DD296980A5 - Aufsetzkranz fuer eine lichtkuppel o. dgl. - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Aufsetzkranz fuer eine Lichtkuppel o. dgl. aufgezeigt, mit einem Verbindungsflansch, auf dem in einer Klebemasse eingebettet ein Rahmen zur Befestigung zum Anschlusz einer Dachfolie und zur Verbesserung der Statik sowie zur Verhinderung des Eindringens von Regen durch ein beim Auftreten von Biegemomenten entstehender Spalt aufgebracht ist. Dieser Rahmen ist als ebenes Profil mit einem aufsetzkranzseitigen Ansatz ausgebildet, wobei dieser Ansatz bevorzugt spitz zulaufend und als Endabschlusz mit einem Wulst versehen ausgebildet ist.{Aufsetzkranz; Lichtkuppel; Verbindungsflansch; Klebemasse; Rahmen; Dachfolie; Biegemomenten; Profil; Ansatz; Entabschlusz; Wulst}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Aufsetzkranz für tfine Lichtkuppel o.dgl. mit einem umlaufenden Verbindungsflansch zum Anschluß an eine Auflagefläche und mit einem auf der) Verbindungsflansch aufgebrachten Rahmen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aufsetzkränze für Lichtkuppeln sowohl in Kunststoff- als auch in Metallausführung sind bekannt, ebenso deren Anschluß an eine Auflagefläche, z. B. der Dachfläche. Wichtig pei der Montage eines solchen Aufsetzkranzes ist der sichere Anschluß einer Dachfolie, um ein Eindringen von Wasser in die Unterkonstruktion und damit Korrosion und andere schädliche Folgen zu vermeiden. Bei der Konstruktion des Aufseukranzes sind die Einleitung der von der aufgesetzten Lichtkuppel und einer möglichen starken Windbelastung ausgehenden Kräfte besonders zu berücksichtigen. Im Fatle einer zu öffnenden Lichtkuppel oder einer Rauch-und Wärmeabzugseinrichtung kommen noch erhebliche auf den Aufsetzkranz wirkende Biege-/Kippmomente hinzu.
Bei den bekannten Ausführungen wird oft auf dem Verbindungsflansch ein oberseitig PVC-beschichtetes Blech zum artgerechten Anschluß von hochpolymeren Dachbahnen aufgebracht. Diese Ausführungen sind teuer und statisch unbefriedigend. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei für Aufsetzkränze mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt im Bereich der Eckausbildung, da bei den bekannten Ausführungen die Verbundbleche sich im Eckbereich entweder überlappen oder beim Stumpfstoß einen Spalt bilden, durch den Feuchtigkeit eindringen kann. Um einen Aufsetzkranz bezüglich der Anschlußmöglichkeit der Dachfolie und der Belastbarkeit zu verbessern, bei gleichzeitiger Verbilligung der Anordnung, wurde gemäß der DE-OS 3226477 bereits vorgeschlagen, auf den umlaufenden Verbindungsflansch einen aus PVC-Winkelleisten zusammengesetzten Rahmen aufzukleben, wobei die Winkelleisten jeweils einen parallel zum Verbindungsflansch verlaufenden flach ebenen Schenkel sowie einen mit seinem freien Ende an einer Seitenwand des Aufsetzkranzes anliegenden Schenkel aufweisen und einen Laminatüberzug auf den am Aufsetzkranz anliegenden Schenkel, der bis an die Seitenwand des Aufsetzkranzes reicht. Mit dieser Ausgestaltung werden zwar eine Reihe von Verbesserungen erreicht, sie weist jedoch noch eine Menge von Nachteilen auf. So ist die Herstellung eines solchen Profiles und dessen Verarbeitung zu einem Rahmen sehr aufwendig und damit teuer, ferner sind die abstehenden Schenkel beim Transport gefährdet und sehr raumaufwendig, da die Rahmen nicht gestapelt werden können, was schon für die Lagerung einen erheblichen Platzbedarf ergibt. Der erforderliche Anschluß des abstehenden Rahmenschenkels an den Aufsetzkranz ist ebenfalls schwierig, da er dicht erfolgen muß und die auftretenden Biegemomente aufnehmen muß, da sonst ein Ablösen vom Aufsetzkranz erfolgen kann.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die Herstellung zu verbilligen und den Gebrauchswert zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsetzkranz für Lichtkuppeln o. dgl. dahingehend zu verbessern, daß durch einen auf den Verbindungsflansch aufgebrachten Rahmen eine billige und gegen Eindringen von Wasser auch bei auftretendem Biegemoment dichte Anordnung entsteht, wobei der aufgebrachte Rahmen leicht herstellbar und transportgünstig ausgestaltet sein soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus einem ebenen Profil mit mindestens nahezu rechteckigem Querschnitt besteht und an seiner dem Verbindungsflansch abgewandten Seite einstufig abgesetzt ist, wobei der höhere Abschnitt auf der der Lichtkuppel zugewandten Seite liegt und eine Anschlagkante für eine Dachfolie bildet und an diesem höheren Abschnitt einen nach innen gerichteten Ansatz aufweist. Hiermit wird ein Aufsetzkranz aufgezeigt, der durch einen sehr einfach herstellbaren und sicher transportierbaren Rahmen auf seiner Auflagefläche befestigt werden kann und der auch bei dem Auftreten von Biegemomenten eine sichere Abdichtung gegen Eindringen von Wasser bildet und den schrägen Teil des Aufsetzkranzes die erforderliche geringe Elastizität bei den einzelnen Belastungsfällen, z.B. auftretenden Windkräften, erhält.
Ewe besocxdets gü. ästige Ausgestaltung IsA dadutcb. gek&nnisiclwvet., daß. an dem Rahmen an dec dec Lichtkuppel гидеѵ«andten Seite der Ansatz spitz zulaufend ausgebildet ist. Diese Ausführung hat den Vorteil einer besonders sicheren Befestigung, da die bei einem glatten Abschluß bei Biegebeanspruchung auftretenden Zugkräfte nicht auftreten und nicht zu einer Spaltbildung zwischen Rahmen und Aufsetzkranz führen. Damit wird eine zusätzliche Sicherheit gegen Eindringen von Wasser und damit Korrosion gebildet.
Gemäß einer Weiterführung der Erfindung ist an der Spitze des Ansatzes ein Wulst angeformt, bevorzugterweise mit einem runden Querschnitt. Da gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung zwischen Verbindungsflansch und Rahmen eine der Befestigung durch Verkleben dienende Kunststoffmasse angeordnet ist, die zumindest den Ansatz umgreift und bis an die Wand des Aufsetzkranzes geführt ist, wird mit dieser Konstruktion erreicht, daß eine besonders gute und damit dauerhafte, lagersichere Befestigung des Rahmens auf den Verbindungsflansch erreicht wird. Die Kunststoffmasse umhüllt dabei den mit dem Wulst versehenen Ansatz und bewirkt eine gute Verbindung und Abdichtung auch bei auftretenden Biegemomenten. Eine Variante hierzu ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen an der der Lichtkuppel zugewandten Seite als Ansatz ein mit der Rahmenunterkante bündiger mit schrägem Übergang zum Rahmen versehener Streifen geringerer Höhe angeformt ist. Diese Ausführung gibt durch die Übergangsschräge zwischen dem Rahmenteil und dem angeformten Ansatz ebenfalls eine besonders sichere Einbindung des Rahmens in die Kunststoffklebemasse bei guter Festigkeit der Anordnung. Der angeformte Streifen ist dabei relativ kurz, z. B. von der halben Länge der verbleibenden Rahmenbreite. In diesem angeformten Streifen können Löcher für eine zusätzliche mechanische Befestigung des Rahmens auf der Auflage vorgesehen sein. Weitere Befestigungspunkte können im Bereich des Rahmens vorgesehen sein, wobei diese Befestigung, z. B. durch Verschraubung, insbesondere der Lagefixierung dient. Die eigentliche Befestigung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Verkleben, z.B. mit einer Kunststoffmasse oder Harz. Dabei wird auf den Verbindungsflansch die Klebemasse aufgetragen und der z.B. aus PVC gefertigte Rahmen aufgesetzt und die Klebemasse so an den Aufsetzkranz herangeführt und verstrichen, daß eine hohlkehlartige Verbindung zwischen Rahmen und Aufsetzkranz entsteht. Auf der abgewandten Seite des Rahmens bildet die Klebemasse den Übergang zu dem Verbindungsflansch, so daß eine auf den Rahmen aufgebrachte Dachfolie auf ihrer gesamten Fläche satt aufliegt, d. h., daß keine Stufe entsteht.
Um eine besonders gute Verklebung zu erreichen, ist der Rahmen zumindest auf seiner Auflagefläche und im Bereich des Ansatzes angerauht. Diese Aufrauhung ist leicht anzubringen und führt zu einer mindestens ebenso guten Befestigung wie eine schwalbenschwanzartige Ausbildung der Auflageflächen des Rahmens, die jedoch wesentlich aufwendiger auszubilden ist. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen^ daß zumindest die Auflagefläche des Rahmens und der Ansatz ein Sägezahnprofil geringer Tiefe aufweisen. Damit \/vird auf engstem Raum eine besonders verschiebesichere Anordnung des Rahmensauf dem Verbindungsflansch erreicht, padurch, daß auch der Ansatz eine solche Aufrauhung oder ein solches Sägezahnprofil aufweist, wird die Einbettung des Ansatzes in die Klebemasse verbessert und die Heranführung der Klebemasse an den Aufsetzkranz. Der aus dem aufgezeigten ebenen Profil gebildete Rahmen besteht aus abgelängten, auf Gehrung geschnittenen Teilen, die in den Ecken miteinander verschweißt sind. Dieser Rahmen läßt sich besonders raumsparend lagern und kann fertig aufgeklebt mitsamt dem Aufsetzkranz an die jeweiligen Baustelle transportiert werden, ohne die Stapelung von den Aufsetzkränzen zu behindern.
Ausführungsbeispiele
In den beigefügten Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele vereinfacht und schematisch dargestellt, anhand deren die Erfindung beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1: einen Schnitt eines Abschnittes des Aufsetzkranzes mit Rahmen;
Fig. 2: den Rahmen nach Fig. 1 im Schnitt (entspricht Anspruch 2,3);
Fig. 3: einen Schnitt eines Abschnittes des Aufsetzkranzes mit einer Rahmenvariante; Fig.4: den Rahmen nach Fig.3 im Schnitt (entspricht Anspruch 4).
Der abgebrochen gezeichnete Aufsetzkranz 1 ist an seinem oberen-nicht dargestellten-Ende zur Aufnahme einer Lichtkuppel, eines Dachausstieges oder einer offenbaren Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung o. dgl. ausgebildet und begrenzt die Dachdurchbruchsöffnung. Die Belastung durch die Lichtkuppel bzw. Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung (RWA) auf den
Aufsetzkranz ist erheblich, nicht nur durch das Eigengewicht und evtl. Schneelast sondern auch durch Windangriff durch die ggf. geöffnete Lichtkuppel oder RWA und den Aufsetzkranz, so daß eine stabile Befestigung des Aufsetzkranzes auf der Auflagefläche erforderlich ist, wobei insbesondere zu beachten ist, daß die durch Biegemomente auftretenden Kräfte nicht zu einer Spaltbildung zwischen Rahmen und Verbindungsflansch und damit zum Wassereindringen führen.
Der Aufsetzkranz 1 weist an seinem unteren Abschnitt einen nach außen gerichteten Verbindungsflansch 2 auf, der herstellungs- und anwendungsbedingt nur eine geringe Materialstärke besitzt. Der Aufsetzkranz ist heute vorwiegend aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt, es sind jedoch auch Metallaufsetzkränze bekannt. Vorwiegend im äußeren Bereich des Verbindungsflansches 2 sind Bohrungen 3 zur Befestigung des Aufsetzkranzes 1 auf der Auflagefläche angebracht. Auf den Verbindungsflansch 2 wird eine Klebemasse 4 aus einem Kunststoffkleber oder Harz aufgebracht und hierauf der Rahmen 5 aufgesetzt. Die Klebemasse 4 wird aufsetzkranzseitig an den Aufsetzkranz 1 herangeführt und dort eine Hohlkehle bildend verstrichen, wobei der Ansatz 6 des Rahmens 5 eingebettet wird. An der anderen Seite des Verbindungsflansches 2 wird die Klebemasse 4 an der Stelle 4b derart an den Rahmen 5 verstrichen, daß ein kontinuierlicher Übergang von dem Rahmen 5 zur Auflagefläche entsteht. Zur Lagefixierung des Rahmens 5 auf den Verbindungsflansch 2 können Bohrungen 7 zur Aufnahme von Fixierungsschrauben, -nieten oder -bolzen vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Rahmen 5 vergrößert dargestellt, jedoch ohne die Bohrung 7. Der Rahmen 5 hat an der dem Aufsetzkranz zugewandten Seite einen spitz zulaufenden Ansatz 6, der im Querschnitt etwa die Form eines gleichschenkligen Dreieckes besitzt, so daß die Spitze etwa in der Höhe des abgesetzten Teiles 10 des Rahmens 5 liegt. Der abgesetzte Teil 10 dient der Auflage einer- nicht dargestellten- Dachfolie, die bis an den durch die Absetzung gebildeten Anschlag 11 geführt ist. Im äußeren Bereich des Rahmens 5 ist diese mit einer Schräge 8 versehen, so daß ein kontinuierlicher Übergang der Dachfolie von dem Rahmen 5 auf die Auflagefläche (Dach) erfolgen kann. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Ansatz des Rahmens 5 spitz auslaufend dargestellten dem Beispiel nach Fig. 2 ist die Spitze des Ansatzes 6 durch einen angeformten Wulst 6a ersetzt, um ein noch besseres Einbetten des Rahmens 5 in die Klebemasse 4 zu erreichen, ebenso eine noch sicherere Verhinderung einer Spaltbildung bei auftretenden Biegemomenten. Sowohl die Auflagefläche des Rahmens 5 als auch Bereiche des Ansatzes 6 weisen in dem Ausführungsbeispiel als Aufrauhung ein Sägezahnprofil 9 auf, um eine besonders gute und verschiebesichere Anordnung des Rahmens 5 auf dem Verbindungsflansch 2 zu erreichen.
In Fig. 3 ist eine Variante des Rahmens 5 dargestellt. Bei dieser Figur und Figur 4 sind für gleiche Positionen die gleichen Nummern wie in den Figuren 1 und 2 gewählt. Der bei diesen Varianten verwendete Rahmen 5 weist als Ansatz 6 einen flachen Streifen auf, der auf dem Verbindungsflansch 2 mit aufliegt und über die Bohrung 12 befestigt ist. Wie Fig.4 zeigt, ist an dem höheren Abschnitt 15, der die Anschlagkante 11 für die Dachfolie (nicht dargestellt) bildet, auf der dem Aufsatzkranz 1 zugewandten Seite eine zum streifenförmigen Ansatz 6 führende Schräge 13 angeformt, so daß die Klebemasse 4 an der Stelle 4a gut bindend aufgebracht werden kann und beim Auftreten von Biegespannungen kein Spalt, durch den Wasser eindringen kann, entsteht. Der Rahmen 5 weist auf allen mit der Klebemasse 4 in Berührung kommenden Flächen ein Sägezahnprofil 9 auf. Die Lagefixierung erfolgt über eine Verschraubung 14, versenkt in der Bohrung 7.
Bei einem metallischen Aufsetzkranz 1 kann der aus z. B. Kunststoff gefertigte Rahmen 5 auch ohne Auftrag einer Klebemasse 4 aufgebracht werden. Dieser Rahmen 5 wird an den Ecken (Gehrungsschnitte) verschweißt und im Bereich der Ecken, z.B. mittels Schrauben, mit dem Verbindungsflansch 2 fest verbunden, so daß insbesondere in den Eckbereichen eine gegen das Eindringen von Wasser sichere Verbindung erhalten wird. In diesem Fall wird zunächst die Dachfolie bis zu dem als Anschlagkante wirkenden höheren Abschnitt 15 geführt und verklebt und sodann eine weitere Folie auf die erstgenannte Dachfolie im Bereich des Rahmens 5 aufgebracht, die sodann bis an den Aufsetzkranz 1 herangeführt und an diesen heraufgezogen und verklebt wird. Damit kann bei einem Metallaufsetzkranz auf die doppelschalige Ausführung zugunsten einer einschaligen Ausführung verzichtet werden, was natürlich Kosten erspart und das Gewicht verringert bei gleich wirksam er Dichtheit gegen eindringendes Wasser.
Claims (8)
1. Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel oder dergleichen mit einem umlaufenden Verbindungsflansch zum Anschluß an eine Auflagefläche und einem auf dem Verbindungsflansch aufgebrachten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus einem ebenen Profil mit mindestens nahezu rechteckigem Querschnitt besteht und an seiner dem Verbindungsflansch (2) abgewandten Seite einstufig abgesetzt ist, wobei der höhere Abschnitt (15) auf der der Lichtkuppel zugewandten Seite liegt und eine Anschlagkante (11) für eine Dachfolie bildet und an diesem höheren Abschnitt (15) einen nach innen (gerichteten Ansatz (6) aufweist.
2. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (5) an der der Lichtkuppel zugewandten Seite der Ansatz (6) spitz zulaufend ausgebildet ist.
3. Aufsetzkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Ansatzes (6) ein Wulst (6a) angeformt ist.
4. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (5) an der der Lichtkuppel zugewandten Seite als Ansatz ein mit der Rahmenunterkante bündiger, mit schrägem Übergang \13) zum Rahmen \"\b) versehener Streiten \Б") geringerer Höhe angeformt'ist.
5. Aufsetzkranz nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) zumindest auf seiner Auflagefläche und im Bereich des Ansatzes (6) angerauht ist.
6. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflagefläche des Rahmens (5) und der Ansatz (6) ein Sägezahnprofil geringer Tiefe aufweisen.
7. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verbindungsflansch (2) und Rahmen (5) eine der Befestigung durch Verkleben dienende Kunststoffmasse (4) angeordnet ist, die zumindest den Ansatz (6) umgreift und bis an die Wand des Aufsetzkranzes (1) geführt ist.
8. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff gefertigte Rahmen (5) in den Endbereichen verschweißt und mit dem metallischen Aufsetzkranz (1) fest verbunden ist.
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