DE8902939U1 - Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel o.dgl. - Google Patents

Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel o.dgl.

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DE8902939U1 DE8902939U DE8902939U DE8902939U1 DE 8902939 U1 DE8902939 U1 DE 8902939U1 DE 8902939 U DE8902939 U DE 8902939U DE 8902939 U DE8902939 U DE 8902939U DE 8902939 U1 DE8902939 U1 DE 8902939U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/047Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles characterised by the outlet or venting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/0315Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a curb frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

J. Eberspächer
Eberspächerstra3e ?&lgr;
7300 Esslingen/N.
Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel o. dgl.
Die Neuerung betrefft einen Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel o. dgl. mit einem umlaufenchn Verbindungsflansch zum Anschluß an eine Auflagefläche und mit einem auf den Verbindungsflansch aufgebrachten Rahmen. Aufsetzkränze für Lichtkuppeln sowohl 1n Kunststoff- als auch in Metallausführung sind bekannt, ebenso deren Anschluß an eine Auflagefläche, z. B. der Dachfläche. Wichtig bei der Montage eines solchen Aufsetzkranzes 1st der sichere Anschluß einer Dachfolie, um ein Eindringen von Wasser 1n die Unterkonstruktion und damit Korrosion und andere schädliche Folgen zu vermelden. Bei der Konstruktion des Aufsetzkranzes sind die Einleitung der von der aufgesetzten Lichtkuppel und einer möglichen starken Windbelastung ausgehenden Kräfte besonders zu berücksichtigen. Im Falle einer zu öffnenden Lichtkuppel oder einer Rauch- und Wärmeabzugse1nr1chtung kommen noch erhebliche auf den Aufsetzkranz wirkende B1ege-/K1ppmomente hinzu.
Bei den bekannten Ausführungen wird oft auf dem Verbindungsflansch ein oberseitig PVC-bescMchtetes Blech zum artgerechten Anschluß von hochpolymeren Dachbahnen aufgebracht. Diese Ausführungen sind teuer und statisch unbefriedigend. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei für Aufsetzkränze mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt 1m
Bereich der Eckausbildung, da bei den bekannten Ausführungen die Verbundbleche sich im Eckbereich entweder überlappen oder beim Stumpfstoß einen Spalt bilden, durch den Feuchtigkeit eindringen kann. Um einen Aufsetzkranz bezüglich der Anschlußmöglichkeit dar Dachfolie und der Belastbarkeit zu verbessern, bei gleichzeitiger Verbi11 igung der Anordnung, wurde gentäS der DE-OS 32 26 477 bereits vorgeschlagen, auf den umlaufenden Verbindungsflansch einen aus PVC-Winkeileisten zusammengesetzten Rahmen aufzukleben, wobei die Winkel leiern jeweils einen parallel zum Verb·»■ ndungsf 1 ansch verlaufenden flach phenen Schenkel sowie einen mit seinem freien Ende an einer Seitenwand des Aufsetzkranzes anliegenden Schenkel aufwe.sen und einen Laminatüberzug auf den am Aufsetzkranz anliegenden Schenkel, der bis an die Seitenwand des Aufsetzkranzes ■-eicht. Mit dieser Ausgestaltung werden zwar eine Reihe von Verbesserungen erreicht, sie weist jedoch noch eine Menge von Nachteilen auf. So ist die Herstellung eines solchen Profiles und dessen Verarbeitung zu einem Rahmen sehr aufwendig und damit teuer, ferner sind die abstehenden Schenkel beim Transport gefährdet und sehr raumaufwendig, da die Rahmen nicht gestapelt werden könne:i, was schon für die Lagerung einen erheblichen Platzbedarf ergibt. Der erforderliche Anschlu3 des abstehenden Rahmenschenkels an den Aufsetzkranz ist ebenfalls schwierig, da er dicht erfolgen muß und die auftretenden Biegemomente aufnehmen muß, da sonst ein Ablösen von Aufsetzkranz erfolgen kann.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsetzkranz der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß durch einen auf den Verbindungsflansch aufgebrachten Rahmen eine billige und gegen Eindringen von Wasser auch bei auftretendem Biegemoment dichte Anordnung entsteht, wobei der aufgebrachte Rahmen leicht herstellbar und transportgünstig ausgestaltet sein soll. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus einem ebenen Profil n>1t mindestens nahezu rechteckigem Querschnitt besteht und an seiner dem Vorbindungsflansch abgewandten Seite einstufig abgesetzt 1st, wobei der höhere Abschnitt auf der der Lichtkuppel zugewandten Seite liegt
und eine Anschlagkante für eine Dachfolie bildet und an diesem höheren Abschnitt einen nach Innen gerichteten Ansatz aufyoict. Hiermit wird ein Aufsetzkranz aufgezeigt, der durch einen sehr einfach herste!! baren und sicher transportierbaren Rahmen auf seiner Auflagefläche befestigt werden kann und der auch bei dem Auftreten von Biegemomenten eine sichere Abdichtung gegen Eindringen von Wasser bildet &ugr;&pgr; ·> dsn schragen Teil des Aufsetzkranzes die erforderliche geringe Elastizität bei den einzelnen Belastungsfällen, z. B. auftretenden Windkräften, erhält.
Eine besonders günstige Ausgestaltung 1st dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen an der der Lichtkuppel zugewandten Seit" der Ansatz spitz zulaufend ausgebildet 1st. Diese Ausführung hat den Vorteil einer besonders sicheren Befestigung, da die bei einem glatten Abschluß bei Bieuebeansprvjchung auftretenden Zugkräfte nicht auftreten und nicht zu einer Spaltbildung zwischen Rahmen und Aufsetzkranz führen. Damit wird eine zusätzliche Sicherheit gegen Eindringen von Wasser und damit Korrosion gebildet.
Gemäß einsr Weiterfünrung der Neuefüny 1st äfi der Spitze des Ansatzes ein Wulst angeformt, bevorzugterweise mit einem runden Querschnitt. Da gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung zwischen Verbindungsflansch und Rahmen eine der Befestigung durch Verkleben dienende Kunststoffmasse angeordnet ist, die zumindest den Ansatz umgreift und bis an die Wand des Aufsetzkranzes geführt ist, wird mit dieser Konstruktion erreicht, daß eine besonders gute und damit dauerhafte, lagersichere Befestigung des Rahmens auf den Verbindungsflansch erreicht wird. Die Kunststoffmasse umhüllt dabei den mit dem Wulst versehenen Ansatz und bewirkt eine gute Verbindung und Abdichtung auch bei auftretenden Biegemomenten.
Eine Variante hierzu ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen an der der Lichtkuppel zugewandten Seite als Ansatz ein mit der Rahmenunterkante bündiger mit schrägem übergang zum Rahmen versehener Strei-
fen geringerer Höhe angeformt 1st. Diese Ausführung gibt durch die übergangsschräge zwischen dem Rahmenteil und dem angeformten Ansatz ebenfalls eine besonders sichere Einbindung des Rahmens ir die Kunststoffklebemasse bei guter Festigkeit der Anordnung. Der angeformte Streifen 1st dabei relativ kurz, z. B, von der halben Länge der verbleibenden Rahmenbreite. In diesem angeformten Streifen können Löcher für eine zusatzliche mechanische Befestigung des Rahmens auf dar Auflage vorgesehen sein. Weitere Befestigungspunkte können im Bereich des Rahmens vorgesehen sein, wobei diese Befestigung, z. B. durch Verschraubung, insbesondere der Lagefixierung dient. Die eigentliche Befestigung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Verkleben, z. B. mit einer Kunststoffmasse oder Harz. Dabei wird auf den Verbindungsflansch die Klebemasse aufgetragen und der z. B. aus PVC gefertigte Rahmen aufgesetzt und die Klebemasse so an den Aufsetzkranz herangeführt und verstrichen, daß eine hohlkehlartige Verbindung zwischen Rahmen und Aufsetzkranz entsteht. Auf der abgewandten Seite des Rahmens bildet die Klebemasse den übergang zu dem Verbindungsflansch, so daß eine auf den Rahmen aufgebrachte Dachfolie auf ihrer gesamten Fläche satt aufliegt, d. h., daß keine Stufe entsteht.
Um e ne besonders gute Verklebung zu arreichen, ist der Rahmen zumindest auf seiner Auflagefläche und im Bereich des Ansatzes angerauht. Diese Aufrauhung ist leicht anzubringen und führt zu einer mindestens ebenso guten Befestigung wie eine schwalbenschwanzartige Ausbildung der Auflageflächen des Rahmens, die jedoch wesentlich aufwendiger auszubilden ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, daß zumindest die Auflagefläche des Rahmens und der Ansatz ein Sägezahnprofil geringer Tiefe aufweisen. Damit wird auf engstem Raum eine besonders verschiebesichere Anordnung des Rahmens auf dem Verbindungsflansch erreicht. Dadurch, daß auch der Ansatz eine solche Aufrauhung oder ein solches Sägezahnprofil aufweist, wird die Einbettung des Ansatzes in &EEgr;&tgr;&agr; |(iajuffl«ea yorhoccort ijnH die Heranführung der Klebemasse an den
Aufsetzkranz. Der aus dem aufgezeigten ebenen Profil gebildete Rahmen besteht aus abgelängten, auf Gehrung geschnittenen Teilen, die 1n den Ecken miteinander verschweißt sind. Dieser Rahmen läßt sich basondeis raumsparend lagern und kann fertig aufgeklebt mitsamt dem Aufsetzkranz an die jeweilige Baustelle transportiert werden ohne die Stapelung von den Aufsetzkränzen zu behindern.
In den beigefügten Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele vereinfacht und schematisch dargestellt, anhand deren die Neuerung beschrieben wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines Abschnittes des
Aufsetzkranzes mit Rahmen; Fig. 2 den Rahmen nach Fig. 1 im Schnitt
(entspricht Anspruch 2, 3); Fig. 3 einen Schnitt eines Abschnittes des
Aufsetzkranzes mit einer Rahmenvarianten; F1g. 4 den Rahmen nach F1g. 3 1m Schnitt
\,&agr;&igr;&igr;&igr;.5&mgr;&Pgr;&ngr;<&idiagr;&igr;&igr;. nfiSprüCii ·*> .
Der abgebrochen gezeichnete Aufsetzkranz 1 ist an seinem oberen - nicht dargestellten - Ende zur Aufnahme einer Lichtkuppel, eines Dachausstieges oder einer offenbaren Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung o. dgl. ausgebildet und begrenzt die Dachdurchbruchsöffnung. Die Belastung durch die Lichtkuppel bzw. Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung (FI^A) auf den Aufsetzkranz 1st erheblich, nicht nur durch das Eigengewicht und evtl. Schneelast sondern auch durch Windangriff durch die ggf. geöffnete Lichtkuppel oder RWA und den Aufsetzkranz, so daß eine stabile Befestigung des Aufsetzkranzes auf der Auflagefläche erforderlich ist, wobei insbesondere zu beachten ist, daß die durch Biegemomente auftretenden Kräfte nicht zu einer Spaltbildung zwischen Rahmen und Verbindungsflansch uno damit, zum Wassereindringen führen.
Der Aufsetzkranz 1 weist an seinem unteren Abschnitt einen nach außen gerichteten Verbindungsflansch 2 auf, der herstellung?- und anwendungsbedingt nur eine geringe Mater iaistärke besitzt. Der Aufsetzkranz ist heute vorwiegend aus einem geaigneten Kunststoff gefertigt, es sind jedouh auch Meta aufsetzkränze bekannt. Vorwiegend im äußeren Bereich des Verbindungsflansches ?. sind Bohrungen 3 zur Befestigung des Aufsetzkranzen i auf der Auflageflache angebräunt. Auf den Vör'umuungsflansch 2 wird eine Klebemasse 4 aus einem Kunststoffkleber oder Harz aufgebracht und hierauf der Rahmen 5 aufgesetzt. Die Klebemasse 4 wird aufsetzkranzseitig an den Aufsetzkranz 1 herangeführt und dort eine Hohlkehle bildend verstrichen, wobei der Ansatz 6 des Rahmens 5 eingebettet -ird. An der anderen Seite des Verbindungsflansches 2 wird die Klebemasse an der Stelle 4b derart an den Rahmen 5 verstrichen, daß ein kontinuierlicher übergang von dem Rahmen 5 zur Auflagefläche entsteht. Zur Lagefixierung des Rahmens 5 auf den Verbindungsflansch 2 können Bohrungen 7 zur Aufnahme von Fixierungsschrauben, -nieten oder -bolzen vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Rahmen 5 vergrößert dargestellt, jedoch ohne die Bohrung "f. DeT Rahmen 5 hat äfi deT defii AufäetZkränZ ZüyeVräriutön Seite einen spitz zulaufenden Ansatz 6, der im Querschnitt etwa die Fornr eines gleichschenkligen Dreieckes besitzt, so daß die Spitze etwa in der Höhe des abgesetzten Teiles 10 des Rahmens 5 liegt. Der abgesetzte Teil 10 dient der Auflage einer - nicht dargestellten - Dachfolie, die bis an den durch die Absetzung gebildeten Anschlag ''. geführt ist. Im äußeren Bereich des Rahmens 5 ist diese mit einer Schräge 8 versehen, so daß ein kontinuierlicher übergang der Dachfolie von dem Rahmen 5 auf die Auflagefläche (Dach) erfolgen kann. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Ansatz des Rahmens 5 spitz auslaufend dargestellt, in dem Beispiel nach Fig. 2 ist die Spitze des Ansatzes 6 durch einen angeformten Wulst 6a ersetzt, um ein noch besseres Einbetten des Rahmens 5 in die Klebemasse 4 zu erreichen, ebenso eine noch sicherere Verhinderung einer Spaltbildung bei auftretenden Biegemomenten. Sowohl
die Auflagefläche des Rahmens 5 als auch Bereiche des Ansatzes 6 weisen in dem Ausfii1 rungsbeispiel als Aufrauhung ein Sägezahnprofil 9 auf, um eine besonders gute und verschiebesichere Anordnung des Rahmens 5 auf :an Verbindungsflansch 2 zu erreichen.
In Fig. 3 ist eine Variante des Rahmens 5 dargestellt. Bei dieser Figur und Figur 4 sind für gleiche Positionen die gleichen Nummern wie in den Figuren 1 und 2 gewählt. Der bei dieser Varianten verwendete Rahmen 5 weist als Ansatz 6 einen flachen Streifen auf, der auf dem Verbindungsflansch 2 mit aufliegt und über die Bohrung 12 befestigt ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist an dem höheren Abschnitt 15, der die Anschlagkante 11 für die Dachfolie (nicht dargestellt) bildet, auf der dem Aufsatzkranz 1 zugewandten Seite eine zum streifenförmigen Ansatz 6 führende Schräge 13 angeformt, so daß die Klebemasse 4a gut bindend aufgebracht werden kann und beim Auftreten von Biegespannungen kein Spalt, durch den Wasser eindringen kann, entsteht. Der Rahmen 5 weist auf allen mit der Klebemasse 4, 4a, 4b in Berührung kommenden Flächen ein Sägezahnprofil 9 auf. Die Lagef xierung erfolgt über eine Verschraubung 14, versenkt in der Bohrung 7.
Bei einem metallischen Aufsetzkranz 1 kann der aus z. B. Kunststoff gefertigte Rahmen 5 auch ohne Auftrag einer Kunststoff klebeinasse 4 aufgebracht werden. Dieser Rahmen 5 wird an den Ecken (Gehrungsschnitte) verschweißt und im Bereich der Ecken, z. B. mittels Schrauben, mit dem Verbindungsflansch 2 fest verbunden, so daß insbesondere in den Eckbereichen eine gegen das Eindringen von Wasser sichere Verbindung erhalten wird. In diesem Fall wird zunächst die Dachfolie bis zu der Anschlagkannte 15 qoführt und verklebt und sodann eine weitere Folio auf d1<3 erstgenannte Dachfolie 1m Bereich des Rahmens 5 aufgebracht, d1o sodann bis an den Aufsetzkranz 1 herangeführt und an diesen heraufgezogen und verklebt wird. Dam1'&ldquor; kann b£li einem Metallaufsetzkranz auf die doppelschal Ige Ausführung zugunsten einer einschal I gan Ausführung verzichtet werden, was natürlich Kosten erspart und das Gewicht verringert bei g1e1chw1rksamer Dichtheit gegen eindringendes Wasser.

Claims (8)

J. Eberspächer Eberspächerstr. 24 Ess1ingen/N. 1409 D Schutzansorüche
1. Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel oder dergleichen mit einem umlaufenden Verbindungsflansch zum Anschluß an eine Auflagefläche und einem auf dem Verbindungsflansch aufgebrachten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus einem ebenen Profil mit -nindestens nahezu rechteckigem Querschnitt besteht und an seiner dem Verbindungsflansch (2) abgewandten Seite einstufig abgesetzt ist, wobei der höhere Abschnitt (15) auf der der Lichtkuppel zugewandten Seite liegt und eine Anschlagkante (11) für eine Dachfolie bildet und an diesem höheren Abschnitt (15) einen nach Innen gerichteten Ansatz (6) aufweist.
2. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (5) an der der Lichtkuppel zugewandten Seite der Ansatz (6) spitz zulaufend ausgebildet ist,
3. Aufsetzkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Ansatzes (6) ein Wulst (6«) angeformt 1st.
&Lgr;. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (5) an der der Lichtkuppel zugewandtöM Seite als Ansatz ein mit der Rahmenunterkante bündiger, mit schrägem Übergang (13) zum Rahmen (5) versehener Streifen (6) geringerer Höhe angeformt ist.
5. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) zumindest auf seiner Auflagefläche und im Bereich des Ansatzes (6) angerauht ist.
6. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflagefläche des Rahmens (5) und dar Ansatz (6) ein Sägezahnprof&Pgr; geringer Tiefe aufweisen.
7. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daS zwischen VerbinclungsfTansch (2) und Rahman (5) eine der Befestigung durch Verkleben dienende Kunststoffmasse (4) angeordnet ist, die zuminciöst den Ansatz (6) umgreift und Ois an die Wand des Aufsetzkranzes (1) geführt ist.
8. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff gefertigte Rahmen (5) in den Endbereichen verschweißt und mit dem metallischen Aufsetzkranz (1) fest verbunden 1st.
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ATE76145T1 (de) 1992-05-15
EP0386661A1 (de) 1990-09-12

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