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Die
Erfindung betrifft eine Pegelumsetz-Einrichtung gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Bei
Halbleiter-Bauelementen, insbesondere bei Speicherbauelementen wie
z.B. DRAMs (DRAM = Dynamic Random Access Memory bzw. dynamischer
Schreib-Lese-Speicher) kann sich ein intern im Bauelement verwendeter
Spannungspegel von einem außerhalb
des Bauelements verwendeten externen Spannungspegel unterscheiden.
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Insbesondere
kann ein intern verwendeter Spannungspegel z.B. kleiner sein, als
der extern verwendete Spannungspegel – beispielsweise kann ein intern
verwendeter Spannungspegel z.B. 1,5 V oder 1,8 V betragen, und der
extern verwendete Spannungspegel z.B. 2,5 V oder 2,9 V.
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Dies
kann seinen Grund z.B. darin haben, dass die externe Spannungsversorgung
relativ starken Schwankungen unterworfen ist, und deshalb – damit
das Bauelement fehlerfrei betrieben werden kann – mittels eines Spannungsreglers
in eine (nur relativ geringen Schwankungen unterworfene, auf einen
bestimmten, konstanten Wert hin geregelte) interne Spannung umgewandelt
werden muß.
Durch den Einsatz von Spannungsreglern kann ein Spannungsverlust
eintreten, der dazu führt,
dass der intern im Bauelement verwendete Spannungspegel kleiner ist,
als der externe Spannungspegel. Ein gegenüber dem extern verwendeten
Spannungspegel verringerter interner Spannungspegel hat z.B. den
Vorteil, dass hierdurch die Verlustleistungen im Halbleiter-Bauelement
reduziert werden können.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann im Bauelement z.B, auch ein gegenüber dem externen Spannungspegel „hochgeregelter" bzw. „hochgepumpter" interner verwendete
Spannungspegel verwendet werden.
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Gegebenenfalls
können
im Halbleiter-Bauelement auch mehrere, verschiedene interne Spannungspegel
verwendet werden (z.B. 1,5 V und 1,8 V, etc.).
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Wird
intern im Bauelement ein anderer, insbesondere niedrigerer (oder
werden mehrere andere, insbesondere niedrigere) Spannungspegel verwendet,
als extern, müssen
die intern im Halbleiter-Bauelement erzeugten Signale – vor deren
Ausgabe nach außen
hin – zunächst mittels
sog. Pegelumsetzer in entsprechende – insbesondere höherpegelige – Signale
umgewandelt werden.
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Derartige
Pegelumsetzer können
z.B. eine Verstärkerschaltung
aufweisen, die aus kreuzgekoppelten p- bzw. n-Kanal-Feldeffekttransistoren
besteht.
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Mit
Hilfe der Verstärkerschaltung
können
in dem Bauelement erzeugte, interne, niederpegelige Signale – mit gewissen
Verzögerungszeiten
behaftet – in
entsprechende höherpegelige
Signale umgesetzt werden.
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Allerdings
können
die bei herkömmlichen Pegelumsetzern
auftretenden Verzögerungszeiten relativ
groß sein.
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Außerdem kann
mit herkömmlichen
Pegelumsetzern nur ein bestimmter – begrenzter – Niveau-Unterschied
zwischen (insbesondere höherpegeligem)
Ausgangssignal, und (insbesondere niederpegeligem) Eingangssignal
erzielt werden.
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Die
Erfindung hat zur Aufgabe, eine neuartige Pegelumsetz-Einrichtung bereitzustellen.
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Sie
erreicht dieses und weitere Ziele durch den Gegenstand des Anspruchs
1.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß einem
Grundgedanken der Erfindung wird eine Pegelumsetz-Einrichtung zur
Umsetzung eines Eingangs-Signals, welches einen ersten Spannungspegel
aufweist in ein Ausgangs-Signal, welches
einen zweiten, vom ersten Spannungspegel unterschiedlichen Spannungspegel
aufweist bereitgestellt, wobei die Pegelumsetz-Einrichtung mindestens
einen Transistor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
beim Umschalten des Ausgangs-Signals entsprechend ein- oder abzuschaltenden
Strompfad ein zusätzlicher
Transistor vorgesehen ist, welcher – unter Steuerung durch ein
Steuer-Signal, welches
einen dem Eingangs-Signal-Spannungspegel entsprechenden Spannungspegel
aufweist – zum
Ein- oder Abschalten des Strompfads entsprechend ein- oder abgeschaltet wird.
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Vorzugsweise
wird als Steuer-Signal für
den zusätzlichen
Transistor das o.g. Eingangs-Signal verwendet, oder z.B. ein zum
Eingangs-Signal inverses Signal.
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Durch
das Abschalten des (zusätzlichen) Transistors,
und die Ansteuerung des entsprechenden Transistors mit einem Signal
mit Eingangs- statt mit Ausgangsspannungs-Niveau (z.B. mit dem Eingangs-
oder dem zum Eingangs-Signal inversen Signal) wird der abzuschaltende
Strompfad bereits zu Beginn des Umschaltvorgangs in einen entsprechenden
hochohmigen Zustand versetzt.
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Hierdurch
kann die Schaltgeschwindigkeit erhöht, d.h. die Verzögerungszeit
beim Umschalten des Ausgangs-Signals verringert werden.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
und der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine schematische Darstellung
einer Schaltungsanordnung eines ersten Beispiels eines Pegelumsetzers
gemäß dem Stand
der Technik;
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2 eine schematische Darstellung
einer Schaltungsanordnung eines Pegelumsetzers gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3 eine schematische Darstellung
einer Schaltungsanordnung eines Pegelumsetzers gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine schematische Darstellung
einer Schaltungsanordnung eines Pegelumsetzers gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine schematische Darstellung
einer Schaltungsanordnung eines weiteren, alternativen Beispiels
eines Pegelumsetzers gemäß dem Stand der
Technik;
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6 eine schematische Darstellung
einer Schaltungsanordnung eines Pegelumsetzers gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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7 eine schematische Darstellung
einer Schaltungsanordnung eines Pegelumsetzers gemäß einem
weiteren, alternativen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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In 1 ist eine schematische
Darstellung einer Schaltungsanordnung eines ersten Beispiels eines
Pegelumsetzers 1 gemäß dem Stand
der Technik gezeigt. Der Pegelumsetzer 1 ist in ein – z.B. auf CMOS-Technologie
beruhendes – DRAM-Speicherbauelement
eingebaut. Er dient dazu, einen innerhalb des Speicherbauelements
verwendeten internen Spannungspegel (vint) in einen außerhalb
des Speicherbauelements verwendeten externen Spannungspegel (vddq)
umzusetzen, wobei der intern verwendete Spannungspegel (vint) kleiner
ist, als der extern verwendete Spannungspegel (vddq). Beispielsweise
kann der interne Spannungspegel (vint) zwischen 1,5 V und 2,0 V
betragen (hier z.B. 1,5 V oder 1,8 V), und der externe Spannungspegel
(vddq) z.B. zwischen 2,5 V und 3,5 V (hier z.B. 2,5 V oder 2,9 V).
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist
der Pegelumsetzer 1 eine Verstärkerschaltung 2 auf,
die vier kreuzgekoppelte Transistoren 4a, 4b, 5a, 5b umfaßt, und
zwar einen ersten und einen zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistor 4a, 4b (hier:
zwei p-Kanal-MOSFETs 4a, 4b), sowie einen ersten
und einen zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 5a, 5b (hier: zwei
n-Kanal-MOSFETs 5a, 5b).
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Die
Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 5a ist
an die Masse (gnd) angeschlossen. Auf entsprechende Weise ist auch
die Source des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 5b mit
der Masse (gnd) verbunden.
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Des
weiteren ist das Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 5a über eine
Leitung 8a mit einem Eingang 6 der Verstärkerschaltung 2 verbunden.
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Das
Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 5b ist über eine
Leitung 8b an den Ausgang eines Inverters 3 angeschlossen,
dessen Eingang über
eine Leitung 8c (und die Leitung 8a) ebenfalls
mit dem Verstärkerschaltungs-Eingang 6 verbunden
ist.
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Der
Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 5a ist über eine
Leitung 9a an das Gate des zweiten p-Kanal- Feldeffekttransistors 4b angeschlossen,
und über
eine Leitung 9b an den Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 4a.
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Auf
entsprechende Weise ist der Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 5b über eine Leitung 9c an
das Gate des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 4a angeschlossen,
und über
eine Leitung 9d an den Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 4b,
sowie – über eine
Leitung 9e – an
einen Ausgang 7 der Verstärkerschaltung 2.
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Die
Source des ersten und zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 4a, 4b ist
jeweils an die Versorgungsspannung (externe Spannung) angeschlossen.
Diese weist, wie bereits oben erläutert wurde – im Vergleich
zur intern verwendeten Spannung – einen relativ hohen Spannungspegel
(vddq) auf.
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Am
Eingang 6 der Verstärkerschaltung 2 liegt ein
internes Signal (in) des DRAM-Speicherbauelements an (welches somit
auch am Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 5a anliegt,
bzw. – in
inverser bzw. komplementärer
Form (Signal bin) – am Gate
des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 5b).
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Die
internen Signale (in bzw. bin) weisen – wie bereits oben erläutert wurde – (jeweils
im entsprechenden, „logisch
hohen" Zustand)
im Vergleich zum extern verwendeten Spannungspegel (vddq) den relativ
niedrigen, intern verwendeten Spannungspegel (vint) auf.
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Mit
Hilfe der Verstärkerschaltung 2 wird
das am Eingang 6 der Verstärkerschaltung 2 anliegende interne
Signal (in) in ein – diesem
Signal (in) entsprechendes, am Ausgang 7 der Verstärkerschaltung 2 abgreifbares – Signal
(out) umgesetzt, welches den o.g. – relativ hohen – externen
Spannungspegel (vddq) aufweist.
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Wechselt
das am Eingang 6 der Verstärkerschaltung 2 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand (und
das komplementäre
interne Signal (bin) von einem Zustand „logisch hoch" auf einen Zustand „logisch
niedrig"), ändert das
entsprechende, am Ausgang 7 der Verstärkerschaltung 2 abgreifbare
Signal (out) seinen Zustand von „logisch niedrig" auf „logisch
hoch" – allerdings
aufgrund interner Signallaufzeiten innerhalb der Verstärkerschaltung 2 erst
nach einer gewissen Verzögerungszeit.
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Auf
entsprechende Weise ändert
bei einem Wechsel des Zustands des internen Signals (in) von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" (und einem
Wechsel des Zustands des komplementären internen Signal (bin) von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch") das entsprechende
am Ausgang 7 abgreifbare Signal (out) – ebenfalls mit einer gewissen
gewissen Verzögerungszeit
behaftet – seinen
Zustand von „logisch hoch" auf „logisch
niedrig".
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In 2 ist eine schematische
Darstellung einer Schaltungsanordnung eines Pegelumsetzers 21 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Pegelumsetzer 21 ist
entsprechend wie der in 1 gezeigte
Pegelumsetzer 1 in ein – z.B. auf CMOS-Technologie beruhendes – Halbleiter-Speicherbauelement,
insbesondere ein DRAM-Speicherbauelement eingebaut. Er dient dazu,
einen innerhalb des Speicherbauelements verwendeten internen Spannungspegel
(vint) in einen außerhalb
des Speicherbauelements verwendeten externen Spannungspegel (vddq)
umzusetzen, wobei der intern verwendete Spannungspegel (vint) kleiner
ist, als der extern verwendete Spannungspegel (vddq). Beispielsweise
kann der interne Spannungspegel (vint) zwischen z.B. 1,5 V und 2,0
V betragen (hier z.B. 1,5 V oder 1,8 V), und der externe Spannungspegel
(vddq) z.B. zwischen 2,5 V und 3,5 V (hier z.B. 2,5 V oder 2,9 V).
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Wie
in 2 gezeigt ist, weist
der Pegelumsetzer 21 eine Verstärkerschaltung 22 auf,
die – entsprechend ähnlich wie
der in 1 gezeigte Pegelumsetzer 1 – vier kreuzgekoppelte
Transistoren 24a, 24b, 25a, 25b umfaßt (und
zwar einen ersten und einen zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistor 24a, 24b (hier:
zwei p-Kanal-MOSFETs 24a, 24b), sowie einen ersten
und einen zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 25a, 25b (hier:
zwei n-Kanal-MOSFETs 25a, 25b), sowie – anders
als bei dem in 1 gezeigten
Pegelumsetzer 1, und wie im folgenden noch genauer erläutert wird – zwei zusätzliche
Transistoren 24c, 24d (und zwar einen dritten
und einen vierten p-Kanal-Feldeffekttransistor 24c, 24d (hier:
zwei p-Kanal-MOSFETs 24c, 24d)).
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Entsprechend ähnlich wie
bei dem in 1 gezeigten
ersten Feldeffekttransistor 5a ist beim Pegelumsetzer 21 die
Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 25a an
die Masse (gnd) angeschlossen. Auf entsprechende Weise (und entsprechend ähnlich wie
bei dem in 1 gezeigten
Feldeffekttransistor 5b) ist auch die Source des zweiten
n-Kanal-Feldeffekttransistors 25b mit
der Masse (gnd) verbunden.
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Des
weiteren ist das Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 25a über eine
Leitung 28a mit einem Eingang 26 der Verstärkerschaltung 22 verbunden.
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Das
Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 25b ist (entsprechend ähnlich wie
das Gate des zweiten Feldeffekttransistors 5b beim in 1 gezeigten Pegelumsetzer 1) über eine
Leitung 28b an den Ausgang eines Inverters 23 angeschlossen,
dessen Eingang über
eine Leitung 28c ebenfalls mit dem Verstärkerschaltungs-Eingang 26 verbunden
ist.
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Der
Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 25a ist
(entsprechend ähnlich.
wieder Drain des in 1 gezeigten
ersten Feldeffekttransistors 5a) über eine Leitung 29a an
das Gate des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24b angeschlossen, und über eine
Leitung 29b an den Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24a.
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Auf
entsprechende Weise (entsprechend ähnlich wie der Drain des in 1 gezeigten zweiten Feldeffekttransistors 5b)
ist der Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 25b über eine
Leitung 29c an das Gate des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24a angeschlossen,
und über
eine Leitung 29d an den Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24b,
sowie – über eine
Leitung 29e – an einen
Ausgang 27 der Verstärkerschaltung 22.
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Die
Source des ersten und zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24a, 24b ist – anders
als bei dem in 1 gezeigten
ersten und zweiten Feldeffekttransistor 4a, 4b – nicht
jeweils direkt an die Versorgungsspannung (externe Spannung) angeschlossen,
sondern jeweils unter Zwischenschaltung des dritten bzw. vierten
p-Kanal-Feldeffekttransistors 24c, 24d.
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Dabei
ist die Source des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24a an
den Drain des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24c angeschlossen, und
die Source des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24b an
den Drain des vierten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24d.
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Wie
in 2 weiter gezeigt
ist, ist die Source des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24c an
die Versorgungsspannung (mit dem im Vergleich zur internen Spannung
relativ hohen Spannungspegel vddq) angeschlossen, und das Gate des
dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24c über eine
Leitung 28e (und die o.g. Leitung 28a) an den
Eingang 26 der Verstärkerschaltung 22 bzw.
des Pegelumsetzers 21.
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Auf
entsprechende Weise ist die Source des vierten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24d an
die Versorgungsspannung (mit dem im Vergleich zur internen Spannung
relativ hohen Spannungspegel vddq) angeschlossen, und das Gate des
vierten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24d über eine
Leitung 28d (und die o.g. Leitung 28b) an den
Ausgang des Inverters 23.
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Am
Eingang 26 der Verstärkerschaltung 22 bzw.
des Pegelumsetzers 21 liegt ein internes Signal (in) („Eingans-Signal") des DRAM-Speicherbauelements
an (welches somit auch am Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 25a anliegt,
sowie am Gate des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24c, bzw. – in inverser
bzw. komplementärer
Form (Signal bin) – am
Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 25b, und
am Gate des vierten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24d).
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Die
internen Signale (in bzw. bin) weisen – wie bereits oben erläutert wurde – (jeweils
im entsprechenden, „logisch
hohen" Zustand)
im Vergleich zum extern verwendeten Spannungspegel (vddq) den relativ
niedrigen, intern verwendeten Spannungspegel (vint) auf.
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Mit
Hilfe der Verstärkerschaltung 22 wird
das am Eingang 26 der Verstärkerschaltung 22 anliegende
interne Signal (in) in ein – diesem
Signal (in) entsprechendes, am Ausgang 27 der Verstärkerschaltung 22 abgreifbares – Signal
(out) umgesetzt, welches den o.g. – relativ hohen – externen
Spannungspegel (vddq) aufweist.
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Wechselt
das am Eingang 26 der Verstärkerschaltung 22 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand (und
das komplementäre
interne Signal (bin) von einem Zustand „logisch hoch" auf einen Zustand „logisch
niedrig"), und damit
das am Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistor 25a ausgegebene
Signal von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" (und komplementär das am
Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 25b ausgegebene
Signal von „logisch niedrig" auf „logisch
hoch"), ändert das
entsprechende, am Ausgang 27 der Verstärkerschaltung 22 abgreifbare
Signal (out) seinen Zustand von „logisch niedrig" auf „logisch
hoch".
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Hierbei
wird der Transistor 24b in einen leitenden, und der Transistor 24a in
einen gesperrten Zustand gebracht (wodurch der Strompfad I1, hier: der Drain-Source-Strompfad des Transistors 24a abgeschaltet
wird).
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Auf
entsprechende Weise ändert
bei einem Wechsel des Zustands des internen Signals (in) von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" (und einem
Wechsel des Zustands des komplementären internen Signal (bin) von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch") das am Drain
des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 25a ausgegebene
Signal seinen Zustand von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch" (und komplementär das am
Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 25b ausgegebene
Signal seinen Zustand von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig"), und somit
das entsprechende am Ausgang 27 abgreifbare Signal (out)
seinen Zustand von „logisch
hoch" auf „logisch niedrig".
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Hierbei
wird der Transistor 24a in einen leitenden, und der Transistor 24b in
einen gesperrten Zustand gebracht (wodurch der Strompfad I2, hier: der Drain-Source-Strompfad des Transistors 24b abgeschaltet
wird).
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Wie
aus 2 hervorgeht, sind
in den jeweils abzuschaltenden Strompfad I1 bzw.
I2 (hier: den den Drain-Source-Strompfad des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24a umfassenden
Strompfad, bzw. den den Drain-Source-Strompfad des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 24b umfassenden
Strompfad) die o.g. – zusätzlichen – Transistoren 24c, 24d (hier:
der dritte und vierte p-Kanal-Feldeffekttransistor 24c, 24d)
geschaltet.
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Wechselt – wie oben
erläutert – das am
Eingang 26 der Verstärkerschaltung 22 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand (und
das komplementäre
interne Signal (bin) von einem Zustand „logisch hoch" auf einen Zustand „logisch
niedrig"), wird
der – zusätzliche – Transistor 24c in
einen gesperrten Zustand gebracht (d.h. abgeschaltet), und der – zusätzliche – Transistor 24d in
einen leitenden Zustand (d.h. eingeschaltet).
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Wechselt
umgekehrt das am Eingang 26 der Verstärkerschaltung 22 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
hohen" auf einen „logisch
niedrigen" Zustand,
und das komplementäre
interne Signal (bin) von einem Zustand „logisch niedrig" auf einen Zustand „logisch
hoch", wird der – zusätzliche – Transistor 24c in
einen leitenden Zustand gebracht (d.h. eingeschaltet), und der – zusätzliche – Transistor 24d gesperrt
(d.h. abgeschaltet).
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Durch
das Abschalten des jeweiligen (zusätzlichen) Transistors 24c bzw. 24d im
jeweils abzuschaltenden Strompfad I1 bzw.
I2, und die oben erläuterte Ansteuerung des entsprechenden
Transistors 24c bzw. 24d mit einem Signal mit
Eingangs- statt mit Ausgangsspannungsniveau (d.h. mit dem o.g. internen
Signal (in) bzw. (bin)) wird der jeweils abzuschaltende Strompfad
I1 bzw. I2 jeweils
bereits zu Beginn des Schaltvorgangs in einen entsprechenden hochohmigen
Zustand versetzt.
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Hierdurch
kann die Schaltgeschwindigkeit erhöht, d.h. die Verzögerungszeit
beim Umschalten des Ausgangs-Signals (out) verringert werden.
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Des
weiteren können
die beim Umschalten fließenden
Querströme
verringert werden, wodurch höhere
Niveau-Unterschiede zwischen Ausgangs-Signal (out), und Eingangs-Signal
(in) erzielt werden können,
als bei entsprechenden, herkömmlichen Schaltungen.
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In 3 ist eine schematische
Darstellung einer Schaltungsanordnung eines Pegelumsetzers 31 gemäß einem
weiteren, zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Pegelumsetzer 31 ist
entsprechend wie die in 1 und 2 gezeigten Pegelumsetzer 1, 21 in
ein – z.B.
auf CMOS-Technologie beruhendes – Halbleiter-Speicherbauelement,
insbesondere ein DRAM-Speicherbauelement eingebaut. Er dient dazu,
einen innerhalb des Speicherbauelements verwendeten internen Spannungspegel
(vint) in einen außerhalb
des Speicherbauelements verwendeten externen Spannungspegel (vddq)
umzusetzen, wobei der intern verwendete Spannungspegel (vint) kleiner
ist, als der extern verwendete Spannungspegel (vddq). Beispielsweise
kann der interne Spannungspegel (vint) zwischen 1,5 V und 2,0 V
betragen (hier z.B. 1,5 V oder 1,8 V), und der externe Spannungspegel
(vddq) z.B. zwischen 2,5 V und 3,5 V (hier z.B. 2,5 V oder 2,9 V).
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Wie
in 3 gezeigt ist, weist
der Pegelumsetzer 31 eine Verstärkerschaltung 32 auf,
die – entsprechend ähnlich wie
der in 2 gezeigte Pegelumsetzer 21 – vier kreuzgekoppelte
Transistoren 34a, 34b, 35a, 35b umfaßt (und
zwar einen ersten und einen zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistor 34a, 34b (hier
zwei p-Kanal-MOSFETs 34a, 34b), sowie einen ersten
und einen zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 35a, 35b (hier
zwei n-Kanal-MOSFETs 35a, 5b), sowie – entsprechend ähnlich wie
der in 2 gezeigte Pegelumsetzer 21,
und wie im folgenden noch genauer erläutert wird – zwei zusätzliche Transistoren 34c, 34d (und
zwar einen dritten und einen vierten p-Kanal-Feldeffekttransistor 34c, 34d (hier:
zwei p-Kanal-MOSFETs 34c, 34d)).
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Entsprechend ähnlich wie
bei den in 1 und 2 gezeigten Feldeffekttransistoren 5a, 25a ist beim
Pegelumsetzer 31 die Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35a an
die Masse (gnd) angeschlossen. Auf entsprechende Weise (und entsprechend ähnlich wie
bei den in 1 und 2 gezeigten Feldeffekttransistor 5b, 25b)
ist auch die Source des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35b mit der
Masse (gnd) verbunden.
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Des
weiteren ist das Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35a über eine
Leitung 38a mit einem Eingang 36 der Verstärkerschaltung 32 verbunden.
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Das
Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35b ist
(entsprechend ähnlich
wie das Gate des Feldeffekttransistors 5b, 25b beim
in 1 und 2 gezeigten Pegelumsetzer 1, 21) über eine
Leitung 38b an den Ausgang eines Inverters 33 angeschlossen,
dessen Eingang über
eine Leitung 38c ebenfalls mit dem Verstärkerschaltungs-Eingang 36 verbunden
ist.
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Der
Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35a ist
(entsprechend ähnlich
wie der Drain des in 1 und 2 gezeigten Feldeffekttransistors 5a, 25a) über eine
Leitung 39a an das Gate des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34b angeschlossen.
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Auf
entsprechende Weise (entsprechend ähnlich wie der Drain des in 1 und 2 gezeigten Feldeffekttransistors 5b, 25b)
ist der Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35b über eine
Leitung 39c an das Gate des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34a angeschlossen,
sowie – über eine Leitung 39e – an einen
Ausgang 37 der Verstärkerschaltung 32.
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Des
weiteren ist der Drain des ersten bzw. zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35a, 35b – anders
als bei dem in 1 und 2 gezeigten ersten und zweiten
n-Kanal-Feldeffekttransistor 35a, 35b – nicht jeweils
direkt an den Drain des ersten bzw. zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34a, 34b angeschlossen,
sondern jeweils unter Zwischenschaltung des dritten bzw. vierten
p-Kanal-Feldeffekttransistors 34c, 34d.
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Dabei
ist der Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35a an
den Drain des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34c angeschlossen,
und der Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35b an
den Drain des vierten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34d.
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Des
weiteren ist die Source des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34c an
den Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34a angeschlossen, und
die Source des vierten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34d an
den Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34b.
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Die
Source des ersten und zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34a, 34b ist
jeweils direkt an die Versorgungsspannung (externe Spannung) angeschlossen.
Diese weist, wie bereits oben erläutert wurde – im Vergleich
zur intern verwendeten Spannung – einen relativ hohen Spannungspegel
(vddq) auf.
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Wie
in 3 weiter gezeigt
ist, ist das Gate des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34c über eine
Leitung 38e (und die o.g. Leitung 38a) an den Eingang 36 der
Verstärkerschaltung 32 bzw.
des Pegelumsetzers 31 angeschlossen.
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Auf
entsprechende Weise ist das Gate des vierten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34d über eine Leitung 38d (und
die o.g. Leitung 38b) an den Ausgang des Inverters 33 angeschlossen
(dessen Eingang – wie
bereits erläutert
wurde – über eine
Leitung 38c mit dem Verstärkerschaltungs-Eingang 36 verbunden
ist).
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Am
Eingang 36 der Verstärkerschaltung 32 bzw.
des Pegelumsetzers 31 liegt ein internes Signal (in) („Eingangs-Signal") des DRAM-Speicherbauelements
an (welches somit auch am Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35a anliegt,
sowie am Gate des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34c, bzw. – in inverser
bzw. komplementärer
Form (Signal bin) – am
Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35b, und
am Gate des vierten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34d).
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Die
internen Signale (in bzw. bin) weisen – wie bereits oben erläutert wurde – (jeweils
im entsprechenden, „logisch
hohen" Zustand)
im Vergleich zum extern verwendeten Spannungspegel (vddq) den relativ
niedrigen, intern verwendeten Spannungspegel (vint) auf.
-
Mit
Hilfe der Verstärkerschaltung 32 wird
das am Eingang 36 der Verstärkerschaltung 32 anliegende
interne Signal (in) in ein – diesem
Signal (in) entsprechendes, am Ausgang 37 der Verstärkerschaltung 32 abgreifbares – Signal
(out) umgesetzt, welches den o.g. – relativ hohen – externen
Spannungspegel (vddq) aufweist.
-
Wechselt
das am Eingang 36 der Verstärkerschaltung 32 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand (und
das komplementäre
interne Signal (bin) von einem Zustand „logisch hoch" auf einen Zustand „logisch
niedrig"), und damit
das am Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35a ausgegebene
Signal von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" (und komplementär das am
Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35b ausgegebene
Signal von „logisch niedrig" auf „logisch
hoch"), ändert das
entsprechende, am Ausgang 37 der Verstärkerschaltung 32 abgreifbare
Signal (out) seinen Zustand von „logisch niedrig" auf „logisch
hoch".
-
Hierbei
wird der Transistor 34b in einen leitenden, und der Transistor 34a in
einen gesperrten Zustand gebracht (wodurch der Strompfad I1, hier: der Drain-Source-Strompfad des Transistors 34a abgeschaltet
wird).
-
Auf
entsprechende Weise ändert
bei einem Wechsel des Zustands des internen Signals (in) von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" (und einem
Wechsel des Zustands des komplementären internen Signal (bin) von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch") das am Drain
des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35a ausgegebene
Signal seinen Zustand von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch" (und komplementär das am
Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 35b ausgegebene
Signal seinen Zustand von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig"), und somit
das entsprechende am Ausgang 37 abgreifbare Signal (out)
seinen Zustand von „logisch
hoch" auf „logisch niedrig".
-
Hierbei
wird der Transistor 34a in einen leitenden, und der Transistor 34b in
einen gesperrten Zustand gebracht (wodurch der Strompfad I2, hier: der Drain-Source-Strompfad des Transistors 34b abgeschaltet
wird).
-
Wie
aus 3 hervorgeht, sind
in den jeweils abzuschaltenden Strompfad I1 bzw.
I2 (hier: den den Drain-Source-Strompfad des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34a umfassenden
Strompfad, bzw. den den Drain-Source-Strompfad des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 34b umfassenden
Strompfad) die o.g. – zusätzlichen – Transistoren 34c, 34d (hier:
der dritte und vierte p-Kanal-Feldeffekttransistor 34c, 34d)
geschaltet.
-
Wechselt – wie oben
erläutert – das am
Eingang 36 der Verstärkerschaltung 32 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand (und
das komplementäre
interne Signal (bin) von einem Zustand „logisch hoch" auf einen Zustand „logisch
niedrig"), wird
der – zusätzliche – Transistor 34c in
einen gesperrten Zustand gebracht (und der Transistor – zusätzliche – 34d in
einen leitenden Zustand).
-
Wechselt
umgekehrt das am Eingang 36 der Verstärkerschaltung 32 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
hohen" auf einen „logisch
niedrigen" Zustand,
und das komplementäre
interne Signal (bin) einem Zustand „logisch niedrig" auf einen Zustand „logisch
hoch", wird der – zusätzliche – Transistor 34c in
einen leitenden Zustand gebracht, und der – zusätzliche – Transistor 34d gesperrt.
-
Durch
das Abschalten des jeweiligen (zusätzlichen) Transistors 34c bzw. 34d im
jeweils abzuschaltenden Strompfad I1 bzw.
I2, und die oben erläuterte Ansteuerung des entsprechenden
Transistors 34c bzw. 34d mit einem Signal mit
Eingangs- statt mit Ausgangsspannungsniveau (d.h. mit dem o.g. internen
Signal (in) bzw. (bin)) wird der jeweils abzuschaltende Strompfad
I1 bzw. I2 jeweils
bereits zu Beginn des Schaltvorgangs in einen entsprechenden hochohmigen
Zustand versetzt.
-
Hierdurch
kann die Schaltgeschwindigkeit erhöht, d.h. die Verzögerungszeit
beim Umschalten des Ausgangs-Signals (out) verringert werden.
-
Des
weiteren können
die beim Umschalten fließenden
Querströme
verringert werden, wodurch höhere
Niveau-Unterschiede zwischen Ausgangs-Signal (out), und Eingangs-Signal
(in) erzielt werden können,
als bei entsprechenden, herkömmlichen Schaltungen.
-
In 4 ist eine schematische
Darstellung einer Schaltungsanordnung eines Pegelumsetzers 41 gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Pegelumsetzer 41 ist
entsprechend wie die in 1, 2 und 3 gezeigten Pegelumsetzer 1, 21, 31 in
ein – z.B.
auf CMOS-Technologie beruhendes – Halbleiter-Speicherbauelement,
insbesondere ein DRAM-Speicherbauelement eingebaut. Er dient – wie im
folgenden noch genauer erläutert
wird – dazu, innerhalb
des Speicherbauelements verwendete interne Spannungspegel in entsprechende
außerhalb des
Speicherbauelements verwendete externe Spannungspegel umzusetzen.
-
Wie
in 4 gezeigt ist, weist
der Pegelumsetzer 41 eine Verstärkerschaltung 42 auf,
die – entsprechend ähnlich wie
die in 1, 2 und 3 gezeigten Pegelumsetzer 1, 21, 31 – vier kreuzgekoppelte Transistoren 44a, 44b, 45a, 45b umfaßt (und
zwar einen ersten und einen zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 44a, 44b (hier:
zwei n-Kanal-MOSFETs 44a, 44b), sowie einen ersten
und einen zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistor 45a, 45b (hier:
zwei p-Kanal-MOSFETs 45a, 45b), sowie – anders
als bei entsprechenden, herkömmlichen
Schaltungen, und wie im folgenden noch genauer erläutert wird – zwei zusätzliche
Transistoren 44c, 44d (und zwar einen dritten
und einen vierten n-Kanal-Feldeffekttransistor 44c, 44d (hier:
zwei n-Kanal-MOSFETs 44c, 44d))).
-
Die
Source des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45a ist
an eine erste, interne Spannung angeschlossen. Diese weist einen
ersten, internen (hier: positiven) Spannungspegel (vint) auf, der
z.B. zwischen +1,5 V und +2,0 V betragen kann (hier z.B. +1,5 V
oder +1,8 V).
-
Auf
entsprechende Weise wie beim ersten p-Kanal-Feldeffekttransistor 45a ist
auch die Source des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45b mit der
ersten, internen Spannung (mit einem positiven Spannungspegel (vint)
von z.B. +1,5 V oder +1,8 V) verbunden.
-
Des
weiteren ist das Gate des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45a über eine
Leitung 48a mit einem Eingang 46 der Verstärkerschaltung 42 verbunden.
-
Das
Gate des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45b ist über eine
Leitung 48b an den Ausgang eines Inverters 43 angeschlossen,
dessen Eingang über
eine Leitung 48c ebenfalls mit dem Verstärkerschaltungs-Eingang 46 verbunden
ist.
-
Der
Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45a ist über eine
Leitung 49a an das Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44b angeschlossen,
und über
eine Leitung 49b an den Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44a.
-
Auf
entsprechende Weise ist der Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45b über eine Leitung 49c an
das Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44a angeschlossen,
und über
eine Leitung 49d an den Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44b,
sowie – über eine
Leitung 49e – an
einen Ausgang 47 der Verstärkerschaltung 42.
-
Die
Source des ersten und zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44a, 44b ist – anders
als bei entsprechenden herkömmlichen
Schaltungen – nicht jeweils
direkt an eine zweite, interne Spannung (mit einem – negativen – Spannungspegel
(vnwl) von z.B. zwischen –0,2
V und –0,6
V, insbesondere –0,4
V) angeschlossen, sondern jeweils unter Zwischenschaltung des dritten
bzw. vierten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44c, 44d.
-
Dabei
ist die Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44a an
den Drain des dritten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44c angeschlossen, und
die Source des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44b an
den Drain des vierten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44d.
-
Wie
in 4 weiter gezeigt
ist, ist die Source des dritten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44c an
die o.g. zweite, interne Spannung (mit dem o.g. Spannungspegel vnwl)
angeschlossen, und das Gate des dritten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44c über eine Leitung 48e (und
die o.g. Leitung 48a) an den Eingang 46 der Verstärkerschaltung 42 bzw.
des Pegelumsetzers 41.
-
Auf
entsprechende Weise ist die Source des vierten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44d an
die o.g. zweite, interne Spannung (mit dem o.g. Spannungspegel vnwl)
angeschlossen, und das Gate des vierten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44d über eine
Leitung 48d (und die o.g. Leitung 48b) an den
Ausgang des Inverters 43.
-
Am
Eingang 46 der Verstärkerschaltung 42 bzw.
des Pegelumsetzers 41 liegt ein internes Signal (in) („Eingangs-Signal") des DRAM-Speicherbauelements
an (welches somit auch am Gate des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45a anliegt,
sowie am Gate des dritten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44c, bzw. – in inverser
bzw. komplementärer
Form (Signal bin) – am
Gate des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45b, und
am Gate des vierten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44d).
-
Die
internen Signale (in bzw. bin) weisen – im entsprechenden, „logisch
hohen" Zustand – den o.g. (ersten)
internen Spannungspegel (vint) auf (hier z.B. +1,5 V oder +1,8 V),
und – im
entsprechenden, „logisch
niedrigen" Zustand – einen
entsprechenden, niedrigeren Spannungspegel (z.B. 0 V (Erde-Spannung)).
-
Mit
Hilfe der Verstärkerschaltung 42 wird
das am Eingang 46 der Verstärkerschaltung 42 anliegende
interne Signal (in) in ein – diesem
Signal (in) entsprechendes, am Ausgang 47 der Verstärkerschaltung 42 abgreifbares – Signal
(out) umgesetzt, welches – im
entsprechenden, „logisch
hohen" Zustand – den o.g.
(ersten, positiven) internen Spannungspegel (vint) aufweist (hier
z.B. +1,5 V oder +1,8 V), und – im
entsprechenden, „logisch
niedrigen" Zustand – den o.g.
(zweiten, negativen) internen Spannungspegel (vnwl) von z.B. zwischen –0,2 V und –0,6 V,
insbesondere von –0,4
V.
-
Wechselt
das am Eingang 46 der Verstärkerschaltung 42 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand (und
das komplementäre
interne Signal (bin) von einem Zustand „logisch hoch" auf einen Zustand „logisch
niedrig"), und damit
das am Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45a ausgegebene
Signal von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" (und komplementär das am
Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45b ausgegebene
Signal von „logisch niedrig" auf „logisch
hoch"), ändert das
entsprechende, am Ausgang 47 der Verstärkerschaltung 42 abgreifbare
Signal (out) seinen Zustand von „logisch niedrig" auf „logisch
hoch".
-
Hierbei
wird der Transistor 44b in einen gesperrten, und der Transistor 44a in
einen leitenden Zustand gebracht (wodurch der Strompfad I2, hier: der Drain-Source-Strompfad des Transistors 44b abgeschaltet
wird).
-
Auf
entsprechende Weise ändert
bei einem Wechsel des Zustands des internen Signals (in) von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" (und einem
Wechsel des Zustands des komplementären internen Signal (bin) von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch") das am Drain
des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45a ausgegebene
Signal seinen Zustand von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch" (und komplementär das am
Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45b ausgegebene
Signal seinen Zustand von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig"), und somit
das entsprechende am Ausgang 47 abgreifbare Signal (out)
seinen Zustand von „logisch
hoch" auf „logisch niedrig".
-
Hierbei
wird der Transistor 44a in einen gesperrten, und der Transistor 44b in
einen leitenden Zustand gebracht (wodurch der Strompfad I1, hier: der Drain-Source-Strompfad des Transistors 44a abgeschaltet
wird).
-
Wie
aus 4 hervorgeht, sind
in den jeweils abzuschaltenden Strompfad I1 bzw.
I2 (hier: den den Drain-Source-Strompfad des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44a umfassenden
Strompfad, bzw. den den Drain-Source-Strompfad des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44b umfassenden
Strompfad) die o.g. – zusätzlichen – Transistoren 44c, 44d (hier:
der dritte und vierte n-Kanal-Feldeffekttransistor 44c, 44d)
geschaltet.
-
Wechselt – wie oben
erläutert – das am
Eingang 46 der Verstärkerschaltung 42 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand (und
das komplementäre
interne Signal (bin) von einem Zustand „logisch hoch" auf einen Zustand „logisch
niedrig"), wird
der – zusätzliche – Transistor 44c in
einen leitenden Zustand gebracht (und der – zusätzliche – Transistor 44d in
einen gesperrten Zustand).
-
Wechselt
umgekehrt das am Eingang 46 der Verstärkerschaltung 42 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
hohen" auf einen „logisch
niedrigen" Zustand,
und das komplementäre
interne Signal (bin) von einem Zustand „logisch niedrig" auf einen Zustand „logisch
hoch", wird der – zusätzliche – Transistor 44c in
einen gesperrten Zustand gebracht, und der – zusätzliche – Transistor 44d leitend.
-
Durch
das Abschalten des jeweiligen (zusätzlichen) Transistors 44c bzw. 44d im
jeweils abzuschaltenden Strompfad I1 bzw.
I2, und die oben erläuterte Ansteuerung des entsprechenden
Transistors 44c bzw. 44d mit einem Signal mit
Eingangs- statt mit Ausgangsspannungsniveau (d.h. mit dem o.g. internen
Signal (in) bzw. (bin)) wird der jeweils abzuschaltende Strompfad
I1 bzw. I2 jeweils
bereits zu Beginn des Schaltvorgangs in einen entsprechenden hochohmigen
Zustand versetzt.
-
Hierdurch
kann die Schaltgeschwindigkeit erhöht, d.h. die Verzögerungszeit
beim. Umschalten des Ausgangs-Signals (out) verringert werden.
-
Des
weiteren können
die beim Umschalten fließenden
Querströme
verringert werden, wodurch höhere
Niveau-Unterschiede zwischen Ausgangs-Signal (out), und Eingangs-Signal
(in) erzielt werden können,
als bei entsprechenden, herkömmlichen Schaltungen.
-
Bei
weiteren, alternativen, hier nicht explizit dargestellten Ausführungsbeispielen
können
den zusätzlichen
Transistoren 44c, 44d entsprechende Transistoren
jeweils auch an entsprechend anderer Stelle in den jeweils abzuschaltenden
Strompfad I1 bzw. I2 geschaltet
sein, als bei dem in 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel.
-
Beispielsweise
kann ein dem Transistor 44c entsprechender (und entsprechend
angesteuerter) Transistor statt zwischen die Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44a,
und die o.g. zweite, interne Spannung (mit dem o.g. Spannungspegel
vnwl) auch z.B. zwischen den Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44a,
und den Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45a geschaltet
sein (so dass der Drain des entsprechenden Transistors mit dem Drain
des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45a, und der Leitung 49a verbunden
ist).
-
Des
weiteren kann dann ein dem Transistor 44d entsprechender
(und entsprechend angesteuerter) Transistor statt zwischen die Source
des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44b, und die
o.g. zweite, interne Spannung (mit dem o.g. Spannungspegel vnwl)
auch z.B. zwischen den Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 44b,
und den Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45b geschaltet sein
(so dass der Drain des entsprechenden Transistors mit dem Drain
des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 45b, und der
Leitung 49d verbunden ist), etc.
-
In 5 ist eine schematische
Darstellung einer Schaltungsanordnung eines weiteren, alternativen
Beispiels eines Pegelumsetzers bzw. Lever Shifters 51 gemäß dem Stand
der Technik gezeigt. Der Pegelumsetzer bzw. Level Shifter 51 ist
in ein – z.B. auf
CMOS-Technologie beruhendes – DRAM-Speicherbauelement
eingebaut. Er dient dazu, einen innerhalb des Speicherbauelements
verwendeten internen Spannungspegel (vint) in einen außerhalb
des Speicherbauelements verwendeten externen Spannungspegel (vddq)
umzusetzen, wobei der intern verwendete Spannungspegel (vint) kleiner
ist, als der extern verwendete Spannungspegel (vddq). Beispielsweise
kann der interne Spannungspegel (vint) zwischen 1,5 V und 2,0 V
betragen (hier z.B. 1,5 V oder 1,8 V), und der externe Spannungspegel
(vddq) z.B. zwischen 2,5 V und 3,5 V (hier z.B. 2,5 V oder 2,9 V).
-
Wie
in 5 gezeigt ist, weist
der Pegelumsetzer 51 vier Transistoren 54a, 54b, 55a, 55b auf, und
zwar einen ersten und einen zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistor 54a, 54b (hier:
zwei p-Kanal-MOSFETs 54a, 54b), sowie einen ersten
und einen zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 55a, 55b (hier
zwei n-Kanal-MOSFETs 55a, 55b).
-
Die
Source des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 54b ist
an die (externe) Versorgungsspannung angeschlossen. Diese weist,
wie bereits oben erläutert
wurde – im
Vergleich zur intern verwendeten Spannung – einen relativ hohen Spannungspegel (vddq)
auf.
-
Der
Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 54b ist
an den Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 55b angeschlossen,
sowie an das Gate des ersten p-Kanal- Feldeffekttransistors 54a,
und ist – über eine
Leitung 59e – mit
einem Ausgang 57 des Pegelumsetzers 51 verbunden.
-
Wie
in 5 weiter gezeigt
ist, ist die Source des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 55b mit der
Masse (gnd) verbunden, und das Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 55b über eine
Leitung 58a, und eine Leitung 58c mit einem Eingang 56 des
Pegelumsetzers 51.
-
Die
Source des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 54a ist über eine
Leitung 59a an die (den o.g. relativ hohen Spannunspegel
(vddq) aufweisende) Versorgungsspannung angeschlossen.
-
Des
weiteren ist der Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 54a über eine
Leitung 59b an das Gate des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 54b,
und an den Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 55a angeschlossen,
und das Gate des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 54a über eine
Leitung 59c an den Pegelumsetzer-Ausgang 57 (und
jeweils den Drain des zweiten n- und des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 55b, 54b).
-
Wie
weiter in 5 gezeigt
ist, ist die Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 55a über eine
Leitung 58b, und die mit dieser verbundenen Leitung 58c an
den Eingang 56 des Pegelumsetzers 51 angeschlossen,
und das Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 55a (fest)
an die interne Spannung (mit dem o.g. – relativ geringen – Spannungspegel
(vint)).
-
Am
Eingang 56 des Pegelumsetzers 51 (und somit auch
am Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 55b,
und an der Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 55a)
liegt ein internes Signal (in) des DRAM-Speicherbauelements an.
-
Das
interne Signal (in) weist – wie
bereits oben erläutert
wurde – (jeweils
im entsprechenden, „logisch
hohen" Zustand)
im Vergleich zum extern verwendeten Spannungspegel (vddq) den relativ niedrigen,
intern verwendeten Spannungspegel (vint) auf.
-
Mit
Hilfe des Pegelumsetzers 51 kann das an dessen Eingang 56 anliegende
interne Signal (in) in ein – diesem
Signal (in) entsprechendes, inverses, am Ausgang 57 des
Pegelumsetzers 51 abgreifbares – Signal (out) umgesetzt werden,
welches den o.g. – relativ
hohen – externen
Spannungspegel (vddq) aufweist.
-
Wechselt
das am Eingang 56 des Pegelumsetzers 51 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand, ändert – wie im
folgenden noch genauer erläutert
wird – das
entsprechende, am Ausgang 57 des Pegelumsetzers 51 abgreifbare
Signal (out) – nach einer
gewissen Verzögerungszeit – seinen
Zustand von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig":
Durch
den Wechsel des am Eingang 56 des Pegelumsetzers 51 anliegenden
interne Signal (in) von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch" wird der (zuvor
gesperrte) Transistor 55b in einen leitenden Zustand gebracht,
und der Transistor 54b wird – allerdings (noch) nicht vollständig – gesperrt.
Dadurch wird der (zuvor gesperrte) Transistor 54a leitend,
wodurch das am Gate des Transistors 54b anliegende Signal seinen
Zustand von „logisch
niedrig" auf „logisch hoch" wechselt. Hierdurch
wird der (zuvor noch nicht vollständig gesperrte) Transistor 54b vollständig gesperrt;
am Ausgang des Pegelumsetzers 57 wird dann – wie bereits
oben erwähnt – ein „logisch
niedriges" Ausgangs-Signal
(out) ausgegeben (während des
gesamten Umschaltvorgangs bleibt der Transistor 55a in
einem leitenden Zustand).
-
Auf
entsprechend umgekehrte Weise ändert bei
einem Wechsel des Zustands des internen Signals (in) von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" das entsprechende
am Ausgang 57 abgreifbare Signal (out) – ebenfalls mit einer gewissen
Verzögerungszeit
behaftet – seinen
Zustand von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch":
Durch
den Wechsel des am Eingang 56 des Pegelumsetzers 51 anliegenden
interne Signal (in) von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" wird der
Transistor 55b gesperrt, und der Transistor 54b – allerdings (noch)
nicht vollständig – leitend.
Dadurch wird der Transistor 54a gesperrt, wodurch das am
Gate des Transistors 54b anliegende Signal seinen Zustand von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" wechselt. Hierdurch
wird der – zuvor
noch nicht vollständig
leitende – Transistor 54b vollständig leitend;
am Ausgang des Pegelumsetzers 57 wird dann – wie bereits oben
erwähnt – ein „logisch
hohes" Ausgangs-Signal (out)
ausgegeben (wobei der Transistor 55a – wiederum – während des gesamten Umschaltvorgangs in
einem leitenden Zustand verbleibt).
-
In 6 ist eine schematische
Darstellung einer Schaltungsanordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines Pegelumsetzers bzw. Lever Shifters 61 gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt.
-
Der
Pegelumsetzer bzw. Level Shifter 61 ist – entsprechend
wie der in 5 gezeigte
Pegelumsetzer 51 – in
ein – z.B.
auf CMOS-Technologie beruhendes – DRAM-Speicherbauelement eingebaut.
Er dient dazu, einen innerhalb des Speicherbauelements verwendeten
internen Spannungspegel (vint) in einen außerhalb des Speicherbauelements
verwendeten externen Spannungspegel (vddq) umzusetzen, wobei der
intern verwendete Spannungspegel (vint) kleiner ist, als der extern
verwendete Spannungspegel (vddq). Beispielsweise kann der interne Spannungspegel
(vint) zwischen 1,5 V und 2,0 V betragen (hier z.B. 1,5 V oder 1,8
V), und der externe Spannungspegel (vddq) z.B. zwischen 2,5 V und
3,5 V (hier z.B. 2,5 V oder 2,9 V).
-
Wie
aus 5 und 6 hervorgeht, entspricht
der in 6 gezeigte Pegelumsetzer 61 im Aufbau
dem in 5 gezeigten Pegelumsetzer 51, außer dass – wie im
folgenden noch genauer erläutert
wird – beim
in 6 gezeigten Pegelumsetzer 61 zusätzlich ein
Inverter 63 vorgesehen ist, sowie ein – zusätzlicher – Transistor 64c (und
zwar ein (dritter) p-Kanal-Feldeffekttransistor 64c (hier:
ein p-Kanal-MOSFET 64c)).
-
Entsprechend ähnlich wie
der in 5 gezeigte Pegelumsetzer 51 weist
der Pegelumsetzer 61 – zusätzlich zum
o.g. zusätzlichen
Transistor 64c – vier
Transistoren 64a, 64b, 65a, 65b auf,
und zwar einen ersten und einen zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistor 64a, 64b (hier:
zwei p-Kanal-MOSFETs 64a, 64b),
sowie einen ersten und einen zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 65a, 65b (hier
zwei n-Kanal-MOSFETs 65a, 65b).
-
Die
Source des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64b ist
an die (externe) Versorgungsspannung angeschlossen. Diese weist,
wie bereits oben erläutert
wurde – im
Vergleich zur intern verwendeten Spannung – einen relativ hohen Spannungspegel (vddq)
auf.
-
Der
Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64b ist
an den Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 65b angeschlossen,
sowie an das Gate des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64a,
und ist – über eine
Leitung 69e – mit
einem Ausgang 67 des Pegelumsetzers 61 verbunden.
-
Wie
in 6 weiter gezeigt
ist, ist die Source des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 65b mit der
Masse (gnd) verbunden, und das Gate des zweiten n-Kanal- Feldeffekttransistors 65b über eine
Leitung 68a mit einem Ausgang des Inverters 63.
-
Die
Source des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64a ist – anders
als der entsprechende Transistor 54a beim in 5 gezeigten Pegelumsetzer 51 – nicht
direkt an die (den o.g. relativ hohen Spannunspegel (vddq) aufweisende)
Versorgungsspannung angeschlossen, sondern unter Zwischenschaltung
des – zusätzlichen – Transistors 64c:
Die
Source des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64a ist über eine
Leitung 69a an den Drain des (zusätzlichen, dritten) p-Kanal-Feldeffekttransistor 64c angeschlossen,
dessen Source mit der (den o.g. relativ hohen Spannunspegel (vddq)
aufweisenden, externen) Versorgungsspannung verbunden ist.
-
Wie
in 6 weiter gezeigt
ist, ist das Gate des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64c über eine
Leitung 69d, und eine Leitung 68c mit einem Eingang 66 des
Pegelumsetzers 61 verbunden.
-
Der
Eingang des Inverters 63 ist – ebenfalls über die
Leitung 68c – an
den Pegelumsetzer-Eingang 66 angeschlossen.
-
Des
weiteren ist der Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64a über eine
Leitung 69b an das Gate des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64b,
und an den Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 65a angeschlossen,
und das Gate des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64a über eine
Leitung 69c an den Pegelumsetzer-Ausgang 67 (und
jeweils den Drain des zweiten n- und des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 65b, 64b).
-
Wie
weiter in 6 gezeigt
ist, ist die Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 65a über eine
Leitung 68b an den Ausgang des Inverters 63 angeschlossen,
und das Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 65a (fest)
an die interne Spannung (mit dem o.g. – relativ geringen – Spannungspegel
(vint)).
-
Am
Eingang 66 des Pegelumsetzers 61 (und somit auch
am Gate des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64c,
und am Eingang des Inverters 63) liegt ein internes Signal
(in) des DRAM-Speicherbauelements
an.
-
Das
am Eingang des Inverters 63 anliegende (Eingangs-)Signal
(in) wird vom Inverter 63 invertiert, und das am Ausgang
des Inverters 63 ausgegebene – zum Eingangs-Signal (in)
inverse – Signal
(bin) über
die Leitung 68a an das Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 65b weitergeleitet,
und über die
Leitung 68b an die Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 65a.
-
Das
interne Signal (in) weist – wie
bereits oben erläutert
wurde – (jeweils
im entsprechenden, „logisch
hohen" Zustand)
im Vergleich zum extern verwendeten Spannungspegel (vddq) den relativ niedrigen,
intern verwendeten Spannungspegel (vint) auf.
-
Mit
Hilfe des Pegelumsetzers 61 kann das an dessen Eingang 66 anliegende
interne Signal (in) in ein – diesem
Signal (in) entsprechendes, am Ausgang 67 des Pegelumsetzers 61 abgreifbares – Signal
(out) umgesetzt werden, welches den o.g. – relativ hohen – externen
Spannungspegel (vddq) – aufweist.
-
Wechselt
das am Eingang 66 des Pegelumsetzers 61 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
hohen" auf einen „logisch
niedrigen" Zustand, ändert – wie im
folgenden noch genauer erläutert
wird – das
entsprechende, am Ausgang 67 des Pegelumsetzers 61 abgreifbare
Signal (out) seinen Zustand ebenfalls von „logisch hoch" auf „logisch niedrig": Durch den Wechsel
des am Eingang 66 des Pegelumsetzers 61 anliegenden
interne Signals (in) von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" wechselt
das am Ausgang des Inverters 63 ausgegebene, und z.B. dem
Gate des Transistors 65b zugeführte Signal (bin) seinen Zustand
von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch", wodurch der
(zuvor gesperrte) Transistor 65b in einen leitenden Zustand
gebracht wird, und der (zuvor leitende) Transistor 64b – allerdings (noch)
nicht vollständig – gesperrt
wird.
-
Dadurch
wird der (zuvor gesperrte) Transistor 64a leitend (wodurch
der Strompfad I, hier: der Drain-Source-Strompfad des Transistors 64a eingeschaltet
wird).
-
Wie
aus 6 hervorgeht, ist
in den einzuschaltenden Strompfad I (hier: den den Drain-Source-Strompfad
des Transistors 64a umfassenden Strompfad) der o.g. – zusätzliche – Transistor 64c (hier:
der dritte p-Kanal-Feldeffekttransistor 64c)
geschaltet.
-
Wechselt – wie oben
erläutert – das am
Eingang 66 anliegende, dem Gate des Transistors 64c zugeführte interne
Signal (in) von einem „logisch
hohen" auf einen „logisch
niedrigen" Zustand,
wird der – zusätzliche – Transistor 64c in
einen leitenden Zustand gebracht (d.h. eingeschaltet).
-
Das
Einschalten der Transistoren 64a, 64c hat zur
Folge, dass der (zuvor noch nicht vollständig gesperrte) Transistor 64b vollständig gesperrt
wird; am Ausgang 67 des Pegelumsetzers 61 wird
dann – wie
bereits oben erwähnt – ein „logisch
niedriges" Ausgangs-Signal
(out) ausgegeben (während
des gesamten Umschaltvorgangs bleibt der Transistor 65a in
einem leitenden Zustand).
-
Wechselt
auf entsprechend umgekehrte Weise wie oben beschrieben der Zustand
des internen Signals (in) von „logisch
niedrig" wieder
zurück auf „logisch
hoch", ändert das
entsprechende am Ausgang 67 abgreifbare Signal (out) seinen
Zustand ebenfalls von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch":
Durch
den Wechsel des am Eingang 66 des Pegelumsetzers 61 anliegenden
interne Signals (in) von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch" wechselt das
am Ausgang des Inverters 63 ausgegebene, und z.B. dem Gate
des Transistors 65b zugeführte Signal (bin) seinen Zustand
von „logisch
hoch" auf „logisch niedrig", wodurch der (zuvor
leitende) Transistor 65b gesperrt, und der (zuvor gesperrte)
Transistor 64b – allerdings
(noch) nicht vollständig – leitend,
und somit der (zuvor leitende) Transistor 64a gesperrt
wird.
-
Des
weiteren wird durch den Wechsel des Zustands des am Eingang 66 anliegenden,
dem Gate des Transistors 64c zugeführten internen Signals (in) von
einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand auch
der – zusätzliche – Transistor 64c in
einen gesperrten Zustand gebracht (d.h. abgeschaltet).
-
Das
Abschalten der Transistoren 64a, 64c hat zur Folge,
dass der Transistor 64b (vollständig) leitend wird; am Ausgang
des Pegelumsetzers 67 wird dann – wie bereits oben erwähnt – ein „logisch hohes" Ausgangs-Signal
(out) ausgegeben (wobei der der Transistor 65a – wiederum – während des
gesamten Umschaltvorgangs in einem leitenden Zustand verbleibt).
-
Durch
das oben erwähnte
(zusätzliche)
Abschalten des (zusätzlichen)
Transistors 64c beim oben erläuterten Umschaltvorgang, und
die Ansteuerung des entsprechenden Transistors 64c mit
einem Signal mit Eingangs- statt mit Ausgangsspannungsniveau (d.h.
mit dem o.g. internen Signal (in)) wird der beim Umschalten abzuschaltende
Strompfad I bereits zu Beginn des Schaltvorgangs in einen entsprechenden
hochohmigen Zustand versetzt.
-
Hierdurch
kann die Schaltgeschwindigkeit erhöht, d.h. die Verzögerungszeit
beim Umschalten des Ausgangs-Signals (out) verringert werden.
-
Des
weiteren können
die beim Umschalten fließenden
Querströme
verringert werden, wodurch höhere
Niveau-Unterschiede zwischen Ausgangs-Signal (out), und Eingangs-Signal
(in) erzielt werden können,
als bei entsprechenden, herkömmlichen Schaltungen.
-
Bei
weiteren, alternativen, hier nicht explizit dargestellten Ausführungsbeispielen
kann ein dem zusätzlichen
Transistor 64c entsprechender Transistor auch an entsprechend
anderer Stelle in den – beim
Umschalten des Ausgangs-Signals (out) von „logisch niedrig" auf „logisch
hoch" – abzuschaltenden
Strompfad I geschaltet sein, als bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel.
-
Beispielsweise
kann ein dem Transistor 64c entsprechender (und entsprechend
z.B. über
die Leitung 69d angesteuerter) Transistor statt zwischen
die Source des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64a, und
die o.g. (interne) Versorgungsspannung (mit dem o.g. Spannungspegel
vddq) auch z.B. zwischen den Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64a,
und die Leitung 69b geschaltet sein (so dass der Drain
des entsprechenden Transistors mit dem Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 65a,
und dem Gate des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64b verbunden
ist, und die Source des entsprechenden Transistors mit dem Drain
des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64a).
-
Alternativ
kann (bei dem soeben erläuterten, alternativen
Ausführungsbeispiel,
oder dem in 6 gezeigten
Ausführungsbeispiel)
zur Ansteuerung eines entsprechenden Transistors statt dem o.g. – von dem
Inverter 63 separat für
den Pegelumsetzer 61 erzeugten – inversen Eingangs-Signal (bin)
auch ein – auf
dem Halbleiter-Bauelement vorhandenes, für ein oder mehrere weitere
Funktionen verwendetes – zum
Signal (in) inverses Signal (bin'int) verwendet werden.
-
Das
Signal bin'int kann z.B. über eine (in 6 gestrichelt dargestellte, alternativ
statt der Leitung 69d vorgesehene) Leitung 69d' direkt dem
Gate des dritten p-Kanal-Feldeffekttransistors 64b zugeführt werden.
-
Auf
den Inverter 63 kann dann verzichtet werden (so dass die
Leitungen 68b, 68a, d.h. das Gate des zweiten
n-Kanal-Feldeffekttransistors 65b, und
die Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 65a – z.B. über eine
in 6 gestrichelt dargestellte
Leitung 68c' – direkt
mit dem Eingang 66 des Pegelumsetzers 61 verbunden
sind (und somit mit dem an diesem anliegenden Eingangs-Signal (in)).
-
In 7 ist eine schematische
Darstellung einer Schaltungsanordnung eines weiteren, alternativen
Ausführungsbeispiels
eines Pegelumsetzers bzw. Lever Shifters 71 gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt.
-
Der
Pegelumsetzer bzw. Level Shifter 71 ist – entsprechend
wie die in 5 und 6 gezeigten Pegelumsetzer 51, 61 – in ein – z.B. auf
CMOS-Technologie beruhendes – DRAM-Speicherbauelement
eingebaut. Er dient – wie
im folgenden noch genauer erläutert
wird – dazu,
innerhalb des – Speicherbauelements
verwendete interne Spannungspegel in entsprechende außerhalb
des Speicherbauelements verwendete externe Spannungspegel umzusetzen.
-
Wie
in 7 gezeigt ist, weist
der Pegelumsetzer 71 vier Transistoren 74a, 74b, 75a, 75b auf, und
zwar einen ersten und einen zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 74a, 74b (hier:
zwei n-Kanal-MOSFETs 74a, 74b), sowie einen ersten
und einen zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistor 75a, 75b (hier: zwei
p-Kanal-MOSFETs 75a, 75b), sowie – anders
als bei entsprechenden, herkömmlichen
Schaltungen, und wie im folgenden noch genauer erläutert wird – einen
zusätzlichen
Transistor 74c (und zwar einen dritten n-Kanal-Feldeffekttransistor 74c (hier:
einen n-Kanal-MOSFET 74c)), und einen – zusätzlichen – Inverter 73.
-
Die
Source des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74b ist
an eine – negative – interne
Spannung (mit einem – negativen – Spannungspegel
(vnwl) von z.B. zwischen –0,2
V und –0,6
V, insbesondere –0,4
V) angeschlossen.
-
Der
Drain des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74b ist
an den Drain des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 75b angeschlossen,
sowie an das Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74a,
und ist – über eine
Leitung 79e – mit
einem Ausgang 77 des Pegelumsetzers 71 verbunden.
-
Wie
in 7 weiter gezeigt
ist, ist die Source des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 75b an eine – positive – interne
Spannung angeschlossen, die einen – positiven – Spannungspegel
(vint) aufweist, der z.B. zwischen +1,5 V und +2,0 V betragen kann
(hier z.B. +1,5 V oder +1,8 V).
-
Des
weiteren ist das Gate des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 75b über eine
Leitung 78a mit einem Ausgang des Inverters 73 verbunden.
-
Die
Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74a ist – anders
bei entsprechenden herkömmlichen
Pegelumsetzern – nicht
direkt an die – negative – interne
Spannung (mit dem o.g. Spannunspegel (vnwl)) angeschlossen, sondern
unter Zwischenschaltung des – zusätzlichen – Transistors 74c:
Die
Source des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74a ist über eine
Leitung 79a an den Drain des (zusätzlichen, dritten) n-Kanal-Feldeffekttransistor 74c angeschlossen, dessen
Source mit der – negativen – internen
Spannung (mit dem o.g. Spannungspegel (vnwl)) verbunden ist.
-
Wie
in 7 weiter gezeigt
ist, ist das Gate des dritten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74c über eine
Leitung 79d, und eine Leitung 78c mit einem Eingang 76 des
Pegelumsetzers 71 verbunden.
-
Der
Eingang des Inverters 73 ist – ebenfalls über die
Leitung 78c – an
den Pegelumsetzer-Eingang 76 angeschlossen.
-
Des
weiteren ist der Drain des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74a über eine
Leitung 79b an das Gate des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74b,
und an den Drain des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 75a angeschlossen,
und das Gate des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74a über eine
Leitung 79c an den Pegelumsetzer-Ausgang 77 (und
jeweils den Drain des zweiten p- und des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 75b, 74b).
-
Wie
weiter in 7 gezeigt
ist, ist die Source des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 75a über eine
Leitung 78b an den Ausgang des Inverters 73 angeschlossen,
und das Gate des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 75a (fest)
an die Erde.
-
Am
Eingang 76 des Pegelumsetzers 71 (und somit auch
am Gate des dritten n-Kanal-Feldeffekttransistors 74c,
und am Eingang des Inverters 73) liegt ein internes Signal
(in) des DRAM-Speicherbauelements
an.
-
Das
am Eingang des Inverters 73 anliegende (Eingangs-)Signal
(in) wird vom Inverter 73 invertiert, und das am Ausgang
des Inverters 73 ausgegebene – zum Eingangs-Signal (in)
inverse – Signal
(bin) über
die Leitung 78a an das Gate des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 75b weitergeleitet,
und über die
Leitung 78b an die Source des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 75a.
-
Die
internen Signale (in) bzw. (bin) weisen – im entsprechenden, „logisch
hohen" Zustand – den o.g.
(positiven) internen Spannungspegel (vint) auf (hier z.B. +1,5 V
oder +1,8 V), und – im
entsprechenden, „logisch
niedrigen" Zustand – einen
entsprechenden, niedrigeren Spannungspegel (z.B. 0 V (Erde-Spannung)).
-
Mit
Hilfe des Pegelumsetzers 71 kann das an dessen Eingang 76 anliegende
interne Signal (in) in ein – diesem
Signal (in) entsprechendes, am Ausgang 77 des Pegelumsetzers 71 abgreifbares – Signal
(out) umgesetzt werden, welches – im entsprechenden, „logisch
hohen" Zustand – den o.g.
(positiven) internen Spannungspegel (vint) aufweist (hier z.B. +1,5
V oder +1,8 V), und – im
entsprechenden, „logisch
niedrigen" Zustand – den o.g.
(negativen) internen Spannungspegel (vnwl) von z.B. zwischen –0,2 V und –0,6 V,
insbesondere von –0,4
V.
-
Wechselt
das am Eingang 76 des Pegelumsetzers 71 anliegende
interne Signal (in) von einem „logisch
hohen" auf einen „logisch
niedrigen" Zustand, ändert – wie im
folgenden noch genauer erläutert
wird – das
entsprechende, am Ausgang 77 des Pegelumsetzers 71 abgreifbare
Signal (out) seinen Zustand ebenfalls von „logisch hoch" auf „logisch niedrig":
Durch den
Wechsel des am Eingang 76 des Pegelumsetzers 71 anliegenden
interne Signals (in) von „logisch
hoch" auf „logisch
niedrig" wechselt
das am Ausgang des Inverters 73 ausgegebene, und z.B. dem
Gate des Transistors 75b zugeführte Signal (bin) seinen Zustand
von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch", wodurch der
(zuvor leitende) Transistor 75b in einen gesperrten Zustand
gebracht wird, und der (zuvor gesperrte) Transistor 74b – allerdings (noch)
nicht vollständig – leitend.
-
Dadurch
wird der (zuvor leitende) Transistor 74a gesperrt (wodurch
der Strompfad I, hier: der Drain-Source-Strompfad des Transistors 74a abgeschaltet
wird).
-
Wie
aus 7 hervorgeht, ist
in den abzuschaltenden Strompfad I (hier: den den Drain-Source-Strompfad
des Transistors 74a umfassenden Strompfad) der o.g. – zusätzliche – Transistor 74c (hier:
der dritte n-Kanal-Feldeffekttransistor 74c)
geschaltet.
-
Wechselt – wie oben
erläutert – das am
Eingang 76 anliegende, dem Gate des Transistors 74c zugeführte interne
Signal (in) von einem „logisch
hohen" auf einen „logisch
niedrigen" Zustand,
wird der – zusätzliche – Transistor 74c in
einen gesperrten Zustand gebracht (d.h. abgeschaltet).
-
Durch
das Sperren der Transistoren 74a, 74c wird der
(zuvor noch nicht vollständig
leitende) Transistor 74b vollständig leitend; am Ausgang 77 des
Pegelumsetzers 71 wird dann – wie bereits oben erwähnt – ein „logisch
niedriges" Ausgangs-Signal (out) ausgegeben
(während
des gesamten Umschaltvorgangs bleibt der Transistor 75a in
einem leitenden Zustand).
-
Durch
das (zusätzliche)
Abschalten des (zusätzlichen)
Transistors 74c beim oben erläuterten Umschaltvorgang, und
die Ansteuerung des entsprechenden Transistors 74c mit
einem Signal mit Eingangs- statt mit Ausgangsspannungsniveau (d.h.
mit dem o.g. internen Signal (in)) wird der beim Umschalten abzuschaltende
Strompfad I bereits zu Beginn des Schaltvorgangs in einen entsprechenden
hochohmigen Zustand versetzt.
-
Hierdurch
kann die Schaltgeschwindigkeit erhöht, d.h. die Verzögerungszeit
beim Umschalten des Ausgangs-Signals (out) verringert werden.
-
Des
weiteren können
die beim Umschalten fließenden
Querströme
verringert werden, wodurch höhere
Niveau-Unterschiede zwischen Ausgangs-Signal (out), und Eingangs-Signal
(in) erzielt werden können,
als bei entsprechenden, herkömmlichen Schaltungen.
-
Wechselt
auf entsprechend umgekehrte Weise wie oben beschrieben der Zustand
des internen Signals (in) von „logisch
niedrig" wieder
zurück auf „logisch
hoch", ändert das
entsprechende am Ausgang 77 abgreifbare Signal (out) seinen
Zustand ebenfalls von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch":
Durch
den Wechsel des am Eingang 76 des Pegelumsetzers 71 anliegenden
interne Signals (in) von „logisch
niedrig" auf „logisch
hoch" wechselt das
am Ausgang des Inverters 73 ausgegebene, und z.B. dem Gate
des Transistors 75b zugeführte Signal (bin) seinen Zustand
von „logisch
hoch" auf „logisch niedrig", wodurch der (zuvor
gesperrte) Transistor 75b leitend, und der Transistor 74b – allerdings (noch)
nicht vollständig – gesperrt
wird, wodurch der (zuvor gesperrte) Transistor 74a leitend
wird.
-
Des
weiteren wird durch den Wechsel des Zustands des am Eingang 76 anliegenden,
dem Gate des Transistors 74c zugeführten internen Signals (in) von
einem „logisch
niedrigen" auf einen „logisch
hohen" Zustand auch
der – zusätzliche – Transistor 74c in
einen leitenden Zustand gebracht (d.h. eingeschaltet).
-
Das
Einschalten der Transistoren 74a, 74c hat zur
Folge, dass der – zunächst noch
nicht vollständig
gesperrte – Transistor 74b vollständig gesperrt
wird; am Ausgang des Pegelumsetzers 77 wird dann – wie bereits
oben erwähnt – ein „logisch
hohes" Ausgangs-Signal
(out) ausgegeben (wobei der Transistor 75a – wiederum – während des
gesamten Umschaltvorgangs in einem leitenden Zustand verbleibt).
-
Bei
weiteren, alternativen, hier nicht explizit dargestellten Ausführungsbeispielen
kann – entsprechend
wie bei dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel – ein dem
zusätzlichen
Transistor 74c entsprechender Transistor auch an entsprechend
anderer Stelle in den – beim
Umschalten des Ausgangs-Signals (out) von „logisch hoch" auf „logisch
niedrig" – abzuschaltenden
Strompfad I geschaltet sein, als bei dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel (beispielsweise
kann ein dem Transistor 74c entsprechender (und entsprechend
z.B. über die
Leitung 79d angesteuerter) Transistor statt zwischen die
Source des ersten Feldeffekttransistors 74a, und die o.g.
(negative, interne) Spannung (mit dem o.g. Spannungspegel vnwl)
auch z.B. zwischen den Drain des Feldeffekttransistors 74a,
und die Leitung 79b geschaltet sein, etc.).
-
- 1
- Pegelumsetzer
- 2
- Verstärkerschaltung
- 3
- Inverter
- 4a
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 4b
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 5a
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 5b
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 6
- Eingang
- 7
- Ausgang
- 8a
- Leitung
- 8b
- Leitung
- 8c
- Leitung
- 9a
- Leitung
- 9b
- Leitung
- 9c
- Leitung
- 9d
- Leitung
- 9e
- Leitung
- 21
- Pegelumsetzer
- 22
- Verstärkerschaltung
- 23
- Inverter
- 24a
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 24b
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 24c
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 24d
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 25a
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 25b
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 26
- Eingang
- 27
- Ausgang
- 28a
- Leitung
- 28b
- Leitung
- 28c
- Leitung
- 28d
- Leitung
- 28e
- Leitung
- 29a
- Leitung
- 29b
- Leitung
- 29c
- Leitung
- 29d
- Leitung
- 29e
- Leitung
- 31
- Pegelumsetzer
- 32
- Verstärkerschaltung
- 33
- Inverter
- 34a
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 34b
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 34c
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 34d
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 35a
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 35b
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 36
- Eingang
- 37
- Ausgang
- 38a
- Leitung
- 38b
- Leitung
- 38c
- Leitung
- 38d
- Leitung
- 38e
- Leitung
- 39a
- Leitung
- 39b
- Leitung
- 39c
- Leitung
- 39d
- Leitung
- 39e
- Leitung
- 41
- Pegelumsetzer
- 42
- Verstärkerschaltung
- 43
- Inverter
- 44a
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 44b
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 44c
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 44d
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 45a
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 45b
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 46
- Eingang
- 47
- Ausgang
- 48a
- Leitung
- 48b
- Leitung
- 48c
- Leitung
- 48d
- Leitung
- 48e
- Leitung
- 49a
- Leitung
- 49b
- Leitung
- 49c
- Leitung
- 49d
- Leitung
- 49e
- Leitung
- 51
- Pegelumsetzer
- 54a
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 54b
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 55a
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 55b
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 56
- Eingang
- 57
- Ausgang
- 58a
- Leitung
- 58b
- Leitung
- 58c
- Leitung
- 59a
- Leitung
- 59b
- Leitung
- 59c
- Leitung
- 59e
- Leitung
- 61
- Pegelumsetzer
- 63
- Inverter
- 64a
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 64b
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 64c
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 65a
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 65b
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 66
- Eingang
- 67
- Ausgang
- 68a
- Leitung
- 68b
- Leitung
- 68c
- Leitung
- 68c'
- Leitung
- 69a
- Leitung
- 69b
- Leitung
- 69c
- Leitung
- 69d
- Leitung
- 69d'
- Leitung
- 69e
- Leitung
- 71
- Pegelumsetzer
- 73
- Inverter
- 74a
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 74b
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 74c
- n-Kanal-Feldeffekttransistor
- 75a
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 75b
- p-Kanal-Feldeffekttransistor
- 76
- Eingang
- 77
- Ausgang
- 78a
- Leitung
- 78b
- Leitung
- 78c
- Leitung
- 79a
- Leitung
- 79b
- Leitung
- 79c
- Leitung
- 79d
- Leitung
- 79e
- Leitung