DD297113A5 - Drainageelement fuer pressen - Google Patents

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DD297113A5
DD297113A5 DD90343576A DD34357690A DD297113A5 DD 297113 A5 DD297113 A5 DD 297113A5 DD 90343576 A DD90343576 A DD 90343576A DD 34357690 A DD34357690 A DD 34357690A DD 297113 A5 DD297113 A5 DD 297113A5
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DD90343576A
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Alexander Chara
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������`�����@��@���������������k��
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers
    • B30B9/262Permeable casings or strainers means disposed in the casing facilitating the squeezing-out of liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Drainageelement fuer Pressen zum Ausscheiden von Fluessigkeiten aus festen Stoffen, insbesondere fuer Obst-, Trauben- oder Fruchtpressen, und das Verfahren zu seiner Herstellung. Zur Befestigung der Filterhuelle 4 eines Drainageelementes 2 fuer eine Fruechtepresse traegt der stabfoermige, flexible Kern 3 des Drainageelementes 2 an seinem Ende eine elastische Muffe 11. Die Filterhuelle 4 wird ueber die Muffe 11 gezogen und mit einem O-Ring 13 in einer Ringnut 14 der Muffe 11 festgehalten. Das Ende des Drainageelementes 2 ist in einer Fassung 6 loesbar befestigt, die in der Behaelterwand 5 der Fruechtepresse axial unverschiebbar angeordnet ist und die Filterhuelle 4 und den O-Ring 13 ueberdeckt. Bei Zugeinwirkung auf die Filterhuelle 4 in Richtung des Pfeiles 17 wird die Ringnut 14 und der O-Ring 13 so verformt, dasz der O-Ring 13 als Keil wirkt und die Filterhuelle 4 gegen die Muffe 11 fest verspannt Fig. 1. Die Erfindung gewaehrleistet eine kostenguenstige Herstellung und Montage und sichert eine hohe Funktionstauglichkeit. Fig. 1{Pressen; Fruchtpressen; Drainageelement; Filterhuelle; Zugeinwirkung; Keil; Drainageelement-Befestigung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfina <ng betrifft ein Drainageelement für Pressen zum Ausscheiden von Flüssigkeiten aus festen Stoffen, insbesondere für Obst-, Trauben- oder Früchtepressen, bestehend aus einem in einer mit dem Behältermantel verbundenen Fassung befestigten, stabförmig ausgebildeten und von einer flüssigkeitsdurchlässigen Filterhülle umgebenen Kern und betrifft ferner das Verfahren zu seiner Herstellung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine größere Anzahl derartiger Drainageelemente ist beispielsweise im Preßraum einer sine pneumatisch betätigbare Membran aufweisenden Früchtepresse an der Behälterwand über bzw. unter den Saftsammeikanälen angeordnet. Beim Pressen verformen sich die in den Preßraum hineinragenden flexiblen Drainageelemente. Dabei durchdringt der ausgepreßte Saft die Filterhülle des Drainageelementes und wird entlang dem stabförmigen Kern aus dem Preßraum herausgeführt und in Saftsammelkancle geleitet. Hierzu ist das jeweilige Ende des Drainageelementes in einer mit der Behälterwandung verbundenen Fassung lösbar befestigt, wobei der mit Längsrillen zum Transport der Flüssigkeit versehene Kern in einen Saftsammelkanal ragt.
-2 297 115,
Zur Befestigung des Kerns ist eine diesen eng umgebende Büchse vorgesehen, die an dem dem Preßrnum abgowandten Ende
einen gebördelten Rand aufweist und zwischen welcher und der Fassung dio um letztere nach außen umgespülptostrumpfähnliche Filterhülle eingespannt ist, wobei zur Sicherung des Korns in axialer Richtung ein letzteren durchdringenderund an dom gebördelten Rand der Büchse anliegender Stift und zwischen dem Ende des Koins und dom Boden des
Ssftsammelkanals eine Einlage vorgesehen ist. Nachteilig bei dier.er bekannten Ausführung ist, daß die Filterhülle im Bereich der Übergangsstelle, wo das Drainageelement aus
der Fassung in d6n Preßraum ragt, durch den Preßdruck in die längsvorlaufonden Abflußnuten des Korns gepreßt worden undso die Drainage beeinträchtigen.
An dieser Stelle tritt durch die häufigen Bewegungen dos Korns eine hohe Beanspruchung mit entsprechendem Verschleiß auf. Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, den hohen Verschleiß zu reduzieren und die Beeinträchtigungen der Drainage auszuräumen. Darlegung des Wesens der Erfindung Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Befestigung des Drainageelementes vorzuschlagen, deren Herstellung einfach ist, eine rasche Montage erlaubt und eine hoho Funktionstauglichkeit gewährleistet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das dem Behältermantel zugewandte Ende des Kerns eine Muffe
aufweist, zwischen die und der diese umgebenden Fassung dio Filterhülle mittels Haltoring in einer Ringnut verankert ist.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Haltering in einer an der Muffe oder der Fassung vorgesehenen Ringnut
angeordnet.
Dadurch kann eine kompakte Bauweise erreicht werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Haltering als O-Ring ausgebildet. Zur Schonung der Filterhülle und des Korns ist die Muffe aus einem elastischen Material gebildet. Vorzugsweise weist die in der Muffe vorgesehene Ringnut einen etwa rechtwinklig zur Zugrichtung der Filterhülle verlaufenden Einstichwinkel auf. Bei Zugeinwirkung auf die Filterhülle tritt eine elastische Verformung der Ringnut und des O-Ringes auf, wobei der O-Ring als Keil wirkt und die Filterhülle gegen die Flanke der Ringnut preßt. Io einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der die Muffe aus einem weniger oder nicht elastischen Material besteht,
ist o'er Einstichwinkel größer als 90°.
Zur axialen Sicherung der Muffe in Richtung des Preßraumes weist die Muffe einen sich in Richtung des Preßraumes
verjüngenden Außenkonus auf, der mit einem entsprechenden Innenkonus der Fassung zusammenwirkt, wobei die Filterhüllezwischen der Muffe und der Fassung angeordnet ist.
Die axiale Sicherung der Muffe in Richtung des Flüssigkeitssammelraumos erfolgt durch einen am Ende des Kerns
angeordneten, lösbaren Stift, der je eine Bohrung des Kerns und dor Fassung durchsetzt.
Zweckmäßigerweise ist zwischen der Muffe und dem Stift eine Endscheibe angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung übernimmt der Haltering bzw. der O-Ring dio Funktion der Abdichtung der Feststoffe aus dem Preßraum. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen auch darin, daß sich aufgrund der Keilwirkung des O-Ringes die Haltekraft mit
zunehmender Zugkraft an dor Filterhülle erhöht und somit eine sichere Befestigung auch bei hohen Zugkräften gewährleistet ist.
Die Konstruktion der Befestigung gestaltet eine dünnwandige Gestaltung der Fassung, in die das Drainageelement zur Verankerung eingesetzt wird. Dadurch ergeben sich niedrige Materialkoscen und eine kostengünstige Herstellung. Außerdem
wird die Montage und Demontage der Filterhülle vereinfacht und erleichtert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, dio zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: einen Längsschnitt durch das Ende eines Drainageelementes und seiner Befestigung, Fig. 2: einen vergrößerten Ausschnitt der Filterhüllen-Befestigung nach Fig. 1, Fig. 3: die Filterhüllen-Befestigung nach Fig. 2 bei Zugeinwirkung auf die Filterhülle und Fig. 4: eine andere Form der Ringnut für die Filterhüllen-Befestigung nach Fig.2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind in einem Preßiaum 1 einer nicht näher dargestellten Früchtepresse mehrere Drainageelemento 2 angeordnet. Jedes Drainageelement 2 besteht aus einem stabförmigen, flexiblen Kern 3, der von einer strumpfartigen Filterhülle 4 umgeben ist. Die Enden des Drainageelementes 2 sind in je eine Fassung 6 eingesetzt, die in einer Durchtrittsöffnung 7 des Behältermantels 5 axial unverschiebbar angeordnet ist. Die Fassung 6 ragt mit ihrem längeren Teil in einen Flüssigkeitssammelraum oder Saftsammelkanal 8, der durch eine Wand 9 begrenzt bzw. U-förmig ausgebildet ist. Zur lösbaren Befestigung des Drainageelementes 2 in der Fassung 6 ist ein Stift 10 vorgesehen, der je eine Bohrung der Fessung 6 und des Kerns 3 durchsetzt. Beim Preßvorgang wiro ein Preßorgan, bspw. eine Membran, gegen die Behälterwand 5 bewegt, wobei die flexiblen Drainageelemente 2 ausknicken und der ausgepreßte Saft durch die flüssigkeitsdurchlässige Filterhülle 4 hindurch zum Kern 3 gelangt und über Flüssigkeitskanäle im Kern 3 in den Flüssigkeitssammelraum bzw. Saftsammelkanal 8 geleitet wird.
Zur Befestigung der Filterhülle 4 Ist auf des Ende des Kerns 3 eine elastische Muffe 11 aufgeschoben, die einen sich In Richtung des Preßraumos 1 verjüngenden Außenkonus 12 aufweist. Das Ende dor Filterhülle 4 wird über die Muffe 11 gezogen und mit einem als O-Ring 13 ausgebildeten Haltering in einer Ringnut 14 der Muffe 11 festgehalten. Danach wird das Drainageelement 2 von der dem Preßraum 1 abgewandten Seite der Behälterwand 5 aus in die Fassung 6 eingeschoben, bis der Außenkonus 12 der Muffe 11 mit der übergezogenen Filterhülle 4 an einem entsprechenden Innonkonus 15 der Fassung 6 zur Anlage kommt. Anschließend an die Muffe 11 ist auf rlen Kern 3 eine Endscheibe 16 aufgeschoben, an die sich der Seift 10 anschließt, der die Muffe 11 auf dem Kern 3 axial sichert und, wie bereits beschrieben, dJs Ende des Drainageelemontes 2 in der Fassung 6 fixiert. Die Ringnut 14 in der Muffe 11 woist einen Einstichwinkel von ca. 90" auf (Fig. 2). Der in die Ringnut 14 eingelegte, die Filterhülle 4 überdeckende O-Ring 13 wird durch die Innenwandung der Fassung 6 in der Ringnut 14 gehalten. Durch die beim Preßvorgang stattfindenden elastischen Verformungen des Drainageolementes 2 entstehen an der Befostigungsstolle der Filterhüllo 4 erhebliche Zugkräfte, die in Richtung des Pfeiles 17 der Fig. 3 wirken. Infolge dieser Zugkräfte tritt eine elastische Verformung an der in Zugrichtung vorderen Flanke 18 der Ringnut 14 auf, wie in Fig. 3 dargestellt. Der O-Ring 13 rollt sich dabei an der Innenwandung der Fassung 6 in Zugrichtung 17 der Filterhülle 4 ab (Pfeil 19 in Fig.2 und 3) und wird so verformt, daß er als Keil wirkt und die Filterhülle 4 gegen die Flanke 18 der Ringnut 14 verspannt. Die Verspannung erhöht sich mit zunehmender Zugkraft, so daß auch bei sehr hohen Kräfton eine sichere Befestigung der Filterhülle 4 gewährleistet ist. Wird für die Muffe 11 ein weniger oder nicht elastisches Material verwendet, so empfiehlt es sich, den Einstichwinkel der Ringnut 14 größer als 90° (Fig.4) zu wählen, um den Keileffekt des O-Ringes 13 bei auftretenden Zugkräften zu erzielen. Wie in Fig.4dargestellt, wird zwischen der Flanke 18 der Ringnut 14 und der Innenwandung der Fassung 6eine Keilöffnung gebildet, in . die der O-Ring 13 durch Abrollen (Pfeil 19) auf der Innenwandung der Fassung 6 bei Zugeinwirkungen auf die Filterhülle 4 hineingezogen und zu einem Keil verformt wird, der die Filterhüllo 4 gegen die Flanke 18 der Ringnut 14 verspannt.

Claims (13)

1. Drainageelement für Pressen zum Ausscheiden von Flüssigkeiten aus festen Stoffen, insbesondere für Obst-, Trauben- oder Früchtepressen, bestehend aus oinem in einer mit dem Behältei-mantel verbundenen Fassung befestigen, stabförmig ausgebildeten und von einer flüssigkeitsdurchlässirjen Filterhülle umgebenen, flexiblen Kern, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Behältermamtl (5) zugewandte Ende des Kerns (3) eine Muffe (M) aufweist, zwischen die (11) und der diese umgebenden Fassung (6) die Filterhülle (4) mittels Haltering (13) in einer Ringnut (14) verankert ist.
2. Drainageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (13) in einerander Muffe (11) ode r der Fassung (6) vorgesehenen Ringnut (14) angeordnet ist.
3. Drainageelement nach Anspruch·. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (13) als O-Ring ausgebildet ist.
4. Drainageelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (11) aus einem elastischen Material gebildet ist.
5. Drainageelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Muffe (11) vorgesehene Ringnut (14) einen etwa rechtwinklig zur Zugrichtung (17) der Filterhülle (4) verlaufenden Einstichwinkel aufweist.
6. Drainageelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstichwinkel der Ringnut (14) größer als 90 ausgebildet ist.
7. Drainageelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (6) preßraumseitig mit einem an einer Schulter aufliegenden Bund versehen ist und anschließend an letzteren eine in einen erweiterten zylindrischen Teil übergehende konische Form aufweist.
8. Drainageelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter durch eine Durchtrittsöffnung (7) in der Behälterwand (5) des Preßraumes (1) gebildet ist.
9. Drainageelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (11) einen an die konische Form der Fassung (6) anlegbaren konischen Teil aufweist.
10. Drainageelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (11) beiderends des konischen Teils zylindrisch ausgebildet ist.
11. Drainageelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (11) durch einen am Ende des Kerns (4) angeordneten, lösbaren Stift (10) axial gesichert ist, der je eine Bohrung des Kerns (3) una der Fassung (6) durchsetzt.
12. Drainageelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Muffe (11) und dem Stift (10) eine Endscheibe (16) angeordnet ist.
13. Drainageelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering bzw. CD-Ring (13) eine Abdichtung für die Feststoffe bildet.
1«J. Verfahren zur Herstellung eines Drainageelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (6) nach dem Einsetzen in die Durchtrittsöffnung (7) mittels entgegengesetzt vordringendem konischen Dorn durch Ziehen erweitert wird, so daß die Fassung (6) mit der die Schulter bildenden Wand fest verbunden ist.
DD90343576A 1989-08-22 1990-08-22 Drainageelement fuer pressen DD297113A5 (de)

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