DE10001371A1 - Integrierte Schaltung mit einem Differenzverstärker - Google Patents
Integrierte Schaltung mit einem DifferenzverstärkerInfo
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Abstract
Eine integrierte Schaltung, die an einem Bezugspotential (GND) anliegt, weist einen Differenzverstärker in einer Grundschaltung mit zwei Eingangstransistoren (T1, T2), einem Lastelement (2) und einer Stromquelle (3) auf. Die Stromquelle (3) weist einen N-Kanal MOS-Transistor (T3) auf, dessen gesteuerte Strecke mit den Eingangstransistoren (T1, T2) und einem Versorgungsanschluß (31) der Stromquelle (3) verbunden ist. Ein Steueranschluß (G) des Transistors (T3) ist mit einem gegenüber dem Bezugspotential (GND) positiven Potential (V3) verbunden, der Versorgungsanschluß (31) der Stromquelle (3) ist mit einem gegenüber dem Bezugspotential (GND) negativen Potential (V2) verbunden. Durch die dadurch erhöhte Gate-Source-Spannung (V¶GS¶) wird das Verhalten der Schaltung gegenüber Potentialschwankungen verbessert und eine günstigere Dimensionierung des Transistors (T3) ermöglicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Schal
tung, die an einem Bezugspotential anliegt, mit einem Diffe
renzverstärker mit zwei Eingangstransistoren, einem Lastele
ment und einer Stromquelle, bei dem die Eingangstransistoren
parallel zwischen das Lastelement und die Stromquelle ge
schaltet sind, bei dem die Stromquelle einen N-Kanal MOS-
Transistor aufweist, dessen gesteuerte Strecke mit den Ein
gangstransistoren und einem Versorgungsanschluß der Strom
quelle verbunden ist, und bei dem ein Steueranschluß des
Transistors mit einem Anschluß für ein gegenüber dem Bezugs
potential positives Potential verbunden ist.
In integrierten Schaltungen werden Differenzverstärker meist
in unterschiedlichen Anwendungen verwendet. Insbesondere neu
ere Generationen von Halbleiterspeicherbausteinen weisen in
Folge neuerer Technologien vergleichsweise geringe interne
Versorgungsspannungen auf. In derartigen integrierten Schal
tungen werden Differenzverstärker insbesondere für den Be
trieb als Eingangssignalverstärker, auch als Input-Receiver
bezeichnet, eingesetzt, da diese auch bei vergleichsweise ge
ringen internen Versorgungsspannungen bestimmungsgemäß arbei
ten.
Die Funktion eines Input-Receivers besteht im allgemeinen
darin, ein variables Eingangssignal zu detektieren und ggf.
zu verstärken. Diesbezüglich weist ein Differenzverstärker
grundlegender Bauart ähnlich wie ein Inverter einen hohen
Eingangswiderstand auf. Differenzverstärker werden vor allem
in neueren Anwendungen eingesetzt, die eine sogenannte SSTL-
Schnittstelle (Stub-Serial-Terminated-Logic) aufweisen, ins
besondere in neueren DRAM-Generationen. Dort werden Diffe
renzverstärker vor allem als sogenannte Highspeed-Receiver
verwendet.
Die verschiedenen Bauformen von Differenzverstärkern weisen
prinzipiell die gleiche Grundschaltung bekannter Art auf.
Diese enthält zwei Eingangstransistoren, eine Stromquelle und
eine aktive oder passive Last. Eine Potentialdifferenz der an
den Eingangstransistoren anliegenden Eingangssignale ruft ei
ne Potentialänderung am Ausgang des Differenzverstärkers her
vor. Die Eingangstransistoren sind üblicherweise in NMOS-
Technologie ausgeführt.
Die Stromquelle eines Differenzverstärkers soll bewirken, daß
der Gesamtstrom durch die beiden Eingangstransistoren stets
konstant bleibt. Als Stromquelle wird im allgemeinen ein N-
Kanal MOS-Transistor verwendet, dessen Drain-Source-Strecke
mit den Eingangstransistoren und einem Versorgungsanschluß
der Stromquelle verbunden ist. Da die Stromquelle eines Dif
ferenzverstärkers vor allem die Wirkung einer Konstantstrom
quelle annimmt, ist der Transistor der Stromquelle in seinem
Sättigungsbereich zu betreiben. Damit der Aussteuerbereich
des Eingangssignals an einem der beiden Eingangstransistoren
nicht zu sehr eingeschränkt wird, sollte die an der Drain-
Source-Strecke abfallende Spannung des Transistors möglichst
klein gehalten werden.
Um den Transistor im Sättigungsbereich betreiben zu können,
muß bekanntlich die Bedingung für die Spannungen
VDS ≧ VGS - VTH
erfüllt sein. Dabei steht "D" für Drain, "S" für Source und
"G" für Gate. In bisherigen Anwendungen ist der Versorgung
sanschluß der Stromquelle meist mit einem Anschluß für ein
Bezugspotential der integrierten Schaltung verbunden. Da wie
beschrieben VDS verhältnismäßig klein ist, wird WGS so gewählt,
daß diese Spannung unwesentlich größer ist als die Einsatz
spannung VTH. Dadurch ergibt sich insbesondere das Problem,
daß bei einem vorgegebenen Strom durch die Stromquelle und
einer verhältnismäßig kleinen Gate-Source-Spannung das Wei
ten-/Längen-Verhältnis des Transistors relativ groß gewählt
werden muß. Da außerdem die Drain-Source-Spannung stets grös
ser als die Bezugsspannung der integrierten Schaltung ist,
ist der Eingangssignalbereich an den Eingangstransistoren in
jedem Fall eingeschränkt. Da der Transistor der Stromquelle
nahe seiner Einsatzspannung betrieben wird, muß die Gate-
Source-Spannung sorgfältig gewählt werden. Wird sie bei
spielsweise zu klein gewählt, so ist die Differenzverstärker
schaltung insbesondere empfindlich gegenüber Potentialschwan
kungen der Eingangssignale und der Versorgungsspannung ("Noi
se").
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integ
rierte Schaltung mit einem Differenzverstärker anzugeben, bei
dem ausgehend von der beschriebenen Grundschaltung die be
schriebenen Nachteile hinsichtlich der Dimensionierung des N-
Kanal MOS-Transistors der Stromquelle und des Betriebs des
Differenzverstärkers nicht auftreten.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine integrierte Schaltung mit
einem Differenzverstärker, die an einem Bezugspotential an
liegt, bei der der Differenzverstärker zwei Eingangstransis
toren, ein Lastelement und eine Stromquelle aufweist, bei der
die Eingangstransistoren parallel zwischen das Lastelement
und die Stromquelle geschaltet sind, bei der die Stromquelle
einen N-Kanal MOS-Transistor aufweist, dessen gesteuerte
Strecke mit den Eingangstransistoren und einem Versorgung
sanschluß der Stromquelle verbunden ist, bei der ein Steue
ranschluß des Transistors mit einem Anschluß für ein gegen
über dem Bezugspotential positives Potential verbunden ist,
und bei der der Versorgungsanschluß der Stromquelle mit einem
Anschluß für ein gegenüber dem Bezugspotential negatives Po
tential verbunden ist.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Der Sourceanschluß des Transistors der Stromquelle ist also
mit einem gegenüber dem Bezugspotential negativen Potential
verbunden. Dadurch ergibt sich, daß bei ansonsten unveränder
ten Versorgungspotentialen und Potentialen der Eingangs- und
Steuersignale die Gate-Source-Spannung vergrößert wird. Da
durch kann bei einem gegebenen Strom durch die Stromquelle
das Weiten-/Längen-Verhältnis des Transistors relativ klein
bleiben. Da der Transistor außerdem nicht mehr relativ nahe
an seiner Einsatzspannung betrieben wird, ist die Empfind
lichkeit gegenüber "Noise" reduziert.
Die erfindungsgemäße integrierte Schaltung ist vorteilhaft in
einer Schaltungsanordnung eines integrierten dynamischen
Speichers (DRAM) einsetzbar. In modernen DRAM-Schaltungen
wird zuweilen zum Abschalten von Zellenfeldtransistoren ein
gegenüber dem Bezugspotential negatives Potential benötigt.
Diese sogenannte "Negative Wordline Low Voltage" (Vnwl) ist
im allgemeinen als eine hochstabile negative Spannung auf dem
Halbleiterchip auszubilden. Diese vorteilhafte Eigenschaft
ist insbesondere auch für den Differenzverstärker nutzbar,
indem der Versorgungsanschluß der Stromquelle mit einer Span
nungsquelle zum Abschalten von Zellenfeldtransistoren des in
tegrierten Speichers verbunden ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, für die
Erzeugung des negativen Potentials einen eigenen Generator
bzw. Spannungsquelle zu verwenden. Dazu ist der Versorgung
sanschluß der Stromquelle mit einer nur für den Differenzver
stärker vorgesehenen Spannungsquelle verbunden. Damit ist das
Versorgungspotential an dem Versorgungsanschluß der Strom
quelle unabhängig einstellbar.
Die vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Diffe
renzverstärkers sind insbesondere in einer Schaltungsanord
nung eines Input-Receivers der integrierten Schaltung ein
setzbar. Dazu ist ein Gateanschluß eines der Eingangstransistoren
mit einem Anschluß für ein Eingangssignal des Input-
Receivers verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Grundschaltung eines Differenzverstärkers,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eines
Differenzverstärkers.
Fig. 1 ist eine Grundschaltung eines Differenzverstärkers 1
zu entnehmen, der die Eingangstransistoren T1 und T2 sowie
eine Stromquelle 3 und ein Lastelement 2 umfaßt. Der Diffe
renzverstärker 1 ist mit dem Lastelement 2 an einem internen
Versorgungspotential V1 und mit der Stromquelle 3 an einem
Bezugspotential GND der integrierten Schaltung angeschlossen.
Das Eingangssignal 10 des Differenzverstärkers 1 liegt an dem
Gateanschluß 11 des Eingangstransistors T1 an, an dem Ga
teanschluß des Eingangstransistors T2 ist beispielsweise ein
Referenzpotential 20 angelegt. Die Eingangstransistoren T1
und T2 sind parallel zwischen das Lastelement 2 und die
Stromquelle 3 geschaltet.
Die Stromquelle 3 weist einen Transistor T3 von Typ NMOS auf,
dessen Drain-Source-Strecke mit den Eingangstransistoren T1
bzw. T2 und einem Versorgungsanschluß 31 der Stromquelle 3
verbunden ist. Der Steueranschluß G des Transistors T3 ist
mit einem Anschluß für ein gegenüber dem Bezugspotential GND
positives Potential V3 verbunden. Der Versorgungsanschluß 31
der Stromquelle 3 ist mit einem Anschluß für das Bezugspoten
tial GND verbunden.
Fig. 2 zeigt einen Differenzverstärker 1, der in seinem
prinzipiellen Aufbau dem Differenzverstärker auf Fig. 1 ent
spricht. Im Gegensatz zu diesem ist der Versorgungsanschluß
31 der Stromquelle 3 mit dem Anschluß für ein gegenüber dem
Bezugspotential GND negatives Potential V2 verbunden. Die Po
tentiale V2 und GND betragen beispielsweise V2 = -0,5 V bzw.
GND = 0 V. Die Spannung VCS ist im Vergleich zu Fig. 1 grö
ßer, wodurch sich bei gegebenem Strom I durch die Stromquelle
3 im Vergleich dazu ein kleineres Weiten-/Längen-Verhaltnis
des Transistors T3 ergibt. Außerdem wird der Transistor T3 im
Vergleich zu Fig. 1 nicht mehr so nahe an dessen Einsatz
spannung VTH betrieben. Die Empfindlichkeit gegenüber Poten
tialschwankungen ist damit in der Schaltung nach Fig. 2 im
Vergleich zu der Schaltung nach Fig. 1 reduziert.
Der Versorgungsanschluß 31 der Stromquelle 3 ist beispiels
weise mit einer Spannungsquelle 4 zum Abschalten von Zellen
feldtransistoren eines integrierten dynamischen Speichers
verbunden. Die Spannungsquelle 4 ist in einer anderen Ausfüh
rung nur für den Differenzverstärker 1 vorgesehen. Das Poten
tial V2 ist damit unabhängig regelbar.
Claims (5)
1. Integrierte Schaltung mit einem Differenzverstärker, die
an einem Bezugspotential (GND) anliegt,
- - bei der der Differenzverstärker (1) zwei Eingangstransisto ren (T1, T2), ein Lastelement (2) und eine Stromquelle (3) aufweist,
- - bei der die Eingangstransistoren (T1, T2) parallel zwischen das Lastelement (2) und die Stromquelle (3) geschaltet sind,
- - bei der die Stromquelle (3) einen N-Kanal MOS-Transistor (T3) aufweist, dessen gesteuerte Strecke mit den Eingangs transistoren (T1, T2) und einem Versorgungsanschluß (31) der Stromquelle (3) verbunden ist,
- - bei der ein Steueranschluß (G) des Transistors (T3) mit ei nem Anschluß für ein gegenüber dem Bezugspotential (GND) po sitives Potential (V3) verbunden ist,
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die integrierte Schaltung in einer Schaltungsanordnung eines
integrierten dynamischen Speichers enthalten ist.
3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Versorgungsanschluß (31) der Stromquelle (3) mit einer
Spannungsquelle (4) zum Abschalten von Zellenfeldtransistoren
des integrierten dynamischen Speichers verbunden ist.
4. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Versorgungsanschluß (31) der Stromquelle (3) mit einer
nur für den Differenzverstärker (1) vorgesehenen Spannungs
quelle (4) verbunden ist.
5. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Differenzverstärker (1) in einer Schaltungsanordnung eines Input-Receivers der integrierten Schaltung enthalten ist und
- - ein Gateanschluß (11) eines der Eingangstransistoren (T1, T2) mit einem Anschluß für ein Eingangssignal (10) des Input- Receivers verbunden ist.
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TIETZE, U., SCHENK, Ch.: Halbleiter-Schaltungs- technik, 11. Aufl., Berlin [u.a.]: Springer, 1999,S. 361, 362, 401, 402, 419, ISBN 3-540-64192-0 * |
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