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Die
Erfindung betrifft eine Wandlerüberbrückungskupplung
eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 – bekannt
durch die DE-A 43 06 598.
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Wandlerüberbrückungskupplungen,
im Folgenden auch kurz Kupplung genannt, haben die Aufgabe, bei
einem hydrodynamischen Wandler das Wandlergehäuse bzw, das Pumpenrad mit
dem Turbinenrad kurzzuschließen,
um somit den Schlupf zu eliminieren. Diese Maßnahme dient der Verbrauchsoptimierung.
Durch die DE-A 43 06 598 wurde eine Wandlerüberbrückungskupplung bekannt, bei
welcher ein Kolben auf einer mit dem Wandlergehäuse verbundenen Nabe axial
gleitend angeordnet ist und mit dem Wandlergehäuse zusammen mit einer Reiblamelle
Reibflächenpaarungen
bildet. Über
die zwischen Kolben und Wandlergehäuse eingeschlossene Reiblamelle
und einen Mitnehmer wird eine starre Verbindung zum Turbinenrad
hergestellt. Im Bereich der Nabe stützt sich der Kolben über Blattfederelemente
gegenüber
einer Mitnehmerscheibe ab, die fest mit der gehäusefesten Nabe verbunden ist. Die
tangential angeordneten, auf dem Umfang verteilten Blattfedern,
so genannte Tangentialblattfedern, bewirken gleichzeitig eine Mitnahme
des Kolbens durch die Mitnehmerscheibe. Die Tangentialblattfedern
haben die Aufgabe, den Kolben im nicht eingerückten Zustand der Kupplung
an die Reibflächen
anzudrücken,
sodass die axiale Position des Kolbens definiert ist. Beim Einrücken bzw.
Zuschalten der Kupplung wird der Kolben durch Ventilumsteuerung
derart mit Öldruck
beaufschlagt, dass eine reibschlüssige
Verbindung zwischen Kolben und Wandlergehäuse unter gleichzeitiger Mitnahme
des Turbinenrades erfolgt. Für
diesen Umschaltvorgang ist ein so genanntes Anfedern des Kolbens
in Richtung Wandlergehäuse
erwünscht
und vorteilhaft, was durch die erwähnten Tangentialblattfedern
erfolgt. Nachteilig bei dieser Blattfederlösung ist, dass die Verbindung
eine Vielzahl von Teilen, Blattfedern und Nieten, aufweist, die
einzeln montiert werden müssen.
Beim Vernieten der Blattfedern kann es auch zu Verfälschungen
der Federcharakteristik kommen. Im Übrigen ist die Federkennlinie
von Blattfedern linear steigend oder progressiv ausgebildet, was
in Verbindung mit den Bauteil- und Einstelltoleranzen der Wandlerüberbrückungskupplung
zu relativ großen Federkrafttoleranzen
führt.
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Durch
die DE-A 30 29 860 wurde eine weitere Bauart einer Wandlerüberbrückungskupplung
eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers bekannt, wobei der Kolben
der Kupplung auf einer Nabe des Turbinenrades axial beweglich angeordnet
ist. Die Drehmomentübertragung
zwischen Kolben und Turbinenrad erfolgt primär über einen Satz von Schraubenfedern,
welche die von der Kurbelwelle übertragenen
Drehschwingungen vom Wandlerabtrieb fernhalten sollen. Parallel
zu den Schraubenfedern ist eine so genannte Reibeinrichtung vorgesehen,
die als Dämpfer
der Torsionsschwingungen dient. Die Reibeinrichtung besteht aus
einer zwischen Kolben und einer tellerfederartigen Feder eingespannten
Reiblamelle, die ihrerseits mit dem Turbinenrad bzw. der Turbinennabe
verbunden ist. Die Reiblamelle erzeugt somit bei Relativbewegungen zwischen
Kolben und Turbinenrad eine Reibungskraft, welche als Dämpfungskraft
gegen die Torsionsschwingungen wirkt und nicht für eine Übertragung des Motorantriebsmomentes
ausgelegt ist. Weiterhin ist die Reiblamelle als axialelastische
Scheibe derart gestaltet, dass sie den Kolben in Richtung auf das Turbinenrad
vorspannt, damit eine definierte Lüftstellung der Wandlerkupplung,
d. h. ein definierter Spalt zwischen Kolben und Wandlergehäuse eingehalten wird.
Beim Zuschalten dieser Kupplung muss diese Federvorspannung der
axialelastischen Scheibe durch den Druck des Hydraulikmediums überwunden werden.
Dies hat ein verzögertes
Zuschalten der Kupplung zur Folge.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wandlerüberbrückungskupplung
der eingangs genannten Art konstruktiv einfacher zu gestalten und die
Herstellungskosten zu reduzieren.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist zum Andrücken bzw.
dem so genannten Anfedern des Kolbens in Richtung Reibflächen eine
Scheibenfeder vorgesehen, d. h. ein Federelement, das ringscheibenförmig ausgebildet
ist. Erfindungsgemäß stützt sich
das Federelement einerseits gegen den Kolben und andererseits gegen
ein Abstützteil,
welches an der Nabe befestigt, d. h. mit dem Wandlergehäuse verbunden
ist, ab. Weiterhin ist das Federelement erfindungsgemäß formschlüssig mit
Kolben und Abstützteil
verbunden. Als Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich, dass das
Anfedern des Kolbens durch ein einziges Federelement, d. h. nur
ein Teil bewirkt wird. Damit ist die Zahl der Einzelteile, die jeweils
vormontiert werden müssen,
erheblich reduziert, was auch eine Senkung der Herstellungskosten zur
Folge hat.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Scheibenfeder
als Tellerfeder ausgebildet, welche auch als Normteil verfügbar und
somit relativ preisgünstig
beziehbar ist. Unter Umständen
kann es zur Veränderung
der Federkraft auch vorteilhaft sein, mehrere Tellerfedern als Paket
hintereinander anzuordnen.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Scheibenfeder als Wellfeder ausgebildet, d. h. mit einer sich über den
Umfang erstreckenden Wellung, wobei Wellenkämme und Wellentäler jeweils
in radialer Richtung verlaufen. Wellfedern sind an sich bekannte
Konstruktionselemente.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Federelement
innen und außen so
genannte Mitnahmeverzahnungen auf, die in entsprechende Mitnahmeverzahnungen
am Kolben und am Abstützsteil
eingreifen. Vorteilhafterweise können die
Mitnahmeverzahnungen am Kolben und am Abstützteil geprägt werden, d. h. durch spanlose
Umformung, was die Fertigung vereinfacht und die Herstellkosten
reduziert. Ein derartiges Ausformen der Mitnahmeverzahnung ist insofern
günstig,
weil Kolben und Abstützteil
als Blechteile ausgebildet sind. Durch diese formschlüssige Verbindung
ist eine Mitnahme des Kolbens durch die Nabe sichergestellt, und
zwar ohne weitere Teile, sondern nur durch das Federelement, das
somit zwei Funktionen übernimmt.
Dies erlaubt eine einfache Montage.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Tellerfeder hinsichtlich ihrer Federkennlinie so ausgelegt, dass
während
des Kolbenhubes, d. h. zwischen der ein- und ausgerückten Position
der Wandlerüberbrückungskupplung
eine annähernd
konstante Federkraft, d. h. konstante Anpresskraft eingehalten wird.
Die Anpresskraft ist dabei weitgehend unabhängig von den Bauteil- und Einstelltoleranzen
der Wandlerkupplung. Dadurch wird die Federkrafttoleranz, insbesondere
im Vergleich zu Blattfedern nach dem Stand der Technik reduziert.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem Abstützteil
und dem Kolben vorgesehen, und zwar vorteilhafterweise durch ineinander
greifende Mitnahmeverzahnungen. Insofern erfolgt eine Drehmomentübertragung
hier nicht über
die Scheibenfeder, sondern direkt zwischen Kolben und Abstützteil.
Diese Lösung
ist besonders vorteilhaft bei Verwendung einer Wellfeder.
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Nach
weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind Abstützteil und
Nabe entweder als separate Bauteile ausgeführt, die über geeignete Mittel miteinander
kraft-, form- oder stoffschlüssig
verbunden sind, oder als einstückiges
Bauelement ausgebildet.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit Tellerfeder,
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2 ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit Wellfeder und
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3 ein Federkennliniendiagramm.
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1 zeigt einen Ausschnitt
einer Wandlerüberbrückungskupplung 1,
im folgenden auch kurz Kupplung genannt, eines hydrodynamischen
Drehmomentwandlers, von dem lediglich Ausschnitte eines Wandlergehäuses 2 und
einer Nabe 3 dargestellt sind, wobei die Nabe 3 auf
nicht dargestellte Weise mit dem Wandlergehäuse 2 verbunden ist.
Auf der Nabe 3 ist, axial gleitend und durch einen Dichtring 4 abgedichtet,
ein Kolben 5 angeordnet, welcher in seinem radial äußeren Bereich
eine Reib- und Anpressfläche 6 aufweist.
Auf gleicher Höhe
weist das Wandlergehäuse 2 eine
Reib- und Anpressfläche 7 auf. Zwischen
den beiden Reibflächen 6, 7 ist
ein Satz von Reiblamellen 8, 9, 10 angeordnet,
von denen die beiden außen
angeordneten Lamellen 8, 10 auf nicht dargestellte
Weise mit einem nicht dargestellten Turbinenrad des Drehmomentwandlers
verbunden sind. Die mittlere Reiblamelle 9 ist auf nicht
dargestellte Weise mit dem Wandlergehäuse 2 verbunden. An
der Nabe 3 ist stirnseitig, d. h. auf der dem nicht dargestellten
Turbinenrad zugewandten Seite ein ringförmig ausgebildetes, abgewinkeltes
Abstützteil 11 befestigt,
beispielsweise durch Verschweißung
mit der Nabe 3. Zwischen dem Kolben 5 und dem
Abstützteil 11 ist
eine Tellerfeder 12 angeordnet, die auf ihrem Außenumfang
eine Außen-Mitnahmeverzahnung 13 und
auf ihrem Innenumfang eine Innen-Mitnahmeverzahnung 15 aufweist.
Die Außen-Mitnahmeverzahnung 13 liegt
an einem Bereich des Kolbens 5 an, welcher eine entsprechende
Innen-Mitnahmeverzahnung 15 aufweist,
welche durch Prägen
des Kolbens 5 hergestellt werden kann. Das Abstützteil 11 weist eine
Außen-Mitnahmeverzahnung 16 auf,
in welche die Innen-Mitnahmeverzahnung 15 der
Tellerfeder 12 eingreift.
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Die
Funktion der Kupplung 1 und insbesondere die der Tellerfeder 12 wird
im Folgenden beschrieben: Im offenen bzw. gelüfteten Zustand der Kupplung 1 wird
der Kolben 5 auf der dem Wandlergehäuse 2 zugewandten
Seite von innen durch ein Hydraulikmedium angeströmt. Dabei
baut sich ein hydraulischer Druck auf, welcher auf den Kolben 5 eine
Kraft in Richtung des nicht dargestellten Turbinenrades und entgegen
der Federkraft der Tellerfeder 12 ausübt. Das Hydraulikmedium strömt zwischen
dem Wandlergehäuse 2 und
den Reiblamellen 8, 9, 10 sowie dem Kolben 5 der
gelüfteten
Kupplung nach außen
ab. Beim Zuschalten der Kupplung 1 wird die Strömungsrichtung
des Hydraulikmediums umgekehrt, d. h. der Kolben 5 wird
nun auf seiner dem nicht dargestellten Turbinenrad zugewandten Seite
angeströmt.
Dabei wird zunächst
der Kolben 5 mittels der Federkraft der Tellerfeder 12 auf
die Reiblamellen 8, 9, 10 gedrückt bzw. „angefedert", sodass ein Überströmen des
Hydraulikmediums durch die Reiblamellen 8, 9, 10 auf
die gegenüber
liegende, d. h. dem Wandlergehäuse 2 zugewandte
Seite des Kolbens 5 weitgehend verhindert wird. Der hydraulische
Druck kann nun soweit erhöht
werden, bis eine reibschlüssige
Verbindung zwischen den Reiblamellen 8, 9, 10 sowie
dem Wandlergehäuse 2 und
dem Kolben 5 entsteht. Damit wird das mit den Reiblamellen 8 und 10 verbundene
nicht dargestellte Turbinenrad mit dem Wandlergehäuse 2 bzw.
dem nicht dargestellten Pumpenrad drehfest verbunden – der Schlupf
zwischen Pumpenund Turbinenrad ist eliminiert. Das von der Kupplung 1 zu übertragende
Drehmoment wird zum Teil vom Wandlergehäuse 2 und der damit
verbundenen Nabe 3 und dem Abstützteil 11 über deren
Mitnahmeverzahnung 16 mittels den entsprechenden Mitnahmeverzahnungen 14, 13 über die
Verzahnung 15 auf den Kolben 5 übertragen.
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2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Wandlerüberbrückungskupplung 20,
ebenfalls als Ausschnitt mit einem Wandlergehäuse 21, einer Nabe 22 und
einem Kolben 23, wobei zwischen Kolben 23 und
Wandlergehäuse 21 ein
Satz 24 von Reiblamellen angeordnet ist. An der Nabe 22 ist
ein als Ringsscheibe ausgebildetes, abgewinkeltes Abstützteil 25 befestigt,
vorzugsweise durch eine Schweißnaht.
Zwischen dem Abstützteil 25 und
dem Kolben 23, der wie im vorherigen Ausführungsbeispiel
axial beweglich auf der Nabe 22 angeordnet und abgedichtet
ist, ist eine Wellfeder 26 unter Vorspannung angeordnet.
Die Wellfeder 26 erstreckt sich über den gesamten Umfang, sie
weist in radialer Richtung verlaufende Wellenberge und Wellentäler mit
Kammlinien auf, die am Kolben und am Abstützteil anliegen. In der Zeichnung
stützt
sich eine Kammlinie 26a am Kolben 23 und eine
Kammlinie 26b am Abstützteil 25 ab.
Zur Zentrierung der Wellfeder 26 ist am Kolben 23 ein
Zentrierabsatz 27 vorgesehen. Das Abstützteil 25 weist an
seinem radial außen
liegenden Bereich eine Rußenmitnahmeverzahnung 28 auf,
während
der Kolben 23 eine entsprechende Innen-Mitnahmeverzahnung 29 aufweist,
die aus dem Kolben 23 vorzugsweise durch Prägen, d.
h. durch spanlose Umformung hergestellt wird. Durch die beiden miteinander
in Eingriff stehenden, axial gegeneinander beweglichen Mitnahmeverzahnungen 28, 29 wird
der Kolben 23 durch die Nabe 22 mitgenommen und
dreht somit mit derselben Drehzahl wie das Wandlergehäuse 21.
Die Wellfeder 26 übt,
wie zuvor beschrieben, eine Axialkraft auf den Kolben 23 in Richtung
des Lamellenpaketes 24 aus. Damit wird der Kolben 23 beim
Umschalten durch so genanntes Anfedern stabilisiert. Die Wellfeder 26 hat
also nur eine Anfederfunktion, während
die Mitnahme des Kolbens 23 direkt über das Abstützteil 25 erfolgt.
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3 zeigt ein Diagramm, in
welchem die Federkennlinien (Federkraft, aufgetragen über dem Federweg)
nach dem Stand der Technik und der Erfindung eingezeichnet sind.
Auf der Abszisse sind zwei Bereiche A und Z eingezeichnet, wobei
A den Toleranzbereich des Federweges bei geöffneter Wandlerüberbrückungskupplung
und Z den Toleranzbereich des Federweges bei geschlossener Kupplung
darstellt. Die Tole ranzbereiche ergeben sich aus der Summe von Bauteil-
und Einstelltoleranzen der Wandlerüberbrückungskupplung. Ein erster
schraffierter Bereich FB stellt den Toleranzbereich
einer linear ansteigenden Federkennlinie für eine Blattfeder nach dem
Stand der Technik dar. Aufgrund des Gradienten der Federkennlinie
ergeben sich über
die Bereiche A und Z relativ große effektive Federkrafttoleranzen
bei geöffneter
und geschlossener Kupplung, gekennzeichnet mit FBATol bzw.
FBZTol.
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Eine
weitere Federkennlinie, zeigt den Verlauf der Federkraft einer erfindungsgemäßen Tellerfeder,
wobei der schraffierte Bereich FT den Toleranzbereich der Federkraft
angibt. Die erfindungsgemäße Tellerfeder
ist so ausgelegt, dass die Federkraft im Toleranzbereich A und Z
annähernd
konstant verläuft.
Damit ergibt sich eine sehr geringe effektive Federkrafttoleranz
bei geschlossener und geöffneter Kupplung,
welche in dem Diagramm mit FTZTol bzw. FTATol gekennzeichnet ist. Aufgrund dieser
etwa horizontal verlaufenden Kennlinie der erfindungsgemäßen Tellerfeder
ergibt sich eine deutlich verbesserte Federkrafttoleranz gegenüber dem
Stand der Technik.
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Die
in 3 verwendeten Abkürzungen
ergeben sich aus der nachfolgenden Legende:
LZV1 =
Federweg bei geschlossener Kupplung und max. Einbauraum nach Verschleiß der Reiblamellen
LZ1 = Federweg bei geschlossener Kupplung
und max. Einbauraum
LZ2 = Federweg
bei geschlossener Kupplung und min. Einbauraum
LA1 =
Federweg bei geöffneter
Kupplung und max. Einbauraum
LA2 =
Federweg bei geöffneter
Kupplung und min. Einbauraum
FB = Toleranzfeld für die Federkraft
der Blattfedern
FT = Toleranzfeld für die Federkraft der Tellerfeder
FBZTol = effektive Federkrafttoleranz bei geschlossener
Kupplung und Verwendung von Blattfedern
FTZTol =
effektive Federkrafttoleranz bei geschlossener Kupplung und Verwendung
einer Tellerfeder
FBATol = effektive
Federkrafttoleranz bei geöffneter Kupplung
und Verwendung von Blattfedern
FTATol =
effektive Federkrafttoleranz bei geöffneter Kupplung und Verwendung
einer Tellerfeder
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- 1
- Wandlerüberbrückungskupplung
- 2
- Wandlergehäuse
- 3
- Nabe
- 4
- Dichtring
- 5
- Kolben
- 6
- Reibfläche, Kolben
- 7
- Reibfläche, Wandlergehäuse
- 8
- Reiblamelle
- 9
- Reiblamelle
- 10
- Reiblamelle
- 11
- Abstützteil
- 12
- Tellerfeder
- 13
- Außen-Mitnahmeverzahnung,
Tellerfeder
- 14
- Innen-Mitnahmeverzahnung,
Tellerfeder
- 15
- Innen-Mitnahmeverzahnung,
Kolben
- 16
- Außen-Mitnahmeverzahnung,
Abstützteil
- 20
- Wandlerüberbrückungskupplung
- 21
- Wandlergehäuse
- 22
- Nabe
- 23
- Kolben
- 24
- Reiblamellensatz
- 25
- Abstützteil
- 26
- Wellfeder
- 26a
- Kammlinie
- 26b
- Kammlinie
- 27
- Zentrierabsatz
- 28
- Außen-Mitnahmeverzahnung
- 29
- Innen-Mitnahmeverzahnung