DE10000831C1 - Bett mit beweglich gelagerter Matratzenauflage - Google Patents
Bett mit beweglich gelagerter MatratzenauflageInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett mit einer dreidimensional beweglich gelagerten Matratzenauflage und einem Bettgestell mit Füßen, daß die Matratzenauflage aufnimmt. Die Matratzenauflage ist federnd oder nicht federnd aber nachgiebig am Bettgestell befestigt; über die Fläche der Matratzenauflage sind verteilt Sensoren angeordnet, um die örtliche Absenkung der Matratzenauflage bei Belastung festzustellen; und ebenfalls über die Fläche der Matratzenauflage verteilt sind auf die örtliche Absenkung ansprechende Hubeinrichtungen zwischen Matratzenauflage (und Bettgestell) angeordnet, um die Matratzenauflage unabhängig von der örtlich unterschiedlichen Belastung waagerecht auszurichten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett mit einer dreidimensional beweglich
gelagerten Matratzenauflage und einem Bettgestell mit Füßen, das die
Matratzenauflage aufnimmt.
Ein derartiges Bett als Kinderbett ist bekannt (DE 24 52 086 A1). Bei dem
bekannten Bett wird die Matratzenauflage dadurch beweglich gelagert, dass
die Füße des Bettes nicht direkt auf dem Boden stehen, sondern mittelbar
über Federn. Ein derartiges Bett hat jedoch den gravierenden Nachteil, dass
ein Kind, wenn es sich beispielsweise in eine Ecke hin bewegt, die
Matratzenauflage in eine räumlich schiefe Lage bringt, so dass nicht nur
der Schlafcomfort leidet, sondern das Kind auch an das Gitter oder die
Bettgestelle gedrückt wird.
Es ist weiterhin eine anpaßbare Schwingliege bekannt, bei welcher ein
Schwingrahmen auf vier Schwingständern gehaltert wird und Federelemente
dafür sorgen, daß die Schwingliege Schwingungen durchführen kann und
zwar in mehreren räumlichen Achsen (DE 43 00 425 C2 sowie
DE 196 54 500 C1).
Bei einer Vorrichtung zum Stützen des menschlichen Körpers
(DE 196 33 318 C1) befinden sich an einer Stützfläche Druckmittelzylinder,
die so beaufschlagt werden können, daß der ausfahrbare Teleskopteil der
Druckmittelzylinder sich an die Konturierung des menschlichen Körpers
anpaßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Bett der eingangs genannten Art
so auszugestalten, dass unabhängig von der Lage, die der Benutzer im Bett
einnimmt, die Matratze immer wieder in die horizontale Ebene zurückgeht.
Erreicht wird dies dadurch, dass bei einem Bett der eingangs genannten Art
die Matratzenauflagen nicht federnd aber nachgiebig am Bettgestell
befestigt ist; über die Fläche der Matratzenauflage verteilt Sensoren
angeordnet sind, um die örtliche Absenkung der Matratzenauflage bei
Belastung festzustellen; und ebenfalls über die Fläche der Matratzen
auflage verteilt auf die örtliche Absenkung ansprechende Hubeinrichtungen
zwischen Matratzenauflage und Bettgestell angeordnet sind, um die
Matratzenauflage unabhängig von der örtlich unterschiedlichen Belastung
waagerecht auszurichten, wobei die Sensoren und Hubeinrichtungen jeweils
als doppeltwirkender Druckmittelzylinder ausgebildet und kreuzweise
zueinander angeschlossen sind.
Für die Erfindung ist zunächst einmal wesentlich, dass mehrere,
vorzugsweise vier, Sensoren vorhanden sind, die auf die örtliche Absenkung
der Matratzenauflage ansprechen und ein entsprechendes Signal abgeben.
Dieses Signal erreicht die zugehörigen Hubeinrichtungen, die in Tätigkeit
treten, um die Matratzenauflage waagerecht auszurichten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Bettes gemäß der Erfindung sind
die Sensoren und Hubeinrichtung als doppelwirkende Druckmittelzylinder
ausgebildet, die kreuzweise zueinander angeschlossen sind. Bei einer
weiterhin bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Druckmittelzylinder
jeweils im Bereich jeder Ecke des Bettes.
Diese Druckmittelzylinder stellen die einfachste Art eines Sensors und
zugleich eines Antriebes dar, wenn sie kreuzweise zueinander verschaltet
werden. So wird beispielsweise der untere Ausgang des einen
Druckmittelzylinders mit dem oberen Eingang des diagonal gegenüberliegenden
Druckmittelzylinders verbunden, was dazu führt, dass die Absenkung in einer
Ecke des Bettes erfasst und diese Absenkung entsprechend gegengesteuert
wird.
Mit dieser Konstruktion eines Kinderbettes wird nach der Geburt auf die
Lebensgewohnheit in der vorgeburtlichen Phase Bezug genommen. Kennzeichnend
ist die Lattenrostebene, wenn sie schwingend gelagert ist, jede Bewegung
des Kindes aufnimmt, so dass das Kind die ihm bereits bekannten Bewegungen
im Mutterleib auch nach der Geburt wieder vorfindet. Von Bedeutung ist
hierbei, dass es sich nicht um eine Bewegung handelt, die von außen auf die
Schlafebene übertragen wird, sondern dass
lediglich die Bewegungen des Kindes erfasst und ein waagerechter
Ausgleich bewerkstelligt wird.
Die leichten Bewegungen des Säuglings werden also aufgenommen
und zurückgegeben, ohne dass eine schiefe Schlafebene entsteht.
Diese wird z. B. sichergestellt durch die Anordnung von
Zylindern oder alternativ Bälgen am Lattenrost, die über eine
Hydraulik bei jeder Bewegung die Horizontallage wieder
herstellt.
Die erste Lattenrostebene ist vorzugsweise mit einem Abstand zu
den Bettinnnenwänden an Gummischlaufen schwingend aufgehängt.
Zur Lagestabilisierung befindet sich unterhalb - alternativ auch
oberhalb - des Lattenrostes eine Hydraulik-Kombination,
alternativ Hydraulik-Bälge, die bei einseitiger Gewichts
verlagerung die Schlafebene in der waagerechten Lage hält. Die
Lagerung des Kindes ist so bei geradem Rücken und in jeder Lage
möglich, ohne dass auf beruhigendes Schwingen oder Schaukeln
verzichtet werden muss. Hinzu kommt, dass das Kind selbst
bestimmen kann wie stark die Schwingung ist.
Das Bett mit den Standardmaßen eines handelsüblichen
Kinderbettes kann später den Lebens- und Wachstumsbedingungen
des Kindes flexibel angepasst werden. Entsprechend der Zunahme
an Gewicht und Größe des Kindes kann das Lattenrost auf eine
andere beliebig gewählte Ebene versetzt werden. Die Eltern
können entscheiden, ob die schwingende Ebene erhalten bleibt
oder ein fester Lattenrost bevorzugt wird. Ein vorgefertigter
vorhandener Blendrahmen nimmt das kleinere Lattenrost der oberen
Ebene auf. Die Fixierung erfolgt durch die entsprechenden
Bohrungen, die die vorhandenen Bolzen aufnimmt und schließt dann
bündig an die Innenwand des Bettes an.
Die Längsseiten und Querseiten des Bettchens sind in den ersten
Monaten der Nutzung in Höhe des noch schwingend aufgelagerten
Lattenrostes mit einer Blende verletzungssicher verdeckt. Diese
Blende wird in einem späteren Lebensalter nach unten versetzt
und bildet dann den Bettrahmen, der das Herausrutschen von
Bettdecke und Kopfkissen verhindert.
Bei einem Kinderbett mit schwingendem Lattenrost nach der
Erfindung sind am oberen Rahmenholz in Abständen von ca. 20 cm
senkrechte Holzpflöcke eingelassen, die Gummischlaufen
aufnehmen. Diese Gummischlaufen werden über die eingelassenen
Holzpflöcke unterhalb des Lattenrosten gezogen. Damit gibt das
obere Lattenrost jedem Druck nach, der auf die Oberfläche
ausgeübt wird. Alle Holzpflöcke haben eine Nut direkt am
Rahmenholz, die die Gummistreifen bzw. Ringe fixieren, so dass
sie nicht abrutschen können. Unterhalb des Rahmenholzes werden
die Gummischlaufen mit einer Schelle zusätzlich gesichert, so
dass auch ein Abrutschen bei stärkerer Bewegung ausgeschlossen
werden kann.
Der obere Blendrahmen, auf dem die Holzpflöcke befestigt sind,
wird mit einer Deckleiste mit entsprechend gegenüberliegenden
Bohrungen mit je zwei eingelassenen Schrauben am Bettende
befestigt. Die Schraubenköpfe werden mit einem Deckel geschützt.
Die Deckleiste verhindert darüber hinaus, dass die Gummis zu
einem nicht gewollten Zeitpunkt entfernt werden können.
Bei einem Kinderbett mit schwingendem Lattenrost nach der
Erfindung wird auf der Ebene des schwingenden Lattenrostes eine
der Hydraulik-Kombinationen angeordnet, die jede Neigung aus der
waagerechten Ebene ausgleichen:
Das Hydrauliksystem besteht aus vier Zylindern, deren Kammern
mittig getrennt sind. Diagonal werden die Zylinder mit einem
Hydraulikschlauch verbunden. Der Schlauch verbindet die untere
Kammer des einen Zylinders mit der oberen Kammer des diagonal
gegenüberliegenden Zylinders. Wird Druck auf den einen Zylinder
ausgeübt, so fließt aus der unteren Kammer des einen Zylinders
die verdrängte Hydraulikflüssigkeit in die obere Kammer des
diagonal angeordneten Zylinders. Dadurch wird in beiden
Zylindern der Kolben um den gleichen Hub abwärts bewegt. Diese
gleichlaufende Bewegung findet auch dann statt - jedoch in
umgekehrter Richtung - wenn der gegenüberliegende Zylinder durch
die Bewegung des Kindes belastet wird. Die Hydraulikzylinder
werden über ein Kugelgelenk mit dem Rahmenholz und dem Auflager
des Zylinders verbunden. Durch dieses Kugelgelenk kann das
Lattenrost horizontale Bewegungen aufnehmen und weitergeben.
Das Hydrauliksystem besteht aus acht Rollbälgen, von denen vier
oberhalb und vier unterhalb des Lattenrostes angeordnet werden.
Die Bälge sind fest mit dem Lattenrost und dem dazugehörigen
Auflager verbunden. Der jeweils obere und untere sich diagonal
gegenüberliegende Balg wird mit einer Hydraulikleitung
verbunden. Bei einseitiger Belastung des unteren Balges wird
über den Druckausgleich der obere diagonale Balg um den gleich
Hubbetrag in die gleiche Richtung gelenkt, so dass eine
Lagestabilisierung über den wechselseitigen gegenläufigen Hubweg
erfolgt. Bei dieser Alternative werden waagerechte Bewegungen
durch die Bälge aufgenommen und auf das Lattenrost direkt
übertragen.
Bei einem Kinderbett mit schwingendem Lattenrost nach der
Erfindung wird der Zwischenraum von Innenkante Bett zur
Außenkante Lattenrost mit einer gefütterten Stoffverkleidung
abgedeckt, um a) die Größe des Kinderbettes für die ersten
Monate des Babys optisch zu verkleinern und der Größe des Kindes
anzupassen; und b) den offene Teil bis zur Bettinnenwand weich
und verletzungssicher zu verschließen. Dieses Schließen erfolgt
durch eine doppelte Stoffbahn, die im Innenraum mit Schaumstoff
gefüllt wird. Die untere Ebene der Stoffbahn wird am Rahmen des
Lattenrostes verdeckt befestigt. Der obere Teil der Stoffbahn
erhält genietete Ringe, die über die oberen Holzpflöcke,
identisch wie die Gummischlaufen, gesteckt werden. Wie zum
Schutz der Gummischlaufen sind auch die Nietringe durch den
Blendrahmen fixiert und geschützt.
Bei einem Kinderbett mit schwingendem Lattenrost nach der
Erfindung wird das kleinere Lattenrost in einer unteren Ebene
von einem Blendrahmen aufgenommen, der entsprechend versetzt
werden kann. Eine Neuanschaffung des Lattenrostes ist somit
nicht erforderlich. Dieser bereits eingebaute Blendrahmen dient
in der ersten Lebensphase des Kindes zur Aufnahme der
Hydraulikstempel oder alternativ der Bälge. Nach Entfernen der
Gummischlaufen sowie der Hydraulik wird das Lattenrost auf eine
nach eigener Wahl ausgesuchte Ebene gesetzt. Der Blendrahmen
enthält bereits die entsprechenden Bohrungen, in die die
vorhandenen Holzpflöcke des Lattenrostes eingefügt werden. Somit
ist dann das Lattenrost fixiert und kann nicht verrutschen. Die
in den Abmaßen größere Matratze (70 × 1.40 cm) stellt nunmehr
den direkten Anschluss zur Bettinnenwand her.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsquerschnitt durch ein Bett gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Halterung
der Matratzenauflage auf Teilen des Bettgestells.
Fig. 3 zeigt in weiterhin vergrößertem Maßstab Einzelheiten
einer speziellen Ausführungsform einer Halterung der
Matratzenauflage.
In Fig. 1 sind mit 10 und 12 die beiden stirnseitigen
Bettgestelle zu erkennen, weiterhin sind zwei der insgesamt vier
Füße 11 und 13 zu erkennen. Am Bettgestell befestigt ist ein
Rahmenteil 14, der im wesentlichen der Querschnittsform des
Bettes entspricht und auf den normalerweise das Lattenrost oder
eine Matratzenauflage aufgelegt wird.
Gemäß der Erfindung ist jedoch die Matratzenauflage 15 nicht
direkt an dem Bettgestell oder Teilen des Bettgestells 14
befestigt, sondern über in der Figur gezeigte Kolben
zylinderanordnungen 16. Es sind insgesamt vier derartiger
Kolbenzylinderanordnungen 16 vorgesehen, und zwar jeweils in den
Eckbereichen des Bettes.
Fig. 2 lässt erkennen, wie die Matratzenauflage 15 an Teilen des
Bettgestells 14 befestigt ist, nämlich über die zwei gezeigten
doppelt wirkenden Kolbenzylinderanordnungen 16. Die Leitungs-
oder Rohrführung lässt erkennen, dass die einander diametral
gegenüberliegenden Kolbenzylinderanordnungen 16 entgegengesetzt
geschaltet sind.
Fig. 3 lässt Teile der Matratzenauflage 15 erkennen und zeigt
eine besondere Ausführungsform, wie diese Matratzenauflage 15
bzw. der Lattenrostrahmen an den Teilen des Bettgestells,
nämlich am oberen Auflager 1 und dem unteren Auflager 5
befestigt ist. Ein Lattenrosthalter 3 ist nämlich zwischen zwei
Balge 2 und 4 zwischengesetzt, so dass der Lattenrostrahmen 15
sowohl nach oben- als auch nach untengehende Bewegungen
ausführen kann.
In der Figur sind linksseitig die Druckmittelanschlüsse für die
Bälge 2 und 4 zu erkennen, und es ist ersichtlich, dass mit
Hilfe einer solchen Anordnung die gesteuerte Ausrichtung des
Lattenrostrahmens 15 in die waagerechte Ebene möglich ist.
Claims (2)
1. Bett mit einer dreidimensional beweglich gelagerten
Matratzenauflage und einem Bettgestell mit Füßen, das die
Matratzenauflage aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Matratzenauflage (15) nicht federnd aber nachgiebig am
Bettgestell (10, 12) befestigt ist; über die Fläche der
Matratzenauflage (15) verteilt Sensoren (16) angeordnet sind, um
die örtliche Absenkung der Matratzenauflage bei Belastung
festzustellen; und ebenfalls über die Fläche der
Matratzenauflage verteilt auf die örtliche Absenkung
ansprechende Hubeinrichtungen (16) zwischen Matratzenauflage
(15) und Bettgestell (14) angeordnet sind, um die Matratze
unabhängig von der örtlich unterschiedlichen Belastung
waagerecht auszurichten, wobei die Sensoren und Hubeinrichtungen
jeweils als doppeltwirkender Druckmittelzylinder (16)
ausgebildet und kreuzweise zueinander angeschlossen sind.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils
im Bereich jeder Ecke des Bettes ein Druckmittelzylinder (16)
angeordnet ist.
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