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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Endes eines
Drainageelementes für eine
Presse zum Ausscheiden von Flüssigkeiten
aus festen Stoffen, insbesondere für Obst-, Trauben- oder Früchtepressen,
zwischen einer Saftsammelplatte und einer Stützplatte der Presse, wobei
auf einem Ende eines flexiblen stabförmigen Kernes ein hülsenförmiges Filterbefestigungsstück befestigt
ist, welches nebst einem Filterschlauch in einem ebenfalls hülsenförmigen Kernhalter
gehaltert ist, der seinerseits in einem Stützrohr montiert ist, welches durch
eine Öffnung
der Saftsammelplatte hindurchgeführt
und an derselben befestigt ist und dieselbe gegen die Stützplatte
abstützt.
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Eine
größere Anzahl
derartiger Drainageelemente ist in bekannter Art beispielsweise
im Pressraum einer einen hydraulisch betätigbaren Presskolben aufweisenden
Früchtepresse
zwischen dem Presskolben und der Behälterwand über Saftsammelkammern befestigt.
Beim Pressen verformen sich die in den Pressraum hineinragenden
flexiblen Drainageelemente. Dabei durchdringt der ausgepresste Saft
die Filterhüllen
der Drainageelemente und wird entlang den stabförmigen Kernen aus dem Pressraum
herausgeführt
und in Saftsammelkanäle
geleitet. Hierzu ist das jeweilige Ende des Drainageelementes in
einer mit der Behälterwandung
oder dem Presskolben verbundenen Fassung lösbar befestigt, wobei der mit
Längsrillen
zum Transport der Flüssigkeit
versehene Kern in eine Saftsammelkammer ragt.
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Gemäss
CH 6 80 382 A5 ist
zur Befestigung des Kerns ein diesen eng umgebender Kernhalter vorgesehen.
In diesen Kernhalter wird das mit einem Filterbefestigungsstück versehene
Ende von Kern mit Filterhülle
eingeführt.
Der Kernhalter ist in einem Stützrohr
montiert, welches eine Saftsammelplatte gegen eine von dieser beabstandete
Stützplatte abstützt. Auf
dem Stützrohr
ist ein als Flachfederring ausgebildeter Sicherungsring angeordnet,
der an seinem Innenumfang mehrere Nocken trägt. In der Wandung des Stützrohrs
befinden sich Schlitze, in welche die Nocken eingreifen. Während einige
Nocken zur Fixierung des Sicherungsringes am Stützrohr und zur axialen Sicherung
des Stützrohrs
an der Saftsammelplatte dienen, ist eine Nocke durch die Wandung
des Stützrohrs
hindurchgeführt
und greift in eine Ausnehmung des Kernhalters ein, so dass der Kern
mit der Filterhülle
gegen Axialbewegung und Verdrehung gesichert ist.
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Bei
der bekannten Vorrichtung gemäß
CH 6 80 382 A5 setzen
sich in der Fügefläche zwischen dem
Stützrohr
und dem Kernhalter Trubpartikel ab, die nicht durch chemisch Reinigung
entfernt werden können.
Eine Demontage des Kernhalters wird dadurch behindert, dass der
abgesetzte und verdichtete Trub als klebende Schicht wirkt. Außerdem bringen die
abgesetzten Trubreste bei hygienisch sensiblen Produkten bakteriologische
Probleme mit sich.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu
vermeiden und eine Befestigung des Drainageelementes zu schaffen,
welche eine wirksame Reinigung von abgesetzten Produktresten mittels
einfacher Spülvorgänge erlaubt.
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Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst,
dass der Innendurchmesser des Stützrohres
in seinem Abschnitt zwischen Saftsammelplatte und Stützplatte
gegenüber
seinem Abschnitt in der Öffnung
der Saftsammelplatte vergrößert ist
derart, dass zwischen Stützrohr
und Kernhalter ein hinreichend großer Spaltabstand zum Durchspülen mit einer
Reinigungsflüssigkeit
vorhanden ist.
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Das
Stützrohr
weist mit Vorteil in seinem Abschnitt zwischen Saftsammelplatte
und Stützplatte mindestens
drei Stützelemente
auf, welche den Spalt zwischen Stützrohr und Kernhalter in diesem
Abschnitt überbrücken und
den Kernhalter an seiner Außenfläche abstützen.
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Die
Stützelemente
können
als Stützlaschen aus
der Wandung des Stützrohres
herausgeformt sein. Es ist aber auch möglich, dass in dem Spalt zwischen
Stützrohr
und Kernhalter ein Einsatz mit integrierten Stützelementen zur Abstützung des
Kernhalters angeordnet ist. Der Einsatz besteht mit Vorteil aus
Kunststoff und ist mittels einer Schnappvorrichtung in einer definierten
Position an der Innenfläche des
Stützrohres
gehalten.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Stützrohr in
seinem Abschnitt zwischen Saftsammelplatte und Stützplatte
einen vergrößerten Außendurchmesser
und damit unmittelbar anschließend
an seinen Abschnitt in der Öffnung
der Saftsammelplatte einen Anschlagbund für die Saftsammelplatte auf.
Der Anschlagbund des Stützrohres trägt mit Vorteil
eine ebene, zur Achse des Kernhalters rechtwinklige Fläche. Weitere
zweckmäßige Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
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Zu
den mit der Erfindung erzielten Vorteilen gehören deutlich kleinere Fügeflächen mit
Reinigungsproblemen, eine einfachere Demontage des Kernhalters und
verbesserte hygienische Bedingungen. Durch größere Auflageflächen sowohl
zwischen dem Anschlagbund des Stützrohres
und der Saftsammelplatte, als auch zwischen dem Stützrohr und der
Stützplatte
infolge größeren Durchmessers
und größerer Dicke
des Stützrohres
ergeben sich an diesen Stellen niedrigere Flächenpressungen. Eine bekannte
Verwendung einer Falzstelle als Anschlagbund im Stützrohr mit
einer Neigung zu Kontaktkorrosion und zu Rissbildung oder Bruch
bei hoher Schwellbelastung, sowie mit schwer entfernbarer Trubablagerung
im Falz wird vermieden.
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Die
Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die
Ausführungsbeispiele darstellt,
näher erläutert. Es
zeigen
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1 einen
Längs-
und Querschnitt durch das Ende eines Drainageelementes und eine
erfindungsgemäße Ausbildung
seiner Befestigungsvorrichtung,
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2 einen
Längsschnitt
einer Variante der Vorrichtung gemäß 1 mit einer
Abdichtung einer Fuge an der Saftsammelplatte,
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3 einen
Längsschnitt
einer Variante der Vorrichtung gemäß 1 mit U-förmigen Stützlaschen,
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4 einen
Längsschnitt
einer Variante der Vorrichtung gemäß 1 mit aus
der Wandung des Stützrohres
herausgeformten Stützlaschen,
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5 einen
Längs-
und Querschnitt durch das Ende eines Drainageelementes und eine
andere erfindungsgemäße Ausbildung
seiner Befestigungsvorrichtung,
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6 einen
Längs-
und Querschnitt durch das Ende eines Drainageelementes und eine
weitere erfindungsgemäße Ausbildung
seiner Befestigungsvorrichtung, und
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7 einen
Längsschnitt
einer Variante der Vorrichtung gemäß 6 mit einer
Abdichtung einer Fuge an der Saftsammelplatte.
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Wie
aus 1 ersichtlich, sind in einem Pressraum 1 einer
nicht näher
dargestellten Früchtepresse
mehrere Drainageelemente 2 angeordnet. Jedes Drainageelement 2 besteht
aus einem stabförmigen,
flexiblen Kern 3, der von einem strumpfartigen Filterschlauch 4 umgeben
ist. Die Enden des Drainageelementes 2 sind mit einem Filterbefestigungsstück 10 in
je einen Kernhalter 6 eingesetzt, von denen der in 1 gezeigte
in einem Stützrohr 5 axial unverschiebbar
und drehfest angeordnet ist. Das Stützrohr 5 ist durch
eine Öffnung 7 einer
Saftsammelplatte 15 hindurchgeführt.
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Wie 1 zeigt,
stützt
das Stützrohr 5 die Saftsammelplatte 15 gegen
eine Stützplatte 9 ab,
in dem sein Durchmesser in einem Saftsammelraum 8 zwischen
den Platten 9 und 15 gegenüber seinem Abschnitt in der Öffnung 7 der
Saftsammelplatte 15 vergrößert ist. Durch einen scheibenförmigen Federring 17,
der mit einem Nocken 18 durch eine Öffnung im Stützrohr 5 hindurch
in den Kernhalter 6 eingreift, ist das Stützrohr 5 an
der Saftsammelplatte 15 axial und der Kernhalter 6 am
Stützrohr 5 axial
und gegen Verdrehen gesichert.
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Der
Kernhalter 6 ragt mit seinem längeren Teil in den Saftsammelraum
oder Saftsammelkanal 8, der durch die Stützplatte 9 begrenzt
ist. Zur lösbaren
Befestigung des Drainageelementes 2 in dem Kernhalter 6 ist
ein Querstift 11 vorgesehen, der je eine Bohrung des Kernhalters 6 und
des Kerns 3 durchsetzt. Zur Abstützung des Filterbefestigungsstückes 10 gegen
den Querstift 11 ist zwischen diesen beiden Elementen eine
Stützscheibe 12 angeordnet.
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Beim
Pressvorgang wird ein Pressorgan, beispielsweise ein Presskolben
gegen die Saftsammelplatte 15 bewegt, wobei die flexiblen
Drainageelemente 2 ausknicken und der ausgepresste Saft durch
den flüssigkeitsdurchlässigen Filterschlauch 4 hindurch
zum Kern 3 gelangt und über
Flüssigkeitskanäle im Kern 3 in
den Saftsammelraum 8 geleitet wird.
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Zur
Befestigung des Filterschlauches 4 ist auf das Ende des
Kerns 3 das Filterbefestigungsstück 10 aufgeschoben.
Es besteht aus einem geeigneten Werkstoff so, dass es bei einer
Zugbeanspruchung durch den flexiblen Kern 3 mit dem Filterschlauch 4 gummiartig
deformierbar ist. Das Ende des Filterschlauches 4 wird
bei der Montage über
das Filterbefestigungsstück 10 gezogen.
Zur Fixierung des Filterschlauches 4 ist auf denselben ein
O-Ring 13 aufgezogen, der den Filterschlauch 4 in
eine Nut im Filterbefestigungsstück 10 einklemmt,
wie 1 zeigt. Danach wird das Drainageelement 2 von
der dem Pressraum 1 abgewandten Seite er Saftsammelplatte 15 aus
in den Kernhalter 6 eingeschoben.
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Das
Drainageelement 2 wird in den Kernhalter 6 so
weit eingeschoben, bis ein Außenkonus
des Filterbefestigungsstückes 10 mit
der übergezogenen Filterhülle 4 an
einem entsprechenden Innenkonus des Kernhalters 6 zur Anlage
kommt. Anschließend an
das Filterbefestigungsstück 10 und
die Stützscheibe 12 ist
in dem Kern 3 der Stift 11 eingeschoben, der das
Stück 10 auf
dem Kern 3 axial sichert und, wie bereits beschrieben,
das Ende des Drainageelementes 2 in dem Kernhalter 6 fixiert.
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Wie
schon erwähnt,
ist der Durchmesser des Stützrohres 5 in
dem Saftsammelraum 8 zwischen den Platten 9 und 15 gegenüber seinem
Abschnitt in der Öffnung 7 der
Saftsammelplatte 15 vergrößert. Dadurch wird zwischen
Stützrohr 5 und
Kernhalter 6 ein hinreichend großer Spaltabstand zum Durchspülen mit
einer Reinigungsflüssigkeit
erzielt, wie 1 zeigt. Zum Abstützen des
Kernhalters 6 im Bereich dieses Spaltabstandes sind aus
der Wandung des Stützrohres
vier Stützlaschen 25, 26, 27, 28 herausgeformt.
Dabei sind die Stützlaschen 25, 26 diametral so
angeordnet, dass sie die Bohrungen im Kernhalter 6 für den Querstift 11 abdecken
und den Querstift 11 am Herausfallen hindern.
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Eine
dritte Stützlasche 28 ist
in der gleichen axialen Position wie die Stützlaschen 25, 26 angeordnet,
jedoch so, dass sie gegen die Öffnung
im Stützrohr 5 zum
Durchgreifen des Nockens 18 des Federringes 17 um
180 Grad versetzt ist. Den Nocken 18 zeigt der Längsschnitt
von 1 aus Gründen
der besseren Darstellung als in der Zeichenebene liegend, er ist
aber bei der dargestellten Vorrichtung als um 30 Grad nach hinten
geschwenkt zu denken.
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Wie
bereits erklärt,
wird die Stützfunktion
des Stützrohres 5 zwischen
Saftsammelplatte 15 und Stützplatte 9 durch eine
Vergrößerung des
Durchmessers des Stützrohres 5 im
Saftsammelraum 8 zwischen diesen Platten erreicht. Die
Saftsammelplatte 15 stützt
sich auf einer Schulter als Anschlagbund 29 des Stützrohres 5 ab.
Dieser Anschlagbund 29 ist aus Stabilitätsgründen als ebene, zur Achse des
Kernhalters 6 rechtwinklige Fläche mit hinreichender Breite
ausgebildet, um eine niedrige Flächenpressung
zu erreichen.
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Infolge
dieser Breite des Anschlagbundes 29 gemäss 1 soll die
vorteilhafte Stützfunktion
auch dann noch erfüllt
sein, wenn auf der Gegenseite am Ende der Öffnung der Saftsammelplatte 15,
wie der Detailschnitt der 2 zeigt,
in einer Ausnehmung der Saftsammelplatte 15 ein Dichtring 20 zum
Abdichten der Fuge zwischen Stützrohr 5 und
Saftsammelplatte 15 angeordnet ist. 2 zeigt
gleichzeitig, wie durch Anordnung einer Dichtlippe 21 am
Kernhalter 6 die Fuge zwischen Kernhalter 6 und
Stützrohr 5 im
Bereich der Saftsammelpresse 15 abgedichtet werden kann.
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3 zeigt
in einem, der 2 ähnlichen Detailschnitt eine
andere Ausbildung einer Stützlasche 35 anstelle
der Stützlasche 25 gemäß 1, welche
ebenfalls aus der Wandung des Stützrohres 5 herausgeformt
ist. In ähnlicher
Weise zeigt 4 eine weitere Ausbildung einer
Stützlasche 45 zur
Verwendung in einer Vorrichtung gemäß 1.
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5 zeigt,
wie in einer der 1 ähnlichen Vorrichtung das Stützrohr 5 aus
zwei Rohrteilen 51 und 52 mit unterschiedlichen
Durchmessern vorteilhaft aufgebaut sein kann. Die übrigen Bauelemente in 5 tragen
die schon zu 1 erklärten Bezugszeichen. Wie 5 zeigt,
trägt das
Rohrteil 52 auf der Seite des Saftsammelraumes 8 einen
nach außen
gerichteten Kragen 53, der mit einem nach innen gerichteten
Kragen 54 des Rohrteiles 51 durch Punktschweißungen 55 verbunden
ist. Von dem Kragen 53 her zweigen vom Rohrteil 52 drei
Zungen 56, 57, 58 ab, welche sich längs des
Kernhalters 6 erstrecken und nahe dessen Ende in nach außen abgebogenen
Stützlaschen
für den
Kernhalter 6 enden, von denen der Längsschnitt der 5 nur
die Stützlasche 56' zeigt. Wie
dargestellt, sind diese Stützlaschen
mit dem Rohrteil 51 verschweißt.
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Auch 6 zeigt,
wie in einer der 1 ähnlichen Vorrichtung das Stützrohr 5 aus
zwei Rohrteilen 61 und 62 mit unterschiedlichen
Durchmessern vorteilhaft aufgebaut sein kann. Die übrigen Bauelemente
in 6 tragen die schon zu 1 erklärten Bezugszeichen.
Wie 6 zeigt, trägt
das Rohrteil 62 auf der Seite des Saftsammelraumes 8 einen nach
außen
gerichteten Kragen 63, der gleichzeitig als Anschlag und 14 des
Stützrohres 5 an
die Saftsammelplatte 15 dient. Das Rohrteil 61 ist
am Kragen 63 angeschweißt. Die Abstützung des
Kernhalters 6 gegen das Rohrteil 61 übernimmt
bei dieser Ausführungsform
ein Kunststoffeinsatz 60, welcher einen, dem Querstift 11 benachbarten
Ring 64 mit zwei daran diagonal integrierten Stützelementen 65, 66 umfasst.
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An
den Ring 64 des Kunststoffeinsatzes 60 ebenfalls
integriert sind vier sich axial erstreckende Zungen 67, 68, 69, 70,
welche, wie 6 zeigt, endseitig nach außen abgebogen
sind und den Kunststoffeinsatz 60 am Rohrteil 62 abstützen. Wie
dem Längsschnitt
der 6 entnehmbar, läuft die Linie A-A des zugehörigen Querschnitts
durch die Stützelemente 65, 66,
jedoch anschließend
in Richtung des Pressraumes 1 versetzt durch die Zungen 67, 68, 69, 70 und
den Kern 3. Die Stützelemente 65, 66 besitzen,
wie 6 zeigt, endseitig Rastzungen 65', 66', welche beim
Einschieben des Kunststoffeinsatzes 60 in den Rohrteil 61 in
darin vorgesehene Kerben einrasten. Der Kernhalter 6 mit
dem Drainageelement 2 wird erst anschließend an
dieses Einrasten in das Stützrohr 5 eingeschoben,
sodass der Kunststoffeinsatz 60 dann unverlierbar fixiert
ist.
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7 zeigt
einen Detailschnitt einer Variante der Rohrteile 61', 62' an der Fuge
zur Saftsammelplatte 15 gemäß 6. Gemäß 7 ist
der Kragen 63' des
Rohrteiles 62' zu
einer Ausnehmung für
einen Dichtring 80 zum Abdichten der Fuge zwischen Stützrohrteil 62' und Saftsammelplatte 15 ausgeformt.
An diesen Dichtring 80 schließt sich nach außen als
rechtwinklige Fläche
ein Kragen 81 des Rohrteiles 61' als Anschlagbund an, wobei die
Rohrteile 61', 62' durch eine
Schweißung
miteinander verbunden sind.