
Fig. 11 eine weitere Axialansicht eines alternativ ausgestalteten
Verbindungselements;
Fig. 12 eine weitere alternative Ausgestaltungsform eines elastischen
Verbindungselements; und
Fig. 13 eine weitere Teil-Längsschnittansicht einer alternativen
Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen hydrodynami
schen Kopplungseinrichtung.
Mit Bezug auf die Fig. 1 wird im Folgenden eine erste Ausgestaltungsform
einer erfindungsgemäßen hydrodynamischen Kopplungseinrichtung, hier am
Beispiel eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers dargestellt,
beschrieben. Der hydrodynamische Drehmomentwandler 10 umfasst eine
allgemein mit 12 bezeichnete Gehäuseanordnung. Diese Gehäuseanordnung
12 weist eine Pumpenradschale 14 auf, die in einem radial inneren Bereich
mit einer Pumpenradnabe 16 beispielsweise durch Verschweißung fest
verbunden ist und an ihrer zum Innenraum 18 hin gewandten Seite eine
Mehrzahl von Pumpenradschaufeln 20 trägt. Die Pumpenradschale 14 mit
den daran getragenen Pumpenradschaufeln 20 und der Pumpenradnabe 16
bildet ein allgemein mit 22 bezeichnetes Pumpenrad.
Radial außen ist mit der Pumpenradschale 14 durch Verschweißung ein
Gehäusedeckel 24 fest verbunden. Der Gehäusedeckel 24 erstreckt sich
nach radial innen und ist in seinem zentralen, der Drehachse A nahen
Bereich an seiner Außenseite mit einem Lagerzapfen 26 durch Verbindung
oder integrale Ausbildung fest verbunden. Dieser Lagerzapfen 26 kann in
einer nicht dargestellten Lagerausnehmung einer Antriebswelle, beispiels
weise Kurbelwelle, drehbar aufgenommen sein, um eine Zentrierung des
Drehmomentwandlers 10 bezüglich der Antriebswelle zu erhalten. Ferner ist
an der Außenseite des Gehäusedeckels 14 eine Ankoppelanordnung 28
vorgesehen, durch welche die Gehäuseanordnung 12 beispielsweise über
eine Flexplatte oder dergleichen drehfest an die angesprochene Antriebs
welle angebunden werden kann. Diese Ankoppelanordnung 28 umfasst
beispielsweise ein ringartiges Trägerteil 30, das einerseits an den Gehäuse
deckel 24 angeschweißt ist, und das andererseits eine Mehrzahl von
Befestigungsmuttern 32 trägt. In diese Befestigungsmuttern 32 können
dann die Flexplatte oder dergleichen an die Gehäuseanordnung 1 2
anbringende Schrauben eingeschraubt werden.
Im Innenraum 18 des Drehmomentwandlers 10 ist ferner ein Turbinenrad 34
angeordnet. Dieses umfasst eine Turbinenradsschale 36, das an einer dem
Pumpenrad 22 zugewandten Seite eine Mehrzahl von Turbinenradschaufeln
38 trägt. Radial innen ist die Turbinenradschale 36 mit einer Turbinenrad
nabe 40 beispielsweise durch Vernietung fest verbunden, wobei hier ggf.
zwischen diesen beiden Komponenten ein Drehschwingungsdämpfer wirken
kann.
Axial zwischen dem Pumpenrad 22 und dem Turbinenrad 34 liegt im radial
inneren Bereich ein allgemein mit 42 bezeichnetes Leitrad. Auf einem
Leitrad-Außenring 44 sind mehrere Leitradschaufeln 46 getragen. Der
Leitrad-Außenring 44 ist ferner über einen Freilauf 48 an einem nicht
dargestellten Stützelement, beispielsweise einer Stützhohlwelle, abgestützt
und ist bezüglich dieses Stützelements in einer Drehrichtung frei drehbar,
gegen Drehung in der anderen Richtung jedoch blockiert. Axial ist das
Leitrad 42 beispielsweise im Bereich des Freilaufs 48 durch Lageranord
nungen, beispielsweise Wälzkörperlager oder Gleitelementlager, am
Pumpenrad 22 einerseits und an dem Turbinenrad 34 im Bereich der
Turbinenradnabe 40 andererseits abgestützt. Die Turbinenradnabe 40
ihrerseits ist an der anderen axialen Seite axial an einer Gehäusenabe oder
Deckelnabe 50 abgestützt. Diese ist an der Innenseite des Gehäusedeckels
24 angeordnet und wie nachfolgend beschrieben, mit diesem verbunden.
Der Drehmomentwandler 10 weist ferner eine Überbrückungskupplungs
anordnung 52 auf. Diese umfasst einen Kupplungskolben 54 als axial
bewegbares, im Wesentlichen jedoch mit der Gehäuseanordnung 12
drehfest verbundenes Kupplungselement. In seinem radial inneren Bereich
ist mit einem zylindrischen Abschnitt 56 der Kupplungskolben 54 auf einer
Außenumfangsfläche der Gehäusenabe 50 unter Zwischenlagerung eines
Dichtungselements 58 axial bewegbar und fluiddicht geführt. Weiter außen
weist das Kupplungselement 54 eine Reibfläche 60 auf, die einer Gegenreib
fläche 62 an dem Gehäusedeckel 24 axial gegenüberliegt. Zwischen diesen
beiden Flächen 60, 62 liegt eine Kupplungslamelle 64 mit ihren beiden
Reibbelägen 66, 68. Die Kupplungslamelle 64 ist wiederum durch ein
Mitnahmeelement 70 drehfest mit dem Turbinenrad 34 verbunden. Man
erkennt also, dass hier zwei Flächenbereiche vorliegen, in welchen bei
hergestelltem Überbrückungszustand oder bei Herstellung des Über
brückungszustands eine Reibkraft erzeugt wird. Es ist selbstverständlich
möglich, mehrere derartige Flächenpaarungen vorzusehen, wenn beispiels
weise mit dem Turbinenrad 34 mehrere derartige Lamellen 64 verbunden
sind, zwischen welchen jeweilige mit der Gehäuseanordnung 12 drehfest
verbundene Lamellen liegen.
Zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Kupplungs
kolben 54 und der Gehäuseanordnung 12 ist eine Verbindungsanordnung
72 vorgesehen, die im Wesentlichen ein elastisches Verbindungselement 74
umfasst. Dieses Verbindungselement 74, das beispielsweise als Blechteil
oder dergleichen ausgebildet ist, ist in seinem radial äußeren Bereich 76
beispielsweise durch Vernietung mit dem Kupplungskolben 54 verbunden,
und ist in seinem radial inneren Bereich 78 axial zwischen zwei einander
zugewandt positionierten Oberflächen 80, 82 der Gehäusenabe 50
einerseits und des Gehäusedeckels 24 andererseits angeordnet. Durch eine
schematisch angedeutete Laserschweißnaht 84 wird eine feste Verbindung
zwischen der Gehäusenabe 50, dem Verbindungselement 74 und dem
Gehäusedeckel 24 hergestellt.
Eine Ausgestaltungsvariante eines derartigen Verbindungselements 74 ist
in Fig. 11 dargestellt. Man erkennt, dass im radial inneren Bereich dieses
Verbindungselement 74 einen Körperbereich 86 aufweist, von welchem sich
nach radial außen hin einzelne Verbindungsarmabschnitte 88 erstrecken.
Diese verlaufen zunächst ausgehend vom Körperbereich 86 näherungsweise
nach radial außen, sind dann umgeknickt und erstrecken sich zu ihren freien
Enden 90 hin im Wesentlichen in Umfangsrichtung. Im Bereich dieser freien
Enden 90 sind jeweilige Durchtrittsöffnungen 92 vorgesehen, durch welche
die die Anbindung an den Kupplungskolben 54 herstellenden Nietelemente
hindurchgreifen können. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Nietelemente
integral an den Kupplungskolben 55 angeformt sein können oder auch durch
herkömmliche Niete oder Blindniete gebildet sein können.
Mit dem Körperbereich wird, wie in Fig. 1 erkennbar, das Verbindungs
element 74 dann zwischen den beiden einander zugewandt positionierten
Flächenbereichen 80, 82 angeordnet.
Eine abgewandelte Ausgestaltungsform eines derartigen Verbindungs
elements 74 ist in Fig. 12 dargestellt. Man erkennt, dass ausgehend vom
Körperbereich 86 die Verbindungsarmabschnitte 88 sowohl nach radial
außen als auch in Umfangsrichtung gekrümmt verlaufen. Die Breite dieser
Verbindungsarmabschnitte, also beispielsweise gemessen durch den lokalen
orthogonalen Abstand einer Außenkante derselben zu einer Längsmittellinie
L derselben, nimmt ausgehend vom Körperbereich 86 zum Bereich des
freien Endes 90 hinab. Ferner erkennt man, dass auch der Krümmungsraius
dieser Verbindungsarmabschnitte 88, beispielsweise repräsentiert durch den
Krümmungsradius der Längsmittellinie L derselben, ausgehend vom Bereich
der Verbindung mit dem Körperbereich 86 abnimmt. Es hat sich gezeigt,
dass diese in Fig. 12 dargestellte Ausgestaltungsvariante zur Aufnahme der
im Betrieb auftretenden Drehmomente und Spannungen hervorragend
ausgebildet ist so dass lokale Überbelastungen vermieden werden können.
Beim Zusammensetzen des in Fig. 1 dargestellten hydrodynamischen
Drehmomentwandlers 10, insbesondere bei der Verbindung des Kupplungs
kolbens 54 mit der Gehäuseanordnung 12, kann dann wie folgt vor
gegangen werden. Es wird zunächst in einem ersten Verfahrensschritt der
Kupplungskolben 54 mit dem Verbindungselement 74 verbunden, selbstver
ständlich erst nachdem diese beiden Bauteile, beispielsweise durch
Ausstanzen aus Blech oder/und Umformen, in der gewünschten Form
bereitgestellt worden sind. Dieses Verbinden kann beispielsweise, wie
bereits angemerkt, durch Vernietung mittels am Kupplungskolben 54
integral angeformter Nietelemente 94 erfolgen. In einem zweiten Ver
fahrensschritt werden dann der Gehäusedeckel 24, die vorgefertigte
Baugruppe, bestehend aus Kupplungskolben 54 und Verbindungselement
74, und die Gehäusenabe 50 zusammengeführt und relativ zueinander so
positioniert, wie in Fig. 1 dargestellt. In einem dritten Verfahrensschritt
werden dann der Gehäusedeckel 24, das Verbindungselement 74 im
Körperbereich 86 und die Gehäusenabe 50 miteinander fest verbunden,
beispielsweise durch eine einzige Laserschweißnaht. Hier wäre grundsätzlich
auch das Einbringen von Nietelementen und dergleichen denkbar. Das
Einbringen einer durch alle diese drei Bauteile hindurchgehenden Laser
schweißnaht hat jedoch den Vorteil, dass keine Dichtigkeitsprobleme
erzeugt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass es eine selbstverständliche Maß
nahme ist, dass vor dem Einlegen des Kupplungskolbens 54 in den
Gehäusedeckel 24 auch die Lamelle oder die Lamellen 64 zwischen diesen
beiden Komponenten positioniert werden müssen. Werden zur Verbindung
des Verbindungselements 74 mit dem Kupplungskolben 54 beispielsweise
Blindniete eingesetzt, so kann auch derart vorgegangen werden, dass
zunächst der Gehäusedeckel 24 das Verbindungselement 74 und die
Gehäusenabe 50 aneinandergelegt und miteinander verbunden, beispiels
weise verschweißt werden, und dann, nachdem die Lamelle 64 eingelegt
worden ist, wird der Kupplungskolben 54 aufgesetzt und mit dem Ver
bindungselement 74 vernietet.
Eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist in
Fig. 2 dargestellt. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede im
konstruktiven Aufbau und beim Zusammenfügen eingegangen. Man erkennt
hier, dass das Kupplungselement 74 radial innen kürzer ist, so dass
nunmehr der Gehäusedeckel 24 und die Gehäusenabe 50 radial innerhalb
des Körperbereichs 86 mit ihren Flächen 82, 80 unmittelbar zur Anlage
aneinander gelangen. In diesem Bereich der unmittelbaren Anlage, also
radial innerhalb des Körperbereichs 86, wird dann auch die Schweißnaht 84
gebildet. Das Verbindungselement 74 wird dabei beim Zusammenfügen unter
axialer Vorspannung zwischen dem Gehäusedeckel 24 und der Gehäuse
nabe 50 gehalten, so dass hier eine reibungskraftschlüssige Verbindung
erzeugt wird. Ferner ist es möglich, den Innenumfangsbereich des
Körperbereichs 86 nicht rotationssymmetrisch auszugestalten und in
entsprechender Weise die Gehäusenabe 50 mit einem axialen Ansatz zu
versehen, so dass auch eine Formschlussverbindung zwischen dem
Verbindungselement 74 und der Gehäusenabe 50 erzeugt wird.
Beim Aufbau dieser Ausgestaltungsform kann so vorgegangen werden, dass
zunächst wieder das Verbindungselement 74 mit dem Kupplungskolben 54
beispielsweise durch Vernietung oder dergleichen verbunden wird, dann in
einem nächsten Verfahrensschritt diese vorgefertigte Baugruppe mit dem
Gehäusedeckel 24 und der Gehäusenabe 50 zusammengefasst wird und,
unter Bereitstellung der angesprochenen axialen Vorspannkraft, dann der
Gehäusedeckel 24 und die Gehäusenabe 50 miteinander verschweißt
werden. Werden zur Anbindung des Kupplungskolbens 54 an das Ver
bindungselement 74 hier wieder Blindniete verwendet, so kann als letzte
Verfahrensmaßnahme selbstverständlich auch wieder der Kupplungskolben
54 herangeführt und mit dem Verbindungselement 74 dann vernietet
werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass zur Bereitstellung der axialen Elastizität und
zur Erzeugung der Vorspannkraft, beispielsweise in eine Einrücklage oder
eine Ausrücklage, das Verbindungselement 74, wie bereits angesprochen,
aus einem elastischen Blechteil, beispielsweise aus Stahlblech, gebildet
werden kann, das zusätzlich noch zumindest in seinem radial außen
liegenden Bereich, also im Bereich der Verbindungsarmabschnitte 88,
induktiv gehärtet werden kann. Ferner sei darauf hingewiesen, dass bei allen
erfindungsgemäßen Ausgestaltungsformen ein Axialanschlag für den
Kupplungskolben 54 in einer Richtung auf das Turbinenrad 34 zu dadurch
bereitgestellt werden kann, dass im Außenumfangsbereich der Gehäusenabe
50 ein Sicherungsring vorgesehen wird, der beispielsweise in eine Um
fangsnut der Gehäusenabe 50 eingreift.
Eine weitere Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltungsvariante
ist in Fig. 3 gezeigt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante weist das
Kupplungselement 74 im Körperbereich 86 eine Mehrzahl von in Umfangs
richtung aufeinander folgenden Durchtrittsaussparungen 100 auf, die
beispielsweise durch Öffnungen oder auch nach radial innen offene
Ausnehmungen gebildet sein können. In diese Aussparungen 100 greifen
beispielsweise im Gehäusedeckel 74 durch Umformung gebildete Aus
formungen 102 ein und steilen somit eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem Verbindungselement 74 und dem Gehäusedeckel 24 her.
Auch an der Gehäusenabe 50 können derartige Ausformungen vorgesehen
sein. Im Bereich dieser Ausformungen liegen dann der Gehäusedeckel 24
und die Gehäusenabe 50 unmittelbar aneinander an und werden dort
verschweißt. Die Verschweißung kann auf diesen Bereich der unmittelbaren
Anlage beschränkt sein.
Zur Herstellung kann in einem ersten Verfahrensschritt dann wieder eine
Verbindung zwischen dem Verbindungselement 74 und dem Kupplungs
kolben 54 geschaffen werden, danach werden der Gehäusedeckel 24, das
Verbindungselement 74 und die Gehäusenabe 50 aneinander positioniert
und beispielsweise durch axiales Prägen umgeformt. In einem dritten
Verfahrensschritt werden dann diese drei Teile durch die Laserschweißnaht
84 miteinander verbunden, wobei eine materialschlüssige Verbindung
vorzugsweise nur zwischen dem Gehäusedeckel 24 und der Gehäusenabe
50 erzeugt wird, während zum Verbindungselement 74 hin eine form
schlüssige Mitnahmeverbindung besteht. Auch hier kann selbstverständlich
der Kupplungskolben 54 erst nach dem Verbinden der Gehäusenabe 50 mit
dem Gehäusedeckel 24 herangeführt und angenietet werden. Auch kann die
Umformung des Gehäusedeckels 24 oder/und der Gehäusenabe 50 bereits
vor dem Zusammenfügen mit dem Verbindungselement 74 erfolgen.
Eine weitere Ausgestaltungsvariante, bei welcher das Verbindungselement
74 im Bereich zweier sich axial gegenüberliegender Oberflächenbereiche 80,
82 der Gehäusenabe 50 bzw. des Gehäusedeckels 24 mit der Gehäuse
anordnung 12 verbunden ist, ist in Fig. 4 dargestellt. Man erkennt hier, dass
die beiden Oberflächenbereiche 80, 82 mit axialem Abstand zueinander
vorgesehen sind, während die Gehäusenabe 50 lediglich in einem radial
inneren bzw. radial mittleren Bereich unmittelbar am Gehäusedeckel 24
anliegt und dort durch Verschweißung, wie durch die Schweißnaht 84
angedeutet, am Gehäusedeckel 24 festgelegt ist. In ihrem Oberflächenbe
reich 80 weist die Gehäusenabe 50 beispielsweise durch Umformung
gebildete Nietelemente 104 auf, welche entsprechende Öffnungen in dem
Verbindungselement 74 durchsetzen und dann plattgedrückt sind. Auf diese
Art und Weise wird eine feste Verbindung zwischen Verbindungselement 74
und Gehäusenabe 50 erzielt. Bei der Herstellung kann so vorgegangen
werden, dass in einem ersten Verfahrensschritt der Kupplungskolben 54 mit
dem Verbindungselement 74 verbunden, beispielsweise vernietet wird,
worauf folgend in einem zweiten Verfahrensschritt diese Baugruppe dann
durch die Vernietung im Bereich der Nietelemente 104 mit der Gehäusenabe
50 fest verbunden wird. Darauf folgend wird dann die Gehäusenabe 50 mit
der daran getragenen Anordnung Verbindungselement 74 - Kupplungkolben
54 axial an den Gehäusedeckel 24 herangeführt und die Verbindung
zwischen diesen beiden Komponenten beispielsweise durch Laserver
schweißung hergestellt. Selbstverständlich kann auch hier der Kupplungs
kolben 54 insbesondere bei Einsatz von Blindnieten auch wieder nach der
Herstellung dieser Schweißverbindung an das Verbindungselement 74
angebunden werden.
Eine alternative Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen hydrodynami
schen Kopplungseinrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Komponenten, welche
vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw.
Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter
Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist die Verbindung
zwischen dem als Kupplungselement dienenden Kupplungskolben 54a und
dem Gehäusedeckel 24a in einem radial mittleren Bereich derselben
hergestellt. Hierzu kann eine Verbindungsanordnung 72a mit einem
Verbindungselement 74a eingesetzt werden, wie es beispielsweise in Fig.
8 und Fig. 9 gezeigt ist. Man erkennt, dass das Verbidungselement 74 einen
näherungsweise kreisringartigen Körperbereich 86a aufweist, in welchen in
Umfangsrichtung aufeinander folgend mehrere U-förmige Einschnitte 110a
eingebracht sind, welche letztendlich die in einem Endbereich an dem
Körperbereich 86a angeschlossenen Verbindungsarmabschnitte 88a
bereitstellen. Diese werden axial abgebogen, so wie in Fig. 9 erkennbar, um
den axialen Zwischenraum zwischen dem Gehäusedeckel 24a und dem
Kupplungskolben 55a zu überbrücken. Jeweils radial innerhalb und radial
außerhalb der Verbindungsarmabschnitte 88a liegen jeweilige Material
abschnitte 116a, 118a des Körperbereichs 86a, so dass hier eine an beiden
radialen Seiten der Verbindungsarmabschnitte 88a in Umfangsrichtung
geschlossene Konfiguration des Körperbereichs 86a mit entsprechender
Stabilität bereitgestellt wird. In den Umfangsbereichen zwischen jeweiligen
Verbindungsarmabschnitten 88a sind Durchtrittsöffnungen 112a vor
gesehen, durch welche hindurch sich Nietelemente zur Anbindung des
Verbindungselements 74a an den Gehäusedeckel 24a erstrecken können.
Diese Nietelemente 114a, welche in Fig. 5 erkennbar sind, können
beispielsweise wieder an dem Gehäusedeckel 24a integral angeformte,
beispielsweise durch Prägung gebildete Nietelemente sein, die nach
Hindurchführung durch die Öffnungen 112a in ihrem Kopfbereich platt
gedrückt werden können.
Beim Zusammensetzen dieser Ausgestaltungsvariante kann so vorgegangen
werden, dass zunächst in die Öffnungen 92a jeweilige Nietelemente zur
nachherigen Verbindung mit dem Kupplungskolben 54a eingesetzt werden,
und zwar in der Form, dass bei Nieten herkömmlicher Bauform mit einem
Setzkopf dieser Setzkopf zum Gehäusedeckel 24a hin weist. Danach wird
das Verbindungselement 74a an den Gehäusedeckel 24a herangeführt, so
dass die am Gehäusedeckel 24a gebildeten Nietelemente 114a die
Öffnungen 112a durchsetzen können. Diese Nietelemente werden dann zum
Erhalt der in Fig. 5 dargestellten Form plattgedrückt. Darauf folgend wird
dann der Kupplungskolben 54a aufgesetzt, wobei die an dem Verbindungs
element 74a zuvor angeordneten Nietelemente 120a dann entsprechende
Öffnungen 122a im Kupplungskolben 54a durchsetzen. In einem weiteren
Verfahrensschritt wird dann der Kupplungskolben 54a mit dem Ver
bindungselement 74a dadurch vernietet, dass bei Beaufschlagung durch ein
Nietwerkzeug der Setzkopf sich direkt am Gehäusedeckel 24 abstützt und
der Schließkopf dann an der anderen axialen Seite des Kupplungskolbens
54a gebildet wird. Bei diesem Nietvorgang wird in vorteilhafter Weise die
elastische Verformbarkeit des Kupplungskolbens 54a genutzt, da bei
Erzeugung der axialen Beaufschlagung zwischen dem Kupplungskolben 54a
und dem Gehäusedeckel 24a auch nachdem der Kupplungskolben 54a an
der Lamelle 64a angestoßen ist, noch ein geringer Spalt verbleibt.
Eine abgewandelte Ausgestaltungsform des bei dieser Ausgestaltungs
variante einsetzbaren Verbindungselements 74a ist in Fig. 10 gezeigt. Man
erkennt hier, dass, im Gegensatz zu der in Fig. 8 dargestellten Ausgestal
tungsvariante, die U-förmigen Einschnitte 110a sich nicht tangential,
sondern in Umfangsrichtung gekrümmt erstrecken, so dass entsprechend
gekrümmte Verbindungsarmabschnitte 88a erzeugt werden.
Eine weitere alternative Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen
hydrodynamischen Kopplungseinrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Kom
ponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich
Aufbau bzw. Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen
unter Hinzufügung eines Anhangs "b" beschrieben.
Man erkennt in Fig. 6, dass die Verbindungsanordnung 72b derart
ausgestaltet ist, dass in deren Bereich sowohl eine Verbindung zwischen der
Ankoppelanordnung 24b und der Gehäuseanordnung 12b als auch eine
Verbindung zwischen dem Verbindungselement 74b und der Gehäuseanord
nung 12b, insbesondere dem Gehäusedeckel 24b, erzeugt wird. Das
Verbindungselement 74b kann beispielsweise so wie in den Fig. 8 und 10
dargestellt ausgebildet sein, wobei die Öffnungen 112a hier vorzugsweise
etwas größeren Durchmesser aufweisen, um den nachfolgend beschriebe
nen Umformungsvorgang zu ermöglichen.
Zur Erzeugung dieser Verbindung wird wie folgt vorgegangen: Es werden
der Gehäusedeckel 24b, der Träger 30b und das Verbindungselement 74b
zunächst axial aufeinander gelegt. Danach wird durch Heranführung eines
Werkzeugs eine axiale Presskraft erzeugt, durch welche einerseits der
Gehäusedeckel 24b axial in die Öffnungen 112b eingepresst wird, um mit
einem nietkopfartigen Materialabschnitt 130b das Verbindungselement 74b
an der vom Gehäusedeckel 24 entfernt liegenden axialen Seite desselben zu
hintergreifen. In diesen ungeformten Materialbereich 130b greift dann der
Träger 30b mit einem bei diesem Umformvorgang gebildeten kopfartigen
Materialabschnitt 132b ein, welcher Hinterschneidungen 134b, gebildet im
Materialabschnitt 130b, hintergreift. Es ist somit auch eine axial form
schlüssige Verbindung zwischen dem Träger 30b und dem Gehäusedeckel
24b bereitgestellt. Das Bilden dieser Hinterschneidungen 134b kann
beispielsweise zunächst durch das axiale Drücken und dann das Ver
stemmen der Bauteile erzeugt werden. Entweder vor oder nach diesem
Verbindevorgang kann dann der Kupplungskolben 54b mit den Verbindungs
armabschnitten des Verbindungselements 74b verbunden, beispielsweise
vernietet werden, wobei entweder so vorgegangen werden kann, wie
vorangehend mit Bezug auf die Fig. 5 beschrieben, oder es können
Blindniete eingesetzt werden, die erst nachher eingesetzt und umgeformt
werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsvariante einer hydrodynami
schen Kopplungseinrichtung ist in Fig. 7 dargestellt. Komponenten, welche
vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw.
Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter
Hinzufügung eines Anhangs "c" beschrieben.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist an dem Gehäuse
deckel 24c beispielsweise wiederum durch die Nietelemente 114c ein
Verbindungselement 74c angebracht, das gleichzeitig einen Reibflächen
träger bildet und letztendlich die Reibfläche 60c trägt. Dieses Verbindungs
element 74c ist beispielsweise scheibenartig ausgebildet und in die in Fig.
7 erkennbare Querschnittskonfiguration gepresst. Im radial inneren Bereich
ist die Anbindung an den Gehäusedeckel 24c vorgesehen, im radial äußeren
Bereich ist in einem näherungsweise radial sich erstreckenden Abschnitt die
Reibfläche 74c vorgesehen, und davon radial außerhalb ist beispielsweise
in einem axial umgebogenen zylindrischen Abschnitt 140c eine Verbindung
zwischen dem Verbindungselement 74c und dem Kupplungskolben 54c
hergestellt. Hier ist eine drehfeste Verbindung zwar nicht zwingend
erforderlich, auf Grund der Massenträgheit des Kupplungskolbens 54 und
der daraus sich möglicherweise ergebenen Relativbewegung zwischen dem
Verbindungselement 74c und dem Kupplungskolben 54c vorteilhaft. Diese
Verbindung kann beispielsweise durch in diesem Bereich 140c am Blechteil
ausgeformte federzungenartige Abschnitte erzielt werden, die in ent
sprechende Einsenkungen im Kupplungskolben 54c eingreifen. Es wird
somit eine axial feste Verbindung zwischen dem Verbindungselement 74c
und dem Kupplungskolben 54c erzielt, was auch zum Verhindern einer zu
starken Bewegugn des Kupplungskolbens 54c auf das Turbinenrad 34c zu
vorteilhaft ist. In diesem Fall kann dann auf das Bereitstellen des bereits
angesprochenen Sicherungselements im radial inneren Bereich verzichtet
werden.
Da bei dieser Ausgestaltungsform das Verbindungselement 74c die
Reibfläche 60c bereitstellt, kann auf eine entsprechend präzise Bearbeitung
des Kupplungskolbens 54c verzichtet werden. Diese dient letztendlich nur
nach Art eines Stempels dazu, das Verbindungselement 74c in seinem radial
äußeren Bereich gegen die Lamelle 64c zu pressen.
Beim Zusammensetzen dieser Ausgestaltungsvariante kann derart vor
gegangen werden, dass in einem ersten Verfahrensschritt, nachdem
selbstverständlich wieder die Lamelle 64c eingelegt worden ist, das
Verbindungselement 74c an den Gehäusedeckel 24c herangeführt wird und
daran festgelegt, beispielsweise vernietet wird. Darauf folgend wird dann
der Kupplungskolben 54c axial eingelegt und mit dem Verbindungselement
74c verbunden, beispielsweise durch die angesprochenen ineinander
eingreifenden Verzahnungen, oder auch durch Vernietung im radial äußeren
Bereich oder ggf. auch radial innerhalb der Reibfläche 60c.
Es sei darauf hingewiesen, dass zum Ermöglichen einer Fluidströmung
beispielsweise von radial außen nach radial innen zwischen dem Gehäuse
deckel 24c und dem Kupplungskolben 54c das Verbindungselement 74c
eine oder mehrere Durchtrittsaussparung 142c aufweisen kann. Es wäre
auch daran zu denken, das Verbindungselement 74c lediglich in seinem
radial äußeren Bereich als ringartiges Bauteil auszubilden, und dann nach
radial innen abstehende Verbindungsarmabschnitte bereitzustellen, zwischen
welchen hindurch ein Fluiddurchtritt stattfinden kann und welche dann an
den Gehäusedeckel 24c angebunden werden.
Eine Abwandlung des in Fig. 7 dargestellten Prinzips ist in Fig. 13 darge
stellt. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten
hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechend, sind mit dem gleichen
Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "d" bezeichnet.
Man erkennt in Fig. 13, dass die Verbindungsanordnung 72d wieder ein
beispielsweise ringscheibenartig ausgebildetes Verbindungselement 74d
umfasst, das nunmehr in seinem radial inneren Bereich am Kupplungskolben
54d, beispielsweise durch Vernietung oder dergleichen, festgelegt ist. Nach
radial außen hin verläuft dieses Verbindungselement 74d vom Kupplungs
kolben 54d weggekrümmt und liegt im Bereich der Reibbeläge 66d, 68d am
Gehäusedeckel 24d an. An der dem Kupplungskolben 54d zugewandten
Seite dieses Bereichs trägt das Verbindungselement 74d nunmehr die
Gegen-Reibfläche 62d und bildet somit einen Gegen-Reibflächenträger. Axial
zwischen diesem Bereich des Verbindungselements 74d, d. h. der Gegen-
Reibfläche 62d desselben, und der Reibfläche 60d am Kupplungskolben 54d
liegt die Lamelle 64d mit ihren Reibbeläge 66d, 68d.
Radial außerhalb der Gegen-Reibfläche 62d ist das Verbindungselement 74d
axial abgekrümmt und weist in einem zylindrischen Abschnitt 150d eine
erste Mitnahmeanordnung 152d auf, die beispielsweise in Form einer
Mehrzahl von durch Umformung gebildeten nach radial außen abstehenden
Vorsprüngen bzw. zwischen diesen gebildeten Einsenkungen bereitgestellt
ist. Am Gehäusedeckel 24d ist eine zweite Mitnahmeanordnung 154d
vorgesehen, die ebenfalls beispielsweise durch Umformung gebildete, nach
radial innen abstehende Vorsprünge umfassen kann. Beim axialen Her
anbewegen der aus Kupplungskolben 54d, Verbindungselement 74d und der
dazwischen liegenden Lamelle 64d gebildeten Baugruppe greifen die beiden
Mitnahmeanordnungen 152d, 154d ineinander ein und sorgen somit für eine
drehfeste Halterung des Kupplungskolbens 54d bezüglich der Gehäusean
ordnung 12d. Um diesen Umfangsmitnahmeeingriff beizubehalten, ist ein
federzungenartig ausgebildeter Endabschnitt 156d des Verbindungselements
74d axial an der Pumpenradschale 14d abgestützt, d. h. im axialen
Endbereich derselben, der dort in den Gehäusedeckel 24d eingreift. Es kann
somit auf eine Schweiß- oder Nietverbindung zwischen dem Verbindungs
element 74d und der Gehäuseanordnung 12d verzichtet werden.
Um beispielsweise durch Belagsnuten in den Reibbelägen 66d, 68d nach
radial innen strömendes Fluid nicht an dieser Strömung zu hindern, weist
das Verbindungselement 74d wieder Öffnungen 142d auf, die den
Fluiddurchtritt nach radial innen ermöglichen.
Wird in dem zwischen dem Kupplungskolben 54d und der Pumpenradschale
14d gebildeten Volumenbereich der Fluiddruck gegenüber dem im zwischen
dem Kupplungskolben 54d und dem Gehäusedeckel 24d gebildeten Bereich
vorherrschenden Fluiddruck erhöht, so presst der Kupplungskolben 54d mit
seiner Reibfläche 60d gegen die Lamelle 64d und beaufschlagt somit über
die Lamelle 64d das Verbindungselement 74d im Bereich seiner Gegen-
Reibfläche 62d. Dabei stützt sich dann das Verbindungselement 74d, das
ansonsten axial federnd oder elastisch ausgebildet ist, an der Gehäuseschale
24d ab.
Es sei darauf hingewiesen, dass insbesondere bei den Ausgestaltungs
formen gemäß den Fig. 7 und 13, jedoch auch bei den anderen Ausgestal
tungsformen, die Reibfläche nicht unmittelbar körperlich an dem Kupplungs
kolben selbst vorgesehen sein muss, sondern beispielsweise auch an einem
mit dem Kupplungskolben gemeinsam drehbaren und durch diesen axial
beaufschlagbaren Element angeordnet sein kann. Auch dies bedeutet im
Sinne der vorliegenden Erfindung, dass eine Reibfläche am Kupplungskolben
vorgesehen bzw. bereitgestellt ist. Entsprechendes gilt auch für die am
Gehäusedeckel bereitgestellte Gegen-Reibfläche.
Vorangehend sind verschiedene Ausgestaltungsformen von hydrodynami
schen Kopplungseinrichtungen beschrieben worden, die insbesondere durch
die Art und Weise der drehfesten Verbindung zwischen dem Kupplungs
kolben und der Gehäuseanordnung einen einfach herzustellenden, gleich
wohl jedoch stabil wirkenden Aufbau bereitstellen. Es sei abschließend noch
darauf hingewiesen, dass selbstverständlich bei derartigen hydrodynami
schen Kopplungseinrichtungen die Fluidzufuhr und die Fluidabfuhr so wie
aus dem Stand der Technik bekannt erfolgen kann. Beispielsweise kann eine
Fluidzufuhr im Bereich zwischen dem Kupplungskolben und der Pumpenrad
schale erfolgen, eine Fluidabfuhr kann aus diesem Raumbereich und auch
aus dem Raumbereich zwischen dem Gehäusedeckel und dem Kupplungs
kolben erfolgen, wobei dann beispielsweise in der Gehäusenabe von radial
innen nach radial außen sich erstreckende Fluidkanäle vorgesehen sind oder
in Verbindung mit dem Gehäusedeckel geschaffen werden, um den
Fluiddurchtritt zu ermöglichen. Die Reibbeläge der Lamelle oder der Lamellen
können mit Belagsnuten versehen sein, welche auch im eingerückten
Zustand der Überbrückungskupplungsanordnung einen Fluiddurchtritt
ermöglichen. Ferner ist es möglich, im Kupplungskolben selbst mehrere
Drosselöffnungen bereitzustellen, welche den angesprochenen Fluid
austausch ermöglichen.