DE19916606A1 - Umsetzer für differentielle Eingabe und einseitige Ausgabe - Google Patents
Umsetzer für differentielle Eingabe und einseitige AusgabeInfo
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Abstract
Es wird eine Schaltung auf CMOS-Basis zum Umsetzen einer differentiellen Eingabe in eine einseitige Ausgabe geschaffen, die imstande ist, große Lasten mit einem kleinen oder ohne Kompromiß in der Geschwindigkeit anzusteuern. Dieser Umsetzer liefert ein symmetrisches einseitiges Ausgangssignal, das imstande ist, einen weiten Bereich von Lasten mit minimaler Verzerrung anzusteuern. Im Gegensatz zu früheren derartigen Umsetzern stellt die Schaltung der vorliegenden Erfindung sicher, daß das Ausgangssignal direkt mit der Hochspannungsschiene gekoppelt ist, nachdem es auf logisch HOCH geschaltet ist, und diese Kopplung wirksam bleibt, bis ein Eingangssignal empfangen wird, das den Ausgang auf logisch NIEDRIG schalten läßt. Wenn das Ausgangssignal auf logisch NIEDRIG geschaltet wird, wird es entsprechend direkt mit der Niederspannungsschiene der Schaltung gekoppelt und so gelassen, bis es positiv auf logisch HOCH geschaltet wird. Dieses Merkmal stellt sicher, daß ohne Rücksicht auf eine Last das Ausgangssignal ganz zum richtigen logischen Zustand schaltet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von
Schaltungen zum Umsetzen einer differentiellen Eingabe in ei
ne einseitige Ausgabe. Insbesondere bezieht sich die vorlie
gende Erfindung auf derartige Umsetzerschaltungen auf CMOS-
Basis. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung insbeson
dere solche CMOS-Umsetzer, bei denen die Geschwindigkeit von
entscheidender Bedeutung ist, jedoch die Umsetzerkonstruktion
über einen weiten Bereich von Ausgangslasten verwendbar sein
muß. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz besonders
auf derartige CMOS-Umsetzerschaltungen, die unter Bedingungen
funktionieren müssen, die erfordern, daß derartige Umsetzer
mit einer sehr hohen Geschwindigkeit arbeiten, während große
Ausgangslasten angesteuert werden.
Differentiell-Einseitig-Umsetzer werden in einer Reihe
von Anwendungen verwendet, um ein differentielles Eingangs
signal in ein einseitiges Ausgangssignal umzuwandeln. Das
differentielle Eingangssignal wird durch zwei Leitungen ge
liefert, die im allgemeinen keinen gut definierten Referenz
pegel aufweisen, und kann im allgemeinen potentialfrei bzw.
schwebend sein, wobei das Eingangssignal gleich der Differenz
im Potential zwischen den beiden Leitungen ist. Die einseiti
ge Ausgabe wird auf ein festes Potential, typischerweise die
Erdung bezogen. Im allgemeinen ist das Signal ein digitales,
das aus einer Reihe logisch hoher und logisch niedriger Werte
besteht. Abgesehen vom Liefern einer Umwandlung von differen
tiell auf einseitig werden diese Umsetzer auch verwendet, um
die Amplitude des ankommenden Signalpaares bis zum notwendi
gen Betrag zu erhöhen, um ein Signal bereit zustellen, das ro
bust genug ist, um in darauffolgenden Stufen nützlich zu
sein. Zur Beschreibung des Hintergrundes und der Neuheit der
vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck "Umsetzer", außer er
ist weiter eingeschränkt, verwendet, um auf einen Umsetzer
von einer differentiellen Eingabe in eine einseitige Ausgabe
zu verweisen. Der Ausdruck wird überdies auf derartige Umset
zer beschränkt sein, die statt auf bipolaren Transistoren auf
MOSFET basieren. Der Umsetzer wird stellenweise als eine Kom
bination einer Vorverstärkerstufe und einer Wandlerstufe dis
kutiert, wobei die Vorverstärkerstufe ein differentielles
Zwischensignal erzeugt, das bezüglich des differentiellen
Eingangssignals verstärkt ist, und die Wandlerstufe die ei
gentliche Umwandlung des (verstärkten) differentiellen Si
gnals in ein einseitiges Signal durchführt.
Kuo (US-Patent 5 491 455, das am 13. Februar 1996 erteilt
und National Semiconductor Corporation übertragen wurde) legt
einen CMOS-Umsetzer dar. Fig. 1 (Stand der Technik) veran
schaulicht das Herz der Umsetzerschaltung von Kuo, wobei die
Vorverstärkerstufe nicht gezeigt ist. Leider arbeitet für
allgemeine Anwendungen die von Kuo gelehrte Schaltung unter
bestimmten Ausgangslastzuständen nicht richtig. Außerdem gibt
es eine Asymmetrie im Betrieb des Kuo-Umsetzers, die dessen
Verwendung in anderer Weise beschränkt. Das schwerwiegendste
Problem ist jedoch das des Umgangs mit großen Lasten. In Fig.
1 kann man erkennen, daß die einseitige Ausgabe des Umsetzers
in einen Inverter geht. Je größer der Inverter ist, desto
größer ist die kapazitive Belastung auf Vout und desto länger
dauert es, um Vout (und den Invertereingang) HOCH zu fahren
bzw. zu treiben. (Eine der Folgen der Asymmetrie des Kuo-
Umsetzers ist, daß das Problem eher beim Übergang von NIEDRIG
nach HOCH entsteht, als daß es für beide Übergänge besteht.)
Es ist nun eine besondere Eigenart der Kuo-Schaltung, daß der
Vout HOCH treibende Strom für ein begrenztes Zeitintervall
nach einem logischen Wechsel im Eingangssignal geliefert und
danach der Strom abgeschaltet wird. Daher kann es geschehen,
daß, bevor ein ausreichender Steuerstrom zugeführt wurde, um
Vout HOCH zu setzen, diese Abschaltung stattfindet, was Vout
irgendwo zwischen NIEDRIG und HOCH schweben läßt. Dies hat
offensichtliche nachteilige Konsequenzen für den Betrieb je
der beliebigen Schaltung, die vom Umsetzer abhängig ist.
Eine Lösung für das Problem besteht darin, eine Reihe von
CMOS-Invertern zu verwenden. Dies ermöglicht eine große Ge
samtverstärkung, ohne zu erfordern, daß Vout mit einer einzi
gen großen Kapazitanz belastet wird. Eine Reihe von Invertern
mit kleinen Flächen kann die gleiche Gesamtverstärkung wie
ein einziger Inverter mit großer Fläche liefern, während es
für Vout den Anschein hat, daß sie die Kapazitanz des ur
sprünglichen aufweist. Diese Lösung ist durchführbar, solange
die Schaltung, in der der Umsetzer gerade verwendet wird, die
reduzierte Schaltgeschwindigkeit tolerieren kann, zu der ein
Einfügen einer Reihe von Invertern in den Signalweg führt.
Sogar unter diesen toleranten Umständen ist die Verwendung
einer Anzahl Flächen verbrauchender Inverter im allgemeinen
nicht wünschenswert.
Um das Problem mit dem Kuo-Umsetzer im einzelnen zu er
kennen, sei wieder auf Fig. 1 verwiesen, die die Wandlerstufe
dieses Umsetzers zeigt. IN sei NIEDRIG (und IN_BAR HOCH) ge
schaltet. Die Eingabe IN schaltet dann N5 und N4 aus. IN_BAR
HOCH schaltet N2 und N3 ein. Wegen der Kopplung durch den zu
Anfang eingeschalteten N6 mit der Niederspannungs-Leistungs
schiene ist der Drain-Anschluß von N3 NIEDRIG. Dies bewirkt,
daß eine NIEDRIG-Spannung an den Gate-Anschluß von P3 ange
legt ist, der durchsteuert bzw. einschaltet, wobei Vout mit
Vcc gekoppelt wird. Daß N2 auf Sättigung bzw. durchgeschaltet
(engl. on hard) bleibt (weil IN_BAR HOCH die Gate-Spannung
von N2 HOCH hält), bedeutet jedoch, daß durch den immer ein
geschalteten N7 eine Verbindung zwischen dem Drain-Anschluß
von N2 und der ERDUNG (GND) eingerichtet ist. In einer sehr
kurzen Zeit wird dies den Drain-Anschluß des N1 mit gekoppel
tem Drain und Gate NIEDRIG ziehen. Da dieser Punkt direkt mit
dem Gate-Anschluß von N6 verbunden ist, wird dies N6 nach ei
nem bestimmten Intervall abschalten. Dies wiederum schneidet
Vout von ihrer Verbindung mit Vcc ab und läßt sie schweben.
Hat Vout unter diesen Umständen die Schwelle zu HOCH noch
nicht passiert, wird sie es nie. Unter diesen Umständen ist
Vout mit einer großen Last gekoppelt. Wie oben dargelegt wur
de, verschlechtert die "Lösung", die dafür zur Verfügung
steht und bei der anstelle eines großen eine Reihe kleiner
Inverter verwendet wird, die Durchsatz-Signalgeschwindigkeit,
was in einer Reihe wichtiger Anwendungen nicht toleriert wer
den kann.
Deshalb wird eine Schaltung zum Umsetzen einer differen
tiellen Eingabe in eine einseitige Ausgabe benötigt, die ei
nen weiten Bereich von Lasten ohne eine grundlegende Kon
struktionsänderung bedienen kann. Man benötigt ebenfalls eine
derartige Schaltung, die keine erhöhten Chipflächenanforde
rungen zur Folge hat, einfach ist und minimale Leistung ver
langt. Schließlich benötigt man eine derartige Schaltung, die
keine Kompromisse in der Geschwindigkeit eingeht, um einen
weiten Bereich von Lasten zu versorgen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Schaltung zum Umsetzen einer differentiellen Eingabe in
eine einseitige Ausgabe herzustellen, die einen weiten Be
reich von Lasten ohne eine grundlegende Konstruktionsänderung
bedienen kann. Zusätzliche Aufgaben sind, daß die Schaltung
keine erhöhten Chipflächenanforderungen oder keinen langsame
ren Betrieb zur Folge hat und minimale Leistung benötigt, um
zu arbeiten.
Die Umsetzerschaltung der vorliegenden Erfindung besei
tigt die Trennung von mittlerem Schalten und Hochziehen bzw.
Pullup (engl. mid-switching pull-up disconnect), die die Kuo-
Umsetzerschaltung bei Vorhandensein einer großen Last beein
trächtigt. Außerdem erreicht die Umsetzerschaltung der vor
liegenden Erfindung dies, ohne einen Kompromiß bei der Durch
satzgeschwindigkeit einzugehen.
Der grundlegende Unterschied zwischen dem Umsetzer nach
dem Stand der Technik und dem Umsetzer der vorliegenden Er
findung besteht darin, daß im letztgenannten Fall der Umset
zerausgang, wenn er einmal auf logisch HOCH geschaltet ist,
mit der Hochspannungsschiene gekoppelt bleibt, bis die Schal
tung NIEDRIG geschaltet wird (d. h. bis der Ausgang positiv
geschaltet wird). In der vorliegenden Erfindung bleibt, wenn
der Ausgang NIEDRIG geschaltet ist, er entsprechend mit der
Niederspannungsschiene gekoppelt, bis er positiv HOCH ge
schaltet wird. Dies kann man mit Verweis auf Fig. 2 verste
hen, die die Wandlerstufe der vorliegenden Erfindung zeigt.
In dieser Darstellung des Umsetzers der vorliegenden Er
findung sind IPP und INN Spannungsgeneratoren, die bekannte
Verfahren nutzen, um die Gate-Anschlüsse von P3 bzw. N3 anzu
steuern, um sicherzustellen, daß diese Transistoren einge
schaltet, nicht aber durchgeschaltet sind. Das heißt, es wird
über jeden von ihnen einen signifikanten Spannungsabfall zwi
schen Source- und Drain-Anschluß geben, solange durch sie
Strom fließt. Wenn jedoch der Strom aufhört, werden die
Drain-Knoten dieser Transistoren auf Vcc bzw. ERDUNG fahren.
Für alle praktischen Zwecke arbeiten sie genau wie passive Wi
derstände und können in der Tat durch einfache Widerstände
ersetzt werden, sollte sich dies im Herstellungsverfahren
oder in der Implementierung der Schaltung als vorteilhaft er
weisen.
Weiter auf Fig. 2 verweisend, sei angenommen, daß IN
NIEDRIG geschaltet worden ist (und als Konsequenz IN_BAR HOCH
ist). Dies schaltet P4 ein. Ist der Drain-Anschluß von P4 mit
Vout verbunden, richtet dies eine Kopplung zwischen dem
Drain-Anschluß des immer eingeschalteten P3 und Vout ein. P4
kann somit als eine Pullup-unterstützende Vorrichtung be
trachtet werden, weil sie durch Koppeln von Vout mit P3 ge
stattet, daß der Strom, der notwendig ist, um Vout HOCH zu
treiben, zum Ausgangsknoten fließt. Nichtsdestotrotz kann
dieser Stromweg Vout nicht ganz auf Vcc treiben. (Es sei be
merkt, daß, bevor P4 eingeschaltet wird, dessen hohe Seite -
d. h. dessen Source-Knoten - und die niedrige Seite von P3 -
d. h. dessen Drain-Anschluß - beim gleichen Potential wie die
Spannungs-Leistungsschiene sein werden. Nur nachdem Strom
durch P3 zu fließen beginnt, entwickelt sich der Spannungsab
fall über ihn. In dieser Hinsicht arbeitet die Kombination
von IPP und P3 wie eine Passivwiderstandsvorrichtung.) Zur
gleichen Zeit wird ein anderer Weg eingerichtet, weil IN_BAR
HOCH N1 einschaltet. Dies liefert (weil der immer eingeschal
tete N3 einen Weg zur ERDUNG schafft) die Gate-Spannung an
P2, die notwendig ist, um ihn durchzuschalten. An diesem
Punkt ist Vout durch P2 mit der Spannungs-Leistungs
schiene Vcc gekoppelt und auf Vcc hochgefahren. Es sei be
merkt, daß, wenn P2 einmal eingeschaltet ist, nichts ge
schieht, um ihn auszuschalten, solange IN_BAR HOCH ist. Es
sei auch bemerkt, daß, während Vout auf Vcc hochfährt, der
Strom durch P3 aufhört (weil der Spannungsabfall vom Source-
zum Drain-Anschluß über ihn nicht länger bestehen wird, der
nötig ist, um einen Strom aufrechtzuerhalten). Wenn sich die
Eingangslogik ändert, wobei IN_BAR NIEDRIG fährt, schaltet N1
aus, und der Stromfluß durch P1 hört auf. Wenn der Strom
durch P1 aufhört, fährt der Drain-Knoten dieses Transistors
mit gekoppeltem Drain und Gate auf Vcc, was zur Folge hat,
daß eine Logisch-HOCH-Spannung an den Steuerknoten von P2 an
gelegt wird, die P2 ausschaltet. Wegen des Vorhandenseins von
P1 bliebe aber P2 eingeschaltet, wobei dessen Steuerknoten
isoliert ist, wenn IN_BAR NIEDRIG geschaltet wird. Dies würde
wiederum zu einer direkten Kopplung zwischen den beiden Lei
stungsschienen führen, wenn N2 eingeschaltet wird (siehe un
ten). In diesem Sinne ist P1, oder welche Vorrichtung auch
immer den Zweck erfüllt, zu verhindern, daß der Steuerknoten
von P2 isoliert wird, eine Halte- bzw. verankernde Vorrich
tung.
Ein ähnlicher (und symmetrischer) Mechanismus treibt Vout
NIEDRIG, wenn die differentielle Eingabe in die in Fig. 2 ge
zeigte Schaltung so schaltet, daß IN_BAR NIEDRIG fährt und IN
HOCH fährt. IN HOCH schaltet N2 ein, was somit Vout durch N3
mit der ERDUNG koppelt. Dies liefert einen Stromfluß zu Vout,
um sie NIEDRIG zu treiben, der jedoch wegen des Abfalls über
N3 Vout nicht von selbst auf ERDUNG treiben wird. Gleichzei
tig wird es einen anderen Weg geben, der eingerichtet ist, um
einen Strom zu liefern, um Vout NIEDRIG zu treiben. Ist
IN_BAR NIEDRIG, wird P5 eingeschaltet, was den Drain-Anschluß
von P5 HOCH (durch P3) setzt. Dies schaltet N4 durch. N4 ver
bindet dann Vout direkt mit der ERDUNG und verbindet sie auch
weiterhin bis zum nächsten positiven Schalten der Schaltung.
Es sei bemerkt, daß, weil Vout durch N2 mit dem Drain-
Anschluß von N3 gekoppelt bleibt, der Strom durch N3 aufhören
wird, während Vout ERDUNG erreicht. Es sei auch bemerkt, daß,
solange IN_BAR NIEDRIG bleibt, N4 durchgeschaltet bleibt, wo
bei Vout mit ERDUNG verbunden ist. Der Transistor N5 spielt
eine zu der von P1 analoge Rolle, was sicherstellt, daß N4
ausschaltet, wenn IN_BAR HOCH schaltet.
Bis zu diesem Punkt wurden Umsetzerschaltungen als selb
ständige Schaltungen dargestellt. Obwohl angegeben wurde, daß
sie als Teil einer größeren Schaltung verwendet werden, wurde
nicht angegeben, daß sie selbst als Schaltungsmodule norma
lerweise mit einer Vorverstärkerstufe ausgestattet sind, die
den Pegel des differentiellen Signals bis zu dem Punkt
bringt, an dem der Umsetzerteil der Schaltung arbeiten kann.
Mit anderen Worten muß man, wenn eine Umsetzerschaltung ge
schaffen wird, normalerweise eine geeignete Vorverstärkerstu
fe für den Umsetzer vorsehen, sollte der verfügbare Pegel des
differentiellen Signals nicht ausreichen, um den Wandler an
zusteuern (umgekehrt kann, falls dieses Signal schon eine
ausreichende Größe hat, der Wandler ohne Vorverstärkung, d. h.
ohne Eingangsstufe verwendet werden). Dies ist allgemein in
Fig. 3 angezeigt, in der eine allgemeine Eingangsstufe des
Umsetzers mit dem Umsetzer der vorliegenden Erfindung gezeigt
ist. Die gesamte Umsetzerschaltung kann man nun als aus einer
Eingangsstufe und einer Wandlerstufe bestehend auffassen. Die
spezielle, mit der Wandlerstufe der vorliegenden Erfindung zu
verwendende Eingangsstufe ist durch die Anwendung bestimmt,
für die die Schaltung verwendet wird. Die Anzahl und Größe
der Inverter am Umsetzerausgang ist entsprechend durch die
spezielle Anwendung bestimmt. Einer der Vorteile der vorlie
genden Erfindung besteht darin, daß sie eine grundlegende
Wandlerschaltungskonstruktion vorsieht, die in einem weiten
Bereich von Anwendungen verwendet werden kann, d. h. die Not
wendigkeit eliminiert, Wandlerkonstruktionen ad hoc in Abhän
gigkeit von der erwarteten Last oder anderen spezifischen Ge
sichtspunkten der Anwendung zu entwerfen. Es sollte betont
werden, daß die vorliegende Umsetzerschaltung nicht nur in
dieser Hinsicht flexibel ist, sondern daß sie auch Umsetzer
anforderungen in Anwendungen erfüllen kann, die sowohl Ge
schwindigkeit als auch die Fähigkeit erfordern, eine große
Ausgangslast zu handhaben. Dies heißt nicht, daß eine derar
tige Schaltung mit einer speziellen Anordnung von Ausgangsin
vertern und einer speziellen Eingangsstufe in irgendeine be
liebige Schaltung gesteckt werden kann, die einen Umsetzer
benötigt. Vielmehr bedeutet dies, daß die Konzepte der Umset
zerkonstruktion der vorliegenden Erfindung in Schaltungen
verwendet werden können, die einen weiten Bereich von Aus
gangslastimpedanzen aufweisen, solange die spezifische Aus
führungsform der Erfindung (Größe und Anzahl der Ausgangsin
verter, Art der Eingangsstufe etc.) im übrigen auf die Schal
tungsanforderungen zugeschnitten ist. Dieses Zuschneiden be
zieht sich auf solche periphere Punkte, wie Größe und Anzahl
von Ausgangsverstärkern, die Verstärkung der Eingangsstufe
des Umsetzers und dergleichen.
Schließlich sollte besonders erwähnt werden, daß, ob
gleich um der Verdeutlichung willen der Schaltung der vorlie
genden Erfindung eine spezielle Form (d. h. die für die Wand
lerstufe in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigte Form) zugeordnet wur
de, die Erfindung selbst allgemeiner als diese Form ist.
Ein Hauptgesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht in
der Tatsache, daß beim Schalten des Ausgangssignals auf lo
gisch HOCH die vorliegende Schaltung dieses Signal direkt mit
der Hochspannungsschiene verbindet und es dort für die Dauer
der Zeit läßt, in der das Signal in diesem logischen Zustand
sein soll.
Ein Ausführungsbeispiel einer Umsetzerschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der beigefüg
ten Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 (Stand der Technik) die Wandlerstufe der Umsetzer
schaltung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 die Wandlerstufe der Umsetzerschaltung der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 3 die Wandlerstufe der Umsetzerschaltung der vorlie
genden Erfindung, die mit einer allgemeinen Vorverstärkerstu
fe gekoppelt ist; und
Fig. 4 die Umsetzerschaltung, die die bevorzugte Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist in Fig. 4 gezeigt, in der die allgemeine Vorverstärker
stufe von Fig. 3 nun ausführlich dargestellt ist. Aus der
früheren Diskussion sollte klar sein, daß, obwohl man letzten
Endes eine bestimmte Eingangsstufe und andere Gesichtspunkte
verwenden muß, die für die Schaltfunktion marginal und hilf
reich sind, die vorliegende Erfindung nicht mit irgendeinem
bestimmten Satz von derartigen Parametern oder Gesichts
punkten verbunden ist. Zum Zwecke der Diskussion der bevor
zugten Ausführungsform ist die gesamte Schaltung in eine
(links von der gestrichelten senkrechten Linie in Fig. 4 ge
zeigte) Eingangsstufe 100 und eine Wandlerstufe 200 (rechts
von der gestrichelten Linie) geteilt. Die Eingangsstufe 100
verstärkt das differentielle Eingangssignalpaar GTLP INPUT
und REFERENCE, um ein differentielles Zwischensignalpaar IN
und IN_BAR zu erzeugen. Die Wandlerstufe 200 wandelt dann das
verstärkte differentielle Signalpaar IN und IN_BAR in eine
einseitige Ausgabe Vout um, die wiederum einen Inverter I1
treibt. Zu Anfang sei betont, daß in der bevorzugten Ausfüh
rungsform, die diskutiert werden soll, ein Signal des diffe
rentiellen Eingangspaares - REFERENCE - bei einem Pegel von 1
Volt bleibt ungeachtet davon, ob die differentielle Eingabe
HOCH oder NIEDRIG ist. Das heißt, der logische Wert des dif
ferentiellen Eingangssignals ist durch den Pegel von GTLP IN
PUT vollkommen bestimmt. Diese Besonderheit soll in keiner
Weise die Art der Spannungspegel auf dem differentiellen Ein
gangspaar beschränken. In der Tat kann der Fachmann erkennen,
daß die Anmerkungen bezüglich des Betriebs der bevorzugten
Ausführungsform auch für die Situation gelten, in der die
Spannung an jedem Element des differentiellen Eingangspaares
variiert. Es sei auch besonders erwähnt, daß in der bevorzug
ten Ausführungsform der Schaltung der dynamische Bereich der
differentiellen Eingangsspannung relativ schmal ist, was be
wirkt, daß das Schalten von Vout von NIEDRIG auf HOCH und von
HOCH auf NIEDRIG über einen sehr schmalen Eingangsbereich von
ungefähr ±50 mV um einen Referenzpegel von 1 Volt stattfin
det. Für die differentielle Eingangsspannung beträgt folglich
HOCH 1,050 Volt und NIEDRIG 0,950 Volt. Die allgemeine Ver
wendung der Schaltung der vorliegenden Erfindung soll nicht
eingeschränkt sein. In der Tat ist der Kern der Erfindung die
Wandlerstufe, und die Bedingungen, für die die Eingangsstufe
ausgelegt ist, sind für den Betrieb der gesamten Umsetzer
schaltung nur nebensächlich. Entsprechend sei betont, daß die
bevorzugte Ausführungsform an ihrem Ausgang einen einzigen
Inverter verwendet. Im allgemeinen ist die Inverterschaltung
durch die speziellen Anforderungen der Anwendung bestimmt, in
der die Schaltung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Mit Fig. 4 fortfahrend sei bemerkt, daß der Spannungsge
nerator 75 verwendet wird, um die Gate-Anschlüsse von QP1 und
QP6 anzusteuern. Der Spannungspegel ist so gewählt, um die
Transistoren ein-, nicht aber durchzuschalten. Der Referenz
generator 75 stellt die Sättigungsbereichsströme in QP1 und
QP6 ein. Sind die Source-Knoten von sowohl QP1 als auch QP6
direkt mit der Hochspannungsschiene Vcc verbunden, sind ihre
jeweiligen Drain-Knoten immer HOCH, obwohl sie - aus dem an
gegebenen Grund - nicht so hoch wie Vcc sind, es sei denn,
eine andere Spannungsquelle erhöht die Drain-Knotenspannung.
Da QP1 und QP6, obwohl sie verschiedene Flächen haben können,
ansonsten identisch hergestellt werden, bedeutet die Tatsa
che, daß der Referenzgenerator 75 sicherstellt, daß sie an
ihren jeweiligen Gate-Knoten die gleiche Spannung aufweisen,
daß die so durch die jeweiligen Transistoren erzeugten Ströme
eine einfache Beziehung zueinander aufweisen. Falls sie mit
den gleichen Flächen hergestellt sind (der Fall in der bevor
zugten Ausführungsform), werden diese Ströme insbesondere
dieselben sein. Alternativ dazu wird, falls QP6 die doppelte
Fläche wie QP1 aufweist, der Strom durch den erstgenannten
der Doppelte desjenigen durch den letztgenannten sein.
In der bevorzugten Ausführungsform ist eine der differen
tiellen Eingaben - REFERENCE - immer die gleiche; insbesonde
re ist sie bei 1 Volt festgelegt. Eine differentielle Eingabe
NIEDRIG verlangt, daß GTLP INPUT unter einem Volt liegt, und
HOCH verlangt, daß sie über einem Volt liegt. Folglich kann
die Abkürzung, mit der auf GTLP INPUT als NIEDRIG oder HOCH
verwiesen wird, verwendet werden, wobei dies bedeutet, daß
REFERENCE (festgelegt bei 1 Volt) jeweils HOCH oder NIEDRIG
ist.
Ist GTLP INPUT NIEDRIG, schalten QP2 und QP3 beide durch,
was den gesamten Strom von QP1 zieht und somit bewirkt, daß
das Zwischensignal IN_BAR (das nun durch QP2 und QP1 mit Vcc
gekoppelt ist) HOCH fährt, obgleich es durch den Abfall über
QP1 niedriger als Vcc ist. Ist QP3 durchgeschaltet, fährt der
Gate-Anschluß von QN2 HOCH (obgleich aus dem gleichen Grund
wie oben angegebenen nicht so HOCH wie Vcc), wobei QN2 durch
schaltet. Weil die gleiche Gate-Spannung, die QN2 treibt, QN3
treibt und die jeweiligen Flächen von QN3 und QN2 in der be
vorzugten Ausführungsform (obgleich nicht im allgemeinen)
einander gleich sind, ist der durch QN2 fließende Strom der
gleiche wie der durch QN3 fließende. Der Strom durch QN3
zieht das mit dem Drain-Anschluß von QN3 gekoppelte Zwischen
signal IN NIEDRIG. Dies veranlaßt QP9 durchzuschalten, was
einen Weg von Vcc durch QP6 (der nun an- bzw. eingeschaltet
ist, wobei er einen Strom - während er im Sättigungsbereich
ist - wegen des Referenzgenerators 75 leitet) zum Drain-
Anschluß von QP9 schafft. Ist Vout direkt mit dem Drain-
Anschluß von QP9 verbunden, ist nun Vout durch QP9 und QP6
mit Vcc verbunden. Vout schaltet somit HOCH (wenn auch wegen
des Spannungsabfalls über QP6 niedriger als Vcc).
IN_BAR steuert die Gate-Anschlüsse von QN5 und QP10 an.
Wenn HOCH anliegt, schaltet es somit QN5 durch, was den Gate-
Anschluß und Drain-Anschluß des QP7 mit gekoppeltem Drain und
Gate mit dem Drain-Anschluß von QN7 koppelt. Da QN7 aufgrund
der Tatsache eingeschaltet ist, daß dessen Gate-Anschluß
durch einen Referenzgenerator 85 angesteuert wird, bewirkt
dies, daß die Gate-Spannungen von QP7 und QP8 auf NIEDRIG
fahren. An diesem Punkt ist nun Vout mit der Vcc-Leistungs
schiene durch QP8 verbunden, der durchgeschaltet ist, und da
her wird Vout ganz auf Vcc gezogen. Vout ist aber durch den
durchgeschalteten QP9 mit dem Drain-Anschluß von QP6 verbun
den. Liegen der Drain- und Source-Anschluß von QP6 beide bei
Vcc, hört der durch QP6 fließende Strom auf.
Kurz zusammengefaßt wird, wenn GTLP INPUT in der bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung NIEDRIG
schaltet, Vout durch zwei gleichzeitig und parallel wirkende
Routen bis zu einem Punkt gezogen. Die erste Route, die den
Strom liefert, der benötigt wird, um Vout HOCH zu schalten,
schaltet aus, bevor Vout den ganzen Weg bis Vcc durchlaufen
hat, wobei es der anderen Route überlassen ist, das Hochzie
hen bzw. Pullup auf Vcc zu vollenden. Wurde dies einmal er
reicht, bleibt Vout direkt mit Vcc durch einen Transistor
(QP8) gekoppelt, der ganz eingeschaltet ist. QP8 bleibt ein
geschaltet, wobei Vout mit Vcc verbunden ist, bis die Schal
tung das nächste Mal geschaltet wird. Diese erste Route, die
Vout HOCH treibt, ergibt sich infolge der folgenden Sequenz:
(a) GTLP INPUT schaltet NIEDRIG, wobei QP3 durchgeschaltet
wird; (b) dies koppelt den Gate-Anschluß von QN3 mit logisch
HOCH, wobei wiederum QN3 durchgeschaltet wird; (c) ist QN3
eingeschaltet, werden dessen Drain-Anschluß und Zwischenein
gabe IN NIEDRIG gezogen; (d) ist die Zwischeneingabe IN NIED
RIG, schaltet dies QP9 durch, wobei folglich die Verbindung
zwischen Vcc und Vout durch den immer eingeschalteten QP6
vervollständigt wird (dieser vervollständigte Stromweg ist
somit Vcc < QP6 < QP9 < Vout).
Die andere Route, die den Strom liefert, um Vout HOCH zu
treiben, ergibt sich infolge der folgenden Sequenz: (a) GTLP
INPUT schaltet NIEDRIG, wobei QP2 durchgeschaltet wird; (b)
QP2 durchgeschaltet setzt die Zwischeneingabe IN_BAR HOCH
(obgleich nicht so hoch wie Vcc); (c) ist IN_BAR HOCH, treibt
dies den Gate-Anschluß von QN5 HOCH, wobei folglich QN5
durchgeschaltet wird; (d) QN5 durchgeschaltet steuert den Ga
te-Anschluß von QP8 NIEDRIG, wobei QP8 durchgeschaltet wird;
(e) QP8 durchgeschaltet koppelt Vout direkt mit Vcc (dieser
vervollständigte Stromweg ist somit Vcc < QP8 < Vout).
Wenn umgekehrt GTLP INPUT HOCH schaltet, werden QP2 und
QP3 ausgeschaltet gehalten. REFERENCE wird gleichzeitig NIED
RIG (während sie bei 1 Volt bleibt), wobei folglich QP4 und
QP5 durchgeschaltet werden. Sind QP2 und QP3 aus und QP4 und
QP5 durchgeschaltet, ist es das letztgenannte Paar, das den
ganzen Strom vom immer eingeschalteten QP1 zieht. Da das Zwi
schensignal IN direkt mit dem Drain-Anschluß von QP4 verbun
den ist, wird es HOCH, obgleich durch den Abfall über QP1
niedriger als Vcc gezogen. Der QN4 mit gekoppeltem Drain und
Gate wird ein-, obgleich nicht durchgeschaltet. Der durch QN4
fließende Strom ist der gleiche wie derjenige durch QN1 auf
grund der gleichen Flächen von und der Verbindung zwischen
den jeweiligen Gate-Anschlüssen dieser beiden Transistoren,
die beide im Sättigungsbereich arbeiten. Ist QN1 eingeschal
tet, wird die direkt mit dem Drain-Anschluß von QN1 verbunde
ne Zwischeneingabe IN_BAR auf NIEDRIG (obgleich wegen des
durch QN1 getragenen Spannungsabfalls nicht ganz auf ERDUNG)
gezogen.
Ist die Zwischeneingabe IN HOCH gezogen und die Zwischen
eingabe IN_BAR NIEDRIG gezogen, werden dadurch QN5 und QP10
ausgeschaltet gehalten, und QN6 und QP9 werden dadurch einge
schaltet. Dies hat zur Folge, daß der QN7-Strom durch QN6 zu
Vout fließt, wodurch Vout NIEDRIG (obgleich um den Betrag ei
nes über QN7 bestehenden Spannungsabfalls höher als ERDUNG)
gezogen wird. Der QP6-Strom - der gleiche wie der QP1-Strom
wegen der gemeinsamen Gate-Spannung an den beiden Transisto
ren, die in der bevorzugten Ausführungsform die gleiche Flä
che aufweisen - fließt nun auch durch QP10 und den QN9 mit
gekoppeltem Drain und Gate. Ist QP10 durchgeschaltet, wird
der Gate-Anschluß von QN8 HOCH [(obgleich durch den Span
nungsabfall über QP6 niedriger als Vcc)] gezogen. Dies schal
tet QN8 durch, wodurch Vout mit ERDUNG verbunden wird. Das
heißt, das Einschalten von QN8 zieht Vout ganz auf ERDUNG.
Der Spannungspegel von Vout präsentiert sich dann selbst
(über QN6) dem Drain-Anschluß von QN7. Liegen sowohl der
Drain- als auch Source-Anschluß von QN7 auf Erdung, hört der
Strom durch QN7 auf. Folglich kann man erkennen, daß die all
gemeine Symmetrie eines Schaltens von Vout (NIEDRIG auf HOCH
und HOCH auf NIEDRIG), die in die vorliegende Erfindung ein
gebaut ist, sich in dieser speziellen bevorzugten Ausfüh
rungsform offenbart.
Kurz zusammengefaßt gibt es genau wie beim Schalten von
Vout auf HOCH zwei Routen, durch die der Steuerstrom zu Vout
fließt. Obgleich beide Routen den Strom beitragen, der not
wendig ist, um zu veranlassen, daß Vout NIEDRIG schaltet,
liefert nur eine von ihnen auch weiterhin eine Steuerung, bis
Vout tatsächlich bei der ERDUNG liegt. Diese zweite Route
koppelt dann Vout mit ERDUNG, solange die Schaltung in diesem
Zustand gehalten wird, d. h. bis GTLP INPUT das nächste Mal
schaltet.
Die erste Route, um Vout NIEDRIG zu treiben, kann wie
folgt zusammengefaßt werden: (a) REFERENCE wird NIEDRIG, wo
bei QP4 eingeschaltet wird; (b) QP4 eingeschaltet verbindet
die Zwischeneingabe IN mit dem Drain-Anschluß des immer ein
geschalteten QP1, der mit Vcc gekoppelt ist, wobei so die
Zwischeneingabe IN auf HOCH geschaltet wird; (c) das HOCH-
Schalten von IN schaltet QN6 ein, der Vout durch den immer
eingeschalteten QN7 mit der ERDUNG koppelt, was Vout NIEDRIG,
wegen des Abfalls über QN7 nicht aber so niedrig wie die ER
DUNG setzt (dieser vervollständigte Stromweg, der die Strom
steuerung liefert, um Vout NIEDRIG zu schalten, ist somit ER
DUNG < QN7 < QN6 < Vout).
Die andere Route, die den Strom liefert, um Vout NIEDRIG
zu treiben, kann ähnlich verfolgt werden. Sie hat einen ver
vollständigten Weg ERDUNG < QN8 < Vout zur Folge.
Man beachte die Symmetrie im Betrieb dieser Schaltung.
Deshalb kann man die Phase der Ausgabe von der Wandlerstufe
einfach durch Umkehren des differentiellen Eingangspaares,
GTLP INPUT und REFERENCE, umkehren.
Es sollte wieder besonders erwähnt werden, daß keiner der
nebensächlichen Gesichtspunkte der bevorzugten Ausführungs
form die hierin beanspruchte Erfindung beschränken soll. Die
se nebensächlichen Gesichtspunkte umfassen, sind aber nicht
darauf beschränkt, (a) die spezielle kleine Abweichung der
differentiellen Signaleingabe (GTLP INPUT minus REFERENCE),
die mit der bevorzugten Ausführungsform verbunden ist; (b)
die Unveränderlichkeit des Spannungspegels eines Signals des
differentiellen Eingangspaares, nämlich REFERENCE; (c) den
Grad, bis zu dem die beiden Routen, durch die Vout HOCH bzw.
NIEDRIG gezogen wird, gleichzeitig tätig sind.
Claims (12)
1. Umsetzerschaltung zum Umsetzen (1) einer Eingangsspan
nung, die als eine differentielle Spannung zwischen einer
Eingangsspannungsleitung und einer Inverseingangsspannungs
leitung gemessen wird, worin die Eingangsspannungsleitung und
die Ingangsspannungsleitung einen gemeinsamen Modus
aufweisen können, in (2) eine Ausgangsspannung, die zwischen
einer einzigen Ausgangsspannungsleitung und einer beliebigen
Referenz mit festem Potential einschließlich ERDUNG gemessen
wird, wobei die Umsetzerschaltung aufweist
worin der Inverseingangsknoten direkt mit einem Steuer knoten des zweiten Pullup-unterstützenden Transistors verbun den ist, eine niedrige Seite des zweiten Pullup-unter stützenden Transistors direkt mit einer hohen Seite des er sten Pulldown-Transistors verbunden ist und eine hohe Seite des zweiten Pullup-unterstützenden Transistors direkt mit ei nem Steuerknoten des zweiten Pullup-Transistors verbunden ist,
worin eine hohe Seite des ersten Pullup-Transistors di rekt mit der Hochspannungs-Leistungsschiene verbunden ist und der erste Spannungsgenerator zwischen die Hochspannungs- Leistungsschiene und einen Steuerknoten des ersten Pullup- Transistors geschaltet ist, wobei der erste Spannungsgenera tor ausgelegt ist, um den ersten Pullup-Transistor teilweise einzuschalten, wann immer die Umsetzerschaltung eingeschaltet wird,
worin eine niedrige Seite des ersten Pulldown-Transistors direkt mit der Niederspannungs-Leistungsschiene verbunden ist und der zweite Spannungsgenerator zwischen die Niederspan nungs-Leistungsschiene und einen Steuerknoten des ersten Pulldown-Transistors geschaltet ist, wobei der zweite Span nungsgenerator ausgelegt ist, um den ersten Pulldown-Transi stor teilweise einzuschalten, wenn die Umsetzerschaltung ein geschaltet wird,
worin die erste verankernde Vorrichtung zwischen die Hochspannungs-Leistungsschiene und den Steuerknoten des zwei ten Pullup-Transistors geschaltet ist, so daß, wenn der zwei te Pullup-unterstützende Transistor aus ist, die erste veran kernde Vorrichtung veranlaßt, daß der zweite Pullup-Transi stor ausschaltet, und
so daß ein Logisch-NIEDRIG-Signal, das an den Eingangs knoten angelegt ist, den ersten Pullup-unterstützenden Tran sistor ganz einschaltet, wodurch der Ausgangsknoten mit der Hochspannungs-Leistungsschiene durch den ersten Pullup-unter stützenden Transistor und den ersten Pullup-Transistor gekop pelt und folglich Strom von der Hochspannungs-Leistungs schiene dem Ausgangsknoten zugeführt wird,
während ein komplementäres Logisch-HOCH-Signal, das gleichzeitig an den Inverseingangsknoten angelegt wird, den zweiten Pullup-unterstützenden Transistor ganz einschaltet, wodurch ein Logisch-NIEDRIG-Signal an den Steuerknoten des zweiten Pullup-Transistors angelegt wird, wodurch der zweite Pullup-Transistor ganz eingeschaltet und folglich der Aus gangsknoten mit der Hochspannungs-Leistungsschiene verbunden wird, um den Ausgangsknoten ganz auf logisch HOCH zu ziehen und dort zu halten.
- (a) einen Eingangsknoten,
- (b) einen Inverseingangsknoten,
- (c) einen Ausgangsknoten,
- (d) eine Hochspannungs-Leistungsschiene,
- (e) eine Hochspannungs-Leistungsschiene,
- (f) einen ersten Pullup-(Hochzieh-)-Transistor,
- (g) einen zweiten Pullup-Transistor,
- (h) einen ersten Pullup-unterstützenden Transistor,
- (i) einen zweiten Pullup-unterstützenden Transistor,
- (j) einen ersten Spannungsgenerator,
- (k) einen ersten Pulldown(Herunterzieh-)-Transistor,
- (l) einen zweiten Spannungsgenerator, und
- (m) eine erste verankernde Vorrichtung,
worin der Inverseingangsknoten direkt mit einem Steuer knoten des zweiten Pullup-unterstützenden Transistors verbun den ist, eine niedrige Seite des zweiten Pullup-unter stützenden Transistors direkt mit einer hohen Seite des er sten Pulldown-Transistors verbunden ist und eine hohe Seite des zweiten Pullup-unterstützenden Transistors direkt mit ei nem Steuerknoten des zweiten Pullup-Transistors verbunden ist,
worin eine hohe Seite des ersten Pullup-Transistors di rekt mit der Hochspannungs-Leistungsschiene verbunden ist und der erste Spannungsgenerator zwischen die Hochspannungs- Leistungsschiene und einen Steuerknoten des ersten Pullup- Transistors geschaltet ist, wobei der erste Spannungsgenera tor ausgelegt ist, um den ersten Pullup-Transistor teilweise einzuschalten, wann immer die Umsetzerschaltung eingeschaltet wird,
worin eine niedrige Seite des ersten Pulldown-Transistors direkt mit der Niederspannungs-Leistungsschiene verbunden ist und der zweite Spannungsgenerator zwischen die Niederspan nungs-Leistungsschiene und einen Steuerknoten des ersten Pulldown-Transistors geschaltet ist, wobei der zweite Span nungsgenerator ausgelegt ist, um den ersten Pulldown-Transi stor teilweise einzuschalten, wenn die Umsetzerschaltung ein geschaltet wird,
worin die erste verankernde Vorrichtung zwischen die Hochspannungs-Leistungsschiene und den Steuerknoten des zwei ten Pullup-Transistors geschaltet ist, so daß, wenn der zwei te Pullup-unterstützende Transistor aus ist, die erste veran kernde Vorrichtung veranlaßt, daß der zweite Pullup-Transi stor ausschaltet, und
so daß ein Logisch-NIEDRIG-Signal, das an den Eingangs knoten angelegt ist, den ersten Pullup-unterstützenden Tran sistor ganz einschaltet, wodurch der Ausgangsknoten mit der Hochspannungs-Leistungsschiene durch den ersten Pullup-unter stützenden Transistor und den ersten Pullup-Transistor gekop pelt und folglich Strom von der Hochspannungs-Leistungs schiene dem Ausgangsknoten zugeführt wird,
während ein komplementäres Logisch-HOCH-Signal, das gleichzeitig an den Inverseingangsknoten angelegt wird, den zweiten Pullup-unterstützenden Transistor ganz einschaltet, wodurch ein Logisch-NIEDRIG-Signal an den Steuerknoten des zweiten Pullup-Transistors angelegt wird, wodurch der zweite Pullup-Transistor ganz eingeschaltet und folglich der Aus gangsknoten mit der Hochspannungs-Leistungsschiene verbunden wird, um den Ausgangsknoten ganz auf logisch HOCH zu ziehen und dort zu halten.
2. Umsetzerschaltung nach Anspruch 1, ebenfalls aufwei
send einen zweiten Pulldown-Transistor, einen ersten Pull
down-unterstützenden Transistor, eine zweite verankernde Vor
richtung und einen zweiten Pulldown-unterstützenden Transi
stor,
worin eine hohe Seite des zweiten Pulldown-Transistors mit der niedrigen Seite des ersten Pullup-unterstützenden Transistors gekoppelt ist, eine niedrige Seite des zweiten Pulldown-Transistors direkt mit der Niederspannungs- Leistungsschiene verbunden ist und ein Steuerknoten des zwei ten Pulldown-Transistors direkt mit einer hohen Seite der zweiten verankernden Vorrichtung und mit einer niedrigen Sei te des zweiten Pulldown-unterstützenden Transistors verbunden ist,
worin ein Steuerknoten des zweiten Pulldown-unter stützenden Transistors direkt mit dem Inverseingang verbunden ist und eine hohe Seite des zweiten Pulldown-unterstützenden Transistors direkt mit der niedrigen Seite des ersten Pullup- Transistors verbunden ist,
so daß ein an den Eingangsknoten angelegtes Logisch-HOCH- Signal den ersten Pullup-unterstützenden Transistor ausschal tet, während der erste Pulldown-unterstützende Transistor eingeschaltet wird, wodurch der Ausgangsknoten durch den er sten Pulldown-Transistor mit der Niederspannungs-Leistungs schiene gekoppelt wird,
während ein komplementäres Logisch-NIEDRIG-Signal, das gleichzeitig an den Inverseingangsknoten angelegt wird, den zweiten Pullup-unterstützenden Transistor ausschaltet, wäh rend der zweite Pulldown-unterstützende Transistor einge schaltet wird, wobei so ein Steuerknoten des zweiten Pull down-Transistors durch den ersten Pullup-Transistor mit der Hochspannungs-Leistungsschiene gekoppelt, der zweite Pull down-Transistor ganz eingeschaltet und daher ein zweiter Weg zwischen dem Ausgangsknoten und der Niederspannungs- Leistungsschiene gebildet wird.
worin eine hohe Seite des zweiten Pulldown-Transistors mit der niedrigen Seite des ersten Pullup-unterstützenden Transistors gekoppelt ist, eine niedrige Seite des zweiten Pulldown-Transistors direkt mit der Niederspannungs- Leistungsschiene verbunden ist und ein Steuerknoten des zwei ten Pulldown-Transistors direkt mit einer hohen Seite der zweiten verankernden Vorrichtung und mit einer niedrigen Sei te des zweiten Pulldown-unterstützenden Transistors verbunden ist,
worin ein Steuerknoten des zweiten Pulldown-unter stützenden Transistors direkt mit dem Inverseingang verbunden ist und eine hohe Seite des zweiten Pulldown-unterstützenden Transistors direkt mit der niedrigen Seite des ersten Pullup- Transistors verbunden ist,
so daß ein an den Eingangsknoten angelegtes Logisch-HOCH- Signal den ersten Pullup-unterstützenden Transistor ausschal tet, während der erste Pulldown-unterstützende Transistor eingeschaltet wird, wodurch der Ausgangsknoten durch den er sten Pulldown-Transistor mit der Niederspannungs-Leistungs schiene gekoppelt wird,
während ein komplementäres Logisch-NIEDRIG-Signal, das gleichzeitig an den Inverseingangsknoten angelegt wird, den zweiten Pullup-unterstützenden Transistor ausschaltet, wäh rend der zweite Pulldown-unterstützende Transistor einge schaltet wird, wobei so ein Steuerknoten des zweiten Pull down-Transistors durch den ersten Pullup-Transistor mit der Hochspannungs-Leistungsschiene gekoppelt, der zweite Pull down-Transistor ganz eingeschaltet und daher ein zweiter Weg zwischen dem Ausgangsknoten und der Niederspannungs- Leistungsschiene gebildet wird.
3. Umsetzerschaltung nach Anspruch 2, worin die erste
verankernde Vorrichtung ein PMOS-Transistor mit gekoppeltem
Drain und Gate und die zweite verankernde Vorrichtung ein
NMOS-Transistor mit gekoppeltem Drain und Gate ist.
4. Umsetzerschaltung nach Anspruch 3, worin alle Transi
storen in der Schaltung MOSFET-Transistoren sind.
5. Umsetzerschaltung nach Anspruch 4, worin der Ausgangs
knoten mit einem Inverter (I1) so gekoppelt ist, daß der In
verter eine Endausgabe der Umsetzerschaltung bildet.
6. Umsetzerschaltung nach Anspruch 5, kombiniert mit ei
ner Eingangsstufenschaltung mit einem Eingangsstufe-Eingang,
einem Eingangsstufe-Inverseingang, einem Eingangsstufe-
Ausgang und einem Eingangsstufe-Inversausgang, worin die Ein
gangsstufenschaltung zwischen die Hochspannungs-Leistungs
schiene und die Niederspannungs-Leistungsschiene gekoppelt
ist, der Eingangsstufe-Ausgang direkt mit dem Eingangsknoten
verbunden ist, der Eingangsstufe-Inversausgang direkt mit dem
Inverseingangsknoten verbunden ist und die Eingangsstufen
schaltung dazu dient, ein für die Umsetzerschaltung bestimm
tes beliebiges Signal zu verstärken.
7. Umsetzerschaltung zum Umsetzen (1) einer Eingangsspan
nung, die als eine differentielle Spannung zwischen einer
Eingangsspannungsleitung und einer Inverseingangsspannungs
leitung gemessen wird, worin die Eingangsspannungsleitung und
die Inverseingangsspannungsleitung, einen gemeinsamen Modus
aufweisen können, in (2) eine Ausgangsspannung, die zwischen
einer einzigen Ausgangsspannungsleitung und einer beliebigen
Referenz mit festem Potential einschließlich ERDUNG gemessen
wird, wobei die Umsetzerschaltung aufweist
worin der Inverseingangsknoten direkt mit einem Steuer knoten des zweiten Pullup-unterstützenden Transistors verbun den ist, eine niedrige Seite des zweiten Pullup-unter stützenden Transistors direkt mit einer hohen Seite der Pull down-Vorrichtung verbunden ist und eine hohe Seite der zwei ten Pullup-unterstützenden Vorrichtung direkt mit einem Steu erknoten des Pullup-Transistors ist,
worin eine hohe Seite der ersten Pullup-Vorrichtung di rekt mit der Hochspannungs-Leistungsschiene verbunden ist,
worin eine niedrige Seite der Pulldown-Vorrichtung direkt mit der Niederspannungs-Leistungsschiene verbunden ist,
worin die erste verankernde Vorrichtung zwischen die Hochspannungs-Leistungsschiene und den Steuerknoten des Pullup-Transistors geschaltet ist, so daß, wenn der zweite Pullup-unterstützende Transistor aus ist, die erste veran kernde Vorrichtung den Pullup-Transistor ausschalten läßt, und
so daß ein Logisch-NIEDRIG-Signal, das an den Eingangs knoten angelegt ist, den ersten Pullup-unterstützenden Tran sistor ganz einschaltet, wodurch der Ausgangsknoten durch den ersten Pullup-unterstützenden Transistor und die Pullup- Vorrichtung mit der Hochspannungs-Leistungsschiene gekoppelt und folglich von der Hochspannungs-Leistungsschiene Strom dem Ausgangsknoten zugeführt wird,
während ein komplementäres Logisch-HOCH-Signal, das gleichzeitig an den Inverseingangsknoten angelegt wird, den zweiten Pullup-unterstützenden Transistor ganz einschaltet, wodurch ein Logisch-NIEDRIG-Signal an den Steuerknoten des Pullup-Transistors angelegt wird, wodurch der Pullup- Transistor ganz eingeschaltet und folglich der Ausgangsknoten mit der Hochspannungs-Leistungsschiene verbunden wird, um den Ausgangsknoten ganz auf Logisch-HOCH zu ziehen und ihn dort zu halten.
- (a) einen Eingangsknoten,
- (b) einen Inverseingangsknoten,
- (c) einen Ausgangsknoten,
- (d) eine Hochspannungs-Leistungsschiene,
- (e) eine Niederspannungs-Leistungsschiene,
- (f) einen ersten Pullup-Transistor,
- (g) einen zweiten Pullup-Transistor,
- (h) einen ersten Pullup-unterstützenden Transistor,
- (i) einen zweiten Pullup-unterstützenden Transistor,
- (j) eine erste Pulldown-Vorrichtung, und
- (k) eine erste verankernde Vorrichtung,
worin der Inverseingangsknoten direkt mit einem Steuer knoten des zweiten Pullup-unterstützenden Transistors verbun den ist, eine niedrige Seite des zweiten Pullup-unter stützenden Transistors direkt mit einer hohen Seite der Pull down-Vorrichtung verbunden ist und eine hohe Seite der zwei ten Pullup-unterstützenden Vorrichtung direkt mit einem Steu erknoten des Pullup-Transistors ist,
worin eine hohe Seite der ersten Pullup-Vorrichtung di rekt mit der Hochspannungs-Leistungsschiene verbunden ist,
worin eine niedrige Seite der Pulldown-Vorrichtung direkt mit der Niederspannungs-Leistungsschiene verbunden ist,
worin die erste verankernde Vorrichtung zwischen die Hochspannungs-Leistungsschiene und den Steuerknoten des Pullup-Transistors geschaltet ist, so daß, wenn der zweite Pullup-unterstützende Transistor aus ist, die erste veran kernde Vorrichtung den Pullup-Transistor ausschalten läßt, und
so daß ein Logisch-NIEDRIG-Signal, das an den Eingangs knoten angelegt ist, den ersten Pullup-unterstützenden Tran sistor ganz einschaltet, wodurch der Ausgangsknoten durch den ersten Pullup-unterstützenden Transistor und die Pullup- Vorrichtung mit der Hochspannungs-Leistungsschiene gekoppelt und folglich von der Hochspannungs-Leistungsschiene Strom dem Ausgangsknoten zugeführt wird,
während ein komplementäres Logisch-HOCH-Signal, das gleichzeitig an den Inverseingangsknoten angelegt wird, den zweiten Pullup-unterstützenden Transistor ganz einschaltet, wodurch ein Logisch-NIEDRIG-Signal an den Steuerknoten des Pullup-Transistors angelegt wird, wodurch der Pullup- Transistor ganz eingeschaltet und folglich der Ausgangsknoten mit der Hochspannungs-Leistungsschiene verbunden wird, um den Ausgangsknoten ganz auf Logisch-HOCH zu ziehen und ihn dort zu halten.
8. Umsetzerschaltung nach Anspruch 7, ebenfalls aufwei
send einen Pulldown-Transistor, eine zweite verankernde Vor
richtung, einen ersten Pulldown-unterstützenden Transistor
und einen zweiten Pulldown-unterstützenden Transistor,
worin eine hohe Seite des Pulldown-Transistors mit der niedrigen Seite des ersten Pullup-unterstützenden Transistors gekoppelt ist, eine niedrige Seite des Pulldown-Transistors direkt mit der Niederspannungs-Leistungsschiene verbunden ist und ein Steuerknoten des Pulldown-Transistors direkt mit ei ner hohen Seite der zweiten verankernden Vorrichtung und mit einer niedrigen Seite des zweiten Pulldown-unterstützenden Transistors verbunden ist,
worin ein Steuerknoten des zweiten Pulldown-unter stützenden Transistors direkt mit dem Inverseingangsknoten verbunden ist und eine hohe Seite des zweiten Pulldown- unterstützenden Transistors direkt mit der niedrigen Seite der Pullup-Vorrichtung verbunden ist,
so daß ein Logisch-HOCH-Signal, das an den Eingangsknoten angelegt wird, den ersten Pullup-unterstützenden Transistor ausschaltet, während der erste Pulldown-unterstützende Tran sistor eingeschaltet wird, wodurch der Ausgangsknoten durch die Pulldown-Vorrichtung mit der Niederspannungs-Leistungs schiene gekoppelt wird,
während ein komplementäres Logisch-NIEDRIG-Signal, das gleichzeitig an den Inverseingangsknoten angelegt wird, den zweiten Pullup-unterstützenden Transistor ausschaltet, wäh rend der zweite Pulldown-unterstützende Transistor einge schaltet wird, wobei somit ein Steuerknoten des Pulldown- Transistors durch die Pullup-Vorrichtung mit der Niederspan nungs-Leistungsschiene gekoppelt, der Pulldown-Transistor ganz eingeschaltet und daher ein zweiter Weg zwischen dem Ausgangsknoten und der Niederspannungs-Leistungsschiene durch die Pullup-Vorrichtung geschaffen wird.
worin eine hohe Seite des Pulldown-Transistors mit der niedrigen Seite des ersten Pullup-unterstützenden Transistors gekoppelt ist, eine niedrige Seite des Pulldown-Transistors direkt mit der Niederspannungs-Leistungsschiene verbunden ist und ein Steuerknoten des Pulldown-Transistors direkt mit ei ner hohen Seite der zweiten verankernden Vorrichtung und mit einer niedrigen Seite des zweiten Pulldown-unterstützenden Transistors verbunden ist,
worin ein Steuerknoten des zweiten Pulldown-unter stützenden Transistors direkt mit dem Inverseingangsknoten verbunden ist und eine hohe Seite des zweiten Pulldown- unterstützenden Transistors direkt mit der niedrigen Seite der Pullup-Vorrichtung verbunden ist,
so daß ein Logisch-HOCH-Signal, das an den Eingangsknoten angelegt wird, den ersten Pullup-unterstützenden Transistor ausschaltet, während der erste Pulldown-unterstützende Tran sistor eingeschaltet wird, wodurch der Ausgangsknoten durch die Pulldown-Vorrichtung mit der Niederspannungs-Leistungs schiene gekoppelt wird,
während ein komplementäres Logisch-NIEDRIG-Signal, das gleichzeitig an den Inverseingangsknoten angelegt wird, den zweiten Pullup-unterstützenden Transistor ausschaltet, wäh rend der zweite Pulldown-unterstützende Transistor einge schaltet wird, wobei somit ein Steuerknoten des Pulldown- Transistors durch die Pullup-Vorrichtung mit der Niederspan nungs-Leistungsschiene gekoppelt, der Pulldown-Transistor ganz eingeschaltet und daher ein zweiter Weg zwischen dem Ausgangsknoten und der Niederspannungs-Leistungsschiene durch die Pullup-Vorrichtung geschaffen wird.
9. Umsetzerschaltung nach Anspruch 8, worin die Pullup-
Vorrichtung ein erster Sättigungsbereichstransistor ist, die
Pulldown-Vorrichtung ein zweiter Sättigungsbereichstransi
stor, die erste Ankervorrichtung ein PMOS-Transistor mit ge
koppeltem Drain und Gate und die zweite Ankervorrichtung ein
NMOS-Transistor mit gekoppeltem Drain und Gate ist.
10. Umsetzerschaltung nach Anspruch 9, worin der erste
Sättigungsbereichstransistor ein MOSFET ist, der durch einen
ersten Konstantspannungsgenerator gesteuert wird, und der
zweite Sättigungsbereichstransistor ein MOSFET ist, der durch
einen zweiten Konstantspannungsgenerator gesteuert wird.
11. Umsetzerschaltung nach Anspruch 8, worin die Pull
down-Vorrichtung ein erster Widerstand, die Pullup-Vorrich
tung ein zweiter Widerstand, die erste Ankervorrichtung ein
dritter Widerstand und die zweite Ankervorrichtung ein vier
ter Widerstand ist.
12. Umsetzerschaltung nach Anspruch 9, worin alle erwähn
ten Transistoren MOSFET sind.
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