DE102004012239A1 - Schaltung zum Transformieren eines Signals in einem Differenzmodus in ein unsymmetrisches Signal bei reduzierter Leistungsaufnahme im Standby-Zustand - Google Patents

Schaltung zum Transformieren eines Signals in einem Differenzmodus in ein unsymmetrisches Signal bei reduzierter Leistungsaufnahme im Standby-Zustand Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Umwandeln eines Signals im Differenzmodus in ein unsymmetrisches Signal bei reduzierter Leistungsaufnahme. Eine bevorzugte Ausführungsform umfasst einen unsymmetrischen Wandler (beispielsweise einen unsymmetrischen Wandler 505) und einen Ausgangstransistor (beispielsweise Ausgangstransistor 524), der, wenn sich der unsymmetrische Wandler 505 im Standby-Zustand befindet, den Ausgang des unsymmetrischen Wandlers 505 auf einen bekannten logischen Zustand (wie etwa H oder L) ziehen kann. Ein unsymmetrischer Puffer (invertierend oder nichtinvertierend) kann zur Kompatibilitätsumwandlung des Ausgangssignals verwendet werden.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Logikschaltungen und insbesondere eine Vorrichtung zum Transformieren von Signalen in einem Differenzmodus in unsymmetrische Signale bei reduzierter Leistungsaufnahme.
  • Wenn eine schnelle Datenübertragung mit geringem Spannungshub benötigt wird, wird Differenzsignalgabe (differential signaling) (üblicherweise auch als symmetrische Signalgabe bezeichnet) verwendet, bei der Signale auf zwei Leitern geführt werden und das Signal als die Differenz der beiden Signale definiert ist. Differenzsignalgabe ist möglicherweise das robusteste und vielversprechendste Konzept für die Signalgabe. Stromschaltlogik (CML = current mode logic), eine Designtechnik, die gewöhnlich bei Anwendungen für die Signalgabe mit hoher Schaltgeschwindigkeit wie etwa Kommunikationschips und Routern eingesetzt wird, verwendet Differenzsignalgabe.
  • CML wird häufig bei Anwendungen für hohe Übertragungsraten verwendet, und zwar wegen ihrer relativ geringen Leistungsaufnahme und ihrer im Vergleich zu anderen Logikarten, wie etwa der emittergekoppelten Logik (ECL), geringen Versorgungsspannung. CML ist außerdem aufgrund ihres geringeren Spannungshubes erheblich schneller als die komplementäre Metall-Oxid-Halbleiter-(CMOS)-Logik. CML weist außerdem den zusätzlichen Vorteil auf, dass sie unter Verwendung von CMOS-Herstellungstechnologie produziert werden kann.
  • Ein Vorteil, den die CMOS-Logik im Vergleich zu CML aufweist, besteht darin, dass bei einer CML-Schaltung in einem Standby-Zustand ein Strom fließen kann, während bei der CMOS-Logik im Standby-Zustand kein Strom fließt. Deshalb verbrauchen CML-Schaltungen in der Regel mehr Strom als CMOS-Logikschaltungen.
  • Da jedoch CML-Schaltungen und CMOS-Logikschaltungen auf dem gleichen Substrat hergestellt werden können, ist es möglich, in dem gleichen Design CML- und CMOS-Logikschaltungen zu kombinieren. Somit können die Vorteile von CML-Schaltungen hinsichtlich hoher Schaltgeschwindigkeit ausgenutzt werden, wo ein Bedarf nach hoher Schaltgeschwindigkeit vorliegt, während die geringere Leistungsaufnahme der CMOS-Logik zur Verfügung steht, wenn eine größtmögliche Schaltgeschwindigkeit nicht erforderlich ist.
  • Leider verwenden CML-Schaltungen Differenzsignalgabe, während CMOS-Logikschaltungen unsymmetrische Signalgabe verwenden, wobei Signale auf einem einzelnen Leiter geführt werden. Deshalb ist eine Umwandlung zwischen den Differenzsignalen einer CML-Schaltung und dem unsymmetrischen Signal einer CMOS-Logikschaltung erforderlich.
  • Eine gemeinhin verwendete Lösung verwendet einen Wandler, der ein Signal im CML-Differenzmodus in ein Signal im unsymmetrischen Modus überführt, mit einem oder mehreren unsymmetrischen Puffern (oder Invertern), um die Umwandlung von der Differenzsignalgabe zur unsymmetrischen Signalgabe durchzuführen. In der Regel wird die Referenzstromquelle der CML- Schaltung abgeschaltet, um die Leistungsaufnahme zu reduzieren, wenn keine Umwandlung benötigt wird oder wenn sich die Gesamtschaltung im Standby-Zustand befindet.
  • Ein Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass die Gate-Anschlüsse der Transistoren im unsymmetrischen Puffer kein festgelegtes Potential aufweisen, wenn die Referenzstromquelle der CML-Schaltung abgeschaltet ist. Dies kann zu einem undefinierten Eingangssignal an dem unsymmetrischen Puffer führen, weshalb am Ausgang des unsymmetrischen Puffers ein undefiniertes Ausgangssignal vorliegt.
  • Ein zweiter Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass es bei Vorliegen eines undefinierten Eingangssignals am unsymmetrischen Puffer wahrscheinlich ist, dass Strom fließt, wenn sich die Schaltung im Standby-Zustand befindet, da sich das Ausgangssignal des unsymmetrischen Puffers in Abhängigkeit von seinem Eingangssignal ändert. Dadurch steigt die Leistungsaufnahme.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Durch bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die eine Vorrichtung zum Umwandeln von Signalen im Differenzmodus in unsymmetrische Signale angibt, die eine reduzierte Leistungsaufnahme aufweist, werden im allgemeinen diese und andere Probleme gelöst oder umgangen und technische Vorteile erzielt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltung angegeben, wobei die Schaltung umfasst: einen unsymmetrischen Wandler für Stromschaltlogik (CML), der einen Eingang für Signale im Differenzmodus und einen unsymmetrischen Ausgang aufweist, wobei der unsymmetrische Wandler Schaltungen zum Umwandeln eines Signals im Differenzmodus in ein unsymmetrisches Signal enthält, und einen Ausgangstransistor, der an den unsymmetrischen Ausgang gekoppelt ist, wobei der Ausgangstransistor dafür vorgesehen ist, den unsymmetrischen Ausgang auf einen Logikzustand mit einem festgelegten Wert zu setzen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Schaltung angegeben, die umfasst: einen unsymmetrischen Wandler für Stromschaltlogik (CML), der einen Eingang für einen Differenzmodus und einen unsymmetrischen Ausgang aufweist, wobei der unsymmetrische Wandler zum Umwandeln eines Signals im Differenzmodus in ein unsymmetrisches Signal vorgesehen ist, und eine Ausgangsreglerschaltung, die an den unsymmetrischen Ausgang gekoppelt ist, wobei die Ausgangsreglerschaltung dafür vorgesehen ist, den unsymmetrischen Ausgang auf einen Logikzustand mit einem festgelegten Wert zu setzen, wenn sich der unsymmetrische CML-Wandler im Standby-Zustand befindet.
  • Ein Vorteil der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, wenn der Wandler sich im Standby-Zustand befindet oder nicht verwendet wird, das Eingangssignal für den unsymmetrischen Puffer einen festgelegten Wert aufweist. Somit liegt ein definierter Zustand am Eingang zum unsymmetrischen Puffer vor.
  • Ein weiterer Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, da am Eingang zum unsymmetrischen Puffer ein definierter Zustand vorliegt, es keine weitere Zustandsänderung gibt, nachdem sich der definierte Zustand durch den Puffer ausgebreitet hat. Somit existiert kein Stromfluss, wenn sich der Wandler im Standby-Zustand befindet.
  • Der vorausgegangene Text hat die Merkmale und technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung recht weit umrissen, damit man die ausführliche Beschreibung der Erfindung, die folgt, besser verstehen kann. Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung, die den Gegenstand der Ansprüche der Erfindung bilden, werden unten beschrieben. Der Fachmann versteht, dass die offenbarte Konzeption und die offenbarte spezifische Ausführungsform ohne weiteres als eine Basis zum Modifizieren oder Entwerfen anderer Strukturen oder Prozesse zum Durchführen der gleichen Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Der Fachmann erkennt zudem, dass gleichwertige Konstruktionen nicht vom Gedanken und Umfang der Erfindung abweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm einer Logikschaltung, die Teilschaltungen sowohl zur Signalgabe im Differenzmodus als auch zur Signalgabe im unsymmetrischen Modus und Signalwandler enthält;
  • 2 ist eine graphische Darstellung von Daten, die ein Signal im Differenzmodus und ein äquivalentes unsymmetrisches Signal darstellen;
  • 3 ist ein Diagramm, das einen Entwurf für einen Wandler vom Differenzmodus in den unsymmetrischen Modus auf höherer Ebene darstellt;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Schema für einen Wandler vom Differenzmodus in den unsymmetrischen Modus nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Schema für einen Wandler vom Differenzmodus in den unsymmetrischen Modus mit reduzierter Leistungsaufnahme gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Schema für einen Wandler vom Differenzmodus in den unsymmetrischen Modus mit reduzierter Leistungsaufnahme gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung von Veranschaulichenden Ausführungsformen
  • Die Herstellung und der Einsatz der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen werden unten ausführlich erörtert. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung viele anwendbare erfindungsgemäße Konzepte angibt, die in einer großen Vielfalt spezifischer Kontexte verkörpert werden können. Die dargestellten spezifischen Ausführungsformen sind lediglich veranschaulichend bezüglich spezifischer Möglichkeiten zur Herstellung und Verwendung der Erfindung und beschränken nicht den Umfang der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen in einem spezifischen Kontext beschrieben, nämlich für einen Wandler, der ein Signal in Stromschaltlogik in ein Signal in CMOS-Logik überführt. Die Erfindung kann jedoch auch auf andere Situationen angewendet werden, bei denen ein Signal im Differenzmodus in ein unsymmetrisches Signal umgewandelt werden soll.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 1 wird ein Diagramm gezeigt, das eine Logikschaltung 105 mit Teilschaltungen 110 und 115 aufweist, die Signalgabe im Differenzmodus bzw. unsymmetrische Signalgabe verwenden. Die Teilschaltungen 110 und 115 stehen außerdem miteinander in Verbindung. Leider sind die von den Teilschaltungen verwendeten Betriebsarten zur Signalgabe inkompatibel, und ein Wandler wird benötigt, um eine Umsetzung vorzunehmen: Ein Wandler 120, der Differenzsignale in unsymmetrische Signale überführt, wird benötigt, damit Signale von der Teilschaltung 110 durch die Teilschaltung 115 verstanden werden können, und ein Wandler 125, der unsymmetrische Signale in Differenzsignale überführt, wird für von der Teilschaltung 115 zur Teilschaltung 110 gehende Signale benötigt. Wenn die Kommunikation immer in eine Richtung erfolgt (beispielsweise von Teilschaltung 110 zu Teilschaltung 115), dann wird nur einer der beiden Wandler (der Wandler 120, der Differenzsignale in unsymmetrische Signale überführt) benötigt.
  • Wie in 1 dargestellt, können die Teilschaltungen 110 und 115 Teil der Logikschaltung 105 sein, und diese besonderen Teilschaltungen sind die einzigen, die Signale austauschen müssen. Wenn dies der Fall ist, dann kann es andere Teilschaltungen geben, die an die Teilschaltungen 110 und 115 gekoppelt sind, aber in der Figur nicht gezeigt sind. Alternativ kann es sich bei den Teilschaltungen 110 und 115 um die einzigen Schaltungen in der Logikschaltung 105 handeln (außer den Wandlern 120 und 125).
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 2 eine graphische Darstellung von Daten gezeigt, die ein Signal im Differenzmodus (dargestellt mit zwei Signalkomponenten, einem ersten Signal 205 und einem zweiten Signal 210) und ein Signal 215, das einen Offset des Signals im Differenzmodus darstellt, veranschaulichen. Wenn beispielsweise der Spannungshub des Signals im Differenzmodus wie in 2 gezeigt zwischen 1,8 Volt und 0,0 Volt beträgt, dann würde der Offset (durch Signal 215 dargestellt) etwa 0,9 Volt betragen. Ein Signal im Differenzmodus enthält wie oben angegeben zwei Signalkomponenten, ein erstes Signal (beispielsweise das erste Signal 205) und ein zweites Signal (beispielsweise das zweite Signal 210). Gemäß der Definition eines Signals im Differenzmodus ist das erste Signal das Komplement des zweiten Signals, und das Signal, das im Differenzmodus geführt werden kann (beispielsweise das Signal 220) kann durch Subtrahieren des zweiten Signals vom ersten Signal berechnet werden. Mit anderen Worten : VSIGNAL = VERSTES – VZWEITES, wobei VERSTES und VZWEITES die Komponentensignale sind und VSIGNAL die Signalinformation darstellt, die tatsächlich im Differenzmodus geführt wird.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 3 ein Diagramm dargestellt, das durch ein Blockschaltbild auf höherer Ebene ein generisches Design für einen Wandler zwischen Differenzmodus und unsymmetrischem Modus (DMSMC) 300 veranschaulicht. Der DMSMC 300 enthält einen unsymmetrischen Wandler 305, dessen Funktion das Umwandeln eines Eingangssignals im Differenzmodus (mit "AX" und "AQ" bezeichnet) in ein unsymmetrisches Signal beinhaltet. Ein unsymmetrischer Puffer 310 kann fa kultativ an den Ausgang des unsymmetrischen Wandlers 305 gekoppelt sein. Man beachte, dass der unsymmetrische Puffer 310 für den ordnungsgemäßen Betrieb des DMSMC 300 nicht notwendig ist und dass er dargestellt ist, um eine unsymmetrische Logik zu repräsentieren, die an den Ausgang des DMSMC 300 angeschlossen sein kann. Außerdem kann es möglich sein, den unsymmetrischen Puffer 310 durch eine Reihe von unsymmetrischen Puffern oder unsymmetrischen Invertern zu ersetzen.
  • Nunmehr ist unter Bezugnahme auf 4 ein Diagramm gezeigt, das durch eine schematische Darstellung ein Design nach dem Stand der Technik für einen DMSMC 400 veranschaulicht. Der DMSMC 400 enthält einen unsymmetrischen Wandler 405, der im Grunde ein Differenzverstärker in Stromschaltlogik (CML) mit einer Stromspiegel-Last komplett mit einer eingebauten Umwandlung in ein unsymmetrisches Signal ist. Der unsymmetrische Wandler 405 weist als Eingangssignal ein Signal im Differenzmodus "AQ" und "AX" (ein positives und ein negatives Signal) auf. Jeder der zwei Teile des Signals im Differenzmodus ist an einen Gate-Anschluss eines N-Kanal-MOSFET (Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor) (beispielsweise die Transistoren 411 bzw. 413) gekoppelt. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 411 und 413 sind an die Drain-Anschlüsse der P-Kanal-MOSFET-Transistoren 407 und 409 gekoppelt, deren Source-Anschlüsse wiederum an eine Spannungsversorgung, beispielsweise VDD, gekoppelt sind. Die Gate-Anschlüsse der P-Kanal-MOSFET-Transistoren 407 und 409 sind zusammengekoppelt und an den Drain-Anschluss des Transistors 411 gekoppelt.
  • Außerdem ist eine Referenzstromquelle, die aus Transistoren 415 und 417 mit einer an ihre Gate-Anschlüsse gekoppelten Referenzspannungsquelle aufgebaut ist, an die Source- Anschlüsse der Transistoren 411 und 413 gekoppelt. Die Referenzstromquelle wird dazu verwendet, einen Referenzstrompegel festzulegen, um immer dann einen Stromfluss zu bewirken, wenn ein Strompfad von der Spannungsversorgung hinunter zur Substratmasse hergestellt wird.
  • Der unsymmetrische Wandler 405 enthält weiterhin einen zusätzlichen MOSFET-Transistor 419 vom P-Typ, dessen Gate-Anschluss an die Drain-Anschlüsse der Transistoren 409 und 413 gekoppelt ist. Eine aus den Transistoren 421 und 423 gebildete zweite Referenzstromquelle ist an den Drain-Anschluss des Transistors 419 gekoppelt. Das Ausgangssignal für den unsymmetrischen Wandler 405 wird dem Drain-Anschluss des Transistors 419 entnommen.
  • An den Ausgang des unsymmetrischen Wandlers 405 ist ein unsymmetrischer Puffer 425 gekoppelt. Man beachte, dass, wie oben dargestellt, das Vorliegen des unsymmetrischen Puffers 425 fakultativ ist und zeigen soll, wie eine unsymmetrische Logik an den unsymmetrischen Wandler 405 gekoppelt werden kann. Der unsymmetrische Puffer 425 ist aus einem Paar Transistoren, einem P-Kanal-MOSFET 427 und einem N-Typ-MOSFET 429 aufgebaut. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 427 und 429 sind miteinander gekoppelt und bilden den Ausgang des unsymmetrischen Puffers 425, während der Eingang zum unsymmetrischen Puffer 425 an die Gate-Anschlüsse der Transistoren 427 und 429 gelegt ist. Der Source-Anschluss des Transistors 427 ist mit einer Spannungsversorgung verbunden, während der Source-Anschluss des Transistors 429 an Substratmasse gekoppelt ist.
  • Wie oben dargestellt, kann das Eingangssignal zum unsymmetrischen Puffer 425 undefiniert werden, d.h., die Gate- Anschlüsse der Transistoren 427 und 429 können einen undefinierten Wert aufweisen, wenn sich der DMSMC 400 im Standby-Zustand befindet. Wenn sich der DMSMC 400 im Standby-Zustand befindet, kann NREF zu einem Potential von Null zurückkehren. Wenn ihr Eingangssignal undefiniert wird, können die Transistoren im unsymmetrischen Puffer 425 (Transistoren 427 und 429) teilweise durchgeschaltet werden. In teilweise durchgeschaltetem Zustand, können sie einen Strompfad von der Spannungsversorgung zur Substratmasse herstellen. Dies führt zu einem Stromfluss im Standby-Zustand, der üblicherweise auch als statischer Stromfluss bezeichnet wird. Normalerweise, wenn das Eingangssignal für die Transistoren im unsymmetrischen Puffer 425 definiert ist (entweder logischer Zustand H oder logischer Zustand L), ist einer der beiden Transistoren durchgeschaltet und der andere ist ausgeschaltet, weshalb der Strompfad unterbrochen ist und sehr wenig bis kein Strom fließt.
  • Wenn sich eine Schaltung im Standby-Zustand befindet, ist es wünschenswert, einen Stromfluss von Null oder ungefähr Null zu haben. Wenn kein Strom oder ein vernachlässigbarer Strom fließt, kann dies die Leistungsaufnahme stark reduzieren und somit die Lebensdauer der Batterie verlängern, falls eine Schaltung in einem batteriebetriebenen Gerät verwendet wird. Außerdem sind in einer Logikschaltung in der Regel keine undefinierten Zustände erwünscht, da sie zu einem fehlerhaften Betrieb der Schaltung führen können. Deshalb weist der DMSMC 400, wie er in 4 dargestellt ist, beide unerwünschten Eigenschaften auf.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird nunmehr ein Diagramm gezeigt, das ein Schema für einen DMSMC 500 mit reduzierter Leistungsaufnahme veranschaulicht, bei dem gemäß einer be vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Ausgangssignal des DMSMC 500 einen niedrigen Signalwert aufweist, wenn er sich im Standby-Zustand befindet. Der DMSMC 500 orientiert sich im allgemeinen am Aufbau eines generischen DMSMC wie in 3 dargestellt, aber mit einem unsymmetrischen Wandler 505 und einem fakultativen unsymmetrischen Puffer 525, der repräsentativ für eine an den DMSMC 500 angekoppelte unsymmetrische Logik stehen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der unsymmetrische Wandler 505 aus einer Kombination aus N-Kanal- und P-Kanal-MOSFETs aufgebaut werden. Ein Eingangssignal am unsymmetrischen Wandler 505 kann in Form eines Signalpaares für ein Differenzsignal vorliegen, beispielsweise "AX" und "AQ", was die Komponentensignale eines Eingangssignals im Differenzmodus "A" darstellt. Jeder einzelne der beiden Teile des Eingangsignals im Differenzmodus kann an einen Gate-Anschluss eines Transistors (beispielsweise der N-Kanal-MOSFETs 510 und 512) gekoppelt sein, wobei die Spannungswerte des Eingangssignals den Zustand der Transistoren 510 und 512 steuern können. Die beiden Transistoren 510 und 512 weisen Drain-Anschlüsse auf, die an Drain-Anschlüsse entsprechender Transistoren (beispielsweise P-Kanal-MOSFET-Transistoren 506 und 508) gekoppelt sein können, während die Source-Anschlüsse der beiden Transistoren 510 und 512 miteinander und an eine Referenzstromquelle gekoppelt sein können. Die beiden Transistoren 506 und 508 weisen Source-Anschlüsse auf, die an eine Spannungsversorgung wie etwa VDD gekoppelt sein können. Außerdem weisen die beiden Transistoren 506 und 508 Gate-Anschlüsse auf, die miteinander und mit dem Drain-Anschluss des Transistors 510 gekoppelt sein können.
  • Die an die Source-Anschlüsse der beiden Transistoren 510 und 512 gekoppelte Referenzstromquelle kann aus einem Paar Transistoren 514 und 516 hergestellt werden, die seriell gekoppelt sind, wobei der Drain-Anschluss des Transistors 516 mit dem Source-Anschluss des Transistors 514 gekoppelt ist. Die Gate-Anschlüsse der beiden Transistoren 514 und 516 können an einen Referenzspannungspegel gekoppelt sein, beispielsweise NREF. Die Referenzstromquelle zieht, wenn ein Strompfad vorliegt, eine festgelegte Menge an Strom durch den Pfad.
  • Ein zusätzlicher Transistor, Transistor 518, vorzugsweise ein P-Kanal-MOSFET mit einem an eine Spannungsversorgung gekoppelten Source-Anschluss und einem an eine zweite Referenzstromquelle gekoppelten Drain-Anschluss, weist einen Gate-Anschluss auf, der an den Drain-Anschluss des Transistors 508 gekoppelt sein kann. Die zweite Referenzstromquelle ist vorzugsweise (aber nicht notwendigerweise) im wesentlichen mit der Referenzstromquelle identisch, die an die Transistoren 510 und 512 gekoppelt ist. Der Ausgang des unsymmetrischen Wandlers 505 befindet sich bevorzugt dem Drain-Anschluss des Transistors 518.
  • Ein Ausgangstransistor 524 kann dann an den Ausgang des unsymmetrischen Wandlers 505 gekoppelt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Ausgangstransistor 524 ein N-Kanal-MOSFET, dessen Drain-Anschluss an den Ausgang des unsymmetrischen Wandlers und dessen Source-Anschluss an Substratmasse gekoppelt ist. Der Gate-Anschluss des Ausgangstransistors 524 kann an den Drain-Anschluss des Transistors 508 gekoppelt sein.
  • Wenn der Ausgangstransistor 524 wie dargestellt im unsymmetrischen Wandler 505 vorliegt, dann ist, wenn sich der unsymmetrische Wandler 505 im Standby-Zustand befindet, der Ausgangstransistor 524 durchgeschaltet (deshalb liegt ein Pfad zwischen dem Ausgang des unsymmetrischen Wandlers 505 und Substratmasse vor) und das Ausgangssignal des unsymmetrischen Wandlers 505 auf Substratmasse gezogen. Wenn der unsymmetrische Wandler 505 sich im Standby-Zustand befindet, weist sein Ausgang deshalb einen definierten Zustand auf, nämlich einen logischen Wert L.
  • Der DMSMC 500, wie er. in 5 gezeigt ist, kann außerdem einen fakultativen unsymmetrischen Puffer 525 aufweisen. Der unsymmetrische Puffer 525 kann repräsentativ für eine unsymmetrische Logik stehen, die an den unsymmetrischen Wandler 505 angeschlossen sein kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein unsymmetrischer Puffer aus zwei Transistoren hergestellt werden, einem P-Kanal-MOSFET 526 und einem N-Kanal-MOSFET 528, bei denen die Drain-Anschlüsse sowie die Gate-Anschlüsse miteinander gekoppelt sein können. Die Gate-Anschlüsse der beiden Transistoren können als Eingang zum unsymmetrischen Puffer 525 dienen, während die Drain-Anschlüsse. der beiden Transistoren als Ausgang dienen können. Der Source-Anschluss des P-Kanal-MOSFET kann an eine Spannungsversorgung gekoppelt sein, während der Source-Anschluss des N-Kanal-MOSFET an Substratmasse gekoppelt sein kann.
  • Wenn das Ausgangssignal des unsymmetrischen Wandlers 505 auf Substratmasse gezogen wird, dann weist das Eingangssignal zum unsymmetrischen Puffer 525 einen logischen Wert L auf. Wenn am Eingang des unsymmetrischen Puffers 525 ein definierter Logikpegel vorliegt, dann liegt auch an seinem Aus gang ein definierter Logikpegel vor. Mit einem definierten Logikpegel an seinem Eingang kann außerdem einer der beiden Transistoren 526 und 528 ausgeschaltet sein, während der andere durchgeschaltet sein kann. Dies kann verhindern, dass durch die beiden Transistoren 526 und 528 ein Strompfad erzeugt wird, was impliziert, das kein (oder ein sehr kleiner) Strom fließt, wenn sich der DMSMC 500 im Standby-Zustand befindet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird nunmehr ein Diagramm gezeigt, das ein Schema für einen DMSMC 600 mit reduzierter Leistungsaufnahme veranschaulicht, wobei ein Ausgang des DMSMC 600 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen hohen Signalwert aufweist, wenn er sich im Standby-Zustand befindet. Das Design des DMSMC 600 kann mit dem Design des DMSMC 500 (5) insofern viele Ähnlichkeiten aufweisen als es dem allgemeinen Aufbau eines generischen DMSMC 300 (3) folgt. Außerdem kann der DMSMC 600 einen fakultativen unsymmetrischen Ausgangspuffer 625 aufweisen, der ähnlich dem DMSMC 500 ist. Außerdem kann der unsymmetrische Wandler 605 wie der unsymmetrische Wandler 505 (5) einen Ausgangstransistor 624 aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Ausgangstransistor 624 ein P-Kanal-MOSFET. Der Drain-Anschluss des Ausgangstransistors 624 kann an den Ausgang des unsymmetrischen Wandlers gekoppelt sein, während sein Source-Anschluss an eine Spannungsversorgung wie etwa VDD gekoppelt sein kann. Der Ausgangstransistor 624 weist außerdem einen Gate-änschluss auf, der an eine Referenzspannung wie etwa NREF gekoppelt sein kann, die außerdem dazu verwendet werden kann, eine Referenzspannung für Referenz stromquellen bereitzustellen, die in anderen Teilen des unsymmetrischen Wandlers 605 verwendet werden.
  • Der Ausgangstransistor 624 kann auf die folgende Weise betrieben werden. Wenn sich der unsymmetrische Wandler 605 im Standby-Zustand befindet, schaltet die Referenzspannung NREF den Ausgangstransistor 624 durch, was einen Pfad von der Spannungsversorgung zum Ausgang des unsymmetrischen Wandlers 605 erzeugen kann. Der Pfad kann dann den Ausgang des unsymmetrischen Wandlers 605 auf ein Spannungspotential ziehen, das gleich dem der Spannungsversorgung oder einem logischen Wert H ist. Wiederum weist der unsymmetrische Puffer 25 (oder eine beliebige andere unsymmetrische Schaltung, die an den unsymmetrischen Wandler 605 angeschlossen ist) ein definiertes Ausgangssignal auf, und es fließt kein (oder ein sehr kleiner) Strom, da kein Strompfad existieren kann.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile ausführlich beschrieben worden sind, versteht sich, dass daran verschiedene Änderungen, Substitutionen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Zudem soll der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die besonderen Ausführungsformen des Prozesses, der Maschinen, der Herstellung, der materiellen Zusammensetzung, der Mittel, Methoden und Schritte beschränkt sein, die in der Patentschrift beschrieben sind. Wie der Durchschnittsfachmann anhand der Offenbarung der vorliegenden Erfindung ohne weiteres erkennt, können gemäß der vorliegenden Erfindung Prozesse, Maschinen, Herstellungsverfahren, materielle Zusammensetzungen, Mittel, Methoden oder Schritte genutzt wer den, die gegenwärtig existieren oder später zu entwickeln sein werden und die im wesentlichen die gleiche Funktion erfüllen oder im wesentlichen zu dem gleichen Ergebnis führen wie die hier beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen. Dementsprechend sollen die beigefügten Ansprüche in ihrem Umfang diese Prozesse, Maschinen, Herstellungsverfahren, materiellen Zusammensetzungen, Mittel, Methoden oder Schritte beinhalten.

Claims (22)

  1. Schaltung, die folgendes umfasst: einen unsymmetrischen Wandler für Stromschaltlogik (CML) mit einem Eingang für Signale im Differenzmodus und einem unsymmetrischen Ausgang, wobei der unsymmetrische Wandler Schaltungen zum Umwandeln eines Signals im Differenzmodus in ein unsymmetrisches Signal enthält, und einen Ausgangstransistor, der an den unsymmetrischen Ausgang gekoppelt ist, wobei der Ausgangstransistor dafür vorgesehen ist, den unsymmetrischen Ausgang auf einen logischen Zustand mit einem festgelegten Wert zu setzen.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei der unsymmetrische Wandler für Stromschaltlogik umfasst: einen ersten und einen zweiten Transistor, wobei jeder Transistor einen an eine Spannungsversorgung gekoppelten zweiten Anschluss aufweist; einen dritten und einen vierten Transistor, wobei der dritte Transistor einen an einen ersten Anschluss des ersten Transistors gekoppelten ersten Anschluss aufweist, der vierte Transistor einen an einen ersten Anschluss des zweiten Transistors gekoppelten ersten Anschluss aufweist, jeder Transistor einen an ein Eingangssignal des Eingangs für Signale im Differenzmodus gekoppelten dritten Anschluss aufweist und beim dritten und vierten Transistor die zweiten Anschlüsse zusammengekoppelt sind; und einen fünften Transistor mit einem an die Spannungsversor gung gekoppelten zweiten Anschluss und einem an den ersten Anschluss des vierten Transistors gekoppelten dritten Anschluss.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, wobei die dritten Anschlüsse des ersten und zweiten Transistors zusammen und an den ersten Anschluss des dritten Transistors gekoppelt sind.
  4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der unsymmetrische Ausgang der unsymmetrischen Schaltung für Stromschaltlogik sich an einem ersten Anschluss des fünften Transistors befindet.
  5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die zweiten Anschlüsse des dritten und vierten Transistors an eine erste Referenzstromquelle gekoppelt sind.
  6. Schaltung nach Anspruch 5, wobei der erste Anschluss des fünften Transistors an eine zweite Referenzstromquelle gekoppelt ist.
  7. Schaltung nach Anspruch 6, wobei die erste und zweite Referenzstromquelle jeweils umfassen: einen sechsten Transistor mit einem an einen zweiten Anschluss eines siebten Transistors gekoppelten ersten Anschluss und einem an einen Referenzspannungspegel gekoppelten dritten Anschluss wobei der siebte Transistor einen an den Referenzspannungspegel gekoppelten dritten Anschluss aufweist.
  8. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der erste, zweite und fünfte Transistor Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistoren vom P-Kanal-Typ und der dritte und vierte Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistoren vom N-Kanal-Typ sind.
  9. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Transistoren in der ersten und zweiten Referenzstromquelle N-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistoren sind.
  10. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der erste Anschluss der Drain-Anschluss eines Transistors ist, der zweite Anschluss der Source-Anschluss des Transistors ist und der dritte Anschluss der Gate-Anschluss des Transistors ist.
  11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Ausgangstransistor einen mit einer Spannungsversorgung gekoppelten zweiten Anschluss und einen mit einem Referenzspannungspegel gekoppelten dritten Anschluss aufweist.
  12. Schaltung nach Anspruch 11, wobei der Ausgangstransistor einen leitenden Pfad zur Spannungsversorgung erzeugt, wenn sich der unsymmetrische Wandler für Stromschaltlogik im Standby-Zustand befindet.
  13. Schaltung nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Spannungsversorgung sich auf einem Spannungspotential befindet, das innerhalb von Spezifikationen für einen hohen logischen Wert liegt.
  14. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Ausgangstransistor einen an Substratmasse gekoppelten zwei ten Anschluss und einen an den dritten Anschluss des fünften Transistors gekoppelten dritten Anschluss aufweist.
  15. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Ausgangstransistor einen leitenden Pfad zur Substratmasse herstellt, wenn sich der unsymmetrische Wandler für Stromschaltlogik im Standby-Zustand befindet.
  16. Schaltung, die umfasst: einen unsymmetrischen Wandler für Stromschaltlogik mit einem Eingang für Signale im Differenzmodus und einem unsymmetrischen Ausgang, wobei der unsymmetrische Wandler zum Umwandeln eines Signals im Differenzmodus in ein unsymmetrisches Signal verwendet wird; und eine Ausgangsreglerschaltung, die an den unsymmetrischen Ausgang gekoppelt ist, wobei die Ausgangsreglerschaltung dafür vorgesehen ist, den unsymmetrischen Ausgang auf einen logischen Zustand mit einem festgelegten Wert zu setzen, wenn sich der unsymmetrische Wandler für Stromschaltlogik im Standby-Zustand befindet.
  17. Schaltung nach Anspruch 16; bei der ein Signal im Differenzmodus zwei Komponentensignale, ein erstes und ein zweites Signal, aufweist, und der unsymmetrische Wandler für Stromschaltlogik das Eingangssignal im Differenzmodus in das unsymmetrische Ausgangssignal umwandelt, indem es das zweite Signal des Eingangs für Signale im Differenzmodus vom ersten Signal des Eingangs für Signale im Differenzmodus subtrahiert.
  18. Schaltung nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Ausgangsreglerschaltung den unsymmetrischen Ausgang an einen festgelegten Spannungswert koppelt, wenn sich der unsymmetrische Wandler für Stromschaltlogik im Standby-Zustand befindet.
  19. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Ausgangsreglerschaltung den unsymmetrischen Ausgang an eine Spannungsversorgung koppelt, die im Bereich eines hohen logischen Wertes liegt.
  20. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Ausgangsreglerschaltung ein P-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor mit einem an den unsymmetrischen Ausgang gekoppelten Drain-Anschluss ist.
  21. Schaltung nach Anspruch 16 bis 20, wobei die Ausgangsreglerschaltung den unsymmetrischen Ausgang an eine Substratmasse koppelt.
  22. Schaltung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei die Ausgangsreglerschaltung ein N-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor mit einem an den unsymmetrischen Ausgang gekoppelten Drain-Anschluss ist.
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