DE19813707A1 - Spannungspegelumformschaltung - Google Patents
SpannungspegelumformschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannungspegel
umformschaltung zum Umformen des Pegels einer Eingabespannung.
Diese Anmeldung nimmt Bezug auf die US-Anmeldung mit der Seri
ennummer 08/716.846, eingereicht am 10. September 1996.
An die Speicherzelle eines Flash-Speichers (Flash-Memory) muß
eine Spannung mit verschiedenen Pegeln angelegt werden. Zum
Beispiel müssen bei einem DINOR-Typ-Flash-Memory oder -Speicher
je nach dem jeweiligen Betriebsmodus verschiedene Pegel von
Spannungen, wie in der folgenden Tabelle 1 gezeigt, angelegt
werden.
In Tabelle 1 gibt die Spannung links von dem Schrägstrichzei
chen (/) den Pegel der bei einem aus- oder angewählten Zustand
angelegten Spannung an. Die Spannung rechts von dem Schräg
strichzeichen gibt den Pegel der bei einem nicht aus- oder an
gewählten Zustand anzulegenden Spannung an.
Es wird eine Spannungspegelumformschaltung zum Umformen des
Spannungspegels benötigt, um eine Spannung von oder mit ver
schiedenen oder unterschiedlichen Pegeln zu liefern.
Fig. 29 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Aufbau einer kon
ventionellen Spannungspegelumformschaltung zeigt. Gemäß Fig. 29,
auf die nun Bezug genommen wird, weist die Spannungspegel
umformschaltung p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2,
n-Kanal-MOS-Transistoren N1 und N2, einen Inverter I1, einen Stromver
sorgungsspannungsknoten nVcc und Knoten nVIN, nVN, n1 und n2
auf.
Die Funktion dieser Spannungspegelumformschaltung wird im fol
genden beschrieben.
Wenn eine zu dem Knoten nVIN gelieferter Spannung Vin einen ho
hen Pegel (H-Pegel, logisches Hoch: 3,3 V) erreicht, wird der
p-Kanal-MOS-Transistor P1 eingeschaltet und der p-Kanal-MOS-Transistor
P2 ausgeschaltet. Dies bewirkt, daß der Knoten n1
hinauf auf den Pegel der Stromversorgungsspannung Vcc (hier:
3,3 V) gezogen wird, wodurch der n-Kanal-MOS-Transistor N2 ein
geschaltet wird. Als Reaktion erreicht der Knoten n2 den Pegel
der Spannung VNN, welche zu dem Knoten nVN (hier: 11 V) gelie
fert wird, wodurch der n-Kanal-MOS-Transistor N1 ausgeschaltet
wird.
Wenn die Spannung Vin einen niedrigen Pegel (L-Pegel, logisches
Tief: 0 V) erreicht, wird der p-Kanal-MOS-Transistor P1 ausge
schaltet, und der p-Kanal-MOS-Transistor P2 wird eingeschaltet.
Dies bewirkt, daß der Knoten n2 zu dem Pegel der Stromversor
gungsspannung Vcc (hier: 3,3 V) getrieben wird, wodurch der
n-Kanal-MOS-Transistor N1 eingeschaltet wird. Als Reaktion er
reicht der Knoten n1 den Pegel einer zu dem Knoten nVN gelie
ferten Spannung VNN (hier: -11 V), wodurch der n-Kanal-MOS-Tran
sistor N2 ausgeschaltet wird.
Die oben beschriebene Funktion kann wie in der folgenden Tabel
le 2 zusammengefaßt werden.
Eine Schaltung, die eine Ausgabe einer Spannung Vout von dem
Knoten n1 auf den Pegel der Stromversorgungsspannung Vcc (3,3
V) oder der Spannung VNN (-11 V) abhängig von dem H/L der zu
dem Knoten nVIN gelieferten Spannung Vin einstellen kann, wird
als Spannungspegelumformschaltung bezeichnet.
Eine Schaltung, die den Spannungspegel durch Schalten über
Kreuz gekoppelter n-Kanal-MOS-Transistoren N1 und N2 wie in
Fig. 29 gezeigt umformt wird als CVSL (aus engl.: Cascade Vol
tage Switch Logic, d. h. Kaskadenspannungschaltlogik) bezeich
net.
Jedoch verursacht die Verwendung dieser CVSL eine hohe Spannung
über die Source und den Drain der n-Kanal-MOS-Transistoren N1
und N2. Heiße Elektronen werden erzeugt, was die Schaltfunktion
oder den Schaltbetrieb verschlechtert. Es trat das Problem auf,
daß die Zuverlässigkeit des Transistors vermindert war.
Zum Beispiel wird bei der konventionellen Spannungspegelumform
schaltung von Fig. 29 eine Spannung von 14,3 V über die Source
und den Drain des n-Kanal-MOS-Transistors N1 angelegt wird,
welcher AUS ist, wenn die Spannung Vin einen H-Pegel erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungspegel
umformschaltung anzugeben, die die Zuverlässigkeit eines Tran
sistors sicherstellt durch Verminderung der an jeden Transis
tor, welcher die Spannungspegelumformschaltung bildet, ange
legten Spannung.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spannungspegelumformschal
tung nach Anspruch 1, 8 oder 11.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt
eine Spannungspegelumformschaltung einen Ausgabeknoten, einen
ersten Knoten, der eine erste Spannung entsprechend einer oder
in Abhängigkeit von einer Eingabespannung hat, einen ersten
Transistor, welcher zwischen dem ersten Knoten und dem Ausgabe
knoten geschaltet ist und eingeschaltet wird, wenn die Eingabe
spannung einen ersten logischen Pegel oder Logikpegel erreicht,
einen zweiten Knoten, der eine zweite Spannung hat, einen zwei
ten Transistor, welcher zwischen dem zweiten Knoten und dem
Ausgabeknoten geschaltet ist und eingeschaltet wird, wenn die
Eingabespannung einen zweiten logischen Pegel oder Logikpegel
erreicht, und einen dritten Transistor eines ersten Leitfähig
keitstyps, welcher zwischen dem Ausgabeknoten und dem zweiten
Transistor geschaltet ist und ein Gate hat, zu welchem ein er
stes Steuersignal entsprechend dem oder in Abhängigkeit von dem Pe
gel einer zweiten Spannung geliefert wird. Das erste Steuersi
gnal entspricht also dem Pegel der zweiten Spannung oder ist
abhängig von diesem.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfaßt eine Spannungspegelumformschaltung einen Ausgabeknoten,
einen ersten Knoten, der eine erste Spannung hat, einen ersten
Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem
Ausgabeknoten und dem ersten Knoten geschaltet ist und einge
schaltet wird, wenn eine Eingabeschaltung, die einen ersten lo
gischen Pegel oder Logikpegel erreicht, zu seinem Gate oder zu
einem Gate desselben geliefert wird, einem zweiten Knoten, der
eine zweite Spannung hat, einen zweiten Transistor des ersten
Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem Ausgabeknoten und dem
zweiten Knoten geschaltet ist und eingeschaltet wird, wenn die
Eingabespannung einen zweiten logischen Pegel oder Logikpegel
erreicht, einen dritten Transistor des ersten Leitfähig
keitstyps, welcher zwischen dem Gate des zweiten Transistors
und dem zweiten Knoten geschaltet ist, einen vierten Transistor
des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem Gate des drit
ten Transistors und dem zweiten Knoten geschaltet ist und ein
Gate hat, welches an das Gate des zweiten Transistors ange
schlossen ist, einen fünften Transistor des ersten Leitfähig
keitstyps, der zwischen dem Gate des ersten Transistors und ei
nem Drain des vierten Transistors geschaltet ist und ein Gate
hat, das mit einem Steuersignal entsprechend dem oder in Abhän
gigkeit von dem Pegel einer zweiten Spannung versorgt wird, ei
nen sechsten Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps, wel
cher zwischen dem Gate des fünften Transistor und dem Gate des
dritten Transistor geschaltet ist und ein Gate hat, welches an
das Gate des zweiten Transistors angeschlossen ist, und einen
siebenten Transistor des zweiten Leitfähigkeitstyps, welcher
zwischen dem Gate des fünften Transistors und dem Gate des
vierten Transistors geschaltet ist und ein Gate hat, welches an
das Gate des dritten Transistors angeschlossen ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfaßt eine Pegelumformschaltung einen ersten Knoten, der eine
erste Spannung hat, einen ersten Ausgabeknoten, eine erste
Spannungsumformschaltung, welche zwischen dem ersten Knoten und
dem ersten Ausgabeknoten geschaltet ist und auf eine Eingabe
eines ersten Schaltsignals anspricht zum Liefern einer ersten
internen Spannung entsprechend der oder in Abhängigkeit von der
ersten Spannung zu dem ersten Ausgabeknoten, einen zweiten Kno
ten, der eine zweite Spannung hat, einen zweiten Ausgabeknoten,
eine zweite Spannungsumformschaltung, die zwischen dem zweiten
Knoten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist und auf ei
ne Eingabe eines zweiten Schaltsignals anspricht zum Liefern
einer zweiten internen Spannung entsprechend der oder in Abhän
gigkeit von der zweiten Spannung zu dem zweiten Ausgabeknoten,
einen ersten Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps, der
zwischen dem ersten Knoten und dem zweiten Ausgabeknoten ge
schaltet ist und ein Gate hat, das an den ersten Ausgabeknoten
angeschlossen ist, und einen zweiten Transistor des ersten
Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem zweiten Knoten und dem
zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Spannung
über die Source und den Drain eines zweiten Transistors zum
Verbessern der Zuverlässigkeit der Funktion des zweiten Transis
tors vermindert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die
erste Spannung von einem Ausgabeknoten genau geliefert werden
kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß der
erste und der zweite Knoten vollständig getrennt sein können.
Die vorstehenden und weiteren Merkmale und Vorteile ergeben
sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1-28 Schaltungsdiagramme, welche jeweils den Aufbau
einer Spannungspegelumformschaltung nach einer
ersten bis zu einer achtundzwanzigsten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
Fig. 29 ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer
konventionellen Spannungspegelumformschaltung
zeigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die
Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen bezeich
nen die gleichen Bezugszeichen gleiche, gleichartige oder ent
sprechende Bauteile oder Teile.
Gemäß Fig. 1, auf die nun Bezug genommen wird, umfaßt eine
Spannungspegelumformschaltung nach einer ersten Ausführungsform
einen Knoten nVIN, zu welchem einer Spannung Vin geliefert
wird, einen Inverter I2, der an dem Knoten nVIN angeschlossen
ist, einen Knoten n50, welcher an einen Ausgabeknoten des In
verters 12 angeschlossen ist, einen Knoten n3 zum Liefern einer
Spannung Vout, einen p-Kanal-MOS-Transistor P1, der zwischen
dem Knoten n50 und dem Knoten n3 geschaltet ist und dessen Gate
an einen Masseknoten nGnd angeschlossen ist, einen Knoten n1,
einen Knoten nAL, zu welchem ein Verminderungssignal ALV gelie
fert wird, einen n-Kanal-MOS-Transistor N3, der zwischen den
Knoten n3 und n1 geschaltet ist und dessen Gate an den Knoten
nAL angeschlossen ist, einen Knoten nVN zu welchem eine Span
nung VNN geliefert wird, einen n-Kanal-MOS-Transistor N1, der
zwischen den Knoten n1 und nVN geschaltet ist, eine Pegelbe
stimmungsschaltung 2, die zwischen den Knoten nVN und nAL ge
schaltet ist, zum Liefern eines Verminderungssignals ALV auf
einem H-Pegel (3,3 V), wenn die zu dem Knoten nVN gelieferte
Spannung VNN wenigstens -4 V beträgt, und eines Verminderungs
signal ALV auf einem L-Pegel (0 V), wenn die zu den Knoten nVN
gelieferte Spannung VNN kleiner ist als -4 V, zu dem Knoten
nAL, einen Knoten n2, der an das Gate des n-Kanal-MOS-
Transistors N1 angeschlossen ist, einen n-Kanal-MOS-Transistor
N2, der zwischen den Knoten n2 und nVN geschaltet ist und des
sen Gate an den Knoten n1 angeschlossen ist, einen Knoten n4,
einen n-Kanal-MOS-Transistor N4, der zwischen den Knoten n4 und
n2 geschaltet ist und dessen Gate an den Knoten nAL angeschlos
sen ist, einen Knoten n51, der an den Knoten nVIN angeschlossen
ist, und einen p-Kanal-MOS-Transistor P2 der zwischen den Kno
ten n51 und n4 geschaltet ist und dessen Gate an den Massekno
ten nGND geschaltet ist.
Eine Spannungsverminderungseinheit 10 ist durch den
n-Kanal-MOS-Transitor N3 und den n-Kanal-MOS-Transitor N4 gebildet.
Der Schwellenwert aller Transistoren, die die Spannungspegelum
formschaltung bilden, wird auf 1V eingestellt. Dasselbe gilt
für alle der folgenden Ausführungsformen.
Die Funktion der Spannungspegelumformschaltung der ersten Aus
führungsform wird im folgenden beschrieben. Die Beziehung zwi
schen der Spannung eines jeden Knotens in Abhängigkeit von der
an den Knoten nVN angelegten Spannung VNN und der an den Knoten
nVIN angelegten Spannung Vin und der Transistorzustand wird in
der folgenden Tabelle 3 dargelegt.
Es ist ersichtlich aus der Tabelle 3, daß die Pegelbestimmungs
schaltung 2, wenn eine negative hohe Spannung VNN (-11 V) an
den Knoten nVN angelegt wird, ein Verminderungssignal ALV auf
einem L-Pegel (0 V) zu dem Knoten nAL liefert.
Wenn die Spannung Vin auf einem H-Pegel (3,3 V) an den Knoten
nVIN angelegt wird, wird der p-Kanal-MOS-Transistor P2 einge
schaltet. Als Reaktion wird die Spannung des Knotens n4 auf
3,3 V getrieben. Hierbei ist der n-Kanal-MOS-Transistor N4 AUS,
da 0 V an dessen Gate angelegt werden. Der Knoten n2 erreicht
einen Hoch-Impedanzzustand von wenigstens -1V, der um den
Schwellenwert (1 V) des n-Kanal-MOS-Transistors N4 niedriger
ist als die Gate-Spannung (0 V). Der n-Kanal-MOS-Transistor N1
ist EIN, da der Knoten n2 an dessen Gate angeschlossen ist. Die
Spannung des Knotens n1 erreicht den Pegel von -11 V. Der
n-Kanal-MOS-Transistor N2 ist AUS, da der Knoten n1 an dessen
Gate angeschlossen ist. Dagegen ist der n-Kanal-MOS-Transistor
N3 EIN, da ein Verminderungssignal ALV von 0 V zu dessen Gate
geliefert wird. Der Knoten n3 erreicht den Spannungspegel von
-11 V. Der p-Kanal-MOS-Transistor P1 ist AUS, da eine Spannung
von 0 V sowohl an dessen Gate als auch dessen Source angelegt
ist.
Durch die oben beschriebene Funktion wird eine Spannung Vout
von 11V von dem Knoten n3 ausgegeben, wenn eine Spannung von
-11 V an den Knoten nVN angelegt wird und eine Spannung mit ei
nem H-Pegel an den Knoten nVIN geliefert wird.
Wenn eine Spannung VNN von -11 V an den Knoten nVN angelegt
wird und eine Spannung Vin mit einem L-Pegel an den Knoten nVIN
geliefert wird, wird der p-Kanal-MOS-Transistor P2 ausgeschal
tet, da eine Spannung von 0 V zu dessen Gate und Source gelie
fert wird. Auch ist durch den Inverter I2 der Logikpegel der
Spannung Vin invertiert. Deswegen wird eine Spannung mit einem
H-Pegel (3,3 V) zu der Source des p-Kanal-MOS-Transistor P1 ge
liefert. Hierbei wird der p-Kanal-MOS-Transistor P1 eingeschal
tet, da eine Spannung von 0 V an dessen Gate angelegt wird. Als
Folge erreicht der Knoten n3 den Spannungspegel von 3,3 V.
So wird die Spannung Vout von dem Knoten n3 auf dem Pegel der
Spannung VNN (-11 V) dem Pegel der Stromversorgungsspannung Vcc
(3,3 V) entsprechend dem oder in Abhängigkeit von den
H/L-Zustands der Spannung Vin ausgegeben.
Wenn eine Spannung VNN von 0 V an den Knoten nVN angelegt wird,
liefert die Pegelbestimmungsschaltung 2 ein Verminderungssignal
ALV auf einem H-Pegel (3,3 V) zu dem Knoten nAL.
Hierbei wird der p-Kanal-MOS-Transistor P2 eingeschaltet, wenn
die Spannung Vin auf einem H-Pegel (3,3 V) zu dem Knoten nVIN
geliefert wird. Als Folge erreicht der Knoten n4 den Spannungs
pegel von 3,3 V. Hierbei ist der n-Kanal-MOS-Transistor N4 AUS,
da eine Spannung von 3,3 V an sein Gate geliefert wird. Der
Knoten n2 erreicht einen Hoch-Impedanzzustand von wenigstens
2,3 V, was um den Schwellenwert (1 V) des n-Kanal-MOS-Transistors
N4 niedriger ist als die Gate-Spannung (3,3 V). Der
n-Kanal-MOS-Transistor N1 ist EIN, da der Knoten n2 an sein Ga
te angeschlossen ist. Als Folge erreicht der Knoten n1 den
Spannungspegel von 0 V. Der n-Kanal-MOS-Transistor N2 wird aus
geschaltet, da der Knoten n1 an sein Gate angeschlossen ist.
Der n-Kanal-MOS-Transistor N3 wird eingeschaltet, da ein Ver
minderungssignal ALV von 3,3 V zu seinem Gate geliefert wird.
Als Folge erreicht der Knoten n3 einen Spannungspegel von 0 V.
Der p-Kanal-MOS-Transistor P1 wird ausgeschaltet, da eine Span
nung von 0 V an sein Gate und seine Source geliefert wird.
Durch die oben beschriebene Funktion wird eine Spannung Vout
von 0 V von den Knoten n3 geliefert, wenn ein Spannung von 0 V
an den Knoten nVN angelegt wird und eine Spannung auf einem
H-Pegel an den Knoten nVIN angelegt wird.
Entsprechend einer ähnlichen Funktion oder Betriebsweise wird
die Stromversorgungsspannung Vcc von 3,3 V von dem Knoten n3
als Spannung Vout geliefert, wenn eine Spannung VNN von 0 V an
den Knoten nVN angelegt wird und eine Spannung von Vin auf ei
nem L-Pegel zu dem Knoten nVIN geliefert wird.
Gemäß der Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden Aus
führungsform kann die Spannung über Source und Drain der
n-Kanal-MOS-Transistoren N1 und N2 reduziert werden durch Verän
dern des Spannungspegels (Logikpegel) des Verminderungssignal
ALV in Abhängigkeit von dem Pegel der Spannung VNN. Zum Bei
spiel wird, wenn die Spannung VNN -11 V ist und die Spannung
Vin 3,3 V ist, einer Spannung von (wenigstens) 10 V entspre
chend der Potentialdifferenz zwischen den Knoten n2 und nVN
über die Source und den Drain des n-Kanal-MOS-Transistors N2 in
einem AUS-Zustand angelegt. Dies bedeutet, daß eine Spannungs
verminderung von 4,3 V verglichen mit der konventionellen Span
nungspegelumformschaltung von Fig. 29 erzielt wird, bei welcher
eine Spannung von 14,3 V über die Source und den Drain des
n-Kanal-MOS-Transistors N1 in einen AUS-Zustand angelegt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Verminderungs
signal ALV erzeugt durch die Pegelbestimmungsschaltung 2. Je
doch kann das Verminderungssignal ALV von einer anderen inter
nen Schaltung oder einer externen Quelle in Abhängigkeit von
dem Pegel der an den Knoten nVN angelegten Spannung VNN gelie
fert werden.
Bei der oben beschriebenen Spannungspegelumformschaltung der
ersten Ausführungsform kann die Spannung der Knoten n1 oder n2
unter der Annahme, daß der Schwellenwert der n-Kanal-MOS-Transistoren
N3 und N4 eine Spannung Vth (1 V) ist, nur bis zu
dem Spannungspegel von (Vcc-Vth), d. h. 2,3 V ansteigen, wenn
die Spannung VNN 0 V ist. Es besteht die Möglichkeit, daß die
obere Grenze des Spannungspegels, den die Knoten n1 oder n2 er
reichen können, noch niedriger wird, wenn die Stromversorgungs
spannung Vcc reduziert wird oder wenn die Spannung Vth auf
Grund von Schwankungen bei Herstellungsverfahren, Verfahrensva
riationen oder dergleichen höher wird. In solch einem Fall kön
nen der n-Kanal-MOS-Transistor N1 und der n-Kanal-MOS-Transi
stor N2 nicht hinlänglich eingeschaltet werden.
Zum Wettmachen dieses Problems umfaßt die in Fig. 2 gezeigte
Spannungspegelumformschaltung der zweiten Ausführungsform zu
sätzlich zu den Teilen oder Bauelementen der Spannungspegelum
formschaltung der ersten Ausführungsform einen p-Kanal-MOS-Transistor
P3, der zwischen den Knoten n3 und n1, parallel zu
dem n-Kanal-MOS-Transistor N3 geschaltet ist und dessen Gate
mit einem invertierten Signal /ALV eines Verminderungssignals
ALV versorgt wird, einen p-Kanal-MOS-Transistor P4, der zwi
schen den Knoten n4 und n2, parallel zu dem n-Kanal-MOS-Transistor
N4 geschaltet ist und dessen Gate mit einem inver
tierten Signal /ALV des Verminderungssignals ALV versorgt wird,
und einen Inverter I8 zum Invertieren des Verminderungssignals
ALV. Die Spannungspegelumformschaltung der zweiten Ausführungs
form verhindert eine durch den Schwellenwert der n-Kanal-MOS-Transistoren
N3 und N4 verursachte Verringerung der Spannungen
der Knoten n1 und n2. Hierbei ist eine Spannungsverminderungs
einheit 20 gebildet aus dem Inverter I8, den n-Kanal-MOS-Transistoren
N3, N4 und den p-Kanal-MOS-Transistoren P3, P4.
Die Beziehung zwischen der Spannung eines jeden Knotens in Ab
hängigkeit von der an den Knoten nVN angelegten Spannung VNN
und der an den Knoten nVIN angelegten Spannung Vin und der Zu
stand der jeweiligen Transistoren wird im folgenden dargelegt.
Es ist aus Tabelle 4 ersichtlich, daß die Spannungspegelumform
schaltung der zweiten Ausführungsform in einer gleichartigen
Weise funktioniert oder betriebsfähig ist wie die Spannungspe
gelumformschaltung der ersten Ausführungsform mit der Bedin
gung, daß das invertierte Signal /ALV des Verminderungssignals
ALV, wenn eine Spannung VNN von 0 V an den Knoten nVN angelegt
wird, den Pegel von 0 V erreicht, da das Verminderungssignal
ALV den Pegel der Stromversorgungsspannung Vcc (3,3 V) er
reicht, wodurch der p-Kanal-MOS-Transistor P4 oder der
p-Kanal-MOS-Transistor P3 eingeschaltet wird, wenn die Spannung Vin
3,3 V (H) bzw. 0 V (L) ist.
So wird die Spannung des Knotens n4 (3,3 V) auf den Knoten n2
angelegt, wenn die Spannung Vin 3,3 V beträgt, und die Spannung
des Knotens n3 (3,3 V) wird auf den Knoten n1 angelegt, wenn
die Spannung Vin 0 V beträgt.
Entsprechend der Spannungspegelumformschaltung der zweiten Aus
führungsform kann eine Verringerung der Spannungen der Knoten
n1 und n2 durch die Schwellenwerte der n-Kanal-MOS-Transistoren
N3 und N4 vermieden werden. Die n-Kanal-MOS-Transistoren N1 und
N2 können zuverlässig eingeschaltet werden, was die Stabilisie
rung der Funktion oder des Betriebs verbessert.
Bei der oben beschriebenen Spannungspegelumformschaltung der
zweiten Ausführungsform liegt das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors
P3 auf dem Pegel der Stromversorgungsspannung Vcc
(3,3 V), und sowohl die Source als auch der Drain desselben
liegen auf dem -11 V-Pegel, wenn das Verminderungssignal ALV
bei einer Spannung Vin von 3,3 V 0 V beträgt. Deswegen wird ei
ne Spannung von 14,3 V an die Gateoxidschicht des p-Kanal-MOS-Transistors
P3 angelegt.
Dieses Anlegen einer hohen Spannung auf die Gateoxidschicht be
wirkt eine Verschlechterung der Schaltfunktion des Transistors,
was seine Zuverlässigkeit vermindert.
Angesichts dessen wird bei der Spannungspegelumformschaltung
der dritten Ausführungsform die Gate-Spannung der p-Kanal-MOS-Transis
toren P3 und P4 entsprechend dem oder in Abhängigkeit
von dem Verminderungssignal ALV und der Spannung Vin wie in
Fig. 3 gezeigt gesteuert.
Mehr im Einzelnen hat die Spannungspegelumformschaltung der
dritten Ausführungsform einen Aufbau, der gleichartig demjeni
gen der Spannungspegelumformschaltung der zweiten Ausführungs
form ist, mit der Bedingung, daß der Inverter I8 fehlt und ein
Logikgatter 4, welches zwei Spannungen (Signale), die Spannung
Vin und das Verminderungssignal ALV, empfängt und einen Ausga
beknoten n6 hat, der an das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors P4
angeschlossen ist, und ein Logikgatter 3, das ein invertiertes
Signal der Spannung Vin und das Verminderungssignal ALV emp
fängt und einen Ausgabeknoten n5 hat, der an das Gate des
p-Kanal-MOS-Transistors P3 angeschlossen ist, hinzugefügt sind.
Hierbei bilden die n-Kanal-MOS-Transistoren N3 und N4, die
p-Kanal-MOS-Transistoren P3 und P4 und die Logikgatter 3 und 4
eine Spannungsverminderungseinheit 30.
Die Beziehung zwischen der Spannung eines jeden Knotens in Ab
hängigkeit von der an den Knoten nVN angelegten Spannung VNN
und der an den Knoten nVIN angelegten Spannung Vin und der Zu
stand der jeweiligen Transistoren ist im folgenden dargestellt.
Es ist aus Tabelle 5 ersichtlich, daß die Spannung der Knoten
n1 und n3 den Pegel von -11 V erreichen, wenn in dem Fall, bei
welchem die Spannung VNN von -11 V an den Knoten nVN angelegt
wird, die an den Knoten nVIN gelieferte Spannung 3,3 V (H) be
trägt. Hierbei erreicht die Spannung des Knotens n5 den Pegel
von 0 V, so daß die an die Gateoxidschicht des p-Kanal-MOS-Transis
tors P3 angelegte Spannung auf den Pegel von 11 V ver
mindert wird.
Ahnlich erreicht in dem Fall, bei dem eine Spannung VNN von
-11 V an den Knoten nVN angelegt wird, die Spannung der Knoten
n2 und n4 den Pegel von -11 V, wenn die an den Knoten nVIN an
gelegte Spannung 0 V (L) ist. Hierbei erreicht die Spannung des
Knotens n6 den Pegel von 0 V, so daß die an die Gateoxidschicht
des p-Kanal-MOS-Transistors P4 angelegte Spannung auf den Pegel
von 11V vermindert wird.
Entsprechend der Spannungspegelumformschaltung der dritten Aus
führungsform kann die Spannung auf den Gateoxidschichten der
p-Kanal-MOS-Transistoren P3 und P4 vermindert werden. Deswegen
kann die Zuverlässigkeit der Funktionen oder des Betriebs der
p-Kanal-MOS-Transistoren P3 und P4 weiter verbessert werden.
Bei der vorher beschriebenen Spannungspegelumformschaltung der
in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform wird eine Maxi
malspannung von 11 V über Source und Drain der p-Kanal-MOS-Transis
toren P1 und P2 angelegt. Die Spannungspegelumformschal
tung der nun vorliegenden vierten Ausführungsform umfaßt dar
über hinaus Verminderungsschaltungen 40 und 41 wie in Fig. 4
gezeigt, um die Spannung über Source und Drain der p-Kanal-MOS-Transis
toren P1 und P2 zu vermindern.
Gemäß Fig. 4, auf die nun Bezug genommen wird, umfaßt die Ver
minderungsschaltung 40 einen p-Kanal-MOS-Transistor P11, der
zwischen dem p-Kanal-MOS-Transistor P1 und dem Knoten n3 ge
schaltet ist, einen Masseknoten nGnd, einen n-Kanal-MOS-Transistor
N11, der zwischen den Masseknoten nGnd und dem Gate
des p-Kanal-MOS-Transistor P11 geschaltet ist und dessen Gate
an den Knoten n3 angeschlossen ist, und einen n-Kanal-MOS-Transitor
N12, der zwischen dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistor
P11 und dem Knoten n3 geschaltet ist und dessen Gate an den
Masseknoten nGnd angeschlossen ist.
Die Verminderungsschaltung 41 hat einen Aufbau oder eine Struk
tur, der bzw. die gleichartig oder ähnlich ist zu dem bzw.
derjenigen der Verminderungsschaltung 40 und umfaßt einen
p-Kanal-MOS-Transistor P21, n-Kanal-MOS-Transistoren N21 und N22
und einem Masseknoten nGnd.
Die Funktion der Verminderungsschaltung 40 wird im folgenden
beschrieben.
Entsprechend der aus dem n-Kanal-MOS-Transistor N11 und dem
n-Kanal-MOS-Transistor N12 gebildeten Schaltung wird eine Masse
spannung (0 V) mit der Spannung des Knotens n3 verglichen und
die niedrigere davon wird zu einem Knoten n111 geliefert. Im
folgenden wird diese Schaltung "Niedrigere-Spannung-
Bevorzugungs-Schaltung" genannt.
Wenn die Spannung des Knotens n3 höher ist als die Massespan
nung (0 V), wird die Massespannung zu dem Gate des n-Kanal-MOS-Transis
tors N12 geliefert und die Spannung des Knotens n3 wird
an das Drain angelegt. Deswegen wird der n-Kanal-MOS-Transistor
N12 ausgeschaltet.
Hierbei ist das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors N11 versorgt
mit der Spannung des Knotens n3 und die Source desselben ist
mit der Massespannung versorgt. Deswegen ist der n-Kanal-MOS-Transistor
N11 angeschaltet, wodurch die Massespannung zu dem
Knoten n111 weitergeleitet wird.
Wenn die Spannung des Knotens n3 niedriger ist als die Masse
spannung, ist das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors N12 mit der
Massespannung versorgt und seine Source ist mit der Spannung
des Knotens n3 versorgt. Deswegen ist der n-Kanal-MOS-Transistor
N12 angeschaltet, wodurch die Spannung des Knotens
n3 zu dem Knoten n111 geliefert wird.
Hierbei ist das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors N11 mit der
Spannung des Knotens n3 versorgt, und das Drain desselben ist
mit der Massespannung versorgt. Deswegen ist der n-Kanal-MOS-Transis
tor N11 ausgeschaltet.
So wird die niedrigere von der Massespannung und der Spannung
des Knotens n3 zu dem Knoten n111 geliefert.
Hierbei ist das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors P11 an den
Knoten n111 angeschlossen und das Drain desselben ist an den
Knoten n3 angeschlossen. Deswegen wird, wenn die Spannung des
Knotens n3 niedriger ist als die Massespannung, die Spannung
des Knotens n111 gleich der Spannung des Knotens n3. Dement
sprechend erreicht der p-Kanal-MOS-Transistor P11 einen Zu
stand, in welchem sein Gate und sein Drain elektrisch verbunden
sind. Präziser ausgedrückt erreicht der p-Kanal-MOS-Transistor
P11 einen Diode-geschaltet-Zustand. Darum wird der Fall, bei
welchem die Spannung des Knotens n3 niedriger ist als die
Massespannung, der "Diodenmodus" genannt.
Wenn die Spannung des Knotens n3 höher ist als die Massespan
nung erreicht der Knoten n111 den Pegel der Massespannung.
Hierbei ist der p-Kanal-MOS-Transistor P11 eingeschaltet, wenn
die Spannung des Knotens n3 um den Schwellenwert (1 V) des
p-Kanal-MOS-Transistors P11 höher ist als die Massespannung. Als
Folge werden die Knoten n7 und n3 elektrisch verbunden. Hierbei
wirkt der p-Kanal-MOS-Transistor P11 als ein Übertragungs- oder
Transfergatter. Darum wird der Fall, in welchen die Spannung
des Knotens n3 höher ist als die Massespannung, als der
"TG-Modus" bezeichnet.
Eine Verminderungsschaltung 40 mit der Eigenschaft zum Errei
chen eines Dioden-Modus oder eines TG-Modus in Abhängigkeit von
dem Pegel der Spannungen der beiden Knoten wird "Schaltdiode"
genannt.
Die Beziehung zwischen der Spannung eines jeden Knotens in Ab
gängigkeit von dem (H-/L-) Pegel der Spannungen VNN und Vin,
welche an die Knoten nVN bzw. nVin angelegt werden, und der Zu
stand der Transistoren wird im folgenden dargestellt.
Es ist aus Tabelle 6 ersichtlich, daß die Spannungspegelumform
schaltung der vorliegenden vierten Ausführungsform in einer
Weise funktioniert, die gleichartig ist zu der der Spannungspe
gelumformschaltung von Fig. 1, mit der Bedingung, daß der Kno
ten n3 einen Spannungspegel von -11 V erreicht, welcher niedri
ger ist als die Massespannung, wenn die an den Knoten nVN ange
legte Spannung VNN -11 V beträgt und die Spannung Vin 3,3 V be
trägt. In solch einen Fall erreicht die Verminderungsschaltung
40 einen Dioden-Modus, wodurch der Knoten n7 einen Spannungspe
gel von -10 V erreicht, der um den Schwellenwert des
p-Kanal-MOS-Transistors P11 höher ist als der Spannungspegel des Kno
tens n3. Die Verminderungsschaltung 41 erreicht einen TG-Modus,
und die Knoten n4 und n8 erreichen beide den Pegel der Strom
versorgungsspannung Vcc (3,3 V).
Entsprechend der Spannungspegelumformschaltung der vierten Aus
führungsform kann die Spannung über Source und Drain der
p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2 vermindert werden.
Fig. 5 zeigt einen Aufbau einer Spannungspegelumformschaltung
gemäß einer fünften Ausführungsform.
Es ist aus Fig. 5 ersichtlich, daß die Spannungspegelumform
schaltung der fünften Ausführungsform einen Aufbau hat, der
gleichartig ist zu demjenigen der Spannungspegelumformschaltung
der in Fig. 4 gezeigten vierten Ausführungsform, unter oder mit
der Bedingung, daß die Spannungsverminderungseinheit 20 die
Spannungsverminderungseinheit 10 ersetzt.
Die Spannung eines jeden Knotens entsprechend der an den Knoten
nVN angelegten Spannung VNN und der an den Knoten nVIN angeleg
ten Spannung Vin wird im folgenden dargestellt.
Es ist aus Tabelle 7 ersichtlich, daß die Spannungspegelumform
schaltung der fünften Ausführungsform zusätzlich zu dem Vor
teil, der gleichartig ist demjenigen der Spannungspegelumform
schaltung von Fig. 4 einen Vorteil hat, daß die Zuverlässigkeit
der Schaltfunktion der n-Kanal-MOS-Transistoren N1 und N2 ver
bessert ist, da die Spannung des Knotens n2 oder die des Kno
tens n1 den Pegel von 3,3 V in Abhängigkeit von dem H- bzw.
L-Pegel der Spannung Vin erreicht, wenn die an den Knoten nVN an
gelegte Spannung VNN 0 V beträgt.
Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm, daß einen Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer sechsten Ausführungsform
zeigt.
Die Spannungspegelumformschaltung der sechsten Ausführungsform
hat einen Aufbau, der gleichartig demjenigen der Spannungsum
formschaltung der in Fig. 5 gezeigten fünften Ausführungsform
ist, mit der Bedingung, daß die Spannungsverminderungseinheit
30 durch die Spannungsverminderungseinheit 20 ersetzt.
Die Spannung eines jeden Knotens in Abhängigkeit von der an den
Knoten nVN angelegten Spannung VNN und der an den Knoten nVIN
angelegten Spannung Vin ist im folgenden dargestellt.
Die Spannungspegelumformschaltung der sechsten Ausführungsform
hat einen Vorteil, der gleichartig ist demjenigen der Span
nungspegelumformschaltung der fünften Ausführungsform. Es ist
aus Tabelle 8 ersichtlich, daß es, da der Knoten n5 oder der
Knoten n6 die Spannung von 0 V entsprechend dem oder in Abhän
gigkeit von dem H-/L-Pegel der zu dem Knoten nVIN gelieferten
Spannung Vin erreichen, wenn die zu dem Knoten nVN gelieferte
Spannung VNN -11 V ist, auch einen Vorteil gibt, daß die
Schaltfunktionszuverlässigkeit der p-Kanal-MOS-Transistoren P3
und P4 verbessert ist.
Bei der vorausgehend beschriebenen Spannungspegelumformschal
tung der in Fig. 4 gezeigten vierten Ausführungsform kann die
über Source und Drain der p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2
angelegte Spannung mit Hilfe der Verminderungsschaltungen 40
und 41 auf das Maximum von 10 V unterdrückt werden.
Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden siebenten
Ausführungsform hat Verminderungsschaltungen, die wie in Fig. 7
gezeigt in Reihe geschaltet sind, zum weiteren Vermindern der
über Source und Drain der p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2
anliegenden Spannung. Mehr im einzelnen hat die Spannungspegel
umformschaltung der siebenten Ausführungsform drei Verminde
rungsschaltungen 40, 42 und 44, die in Reihe zwischen dem
p-Kanal-MOS-Transistor P1 und dem Knoten n3 geschaltet sind, und
drei Verminderungsschaltungen 41, 43 und 45, die in Reihe zwi
schen dem p-Kanal-MOS-Transistor P2 und dem Knoten n4 geschal
tet sind.
Die Spannungspegelumformschaltung der siebenten Ausführungsform
liefert eine Spannung Vout aus einer Spannungsumformeinheit 100
in Abhängigkeit von der an die Spannungsumformeinheit 100 ange
legten Spannung VNN und der Spannung Vin.
Die Spannung eines jeden Knotens in Abhängigkeit von der zu dem
Knoten nVN gelieferten Spannung VNN und der zu dem Knoten nVIN
gelieferten Spannung Vin ist im folgenden dargestellt.
Es ist aus Tabelle 9 (Fig. 7) ersichtlich, daß die Verminde
rungsschaltungen 40, 42 und 44 einen Dioden-Modus erreichen,
wenn die an den Knoten nVN angelegte Spannung VNN -11 V ist und
die an den Knoten nVIN angelegte Spannung Vin 3,3 V ist. Deswe
gen steigt die Spannung fortschreitend in Schritten von 1V bei
der Reihenfolge der Knoten n3, n11, n9 und n7 an. Hierbei er
reichen die Verminderungsschaltungen 41, 43 und 45 den
TG-Modus, so daß die Spannungen bei den Knoten n4, n12, n10 und n8
gleich sind.
Die Funktion in dem Fall, in welchem eine Spannung VNN von 0 V
an den Knoten nVN angelegt wird und eine Spannung VIN von 3,3 V
an den Knoten nVIN angelegt wird, wird im folgenden beschrie
ben.
Die Pegelbestimmungsschaltung 2 liefert ein Verminderungssignal
ALV auf einen H-Pegel (3,3 V), da die Spannung VNN wenigstens
-4 V ist. Auch wird das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors P2 mit
der Massespannung versorgt und die Source desselben ist mit
3,3 V versorgt. Deswegen ist der p-Kanal-MOS-Transistor P2 ein
geschaltet, so daß die Spannung des Knotens n8 den Pegel von
3,3 V erreicht. Auch ist ein p-Kanal-MOS-Transistor P61 einge
schaltet, da die niedrigere der Spannungen des Knotens n1 und
der Massespannung, d. h. eine Spannung von nicht mehr als 0 V,
zu dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors P61 geliefert wird.
Deswegen erreicht der Knoten n10 identisch wie der der Knoten
n8 einen Spannungspegel von 3,3 V. Auf gleichartige Weise er
reichen die Knoten n12 und n4 beide den Pegel von 3,3 V.
Ein Verminderungssignal ALV von 3,3 V wird zu dem Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors N4 geliefert. Deswegen erreicht der Kno
ten n2 einen Hoch-Impedanzzustand von wenigstens 2,3 V. Hierbei
wird der n-Kanal-MOS-Transistor N1 eingeschaltet, da das Gate
an den Knoten n2 angeschlossen ist. Deswegen erreicht der Kno
ten n1 den Spannungspegel von 0 V. Ein Verminderungssignal ALV
von 3,3 V wird auch an das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors N3
angelegt. Deswegen wird der n-Kanal-MOS-Transistor N3 einge
schaltet, so daß die Spannung des Knotens n3 den Pegel von 0 V
erreicht.
Die aus den n-Kanal-MOS-Transistoren N11 und N12 gebildete
Niedrigere-Spannung-Bevorzugungsschaltung vergleicht die Span
nung des Knotens nGnd mit der Spannung des Knotens n3. Wenn die
Spannungsdifferenz daraus kleiner ist als der Schwellenwert (1
V) des n-Kanal-MOS-Transistors N11 und N12, werden beide Transis
toren ausgeschaltet. Deswegen wird, wenn der Knoten n3 den
Spannungspegel von 0 V erreicht, eine Spannung von wenigstens
-1 V an das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors P11 angelegt. Des
wegen wird der p-Kanal-MOS-Transistor P11 ausgeschaltet, wo
durch der Knoten n11 einen Hoch-Impedanzzustand (Hiz) erreicht.
Dementsprechend erreichen die Knoten n9 und n7 beide einen
Hoch-Impedanzzustand.
Die Anzahl der in Reihe geschalteten Verminderungsschaltungen
in der Spannungspegelumformschaltung der siebenten Ausführungs
form ist nicht auf 3 begrenzt. Eine willkürliche Anzahl von
Verminderungsschaltungen kann in Reihe geschaltet sein.
Fig. 8 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer achten Ausführungsform
zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden ach
ten Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist dem
jenigen der in Fig. 7 gezeigten Spannungspegelumformschaltung,
mit oder unter der Bedingung, daß die Spannungsverminderungs
einheit 20 die Spannungsverminderungseinheit 10 ersetzt.
Die Spannungspegelumformschaltung der achten Ausführungsform
hat zusätzlich zu dem Vorteil, daß die Zuverlässigkeit der
Schaltfunktion der n-Kanal-MOS-Transistoren N1 und N2 verbes
sert ist, einen Vorteil, der gleichartig ist demjenigen der
Spannungspegelumformschaltung der siebenten Ausführungsform.
Fig. 9 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer neunten Ausführungsform
zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden neun
ten Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist dem
jenigen der in Fig. 8 gezeigten Spannungspegelumformschaltung,
mit oder unter der Bedingung, daß die Spannungsverminderungs
einheit 30 die Spannungsverminderungseinheit 20 ersetzt.
Die Spannungspegelumformschaltung der neunten Ausführungsform
hat zusätzlich zu dem Vorteil, daß die Zuverlässigkeit der
Schaltfunktion der p-Kanal-MOS-Transistoren P3 und P4 verbes
sert ist, einen Vorteil, der gleichartig ist demjenigen der
Spannungspegelumformschaltung der achten Ausführungsform.
Bei der vorausgehend beschriebenen Spannungspegelumformschal
tung der siebenten Ausführungsform erreichen die Knoten n7-n12
passenderweise einen Hoch-Impedanzzustand in Abhängigkeit von
der zu dem Knoten nVIN gelieferten Spannung Vin, wenn eine
Spannung VNN von 0 V an den Knoten nVN angelegt wird.
Jedoch ist ein Knoten, der einen Hoch-Impedanzzustand erreicht,
empfindlich gegenüber verschiedenem Rauschen, was zu fehlerbe
haftetem Betrieb führt.
Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden zehnten Aus
führungsform hat Verminderungsschaltungen 50-55, die nur dann
gesperrt werden, wenn eine Spannung VNN von 0 V an den Knoten
nVIN angelegt wird.
Gemäß Fig. 10, auf die nun Bezug genommen wird, weist eine
Spannungspegelumformschaltung nach der zehnten Ausführungsform
in den Verminderungsschaltungen 50-55 jeweils eine Steuerschal
tung 500-505 auf. Jede der Steuerschaltungen 500-505 hat ei
nen gleichartigen Aufbau. Zum Beispiel umfaßt die Steuerschal
tung 500 einen n-Kanal-MOS-Transistor N13, der zwischen dem Ga
te des p-Kanal-MOS-Transistors P11 und dem Knoten nVN geschal
tet ist und dessen Gate mit einem Steuersignal CUT versorgt
wird, einen n-Kanal-MOS-Transistor N14, der zwischen dem
n-Kanal-MOS-Transistor N12 und dem Knoten nVN geschaltet ist und
dessen Gate mit dem Steuersignal CUT versorgt wird, einen
n-Kanal-MOS-Transistor N15, der zwischen dem n-Kanal-MOS-Transistor
N12 und dem Knoten n3 geschaltet ist und dessen Gate
mit einem invertierten Signal /CUT des Steuersignals CUT ver
sorgt wird, und einen p-Kanal-MOS-Transistor P12, der zwischen
dem n-Kanal-MOS-Transistor N12 und dem Knoten n3 geschaltet ist
und dessen Gate mit dem Steuersignal CUT versorgt wird.
Die Spannung eines jeden Knotens in Abhängigkeit von der an den
Knoten nVN angelegten Spannung VNN und der an den Knoten nVIN
angelegten Spannung Vin wird im folgenden dargelegt.
Es ist aus Fig. 10 (Tabelle 10) ersichtlich, daß die Spannungs
pegelumformschaltung der zehnten Ausführungsform in einer Weise
funktioniert, die gleichartig ist zu derjenigen der Spannungs
pegelumformschaltung der siebten Ausführungsform, mit oder un
ter der Bedingung, daß die Verminderungsschaltung 50 gesperrt
ist, wenn die an den Knoten nVN angelegte Spannung VNN 0 V be
trägt.
Wenn die an den Knoten nVN angelegte Spannung VNN 0 V beträgt,
ereicht das Steuersignal CUT den Pegel der Stromversorgungs
spannung Vcc, so daß das invertierte Signal /CUT des Steuersi
gnals CUT den Pegel von 0 V erreicht. Als Reaktion wird der
n-Kanal-MOS-Transistor N13 unabhängig von der zu dem Knoten nVIN
gelieferten Spannung Vin eingeschaltet, und die Spannung VNN
von 0 V wird zu dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors P11 gelie
fert. Hierbei ist der n-Kanal-MOS-Transistor N14 EIN, so daß
das aus dem p-Kanal-MOS-Transistor P12 und dem n-Kanal-MOS-
Transistor N15 gebildete Übertragungs- oder Transfergatter aus
geschaltet ist.
Deswegen erreicht, wenn die an dem Knoten nVIN angelegte Span
nung Vin 3,3 V ist, der Knoten n11 einen Spannungspegel von IV,
welcher um den Schwellenwert (1 V) des p-Kanal-MOS-Transistors
P11 höher ist als die Gatespannung (0 V) desselben, da die
Spannung des Knotens n3 wie in Tabelle 10 gezeigt den Pegel von
0 V erreicht. In diesem Fall erreichen die Knoten n11, n9 und
n7 alle den Pegel von 1V, da die Verminderungsschaltungen 52
und 54 in einer Weise funktionieren, die gleichartig zu derje
nigen der Verminderungsschaltung 50 ist.
Hierbei werden die p-Kanal-MOS-Transistoren P2, P61, P41 und
P21 aufeinanderfolgend eingeschaltet, so daß die Knoten n8,
n10, n12 und n4 alle den Pegel von 3,3 V erreichen.
Gemäß der Spannungspegelumformschaltung der zehnten Ausfüh
rungsform kann die Möglichkeit eines fehlerhaften Betriebes re
duziert werden, indem vermieden wird, daß die Knoten n7-n12 ei
nen Hoch-Impedanzzustand erreichen.
Fig. 11 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer elften Ausführungsform
zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der elften Ausfüh
rungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu demjenigen
der Spannungspegelumformschaltung der zehnten Ausführungsform,
mit oder unter der Bedingung, daß die Spannungsverminderungs
einheit 20 die Spannungsverminderungseinheit 10 ersetzt.
Die Spannungspegelumformschaltung der elften Ausführungsform
hat zusätzlich zu dem Vorteil, daß die Zuverlässigkeit der
Schaltungsfunktion der n-Kanal-MOS-Transistoren N1 und N2 ver
bessert ist, einen Vorteil, der gleichartig ist demjenigen der
Spannungspegelumformschaltung der zehnten Ausführungsform.
Fig. 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer zwölften Ausführungsform
zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der zwölften Ausfüh
rungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu demjenigen
der Spannungspegelumformschaltung der elften Ausführungsform,
mit oder unter der Bedingung, daß die Spannungsverminderungs
einheit 30 die Spannungsverminderungseinheit 20 ersetzt.
Die Spannungspegelumformschaltung der zwölften Ausführungsform
hat zusätzlich zu dem Vorteil, daß die Zuverlässigkeit der
Schaltfunktion der p-Kanal-MOS-Transistoren P3 und P4 verbes
sert ist, einen Vorteil, der gleichartig ist demjenigen der
Spannungspegelumformschaltung der elften Ausführungsform.
Bei der vorhergehend beschriebenen Spannungspegelumformschal
tung der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform, sind die
n-Kanal-MOS-Transistoren N2 und N4 AUS und der Knoten n2 er
reicht einen Hoch-Impedanzzustand, wenn wie in Tabelle 3 ge
zeigt die Spannung Vin den Pegel von 3,3 V erreicht. Ein Kno
ten, der solch einen Hoch-Impedanzzustand erreicht, ist emp
findlich gegenüber verschiedenem Rauschen, was zu fehlerhaftem
Betrieb führt.
Die Spannungspegelumformschaltung nach einer dreizehnten Aus
führungsform umfaßt zusätzlich zu den Teilen oder Bauelementen
der Spannungspegelumformschaltung der ersten Ausführungsform
weiter einen p-Kanal-MOS-Transistor P5, der zwischen dem Gate
des n-Kanal-MOS-Transistors N3 und dem Knoten n1 geschaltet ist
und dessen Gate an den Knoten n2 angeschlossen ist, und einen
p-Kanal-MOS-Transistor P6, der zwischen den Knoten nAL und n2
geschaltet ist und dessen Gate an den Knoten n1 angeschlossen
ist zum Fixieren des Potentials des Knotens, welcher einen
Hoch-Impedanzzustand erreicht. Die p-Kanal-MOS-Transistoren P5
und P6 und die n-Kanal-MOS-Transistoren N1 und N2 bilden eine
Verriegelungs- oder Haltespeicherschaltung (Latch-Schaltung).
Die Funktion in dem Fall, bei welchem die Spannung Vin 3,3 V
beträgt und eine Spannung VNN von 0 V an den Knoten nVN ange
legt wird, wird im folgenden beschrieben.
Zuerst wird der p-Kanal-MOS-Transistor P2 eingeschaltet und die
Spannung des Knotens n4 erreicht den Pegel von 3,3 V. Hierbei
wird eine Spannung von 3,3 V auf das Gate des n-Kanal-MOS-Transis
tors N4 angelegt, so daß der Knoten n2 einen
Hoch-Impedanzzustand von wenigstens 2,3 V erreicht. Das Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors N1 ist an den Knoten n2 angeschlossen und
die Source desselben wird mit der Spannung VNN von 0 V ver
sorgt. Deswegen wird der n-Kanal-MOS-Transistor N1 eingeschal
tet und die Spannung des Knotens n1 erreicht den Pegel von 0 V.
Hierbei ist das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors an den Knoten
n1 angeschlossen und die Source desselben wird mit einem Ver
minderungssignal ALV von 3,3 V versorgt. Deswegen wird der
P-Kanal-MOS-Transistor P6 eingeschaltet und die Spannung des Kno
tens n2 steigt bis zu dem Pegel von 3,3 V an. So kann vermieden
werden, daß der Knoten n2 einen Hoch-Impedanzzustand erreicht.
Gemäß der Spannungspegelumformschaltung der dreizehnten Ausfüh
rungsform kann ein Hoch-Impedanzzustand der Knoten n1 und n2,
zum Verbessern der Funktions- oder Betriebszuverlässigkeit ver
mieden werden.
Fig. 14 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Aufbau einer
Strompegelumformschaltung nach einer vierzehnten Ausführungs
form zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vierzehnten
Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist demjeni
gen der Spannungspegelumformschaltung der dreizehnten Ausfüh
rungsform, mit oder unter der Bedingung, daß die Spannungsver
minderungseinheit 20 die Spannungsverminderungseinheit 10 er
setzt.
Die Spannungspegelumformschaltung der vierzehnten Ausführungs
form hat einen Vorteil, der gleichartig ist demjenigen der
Spannungspegelumformschaltung der dreizehnten Ausführungsform,
und zusätzlich den Vorteil, daß die Zuverlässigkeit der Funkti
on oder des Betriebs der n-Kanal-MOS-Transistoren N1 und N2
verbessert ist.
Fig. 15 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer fünfzehnten Ausführungs
form zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der fünfzehnten
Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu demje
nigen der Spannungspegelumformschaltung der vierzehnten Ausfüh
rungsform, vorausgesetzt, daß die Spannungsverminderungseinheit
30 die Spannungsverminderungseinheit 20 ersetzt.
Die Spannungspegelumformschaltung der fünfzehnten Ausführungs
form hat einen Vorteil, der gleichartig ist zu demjenigen der
Spannungspegelumformschaltung der vierzehnten Ausführungsform
und zusätzlich den Vorteil, daß die Zuverlässigkeit der Schalt
funktion der p-Kanal-MOS-Transistoren P3 und P4 verbessert ist.
Fig. 16 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer sechzehnten Ausführungs
form zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der sechzehnten
Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu demje
nigen der Spannungspegelumformschaltung der dreizehnten Ausfüh
rungsform, mit oder unter der Bedingung, daß weiter die Vermin
derungsschaltungen 40 und 41 umfaßt sind.
Die Spannungspegelumformschaltung der sechzehnten Ausführungs
form hat einen Vorteil, der gleichartig ist zu demjenigen der
Spannungspegelumformschaltung der dreizehnten Ausführungsform,
und zusätzlich den Vorteil, einer Verminderung der Spannung
über Source und Drain der p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2
zur Verbesserung der Zuverlässigkeit derselben.
Fig. 17 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer siebzehnten Ausführungs
form zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden
Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu demje
nigen der Spannungspegelumformschaltung der vierzehnten Ausfüh
rungsform, mit oder unter der Bedingung, daß weiter die Vermin
derungsschaltungen 40 und 41 umfaßt sind.
Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden siebzehnten
Ausführungsform hat einen Vorteil, der gleichartig ist zu dem
jenigen der Spannungspegelumformschaltung nach Fig. 14, und zu
sätzlich den Vorteil, daß die Zuverlässigkeit der
p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2 verbessert ist.
Fig. 18 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer achtzehnten Ausführungs
form zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden
Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu demje
nigen der Spannungspegelumformschaltung der fünfzehnten Ausfüh
rungsform, mit oder unter der Bedingung, daß weiter die Vermin
derungsschaltungen 40 und 41 umfaßt sind.
Die Spannungspegelumformschaltung nach der achtzehnten Ausfüh
rungsform hat einen Vorteil, der gleichartig ist zu demjenigen
der Spannungspegelumformschaltung der fünfzehnten Ausführungs
form, und zusätzlich den Vorteil, daß die Zuverlässigkeit der
p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2 verbessert ist.
Fig. 19 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer neunzehnten Ausführungs
form zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden
Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu demje
nigen der Spannungspegelumformschaltung der sechzehnten Ausfüh
rungsform, mit oder unter der Bedingung, daß weiter die Vermin
derungsschaltungen 42 und 44, welche in Reihe mit der Verminde
rungsschaltung 40 geschaltet sind, und die Verminderungsschal
tungen 43 und 45, welche in Reihe mit der Verminderungsschal
tung 41 geschaltet sind, umfaßt sind.
Die Spannungspegelumformschaltung nach der neunzehnten Ausfüh
rungsform hat einen Vorteil, der gleichartig ist zu demjenigen
der Spannungspegelumformschaltung der sechzehnten Ausführungs
form, und zusätzlich den Vorteil, daß die Spannung über Source
und Drain der p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2 zum weiteren
Verbessern der Zuverlässigkeit der p-Kanal-MOS-Transistoren P1
und P2 vermindert ist.
Fig. 20 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer zwanzigsten Ausführungs
form zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden
Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu demje
nigen der Spannungspegelumformschaltung der siebzehnten Ausfüh
rungsform, mit oder unter der Bedingung, daß weiter die Vermin
derungsschaltungen 42 und 44, welche in Reihe mit der Verminde
rungsschaltung 40 geschaltet sind, und die Verminderungsschal
tungen 43 und 45, welche in Reihe mit der Verminderungsschal
tung 41 geschaltet sind, umfaßt sind.
Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden zwanzigsten
Ausführungsform hat einen Vorteil, der gleichartig ist zu dem
jenigen der Spannungspegelumformschaltung der siebzehnten Aus
führungsform, und zusätzlich den Vorteil, daß die Zuverlässig
keit der p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2 weiter verbessert
ist.
Fig. 21 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer einundzwanzigsten Ausfüh
rungsform zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorlie
genden Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu
demjenigen der Spannungspegelumformschaltung der achtzehnten
Ausführungsform, mit oder unter der Bedingung, daß weiter die
Verminderungsschaltungen 42 und 44, welche in Reihe mit der
Verminderungsschaltung 40 geschaltet sind, und die Verminde
rungsschaltungen 43 und 45, welche in Reihe mit der Verminde
rungsschaltung 41 geschaltet sind, umfaßt sind.
Die Spannungspegelumformschaltung der einundzwanzigsten Ausfüh
rungsform hat einen Vorteil, der gleichartig ist zu demjenigen
der Spannungspegelumformschaltung der achtzehnten Ausführungs
form, und zusätzlich den Vorteil, daß die Zuverlässigkeit der
p-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2 weiter verbessert ist.
Fig. 22 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer zweiundzwanzigsten Ausfüh
rungsform zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorlie
genden Ausführungsform hat einen Aufbau, der vergleichartig ist
demjenigen der Spannungspegelumformschaltung nach der neunzehn
ten Ausführungsform, mit oder unter der Bedingung, daß die Ver
minderungsschaltungen 40-45 durch die Verminderungsschaltungen
50-55, welche jeweils eine Steuerschaltung 500-505 aufweisen,
ersetzt sind.
Die Spannungspegelumformschaltung nach der zweiundzwanzigsten
Ausführungsform hat einen Vorteil, der vergleichbar ist demje
nigen der Spannungspegelumformschaltung der neunzehnten Ausfüh
rungsform, und zusätzlich den Vorteil, daß ein fehlerhafter Be
trieb durch Vermeiden eines Hoch-Impedanzzustands der Knoten
n7-n12, wenn die an den Knoten nVN angelegte Spannung VNN 0 V
beträgt, vermieden wird.
Fig. 23 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung einer dreiundzwanzigsten Ausführungs
form zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden
Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig ist zu demje
nigen der Spannungspegelumformschaltung der zwanzigsten Ausfüh
rungsform, mit oder unter der Bedingung, daß die Verminderungs
schaltungen 40-45 durch die Verminderungsschaltungen 50-55 er
setzt sind.
Die Spannungspegelumformschaltung nach der dreiundzwanzigsten
Ausführungsform hat einen Vorteil, der gleichartig ist zu dem
jenigen der Spannungspegelumformschaltung der zwanzigsten Aus
führungsform, und zusätzlich den Vorteil, daß ein fehlerhafter
Betrieb durch Vermeiden eines Hoch-Impedanzzustands der Knoten
n7-n12 vermieden wird.
Fig. 24 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer vierundzwanzigsten Ausfüh
rungsform zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorlie
genden Ausführungsform hat einen Aufbau, der vergleichbar ist
zu demjenigen der Spannungspegelumformschaltung der einundzwan
zigsten Ausführungsform, mit oder unter der Bedingung, daß die
Verminderungsschaltungen 40-45 durch die Verminderungsschaltun
gen 50-55 ersetzt sind.
Die Spannungspegelumformschaltung nach der vierundzwanzigsten
Ausführungsform hat einen Vorteil, der gleichartig ist zu dem
jenigen der Spannungspegelumformschaltung der einundzwanzigsten
Ausführungsform, und zusätzlich den Vorteil, daß ein fehlerhaf
ter Betrieb durch Vermeiden eines Hoch-Impedanzzustands der
Knoten n7-n12 vermieden wird.
Fig. 25 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer fünfundzwanzigsten Ausfüh
rungsform zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der fünfund
zwanzigsten Ausführungsform hat einen Aufbau, der gleichartig
ist zu demjenigen der Spannungspegelumformschaltung der drei
zehnten Ausführungsform, mit oder unter der Bedingung, daß wei
ter ein Knoten nVout zum Liefern einer Spannung Vout1, ein Mas
seknoten nGnd, ein n-Kanal-MOS-Transistor N101, der zwischen
dem Knoten nVout und dem Masseknoten nGnd geschaltet ist und
dessen Gate an den Knoten n4 angeschlossen ist, und einen
n-Kanal-MOS-Transistor N102, der zwischen dem Knoten nVout und
dem Knoten nVN geschaltet ist und dessen Gate an den Knoten n1
angeschlossen ist, umfaßt sind.
Bei der Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden fünfund
zwanzigsten Ausführungsform liefert eine Spannungsumformeinheit
200 die Spannung Vout1 in Abhängigkeit der zu der Spannungser
zeugungseinheit 200 gelieferten Spannung VNN und der Spannung
Vin.
Die Beziehung zwischen der Spannung eines jeden Knotens in Ab
hängigkeit von der an den Knoten nVN angelegten Spannung VNN
und der an den Knoten nVIN angelegten Spannung Vin, und der Zu
stand eines jeden Transistors ist im folgenden dargelegt.
Wenn eine Spannung VNN von -11 V zu dem Knoten nVN geliefert
wird und eine Spannung Vin von 3,3 V zu dem Knoten nVIN gelie
fert wird, wird der p-Kanal-MOS-Transistor P2 eingeschaltet und
der Knoten n4 erreicht den Spannungspegel von 3,3 V. Hierbei
wird der n-Kanal-MOS-Transistor N101 eingeschaltet, da eine
Spannung von 0 V zu dessen Source geliefert wird. Deswegen wird
von demselben eine Spannung Vout1 von 0 V ausgegeben.
Wenn eine Spannung VNN von -11 V zu dem Knoten nVN und eine
Spannung Vin von 0 V zu dem Knoten nVIN geliefert wird, wird
die Spannung Vin auf einem L-Pegel durch den Inverter I2 inver
tiert. Deswegen wird der p-Kanal-MOS-Transistor P1 eingeschal
tet und der Knoten n3 erreicht den Spannungspegel von 3,3 V.
Hierbei erreicht das Verminderungssignal ALV den Pegel von 0 V,
so daß der Knoten n1 bei wenigstens 1 V liegt. Als Folge wird
der n-Kanal-MOS-Transistor N2 eingeschaltet und die Spannung
des Knotens n2 erreicht den Pegel von -11 V. Deswegen wird der
p-Kanal-MOS-Transistor PS eingeschaltet und die Spannung des
Knotens n1 erreicht den Pegel von 0 V. Hierbei ist die Source
des n-Kanal-MOS-Transistors N102 versorgt mit einer Spannung
VNN von -11 V und das Gate desselben ist mit einer Spannung von
0 V versorgt. Deswegen wird der n-Kanal-MOS-Transistor N102
eingeschaltet, so daß die Spannung VNN von -11 V als die Span
nung Vout1 ausgegeben wird.
Gemäß der Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden Aus
führungsform kann 0 V/die Spannung VNN als Spannung Vout1 aus
gegeben werden in Abhängigkeit von oder entsprechend dem
H/L-Pegel der Spannung Vin.
Wenn die auf dem Knoten nVN angelegte Spannung VNN -11 V ist,
nimmt der Knoten n2 einen Spannungspegel zwischen 0 V und -11 V
an. Wenn diese Spannung auf das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors
N101 angelegt wird, wird der Transistor N101 ange
sichts einer Sourcespannung von 0 V immer ausgeschaltet sein.
Deswegen können 0 V nicht genau als Spannung Vout1 ausgegeben
werden. So ist das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors N101 an den
Knoten n4 angeschlossen, um eine erwünschte Schaltfunktion des
n-Kanal-MOS-Transistors N101 sicherzustellen.
Die Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden fünfundzwan
zigsten Ausführungsform hat einen Vorteil, daß konträr zu den
Spannungspegelumformschaltungen der ersten bis zur dreiundzwan
zigsten Ausführungsform, welche eine Spannungsausgabe von 3,3 V
bis -11 V liefern, eine Spannung VNN von 0 V ausgegeben wird.
Der Vorteil ist vorhanden, daß genau 0 V ausgegeben werden kön
nen.
Die Spannung VNN wird von einer externen Ladungspumpe an den
Knoten nVN angelegt. Auch wird die Spannung Vin als ein Adreß
signal verwendet, und die Spannung Vout1 wird als ein Vordeko
diersignal zum Auswählen einer externen Speicherzelle verwen
det. Dasselbe gilt für die oben beschriebenen Ausführungsformen
und auch für die folgenden Ausführungsformen.
Fig. 26 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer sechsundzwanzigsten Aus
führungsform zeigt.
Gemäß Fig. 26, auf die nun Bezug genommen wird, umfaßt die
Spannungspegelumformschaltung der sechsundzwanzigsten Ausfüh
rungsform eine Spannungsumformeinheit 100, bei der die Gates
der n-Kanal-MOS-Transistoren N3 und N4 an einen Masseknoten
nGnd angeschlossen sind, zum Liefern zu dem Knoten n1 einer
Spannung in Abhängigkeit von einer an einen Knoten nEXVN und
einer an einen Knoten nVIN1 angelegten Spannung Vin1, eine
Spannungsumformeinheit 200 zum Liefern zu dem Knoten nVout ei
ner Spannung in Abhängigkeit von einer Spannung INVNN eines
Knotens nIN und von einer zu einem Knoten nVIN2 gelieferten
Spannung Vin2, einen n-Kanal-MOS-Transistor N104, der zwischen
dem Knoten nVout und dem Knoten nEXVN geschaltet ist und dessen
Gate an den Knoten n1 angeschlossen ist, und einen n-Kanal-MOS-Transis
tor N103, der zwischen dem n-Kanal-MOS-Transistor N104
und dem Knoten nVout geschaltet ist und dessen Gate an den Mas
seknoten nGnd angeschlossen ist. Es ist zu vermerken, daß es
einen Knoten n110 zwischen dem n-Kanal-MOS-Transistor N103 und
dem Knoten nVout gibt.
Bei der Spannungspegelumformschaltung der vorliegenden vorlie
genden Ausführungsform wird eine extern an den Knoten nEXVN an
gelegte Spannung VNN zu einer (nicht gezeigten) Speicherzelle
geliefert, die an den Knoten nIN in einem Testmodus (wenn die
Spannungen Vin1 und Vin2 beide einen L-Pegel (0 V) erreichen)
angeschlossen ist. Die Spannungsumformeinheit 100 und die Span
nungsumformeinheit 200 sind in einem von dem Testmodus ver
schiedenen Modus getrennt.
Die Spannung der Hauptknoten in Abhängigkeit von der Spannung
EXVNN und den Spannungen Vin1 und Vin2 und der Zustand der je
weiligen Transistoren ist im folgenden dargestellt.
Es ist aus Tabelle 12 ersichtlich, daß die n-Kanal-MOS-Transis
toren N102, N103 und N104 ausgeschaltet sind, so daß der
Knoten nEXVN elektrisch von dem Knoten nIN getrennt ist, wenn
die Spannungen Vin1 und Vin2 beide den Pegel von 3,3 V errei
chen. Hierbei ist der n-Kanal-MOS-Transistor N101 EIN und der
Knoten nVout (der Knoten n110) erreicht den Pegel von 0 V. Des
wegen nehmen der Knoten nEXVN und der Knoten nIN in unabhängi
ger Weise willkürliche negative Werte an.
Wenn die Spannung Vin2 3,3 V beträgt und die Spannung Vin1 0 V
beträgt, wird das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors N104 mit ei
ner Spannung von -1V oder von wenigstens 2,3 V versorgt, wenn
die an den Knoten nEXVN angelegte Spannung EXVNN -11 V bzw. 0 V
beträgt. Deswegen ist der n-Kanal-MOS-Transistor N104 einge
schaltet.
Hierbei wird der n-Kanal-MOS-Transistor N103 nur eingeschaltet,
wenn die Spannung EXVNN -11 V beträgt. Jedoch wird, da der
n-Kanal-MOS-Transistor N101 eingeschaltet ist und der Knoten n110
auf den Spannungspegel 0 V eingestellt ist, die Spannung EXVNN
(oder nVout) daran gehindert (gesperrt), einen anderen Wert als
0 V anzunehmen.
Wenn die Spannung Vin2 0 V beträgt und die Spannung Vin1 3,3 V
beträgt, sind die n-Kanal-MOS-Transistoren N103 und N104 ausge
schaltet, und der n-Kanal-MOS-Transistor N102 ist eingeschal
tet. Deswegen sind die Knoten n110 und nIN elektrisch verbun
den. Die Spannung EXVNN wird daran gehindert (gesperrt), einen
Wert größer als die Spannung INVNN anzunehmen, da es die Mög
lichkeit gibt, daß die n-Kanal-MOS-Transistoren N103 und N104
in solch einem Fall eingeschaltet werden.
Wenn die Spannungen Vin2 und Vin1 beide den Pegel 0 V errei
chen, wird der n-Kanal-MOS-Transistor N102 eingeschaltet und
die Knoten n110 und nIN werden elektrisch verbunden. Auch wird
der n-Kanal-MOS-Transistor N104 eingeschaltet. Deswegen wird
der Knoten nEXVN elektrisch mit dem Knoten nIN verbunden. Je
doch wird, wenn die Spannung EXVNN größer als -1V wird, der
n-Kanal-MOS-Transistor N103 ausgeschaltet werden, so daß der Kno
ten nEXVN elektrisch von dem Knoten nIN getrennt wird.
So werden die Spannungen Vin1 und Vin2 beide auf den Spannungs
pegel von 3,3 V eingestellt, um den Knoten nEXVN von dem Knoten
nIN elektrisch zu trennen. Die Spannungen Vin1 und Vin2 werden
beide auf 0 V einstellt, um eine elektrische Verbindung zwi
schen den Knoten nEXVN und nIN zu ermöglichen.
Der n-Kanal-MOS-Transistor N103 dient dazu, die Source-Drain-Spannung
des n-Kanal-MOS-Transistors N104 zu vermindern. Der
n-Kanal-MOS-Transistor N101 ist vorgesehen, um den Knoten n110
vom Erreichen eines Hoch-Impedanzzustands abzuhalten.
Die Spannungspegelumformschaltung nach der sechsundzwanzigsten
Ausführungsform kann leicht eine vollständige Trennung der bei
den Knoten nEXVN und nIN mit unterschiedlichen negativen Span
nungen EXVNN und INVNN mit Hilfe der Einrichtung der
n-Kanal-MOS-Transistoren N102 und N104 durchzuführen, die als Reaktion
auf die Spannungspegel der gelieferten Spannungen Vin1 und Vin2
ausgeschaltet werden.
Fig. 27 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer siebenundzwanzigsten Aus
führungsform zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der sie
benundzwanzigsten Ausführungsform hat eine Funktion, die
gleichartig ist derjenigen der Spannungspegelumformschaltung
der sechsundzwanzigsten Ausführungsform. Jedoch sind die Bezie
hungen von positiven und negativen Spannung invertiert, und ei
ne externe positive hohe Spannung EXVPP wird anstelle der nega
tiven hohen Spannung EXVNN angelegt.
Eine Spannungsumformeinheit 300 entspricht der Spannungsumfor
meinheit 100 von Fig. 26, und eine Spannungsumformeinheit 400
entspricht der Spannungsumformeinheit 200. Auch entspricht ein
p-Kanal-MOS-Transistor P401 dem n-Kanal-MOS-Transistor N104,
und ein p-Kanal-MOS-Transistor P403 entspricht dem n-Kanal-MOS-Transistor
N103. Darüber hinaus entsprechen Verminderungsschal
tungen 70-75 den Verminderungsschaltungen 40-45.
Jede der Verminderungsschaltungen 70-75 hat den gleichen Auf
bau. Zum Beispiel umfaßt die Verminderungsschaltung 70 einen
Stromversorgungsspannungsknoten nVcc, p-Kanal-MOS-Transistoren
P311 und P312 und einen n-Kanal-MOS-Transistor N311.
Die Spannungsumformeinheit 300 umfaßt einen Stromversorgungs
spannungsknoten nVcc, einen Masseknoten nGnd, die Verminde
rungsschaltungen 70-75, einen Inverter I4, n-Kanal-MOS-Transistoren
N301, N302 und p-Kanal-MOS-Transistoren P301-P304.
Die Spannungspegelumformschaltung 400 umfaßt einen Masseknoten
nGnd, einen Inverter I5, n-Kanal-MOS-Transistoren N201 und N202
und p-Kanal-MOS-Transistoren P101, P102, P201 und P202.
Die Funktion der Spannungspegelumformschaltung der siebenund
zwanzigsten Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
Wenn die zu den Knoten nVIN1 bzw. nVIN2 gelieferten Spannungen
Vin1 und Vin2 beide den Spannungspegel von 3,3 V erreichen,
werden Knoten nEXVP und nIN elektrisch verbunden. Jedoch wer
den, wenn die jeweiligen Spannungen niedriger werden als die
Summe der Stromversorgungsspannung Vcc und der Schwellwertspan
nung Vthp des p-Kanal-MOS-Transistors P403, der Knoten nEXVP
und der Knoten nIN elektrisch getrennt, da der p-Kanal-MOS-Transistor
P403 ausgeschaltet ist.
Wenn die Spannungen Vin1 und Vin2 beide den Pegel von 0 V er
reichen, werden die p-Kanal-MOS-Transistoren P401 und P102 bei
de ausgeschaltet. Deswegen können der Knoten nEXVP und der Kno
ten nIN in unabhängiger Weise willkürliche positive Spannungen
annehmen. Hierbei ist der p-Kanal-MOS-Transistor P101 einge
schaltet und der Knoten n410 erreicht den Spannungspegel von 0
V.
Gemäß der Spannungspegelumformschaltung der siebenundzwanzig
sten Ausführungsform kann einfach eine komplette Trennung der
beiden Knoten nEXVP und nIN, die verschiedene Spannungen EXVPP
und INVPP aufweisen, leicht durchgeführt werden.
Fig. 28 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer Span
nungspegelumformschaltung nach einer achtundzwanzigsten Ausfüh
rungsform zeigt. Die Spannungspegelumformschaltung der vorlie
genden Ausführungsform hat eine Funktion, die gleichartig ist
derjenigen der Spannungspegelumformschaltung der zehnten Aus
führungsform. Jedoch ist die Beziehungen von positiven und ne
gativen Spannung invertiert, und eine externe positive hohe
Spannung VPP wird anstatt einer negativen hohen Spannung VNN zu
einem Knoten nVIP geliefert.
p-Kanal-MOS-Transistoren P301 und P302 entsprechen den in Fig. 10
gezeigten n-Kanal-MOS-Transistor N1 und N2. Eine Spannungs
verminderungseinheit 90 entspricht der Spannungsverminderungs
einheit 10. Auch entsprechen Verminderungsschaltungen 80-85 je
weils den Verminderungsschaltungen 50-55.
Jede der Verminderungsschaltungen 80-85 hat einen gleichartigen
Aufbau. Zum Beispiel umfaßt die Verminderungsschaltung 80 einer
Steuerschaltung 600, p-Kanal-MOS-Transistoren P311, P312, einen
n-Kanal-MOS-Transistor N311 und einen Stromversorgungsknoten
nVcc.
Die Spannungspegelumformschaltung der achtundzwanzigsten Aus
führungsform umfaßt weiter einen Masseknoten nGnd, einen Knoten
nVIN1, zu welchem eine Spannung Vin1 geliefert wird, einen Kno
ten nVIN3, zu welchem eine Spannung Vin3 geliefert wird, Inver
ter I6, I7, n-Kanal-MOS-Transistoren N201, N202, N301, N302 und
p-Kanal-MOS-Transistoren P201 und P202.
Eine Beziehungen zwischen der Spannung der Hauptknoten in Ab
hängigkeit von den Spannungen VPP und Vin1 und der Zustand der
jeweiligen Transistoren wird im folgenden dargelegt.
Es ist aus Tabelle 13 ersichtlich, daß, wenn die zu dem Knoten
nVP gelieferte Spannung VPP 3,3 V beträgt, die Spannung Vin3 0
V beträgt. Als Reaktion wird der n-Kanal-MOS-Transistor N102
eingeschaltet, und der Knoten N204 erreicht den Spannungspegel
von 0 V. Auch wird der p-Kanal-MOS-Transistor P201 eingeschal
tet, da sein Gate an den Knoten n204 angeschlossen ist. Deswe
gen erreicht der Knoten n203 den Spannungspegel von 3,3 V.
Hierbei wird der n-Kanal-MOS-Transistor N302 eingeschaltet, und
der Knoten n308 erreicht den Spannungspegel von 0 V, wenn die
Spannung Vin1 3,3 V beträgt. n-Kanal-MOS-Transistoren N361,
N341 und N321 werden aufeinanderfolgend eingeschaltet, wodurch
die Spannung Vout den Pegel von 0 V erreicht. Auch erreicht der
Knoten n302 einen Hoch-Impedanzzustand von nicht mehr als 1V,
da eine Spannung Vin3 von 0 V zu dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors
P304 geliefert wird. p-Kanal-MOS-Transistoren P301
und P303 werden eingeschaltet, und die Knoten n301 und n303 er
reichen den Spannungspegel 3,3 V.
Da eine Spannung von 3,3 V zu dem Gate des n-Kanal-MOS-Transistors
N311 durch die Steuerschaltung 600 geliefert wird,
erreicht der Knoten n311 einen Hoch-Impedanzzustand von wenig
sten 2,3 V, was um die Schwellwertspannung Vth (1 V) des
n-Kanal-MOS-Transistors N311 niedriger ist als 3,3 V.
In gleichartiger Weise erreichen die Knoten n309 und n307 einen
Hoch-Impedanzzustand von wenigsten 2,3 V.
Der n-Kanal-MOS-Transistor N301 wird ausgeschaltet, da eine
Spannung von 0 V durch den Inverter I7 zu dessen Gate geliefert
wird.
Wenn die zu dem Knoten nVP gelieferte Spannung VPP 12 V beträgt,
beträgt die Spannung Vin3 3,3 V. Als Reaktion wird der
n-Kanal-MOS-Transistor N201 eingeschaltet, und der Knoten n203 erreicht
den Spannungspegel 0 V. Auch wird der p-Kanal-MOS-Transistor
P202 eingeschaltet, da dessen Gate an den Knoten n203 ange
schlossen ist. Deswegen erreicht der Knoten n204 den Spannungs
pegel 12 V. Wenn die Spannung Vin1 3,3 V beträgt, wird der
n-Kanal-MOS-Transistor N302 eingeschaltet, und der Knoten n308
erreicht den Spannungspegel 0 V. Hierbei werden die
n-Kanal-MOS-Transistoren N361, N341 und N321 aufeinanderfolgend einge
schaltet, da die Stromversorgungsspannung Vcc zu den jeweiligen
Gates derselben geliefert wird. Eine Spannung Vout von 0 V wird
ausgegeben. Hierbei wird der p-Kanal-MOS-Transistor P304 ausge
schaltet, da eine Spannung Vin3 von 3,3 V zu dem Gate desselben
geliefert wird. Deswegen erreicht der Knoten n302 einen
Hoch-Impedanzzustand von nicht mehr als 4,3 V.
Der P-Kanal-MOS-Transistor P301 wird eingeschaltet, da dessen
Gate an den Knoten n304 angeschlossen ist. Deswegen erreicht
der Knoten n301 den Spannungspegel 12 V. Auch ist der
P-Kanal-MOS-Transistor P303 eingeschaltet, da eine Spannung Vin3 von
3,3 V zu dessen Gate geliefert wird. Deswegen erreicht eine
Spannung /Vout den Pegel 12 V. Hierbei vergleicht die Verminde
rungsschaltung 80 die 12 V mit der Stromversorgungsspannung Vcc
(3,3 V), um die höhere Spannung zu dem Gate des n-Kanal-MOS-Transistors
N311 zu liefern.
Deswegen erreicht der Knoten n311 einen Spannungspegel von 11 V,
der um die Schwellwertspannung des n-Kanal-MOS-Transistors N311
niedriger ist als die Gatespannung desselben. In gleichartiger
Weise erreichen die Knoten n309 und n307 Spannungspegel von 10
V bzw. 9 V. Auch wird der n-Kanal-MOS-Transistor N301 ausge
schaltet, da eine Spannung von 0 V sowohl zu dessen Gate als
auch zu dessen Source geliefert wird.
Die Spannungspegelumformschaltung der achtundzwanzigsten Aus
führungsform ermöglicht den Vorteil, daß bei einer Schaltung
zum Umformen einer hohen Spannung VPP zu einer vorbestimmten
Spannung die Knoten n307-n312 daran gehindert werden, einen
Hoch-Impedanzzustand zu erreichen, während die Spannungen über
Source und Drain der P-Kanal-MOS-Transistoren P301, P302 und
der n-Kanal-MOS-Transistoren N301 und N302 vermindert sind.
Auch wenn die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und
gezeigt worden ist, sollte klar sein, daß dies nur für Darstel
lungszwecke und lediglich beispielhaft geschehen ist und nicht,
um die Erfindung in irgendeiner Art und Weise zu begrenzen.
Claims (13)
1. Spannungspegelumformschaltung mit
einem Ausgabeknoten (n3),
einem ersten Knoten (n50), der eine erste Spannung in Abhängig keit von einer Eingabespannung (Vin) hat,
einem ersten Transistor (P1), der zwischen dem ersten Knoten (n50) und dem Ausgabeknoten (n3) geschaltet ist und eingeschal tet wird, wenn die Eingabespannung (Vin) einen ersten Logikpe gel erreicht,
einem zweiten Knoten (nVN), der eine zweite Spannung (VNN) hat,
einem zweiten Transistor (N1), der zwischen dem zweiten Knoten (nVN) und dem Ausgabeknoten (n3) geschaltet ist und eingeschal tet wird, wenn die Eingabespannung (Vin) einen zweiten Logikpe gel erreicht, und
einem dritten Transistor (N3) eines ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem Ausgabeknoten (n3) und dem zweiten Transistor (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das mit einem ersten Steuersignal (ALV) in Abhängigkeit von einem Pegel der zweiten Spannung (VNN) versorgt wird.
einem ersten Knoten (n50), der eine erste Spannung in Abhängig keit von einer Eingabespannung (Vin) hat,
einem ersten Transistor (P1), der zwischen dem ersten Knoten (n50) und dem Ausgabeknoten (n3) geschaltet ist und eingeschal tet wird, wenn die Eingabespannung (Vin) einen ersten Logikpe gel erreicht,
einem zweiten Knoten (nVN), der eine zweite Spannung (VNN) hat,
einem zweiten Transistor (N1), der zwischen dem zweiten Knoten (nVN) und dem Ausgabeknoten (n3) geschaltet ist und eingeschal tet wird, wenn die Eingabespannung (Vin) einen zweiten Logikpe gel erreicht, und
einem dritten Transistor (N3) eines ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem Ausgabeknoten (n3) und dem zweiten Transistor (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das mit einem ersten Steuersignal (ALV) in Abhängigkeit von einem Pegel der zweiten Spannung (VNN) versorgt wird.
2. Spannungspegelumformschaltung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch
einen dritten Knoten (n4), der eine dritte Spannung in Abhän gigkeit von der Eingabespannung (Vin) hat, und
einen vierten Transistor (P4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem dritten Knoten (n4) und einem Gate des zweiten Transistors (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das mit einem invertierten Signal des ersten Steuersignals (ALV) versorgt wird.
einen dritten Knoten (n4), der eine dritte Spannung in Abhän gigkeit von der Eingabespannung (Vin) hat, und
einen vierten Transistor (P4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem dritten Knoten (n4) und einem Gate des zweiten Transistors (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das mit einem invertierten Signal des ersten Steuersignals (ALV) versorgt wird.
3. Spannungspegelumformschaltung nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch eine Steuereinrichtung (4) zum Empfangen des er
sten Steuersignals (ALV) und der Eingabespannung (Vin) und Lie
fern eines zweiten Steuersignals zu einem Gate des vierten
Transistors (P4).
4. Spannungspegelumformschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch
einen fünften Transistor (P11), der zwischen dem ersten Transis tor (P1) und dem Ausgabeknoten (n3) geschaltet ist,
einem vierten Knoten (nGnd), der eine konstante Spannung hat, und
eine Vergleichseinrichtung (N11, N12) zum Vergleichen der kon stanten Spannung mit einer Spannung (Vout) des ersten Ausgabe knotens (n3) und
Liefern der Spannung, die einen größeren Absolutwert hat, zu dem Gate des fünften Transistors (P11).
einen fünften Transistor (P11), der zwischen dem ersten Transis tor (P1) und dem Ausgabeknoten (n3) geschaltet ist,
einem vierten Knoten (nGnd), der eine konstante Spannung hat, und
eine Vergleichseinrichtung (N11, N12) zum Vergleichen der kon stanten Spannung mit einer Spannung (Vout) des ersten Ausgabe knotens (n3) und
Liefern der Spannung, die einen größeren Absolutwert hat, zu dem Gate des fünften Transistors (P11).
5. Spannungspegelumformschaltung nach Anspruch 4, gekenn
zeichnet durch
eine Transistorsteuereinrichtung (500) zum Liefern der zweiten
Spannung (VNN) zu einem Gate des fünften Transistors (P11),
wenn ein geliefertes zweites Steuersignal (CUT) aktiv ist.
6. Spannungspegelumformschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von fünften Transistoren (P11, P31, P51), die in Reihe zwischen dem ersten Transistor (P1) und dem Ausgabeknoten (n3) geschaltet sind,
einen vierten Knoten (nGnd), der eine konstante Spannung hat, und
eine Mehrzahl von Vergleichseinrichtungen (40, 42, 44), die je weils in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit der Vielzahl von fünften Transistoren (P11, P31, P51) angeordnet sind, zum Ver gleichen der konstanten Spannung mit einer Spannung einer Sour ce des fünften Transistors (P11, P31, P51) und
Liefern der Spannung, die einen größeren Absolutwert hat, zu einem Gate des fünften Transistors (P11, P31, P51).
eine Mehrzahl von fünften Transistoren (P11, P31, P51), die in Reihe zwischen dem ersten Transistor (P1) und dem Ausgabeknoten (n3) geschaltet sind,
einen vierten Knoten (nGnd), der eine konstante Spannung hat, und
eine Mehrzahl von Vergleichseinrichtungen (40, 42, 44), die je weils in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit der Vielzahl von fünften Transistoren (P11, P31, P51) angeordnet sind, zum Ver gleichen der konstanten Spannung mit einer Spannung einer Sour ce des fünften Transistors (P11, P31, P51) und
Liefern der Spannung, die einen größeren Absolutwert hat, zu einem Gate des fünften Transistors (P11, P31, P51).
7. Spannungspegelumformschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch
einen sechsten Transistor (P6) eines zweiten Leitfähig keitstyps, der zwischen einem Gate des dritten Transistors (N3) und einem Gate des zweiten Transistors (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Drain des zweiten Transistors (N1) an geschlossen ist,
einen siebenten Transistor (N2) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem sechsten Transistor (P6) und dem zweiten Kno ten (nVN) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Drain des zweiten Transistors (N1) angeschlossen ist, und
einen achten Transistor (PS) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des dritten Transistors (N3) und einem Drain des zweiten Transistors (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Drain des siebenten Transistors (N2) ange schlossen ist,
wobei der zweite Transistor (N2) von dem ersten Leitfähig keitstyp ist und ein Gate hat, das an ein Drain des siebenten Transistors (N2) angeschlossen ist.
einen sechsten Transistor (P6) eines zweiten Leitfähig keitstyps, der zwischen einem Gate des dritten Transistors (N3) und einem Gate des zweiten Transistors (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Drain des zweiten Transistors (N1) an geschlossen ist,
einen siebenten Transistor (N2) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem sechsten Transistor (P6) und dem zweiten Kno ten (nVN) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Drain des zweiten Transistors (N1) angeschlossen ist, und
einen achten Transistor (PS) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des dritten Transistors (N3) und einem Drain des zweiten Transistors (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Drain des siebenten Transistors (N2) ange schlossen ist,
wobei der zweite Transistor (N2) von dem ersten Leitfähig keitstyp ist und ein Gate hat, das an ein Drain des siebenten Transistors (N2) angeschlossen ist.
8. Spannungspegelumformschaltung mit
einem Ausgabeknoten (nVout),
einem ersten Knoten (nGnd), der eine erste Spannung hat,
einem ersten Transistor (N101) eines ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem Ausgabeknoten (nVout) und dem ersten Knoten (nGnd) geschaltet ist und eingeschaltet wird, wenn eine Einga bespannung mit einem ersten Logikpegel zu einem Gate desselben geliefert wird,
einem zweiten Knoten (nVN), der eine zweite Spannung (VNN) hat,
einem zweiten Transistor (N102) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem Ausgabeknoten (nVout) und dem zweiten Knoten (nVN) geschaltet ist und eingeschaltet wird, wenn die Eingabe spannung einen zweiten Logikpegel erreicht,
einem dritten Transistor (N1) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des zweiten Transistors (N102) und dem zweiten Knoten (nVN) geschaltet ist,
einem vierten Transistor (N2) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des dritten Transistors (N1) und dem zweiten Knoten (nVN) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Gate des zweiten Transistors (N102) angeschlossen ist,
einem fünften Transistor (N4) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des ersten Transistors (N101) und einem Drain des vierten Transistors (N2) geschaltet ist und ein Gate hat, das versorgt wird mit einem Steuersignal (ALV) in Abhän gigkeit von einem Pegel einer zweiten Spannung,
einem sechsten Transistor (P6) eines zweiten Leitfähig keitstyps, der zwischen einem Gate des fünften Transistors (N4) und einem Gate des dritten Transistors (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Gate des zweiten Transistors (N102) angeschlossen ist, und
einem siebenten Transistor (PS) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des fünften Transistors (N4) und einem Gate des vierten Transistors (N2) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Gate des dritten Transistors (N1) angeschlossen ist.
einem Ausgabeknoten (nVout),
einem ersten Knoten (nGnd), der eine erste Spannung hat,
einem ersten Transistor (N101) eines ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem Ausgabeknoten (nVout) und dem ersten Knoten (nGnd) geschaltet ist und eingeschaltet wird, wenn eine Einga bespannung mit einem ersten Logikpegel zu einem Gate desselben geliefert wird,
einem zweiten Knoten (nVN), der eine zweite Spannung (VNN) hat,
einem zweiten Transistor (N102) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen dem Ausgabeknoten (nVout) und dem zweiten Knoten (nVN) geschaltet ist und eingeschaltet wird, wenn die Eingabe spannung einen zweiten Logikpegel erreicht,
einem dritten Transistor (N1) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des zweiten Transistors (N102) und dem zweiten Knoten (nVN) geschaltet ist,
einem vierten Transistor (N2) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des dritten Transistors (N1) und dem zweiten Knoten (nVN) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Gate des zweiten Transistors (N102) angeschlossen ist,
einem fünften Transistor (N4) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des ersten Transistors (N101) und einem Drain des vierten Transistors (N2) geschaltet ist und ein Gate hat, das versorgt wird mit einem Steuersignal (ALV) in Abhän gigkeit von einem Pegel einer zweiten Spannung,
einem sechsten Transistor (P6) eines zweiten Leitfähig keitstyps, der zwischen einem Gate des fünften Transistors (N4) und einem Gate des dritten Transistors (N1) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Gate des zweiten Transistors (N102) angeschlossen ist, und
einem siebenten Transistor (PS) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen einem Gate des fünften Transistors (N4) und einem Gate des vierten Transistors (N2) geschaltet ist und ein Gate hat, das an ein Gate des dritten Transistors (N1) angeschlossen ist.
9. Spannungspegelumformschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
gekennzeichnet durch eine Pegelbestimmungseinrichtung (2) zum
Vergleichen eines Absolutwerts der zweiten Spannung (VNN) mit
einem Absolutwert einer Referenzspannung und
Liefern des Steuersignals (ALV) auf einem zweiten Logikpegel, wenn der Absolutwert der zweiten Spannung (VNN) kleiner ist als der Absolutwert der Referenzspannung, und
Liefern des Steuersignals (ALV) auf einem ersten Logikpegel, wenn der Absolutwert der zweiten Spannung (VNN) größer ist als der Absolutwert der Referenzspannung.
Liefern des Steuersignals (ALV) auf einem zweiten Logikpegel, wenn der Absolutwert der zweiten Spannung (VNN) kleiner ist als der Absolutwert der Referenzspannung, und
Liefern des Steuersignals (ALV) auf einem ersten Logikpegel, wenn der Absolutwert der zweiten Spannung (VNN) größer ist als der Absolutwert der Referenzspannung.
10. Spannungspegelumformschaltung nach einem der Ansprüche 8
oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannung eine Massespan
nung ist und der erste Leitfähigkeitstyp ein n-Kanal-MOS-Typ
ist.
11. Spannungspegelumformschaltung mit
einem ersten Knoten (nEXVN, nEXVP), der eine erste Spannung hat,
einem ersten Ausgabeknoten (n1, n303),
einer ersten Spannungsumformeinrichtung (100, 300), die zwi schen den ersten Knoten (nEXVN, nEXVP) und dem ersten Ausgabe knoten (n1, n303) geschaltet ist und auf eine Eingabe eines er sten Schaltsignals (Vin1) anspricht zum Liefern einer ersten internen Spannung in Abhängigkeit von der ersten Spannung zu dem ersten Ausgabeknoten (n1, n303),
einem zweiten Knoten (nIN), der eine zweite Spannung hat,
einem zweiten Ausgabeknoten (nVout),
einer zweiten Spannungsumformeinrichtung (200, 400), die zwi schen dem zweiten Knoten (nIN) und dem zweiten Ausgabeknoten (nVout) geschaltet ist und auf eine Eingabe eines zweiten Schaltsignals (Vin2) anspricht zum Liefern einer zweiten inter nen Spannung in Abhängigkeit von der zweiten Spannung zu dem zweiten Ausgabeknoten (nVout),
einem ersten Transistor (N104, P401) eines ersten Leitfähig keitstyps, der zwischen dem ersten Knoten (nEXVN, nEXVP) und dem zweiten Ausgabeknoten (nVout) geschaltet ist und ein Gate hat, das an den ersten Ausgabeknoten (n1, n303) angeschlossen ist, und
einem zweiten Transistor (N102, P102) des ersten Leitfähig keitstyps, der zwischen dem zweiten Knoten (nIN) und dem zwei ten Ausgabeknoten (nVout) geschaltet ist.
einem ersten Knoten (nEXVN, nEXVP), der eine erste Spannung hat,
einem ersten Ausgabeknoten (n1, n303),
einer ersten Spannungsumformeinrichtung (100, 300), die zwi schen den ersten Knoten (nEXVN, nEXVP) und dem ersten Ausgabe knoten (n1, n303) geschaltet ist und auf eine Eingabe eines er sten Schaltsignals (Vin1) anspricht zum Liefern einer ersten internen Spannung in Abhängigkeit von der ersten Spannung zu dem ersten Ausgabeknoten (n1, n303),
einem zweiten Knoten (nIN), der eine zweite Spannung hat,
einem zweiten Ausgabeknoten (nVout),
einer zweiten Spannungsumformeinrichtung (200, 400), die zwi schen dem zweiten Knoten (nIN) und dem zweiten Ausgabeknoten (nVout) geschaltet ist und auf eine Eingabe eines zweiten Schaltsignals (Vin2) anspricht zum Liefern einer zweiten inter nen Spannung in Abhängigkeit von der zweiten Spannung zu dem zweiten Ausgabeknoten (nVout),
einem ersten Transistor (N104, P401) eines ersten Leitfähig keitstyps, der zwischen dem ersten Knoten (nEXVN, nEXVP) und dem zweiten Ausgabeknoten (nVout) geschaltet ist und ein Gate hat, das an den ersten Ausgabeknoten (n1, n303) angeschlossen ist, und
einem zweiten Transistor (N102, P102) des ersten Leitfähig keitstyps, der zwischen dem zweiten Knoten (nIN) und dem zwei ten Ausgabeknoten (nVout) geschaltet ist.
12. Spannungspegelumformschaltung nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
einen Zwischenknoten (n110, n410), der an einer Verbindungslei
tung zwischen dem ersten Transistor (N104, P401) und dem zwei
ten Transistor (N102, P102) angeordnet ist, und
eine Konstantspannungsversorgungseinrichtung (N101, P403), die
auf das zweite Schaltsignal (Vin2) anspricht zum Liefern einer
konstanten Spannung zu dem Zwischenknoten (n110, n410).
13. Spannungspegelumformschaltung nach einem der Ansprüche 11
oder 12,
gekennzeichnet durch
einen dritten Transistor (N103) des ersten Leitfähigkeitstyps,
der zwischen dem ersten Transistor (N104, P401) und dem zweiten
Transistor (N102, P102) geschaltet ist.
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