DE3734631C2 - Differenzverstärker unter Verwendung von MOS-Transistoren einer Einkanal-Polarität - Google Patents
Differenzverstärker unter Verwendung von MOS-Transistoren einer Einkanal-PolaritätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen
Differenzverstärker-Schaltkreise und betrifft insbesondere
Differenz-Verstärker unter Verwendung von MOS-
Transistoren vom Verstärkungstyp in einem monolithisch
integrierten Schaltkreis.
Ein grundlegender Differenzverstärker weist gewöhn
lich zwei identische Transistoren auf, die man gewöhnlich als
"Differentialpaar" bezeichnet, wobei ihre Gateanschlüsse
jeweils mit einem der beiden Eingangsanschlüssen des Verstärkers
verbunden sind, ihre Sourceanschlüsse gemeinsam mit einem
inneren Knoten des Verstärkers verbunden sind, und ihre
Drainanschlüsse jeweils mit einem der zwei Ausgangsanschlüssen
verbunden sind. Der Schaltkreis weist ebenso zwei identische
Stromquellen auf, die zwischen jedem Drainanschluß des
Differentialpaars und einer ersten Versorgungsspannung
(Vdd) geschaltet sind und eine dritte Stromquelle, die
zwischen die Sourceanschlüsse des Differentialpaars (d. h. dem
internen Knoten) und einer zweiten Versorgungsspannung
(Vss) geschaltet ist. Die drei Stromquellen haben den
Zweck, den Arbeitspunkt auf der Spannungs/Strom-Kennlinie der
zwei Transistoren des Differentialpaars zu bestimmen.
Ein typisches Beispiel eines solchen Schaltkreises ist
in Fig. 1 gezeigt, wobei das Differentialpaar (oft auch als
Eingangspaar bezeichnet) aus Transistoren M₁ und M₂ zusammen
gesetzt ist, die jeweils mit den Last-(biasing)-
Konstantstromquellen I₁ und I₂ verbunden sind. Die dritte
Stromquelle I₃ muß einen Konstantstrom erzeugen, der der
Summe der Ströme gleich ist, welche von den Stromquellen
I₁ und I₂ für einen korrekten Betrieb des Verstärkers erzeugt
werden.
Solch ein Schaltkreis ist theoretisch in der Lage, als
Differenzverstärker zu arbeiten, der einen Ausgangsstrom
erzeugt, welcher der Differenz der Spannungen proportional
ist, die an die zwei Eingänge IN ⁺ IN - des Schaltkreises
angelegt werden. Jedoch kann ein solcher Schaltkreis in der
Praxis nicht verwendet werden, weil sein korrekter Betrieb
ideale Bedingungen voraussetzt, welche durch gegenwärtige
Herstellungsverfahren integrierter Schaltkreise nicht
gewährleistet werden können.
Tatsächlich können die Ströme, welche von den einzelnen
Stromquellen abgegeben werden, beträchtlich von ihrem
Entwurfswert abweichen, aufgrund einer unvermeidlichen
Streuung der Werte der intrinsischen Parameter von ver
schiedenen integrierten Halbleitervorrichtungen, die für das
besondere Herstellungsverfahren typisch sind.
Darüber hinaus werden die Stromquellen unter Verwen
dung von Transistoren verschiedenen Typs implementiert, wobei
normale, in der Technik wohlbekannte Verfahren zum Einsatz
kommen, und der Ausgangswiderstand solcher Stromquellen
hat einen endlichen wenn auch sehr hohen Wert.
Dagegen schreibt die obengenannte Bedingung: I₁ + I₂ =
I₃ eine sehr strenge Randbedingung vor. Insbesondere wenn
die Stromquelle I₃ einen Strom abgibt, der von einem
solchen Entwurfswert (I₃ = I₁ + I₂) verschieden ist, dann ist
der Schaltkreis so beschaffen, daß, obwohl er einen sauberen
Gleichgewichtszustand findet, sich der Arbeitspunkt der Transis
toren des Differentialpaares beträchtlich von dem Entwurfs
wert verändert, womit der Betrieb des Schaltkreises
unmöglich wird.
Somit ist es in der Praxis notwendig, weitere Schalt
kreiselemente einem solchen idealen Schaltkreis von Fig. 1
hinzuzufügen, um einen betriebsfähigen Differenzverstärker
aus realen Komponenten aufzubauen.
Eine Diskussion dieser Probleme und der Vorschlag eines
Schaltkreises für einen Operationsverstärker, der den realen
Verstärker unempfindlich gegen Verschiebungen der Werte der
intrinsischen Parameter der verschiedenen Elemente oder
integrierten Komponenten von ihrem Entwurfswert zu machen
gestattet, wird in folgendem Artikel vorgestellt:
"A Process Insensitive NMOS Operational Amplifier" von Y. P. Tsiuidis und D. Fraser, aus Digest of Technical Papers der 1979 International Solid State Circuits Conference - Philadelphia, Pennsylvania, Februar 1979".
"A Process Insensitive NMOS Operational Amplifier" von Y. P. Tsiuidis und D. Fraser, aus Digest of Technical Papers der 1979 International Solid State Circuits Conference - Philadelphia, Pennsylvania, Februar 1979".
Obwohl der in dem obengenannten Artikel beschriebene
Schaltkreis völlig betriebsfähig und effizient ist, erfordert
er sechs Transistoren und vier verschiedene Laststromquellen.
Dagegen schreibt die fortwährende Suche nach immer
weiter fortschreitender "Verdichtung" (compaction) von
monolithisch integrierten Systemen eine Implementation von
Funktionen unter Verwendung der kleinsten praktischen Anzahl
von Komponenten vor.
So beziehen sich die US 4,213,098 und die JP-85/51606A. in: Patents
Abstr. of Japan, sect. E. Vol. 7 (1983), Nr. 136 (E-181) ebenfalls auf
Differenzverstärkerschaltkreise mit MOS-Transistoren. Um den Arbeitspunkt
der Schaltung auch dann zu stabilisieren, wenn der Schaltkreis nicht unter
idealen Bedingungen hergestellt und betrieben werden kann, offenbart die
amerikanische Druckschrift eine Lösung durch das Hinzufügen einer Rück
kopplungsschleife, deren Rückkopplungssignal zwischen dem zusätzlichen
Transistorpaar M₂, M₄ und dem MOS-Transistor M₆ abgenommen wird. In
vergleichbarer Weise zeigt die japanische Druckschrift eine solche Rückkopp
lungsschleife, deren Signal zwischen dem zusätzlichen Transistorpaar 13, 14
und dem Transistor 17 abgegriffen wird. Beide Druckschriften kennzeichnen
sich durch notwendige, aber aufwendige Zusatzschaltungen, die ebenfalls
einer höchstmöglichen Integration in monolithischen Schaltkreisen entgegen
stehen.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen
Differenzverstärker mit einer minimalen Anzahl von Komponenten gegen
beträchtliche Streuungen der nominalen Arbeitspunktströme zu sichern.
Diese Aufgabe wird durch einen Differenzverstärker nach Anspruch 1 gelöst.
Dieser kann in MOS-Technologie ausgeführt sein und verwendet bevorzugt
nur zwei weitere Transistoren neben dem Differentialpaar, wobei er in
außergewöhnlicher Weise die Probleme vermeidet, die durch die normale
Streuung in den Parametern der realen Komponenten
verursacht sind, die den Schaltkreis bilden und die
Laststromquellen bilden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der
Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 ein Schaltdiagramm einer herkömmlichen Schaltung,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm der erfindungsgemäßen
Schaltung.
Im wesentlichen wird die obenerwähnte gewünschte
Bedingung dadurch erhalten, daß man dem grundlegenden
Schaltkreis eines idealen Differenzverstärkers,
wie er in Fig. 1 dargestellt ist, nur zwei MOS-Transistoren
hinzufügt, deren Gateanschlüsse und Sourceanschlüsse jeweils
mit den Gateanschlüssen und den Sourceanschlüssen des
grundlegenden Differentialpaars von Transistoren verbunden
sind, und deren Drainanschlüsse mit einer ersten Versorgungsspannung
(common potential node) des
Schaltkreises verbunden sind.
Beispielsweise weist ein erfindungsgemäßer
Differenzverstärker, der mit n-Kanal-MOS-Transistoren
gemacht ist, folgende Merkmale auf:
- - Ein Paar aktiver MOS-Transistoren mit jeweils einem Gateanschluß, einem Drainanschluß und einem Sourceanschluß;
- - wobei die Gateanschlüsse der aktiven MOS-Transistoren jeweils mit einem der zwei Eingangsanschlüsse verbunden sind;
- - wobei die Sourceanschlüsse der aktiven MOS- Transistoren mit einem internen Knoten des Schaltkreises verbunden sind;
- - wobei die Drainanschlüsse der aktiven MOS-Transistoren jeweils mit einem der zwei Ausgangsanschlüsse verbunden sind;
- - einer ersten und zweiten Laststromquelle mit jeweils einem positiven Anschluß und einem negativen Anschluß, wobei der elektrische Strom gewöhnlich im Inneren der Quelle von dem positiven Anschluß zu dem negativen Anschluß fließt, ihre positiven Anschlüsse mit einer ersten Versorgungs spannung des Schaltkreises verbunden sind, und ihr negativer Anschluß jeweils mit einem der Ausgangsanschlüsse verbunden ist;
- - einer dritten Laststromquelle mit einem positiven Anschluß und einem negativen Anschluß, wobei elektrischer Strom gewöhnlich im Inneren der Quelle von dem positiven Anschluß zu dem negativen Anschluß fließt und einen Strom erzeugt, der gleich oder größer als die Summe der Ströme ist, die von der ersten und der zweiten Stromquelle erzeugt werden, wobei der positive Anschluß mit dem internen Knoten des Schaltkreises verbunden ist und der negative Anschluß mit einer zweiten Versorgungsspannung des Schaltkreises verbunden ist;
- - zwei zusätzliche MOS-Lasttransistoren jeweils mit einem Gateanschluß einem Drainanschluß und einem Sourceanschluß;
- - wobei der Gateanschluß und der Sourceanschluß von jedem der zwei zusätzlichen MOS-Lasttransistoren je weils mit dem Gateanschluß und dem Sourceanschluß der zwei aktiven MOS-Transistoren verbunden sind;
- - wobei die Drainanschlüsse der zwei zusätzlichen MOS-Lasttransistoren mit der ersten Versorgungsspannung des Schaltkreises verbunden sind.
Das Schaltdiagramm des Differenzverstärkers
der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Das Paar von aktiven
MOS-Transistoren wird durch die Transistoren M₁ und M₂
dargestellt. Die Ausgangsanschlüsse sind mit OUT₁ und OUT₂
und die Eingangsanschlüsse mit IN ⁺ und IN - bezeichnet. Der
interne Knoten ist mit Ni bezeichnet. Die von der Schaltung
eingesetzten drei Stromquellen sind jeweils mit I₁, I₂
und I₃ bezeichnet. Die zwei zusätzlichen MOS-Last
transistoren sind mit M₃ und M₄ bezeichnet. Die erste
Versorgungsspannung des Schaltkreises ist mit Vdd und die
zweite Versorgungsspannung des Schaltkreises mit Vss
bezeichnet.
Wie man durch Vergleich der beiden Figuren leicht
erkennt, bilden die Transistoren M₁ und M₂ sowie die
Stromquellen I₁, I₂ und I₃ im wesentlichen den
grundlegenden Schaltkreis der Fig. 1 (idealisierter
Differenzverstärker) und die zwei zusätzlichen
Lasttransistoren M₃ und M₄ sind die einzigen
Bauteile, die einem solchen grundlegenden Schaltkreis
hinzugefügt werden.
Natürlich sind die zwei Transistoren M₁ und M₂, welche
das Differential-Eingangspaar des Verstärkers bilden, im
wesentlichen identische Transistoren und beide Strom
quellen, der erste I₁ und die zweite I₂ erzeugen einen
konstanten Laststrom, der gleich einem bestimmten
Entwurfswert I o ist.
Die dritte Stromquelle I₃ wird so entworfen, daß sie
folgenden Strom erzeugt:
I₃ = 2 × (Io + Ie)
wobei Ie ein bestimmter Strom ist, der von den zwei
zusätzlichen Lasttransistoren M₃ und M₄ aufgenommen
wird.
Die zwei zusätzlichen Lasttransistoren M₃ und M₄
sind ebenso vorzugsweise zwei identische Transistoren.
Es ist möglich, den Drainstrom (Idn) am Arbeitspunkt
(d. h. bei Lastbedingungen) irgendeines (Mn) der vier
Transistoren des Schaltkreises aufgrund der folgenden
Gleichungen anzuzeigen:
Id₁ = Id₂ = Io
Id₃ = Id₄ = Ie
Id₃ = Id₄ = Ie
Wie man aus den oben notierten Gleichungen leicht
erkennt, schreibt der erfindungsgemäße Schaltkreis im Gegen
satz zu dem grundlegenden in Fig. 1 gezeigten Schaltkreis
keine besonders strenge Randbedingung für die Werte der
Lastströme vor. Dies bestätigt, daß der Schaltkreis
der Erfindung korrekt arbeitet, auch wenn solche Werte der
Lastströme von ihren jeweiligen Entwurfswerten
aufgrund der Streuung in den Parametern abweichen, die für
das besondere Herstellungsverfahren typisch sind.
Die einzige Bedingung für die Stromquellen besteht
darin, daß der Wert des von den zwei zusätzlichen
Lasttransistoren M₃ und M₄ aufgenommenen Stroms Ie immer
positiv sein muß.
In der Praxis kann die dritte Stromquelle I₃ so ent
worfen werden, daß sie einen Strom ausgibt, der größer als die
Summe der Ströme I₁ und I₂ ist (d. h. größer als 2Io), die von
der ersten und der zweiten Stromquelle erzeugt werden, um
die Aufnahme eines bestimmten Stroms Ie von den zwei zusätz
lichen Lasttransistoren M₃ und M₄ zu gewährleisten.
Diese Maßnahmen eliminiert wirksam die Notwendigkeit,
(kritische Bedingung) zu gewährleisten, daß die dritte
Stromquelle I₃ einen Strom erzeugt, der gleich der Summe
der Ströme ist, welche von der ersten und zweiten Strom
quelle I₁ und I₂ erzeugt werden, wie es gemäß dem Stande
der Technik notwendig war. Dieses Ergebnis wurde möglich
durch den Einsatz von nur zwei zusätzlichen Transistoren.
Der Schaltkreis des Differenzverstärkers
der vorliegenden Erfindung kann ebenso mit p-Kanal-MOS-
Transistoren ausgeführt werden, indem alle Polaritäten des
Schaltkreises umgekehrt werden.
Der Differenzverstärker der Erfindung ist
insbesondere als Steilheitsstufe (transconductance stage)
(Eingangsstufe) von Operationsverstärkern ("internal
amplifiers" oder "output buffers") geeignet für Spannungs-
Komparatoren, etc.
Wie für den Fachmann offensichtlich ist, können
verschiedene Ausführungsformen des
Differenzverstärkers der vorliegenden Erfindung gemacht
werden, insbesondere Ausführungsformen der Stromquellen
unter Verwendung von Transistoren, Widerständen oder anderen
Schaltkreiselementen, die in klarer Weise innerhalb des
Umfangs der vorliegenden Erfindung bleiben.
Claims (6)
1. Differenzverstärker
mit einem Paar aktiver MOS-Transistoren (M₁, M₂),
- - an deren Gateanschlüssen (IN⁺, IN-) ein Eingangssignal zuge führt wird,
- - an deren Drainanschlüssen (OUT₁, OUT₂) ein Ausgangssignal abgenommen wird, wobei der erste aktive MOS-Transistor (M₁) über eine erste Laststromquelle (I₁) und der zweite aktive MOS-Transistor (M₂) über eine zweite Laststromquelle (I₂) mit einer ersten Versorgungsspannung (VDD) verbunden sind, und
- - an deren Sourceanschlüssen (Ni) eine zweite Versorgungsspan nung (VSS) über eine gemeinsame Stromquelle (I₃) angeschlos sen ist;
und mit einem Paar zusätzlicher MOS-Lasttransistoren (M₃, M₄),
von denen
- - der erste zusätzliche MOS-Lasttransistor (M₃) bezüglich Gate und Source parallel zum ersten aktiven MOS-Transistor (M₁) liegt, und
- - der zweite zusätzliche MOS-Lasttransistor (M₄) bezüglich Gate
und Source parallel zum zweiten aktiven MOS-Transistor (M₂)
liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Drainanschlüsse der beiden zusätzlichen Lasttransistoren (M₃, M₄) unmittelbar mit der ersten Versorgungsspannung (VDD) verbunden sind, und
- - die gemeinsame Stromquelle (I₃) so entworfen ist, daß sie im Arbeitspunkt einen konstanten Strom (I₃) erzeugt.
2. Differenzverstärker nach Anspruch 1,
bei dem die Paare aktiver MOS-Transistoren (M₁, M₂) und zusätzli
cher MOS-Lasttransistoren (M₃, M₄) als n-Kanal-MOS-Transistoren
ausgeführt sind.
3. Differenzverstärker nach Anspruch 1,
bei dem die Paare aktiver MOS-Transistoren (M₁, M₂) und zusätzli
cher MOS-Lasttransistoren (M₃, M₄) als p-Kanal-MOS-Transistoren
ausgeführt sind.
4. Differenzverstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3,
in dem die Stromquellen (I₁, I₂, I₃) unter Verwendung von Transi
storen ausgeführt sind.
5. Differenzverstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3,
in dem die Stromquellen (I₁, I₂, I₃) unter Verwendung von Wider
ständen ausgeführt sind.
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