DE3537502A1 - Steckverbindung fuer hochdruck-leitungsanschluesse - Google Patents

Steckverbindung fuer hochdruck-leitungsanschluesse

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DE3537502A1
DE3537502A1 DE19853537502 DE3537502A DE3537502A1 DE 3537502 A1 DE3537502 A1 DE 3537502A1 DE 19853537502 DE19853537502 DE 19853537502 DE 3537502 A DE3537502 A DE 3537502A DE 3537502 A1 DE3537502 A1 DE 3537502A1
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receiving bore
free end
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cylindrical portion
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DE19853537502
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Gottlieb Dr Ing Wilmers
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Audi AG
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Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für Hochdruck-Leitungsanschlüsse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Steckverbindung ist für Druckluft- Leitungsanschlüsse aus der DE-OS 29 42 120 bekannt. Für hohe Drücke ist diese bekannte Steckverbindung jedoch nicht geeignet, da der im Querschnitt kreis­ förmige Drahtfederring jeweils zur Hälfte in der Um­ fangsnut in der Aufnahmebohrung und in der Umfangs­ nut in dem zylindrischen Abschnitt liegt und bei einem hohen, auf die Stirnfläche des zylindrischen Abschnittes wirkenden Druck die Gefahr besteht, daß der Draht­ federring unter Überwindung seiner Vorspannung in die Umfangsnut des zylindrischen Abschnittes zurück­ gedrückt wird, wodurch die Fixierung des zweiten Teils in dem ersten Teil aufgehoben wird. Diese Gefahr be­ steht in verstärktem Maße bei einer dynamischen Be­ lastung, also bei wechselndem oder pulsierendem Druck in der Leitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck­ verbindung der angegebenen Art derart zu verbessern, daß ein Lösen derselben auch bei hohen Drücken aus­ geschlossen ist, vielmehr die Kraft, mit der das zweite Teil in dem ersten Teil gehalten ist, mit zunehmendem Druck ansteigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird der Drahtfeder­ ring aufgrund des schrägen Verlaufs der Wand der Umfangs­ nut in dem zylindrischen Abschnitt durch den auf das freie Ende des zylindrischen Abschnittes wirkenden Druck des Druckmediums, der bestrebt ist, den zylindrischen Ab­ schnitt aus der Aufnahmebohrung herauszudrücken, radial nach außen in die Umfangsnut in der Aufnahmebohrung ge­ drückt, und zwar umso stärker, je größer dieser Druck ist. Die Druckfeder erzeugt eine Vorspannung, von der die Steckverbindung fixiert wird, auch wenn kein Fluiddruck auf die Sitnrfläche des zylindrischen Abschnittes wirkt. Dadurch, daß der Federring durch die Wirkung der Druck­ feder und zusätzlich durch die Wirkung des Fluiddruckes radial nach außen in die Umfangsnut der Aufnahmebohrung gedrückt wird, kann eine Eigenspannung des Federringes, die bestrebt ist, den Federring aufzuweiten, sehr gering gehalten werden oder sogar entfallen, wodurch die Montage erheblich erleichtert wird.
Die Druckfeder ist vorzugsweise als Tellerfeder ausge­ bildet, um den Raumbedarf möglichst gering zu halten.
Um die Montage der erfindungsgemäßen Steckverbindung bei Verwendung eines außenspannenden Federringes zu er­ leichtern, können die Enden des Drahtfederringes um 90° nach außen aus der Ringebene hochgebogen sein, und das zweite Teil kann an seiner Außenfläche eine Aus­ sparung zur Aufnahme dieser Enden in zusammenge­ spanntem Zustand aufweisen. Wenn das zweite Teil in das erste Teil eingesteckt ist, werden die Feder­ enden mittels eines Werkzeuges zusammengespannt und aus der Aussparung herausgezogen, sodaß sich nun der Drahtfederring nach außen entspannen und in die Um­ fangsnut in der zylindrischen Aufnahmebohrung des ersten Teils eingreifen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungs­ gemäßen Steckverbindung, und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1
Die dargestellte Steckverbindung ist beispielsweise zum Anschluß einer Hydraulikleitung an eine Lenkhilfe­ pumpe bestimmt, deren Gehäuse mit 1 bezeichnet ist. Der Förderkanal 2 der Pumpe mündet in eine zylindri­ sche Aufnahmebohrung 3 für den Steckerteil 4 der Steckverbindung, der einen Durchgangskanal 4 a auf­ weist und an den eine nicht gezeigte Leitung ange­ schlossen ist. Der Steckerteil 4 ist mit einem zylind­ rischen Abschnitt 5 versehen, der eine Umfangsnut 6 mit einem Dichtungsring 7 aufweist und in die Aufnahme­ bohrung 3 eingesteckt wird. Der Dichtungsring 7 dichtet den Spalt zwischen der äußeren Umfangwand des zylind­ rischen Abschnitts 5 und der Wand der Aufnahmebohrung 3 ab. Zur Fixierung des zylindrischen Abschnitts 5 in der Aufnahmebohrung 3 dient ein geschlitzter, außen­ spannender Drahfederring 8, der in dem in Fig. 1 dargestellten gekoppelten Zustand der Steckverbindung zum Teil in einer Umfangsnut 9 in der Wand der Auf­ bohrung 3 und zum Teil in einer Umfangsnut 10 in der Umfangswand des zylindrischen Abschnittes 5 liegt. Die Wand 11 der Umfangsnut 10, die dem freien Ende 12 des zylindrischen Abschnittes 5 benachbart ist, verläuft radial von innen nach außen schräg in Richtung auf dieses freie Ende 12. Der Druck der Hydraulikflüssigkeit in dem Förderkanal 2 und in der Aufnahmebohrung 3 wirkt auf das freie Ende 12 des zylindrischen Abschnittes 5 und ist bestrebt, diesen aus der Aufnahmebohrung 3 herauszu­ drücken. Dabei wird über die schräge Nutwand 11 eine Kraft auf den Drahtfederring 8 ausgeübt, die bestrebt ist, diesen radial nach außen und in die Umfangnut 9 in der Wand der Aufnahmebohrung 3 zu drücken. Diese Kraft ist umso größer, je höher der Druck ist, so daß eine unter Druck unlösbare Steckverbindung gesschaffen ist. Um eine Vorspannung des Drahtfederringes 8 zu erreichen, ist zwischen dem von einer Schulter 13 gebildeten Ende der Aufnahmnebohrung 3 und dem freien Ende 12 des zylindrischen Abschnittes 5 eine Teller­ feder 14 vorgesehen, die bestrebt ist, den zylind­ rischen Abschnitt 5 in Fig. 1 nach oben und damit den Drahtfederring 8 über die schräge Nutwand 11 nach außen zu drücken.
Die Enden 15, 16 des geschlitzten, außenspannenden Drahtfederringes 8 sind um 90° nach außen aus der Ringebene hochgebogen, sodaß sie leicht mit einem Werkzeug erfaßt und zusammengedrückt werden können, um den Außendurchmesser des Drahtfederringes 8 soweit zu verringern, daß der zylindrische Abschnitt mit dem Drahtfederring 8 ohne Schwierigkeiten in die Auf­ nahmebohrung 3 eingesetzt werden kann. Das Einsetzen wird noch dadurch erleichtert, daß sich die Aufnahme­ bohrung 3, wie bei 17 angedeutet, nach außen hin trichterförmig erweitert. Um den Federring während der Montage selbsttätig in der zusammengezogenen Stellung zu halten und damit die Montage zu er­ leichtern, weist der Steckerteil 4 eine Aussparung 18 auf, die mit Rastflächen 19 versehen ist, an denen die Federenden in dieser Stellung des Feder­ ringes anliegen, wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. In der Sperrstellung liegen die Federenden 15, 16 an äußeren Flächen 20 an.
Die in Fig. 1 obere Wand der Nut 9 ist um etwa 15° abgeschrägt, um eine Kantenberührung des Draht­ federringes 8 zu vermeiden, die das Eindrücken des Drahtfederringes 8 in die Nut 9 behindern könnte. Die Kante der unteren Wand ist, wie gezeigt, abge­ rundet, um ein Abscheren des aus elastischem Material bestehenden Dichtungsringes 7 bei der Montage zu ver­ meiden.

Claims (3)

1. Steckverbindung für Hochdruck-Leitungsanschlüsse, insbesondere Hydraulik-Leitungsanschlüsse an Lenk­ hilfepumpen in Kraftfahrzeugen, mit einem ersten Teil mit einer zylindrischen Aufnahmebohrung, in die ein mit einem Dichtungsring versehener zylind­ rischer Abschnitt eines zweiten Teils dichtend ein­ steckbar ist, wobei die Aufnahmebohrung und der zylindrische Abschnitt jeweils eine Umfangsnut zur Aufnahme eines den zweiten Teil in dem ersten Teil fixierenden, geschlitzten Drahtfederringes auf­ weisen, der zum Lösen der Steckverbindung von außen zusammenspannbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wand (11) der Umfangsnut (10) in dem zylindrischen Abschnitt (5), die dem freien Ende (12) des zylindrischen Ab­ schnittes (5) benachbart ist, radial von innen nach außen schräg in Richtung auf das freie Ende (12) des zylindrischen Abschnittes (5) ver­ läuft, und daß zwischen dem freien Ende (12) des zylindrischen Abschnittes (5) des zweiten Teils (4) und einer Schulter (13) in der Aufnahmebohrung (3) des ersten Teils (1) eine Druckfeder (14) ange­ ordnet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfeder (14) als Tellerfeder ausgebildet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden (15, 16) des Drahtfeder­ ringes (8) um 90° nach außen aus der Ringebene hoch­ gebogen sind und daß das zweite Teil (4) an seiner Außenfläche eine Aussparung (18) zur Aufnahme der Enden (15, 16) des Drahtfederringes (8) im zu­ sammengespannten Zustand aufweist.
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