DE8902939U1 - Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel o.dgl. - Google Patents
Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel o.dgl.Info
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Description
J. Eberspächer
Eberspächerstra3e ?&lgr;
7300 Esslingen/N.
Eberspächerstra3e ?&lgr;
7300 Esslingen/N.
Die Neuerung betrefft einen Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel o. dgl.
mit einem umlaufenchn Verbindungsflansch zum Anschluß an eine Auflagefläche
und mit einem auf den Verbindungsflansch aufgebrachten Rahmen. Aufsetzkränze für Lichtkuppeln sowohl 1n Kunststoff- als auch in
Metallausführung sind bekannt, ebenso deren Anschluß an eine Auflagefläche,
z. B. der Dachfläche. Wichtig bei der Montage eines solchen Aufsetzkranzes 1st der sichere Anschluß einer Dachfolie, um ein Eindringen
von Wasser 1n die Unterkonstruktion und damit Korrosion und andere schädliche Folgen zu vermelden. Bei der Konstruktion des Aufsetzkranzes
sind die Einleitung der von der aufgesetzten Lichtkuppel und einer möglichen starken Windbelastung ausgehenden Kräfte besonders
zu berücksichtigen. Im Falle einer zu öffnenden Lichtkuppel oder einer Rauch- und Wärmeabzugse1nr1chtung kommen noch erhebliche auf den Aufsetzkranz
wirkende B1ege-/K1ppmomente hinzu.
Bei den bekannten Ausführungen wird oft auf dem Verbindungsflansch ein
oberseitig PVC-bescMchtetes Blech zum artgerechten Anschluß von hochpolymeren
Dachbahnen aufgebracht. Diese Ausführungen sind teuer und statisch unbefriedigend. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei
für Aufsetzkränze mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt 1m
Bereich der Eckausbildung, da bei den bekannten Ausführungen die Verbundbleche
sich im Eckbereich entweder überlappen oder beim Stumpfstoß einen Spalt bilden, durch den Feuchtigkeit eindringen kann. Um einen
Aufsetzkranz bezüglich der Anschlußmöglichkeit dar Dachfolie und der
Belastbarkeit zu verbessern, bei gleichzeitiger Verbi11 igung der Anordnung,
wurde gentäS der DE-OS 32 26 477 bereits vorgeschlagen, auf
den umlaufenden Verbindungsflansch einen aus PVC-Winkeileisten
zusammengesetzten Rahmen aufzukleben, wobei die Winkel leiern jeweils
einen parallel zum Verb·»■ ndungsf 1 ansch verlaufenden flach phenen Schenkel
sowie einen mit seinem freien Ende an einer Seitenwand des Aufsetzkranzes anliegenden Schenkel aufwe.sen und einen Laminatüberzug
auf den am Aufsetzkranz anliegenden Schenkel, der bis an die Seitenwand des Aufsetzkranzes ■-eicht. Mit dieser Ausgestaltung werden zwar
eine Reihe von Verbesserungen erreicht, sie weist jedoch noch eine Menge von Nachteilen auf. So ist die Herstellung eines solchen Profiles
und dessen Verarbeitung zu einem Rahmen sehr aufwendig und damit teuer, ferner sind die abstehenden Schenkel beim Transport gefährdet
und sehr raumaufwendig, da die Rahmen nicht gestapelt werden könne:i,
was schon für die Lagerung einen erheblichen Platzbedarf ergibt. Der erforderliche Anschlu3 des abstehenden Rahmenschenkels an den Aufsetzkranz
ist ebenfalls schwierig, da er dicht erfolgen muß und die auftretenden
Biegemomente aufnehmen muß, da sonst ein Ablösen von Aufsetzkranz
erfolgen kann.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsetzkranz
der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß durch einen auf den Verbindungsflansch aufgebrachten Rahmen eine billige und
gegen Eindringen von Wasser auch bei auftretendem Biegemoment dichte
Anordnung entsteht, wobei der aufgebrachte Rahmen leicht herstellbar und transportgünstig ausgestaltet sein soll. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Rahmen aus einem ebenen Profil n>1t
mindestens nahezu rechteckigem Querschnitt besteht und an seiner dem
Vorbindungsflansch abgewandten Seite einstufig abgesetzt 1st, wobei der höhere Abschnitt auf der der Lichtkuppel zugewandten Seite liegt
und eine Anschlagkante für eine Dachfolie bildet und an diesem höheren
Abschnitt einen nach Innen gerichteten Ansatz aufyoict. Hiermit wird
ein Aufsetzkranz aufgezeigt, der durch einen sehr einfach herste!!
baren und sicher transportierbaren Rahmen auf seiner Auflagefläche befestigt
werden kann und der auch bei dem Auftreten von Biegemomenten
eine sichere Abdichtung gegen Eindringen von Wasser bildet &ugr;&pgr; ·>
dsn schragen Teil des Aufsetzkranzes die erforderliche geringe Elastizität
bei den einzelnen Belastungsfällen, z. B. auftretenden Windkräften,
erhält.
Eine besonders günstige Ausgestaltung 1st dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Rahmen an der der Lichtkuppel zugewandten Seit" der Ansatz
spitz zulaufend ausgebildet 1st. Diese Ausführung hat den Vorteil einer besonders sicheren Befestigung, da die bei einem glatten Abschluß
bei Bieuebeansprvjchung auftretenden Zugkräfte nicht auftreten und nicht zu einer Spaltbildung zwischen Rahmen und Aufsetzkranz führen.
Damit wird eine zusätzliche Sicherheit gegen Eindringen von Wasser und damit Korrosion gebildet.
Gemäß einsr Weiterfünrung der Neuefüny 1st äfi der Spitze des Ansatzes
ein Wulst angeformt, bevorzugterweise mit einem runden Querschnitt. Da
gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung zwischen Verbindungsflansch
und Rahmen eine der Befestigung durch Verkleben dienende Kunststoffmasse angeordnet ist, die zumindest den Ansatz umgreift und bis an die
Wand des Aufsetzkranzes geführt ist, wird mit dieser Konstruktion erreicht, daß eine besonders gute und damit dauerhafte, lagersichere Befestigung
des Rahmens auf den Verbindungsflansch erreicht wird. Die
Kunststoffmasse umhüllt dabei den mit dem Wulst versehenen Ansatz und bewirkt eine gute Verbindung und Abdichtung auch bei auftretenden
Biegemomenten.
Eine Variante hierzu ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen an
der der Lichtkuppel zugewandten Seite als Ansatz ein mit der Rahmenunterkante
bündiger mit schrägem übergang zum Rahmen versehener Strei-
fen geringerer Höhe angeformt 1st. Diese Ausführung gibt durch die
übergangsschräge zwischen dem Rahmenteil und dem angeformten Ansatz
ebenfalls eine besonders sichere Einbindung des Rahmens ir die Kunststoffklebemasse
bei guter Festigkeit der Anordnung. Der angeformte Streifen 1st dabei relativ kurz, z. B, von der halben Länge der verbleibenden
Rahmenbreite. In diesem angeformten Streifen können Löcher
für eine zusatzliche mechanische Befestigung des Rahmens auf dar Auflage
vorgesehen sein. Weitere Befestigungspunkte können im Bereich des Rahmens vorgesehen sein, wobei diese Befestigung, z. B. durch Verschraubung,
insbesondere der Lagefixierung dient. Die eigentliche Befestigung
erfolgt in an sich bekannter Weise durch Verkleben, z. B. mit einer Kunststoffmasse oder Harz. Dabei wird auf den Verbindungsflansch die Klebemasse aufgetragen und der z. B. aus PVC gefertigte
Rahmen aufgesetzt und die Klebemasse so an den Aufsetzkranz herangeführt und verstrichen, daß eine hohlkehlartige Verbindung zwischen
Rahmen und Aufsetzkranz entsteht. Auf der abgewandten Seite des Rahmens bildet die Klebemasse den übergang zu dem Verbindungsflansch, so
daß eine auf den Rahmen aufgebrachte Dachfolie auf ihrer gesamten
Fläche satt aufliegt, d. h., daß keine Stufe entsteht.
Um e ne besonders gute Verklebung zu arreichen, ist der Rahmen zumindest
auf seiner Auflagefläche und im Bereich des Ansatzes angerauht.
Diese Aufrauhung ist leicht anzubringen und führt zu einer mindestens ebenso guten Befestigung wie eine schwalbenschwanzartige Ausbildung
der Auflageflächen des Rahmens, die jedoch wesentlich aufwendiger auszubilden ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, daß zumindest die
Auflagefläche des Rahmens und der Ansatz ein Sägezahnprofil geringer
Tiefe aufweisen. Damit wird auf engstem Raum eine besonders verschiebesichere Anordnung des Rahmens auf dem Verbindungsflansch erreicht.
Dadurch, daß auch der Ansatz eine solche Aufrauhung oder ein solches Sägezahnprofil aufweist, wird die Einbettung des Ansatzes in
&EEgr;&tgr;&agr; |(iajuffl«ea yorhoccort ijnH die Heranführung der Klebemasse an den
Aufsetzkranz. Der aus dem aufgezeigten ebenen Profil gebildete Rahmen
besteht aus abgelängten, auf Gehrung geschnittenen Teilen, die 1n den
Ecken miteinander verschweißt sind. Dieser Rahmen läßt sich basondeis
raumsparend lagern und kann fertig aufgeklebt mitsamt dem Aufsetzkranz an die jeweilige Baustelle transportiert werden ohne die Stapelung von
den Aufsetzkränzen zu behindern.
In den beigefügten Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele vereinfacht
und schematisch dargestellt, anhand deren die Neuerung beschrieben
wird. Es zeigt:
Aufsetzkranzes mit Rahmen; Fig. 2 den Rahmen nach Fig. 1 im Schnitt
(entspricht Anspruch 2, 3); Fig. 3 einen Schnitt eines Abschnittes des
Aufsetzkranzes mit einer Rahmenvarianten; F1g. 4 den Rahmen nach F1g. 3 1m Schnitt
\,&agr;&igr;&igr;&igr;.5&mgr;&Pgr;&ngr;<&idiagr;&igr;&igr;. nfiSprüCii ·*>
.
Der abgebrochen gezeichnete Aufsetzkranz 1 ist an seinem oberen - nicht dargestellten - Ende zur Aufnahme einer Lichtkuppel, eines
Dachausstieges oder einer offenbaren Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung
o. dgl. ausgebildet und begrenzt die Dachdurchbruchsöffnung. Die
Belastung durch die Lichtkuppel bzw. Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung (FI^A) auf den Aufsetzkranz 1st erheblich, nicht nur durch das Eigengewicht
und evtl. Schneelast sondern auch durch Windangriff durch die ggf. geöffnete Lichtkuppel oder RWA und den Aufsetzkranz, so daß eine
stabile Befestigung des Aufsetzkranzes auf der Auflagefläche erforderlich
ist, wobei insbesondere zu beachten ist, daß die durch Biegemomente auftretenden Kräfte nicht zu einer Spaltbildung zwischen Rahmen
und Verbindungsflansch uno damit, zum Wassereindringen führen.
Der Aufsetzkranz 1 weist an seinem unteren Abschnitt einen nach außen
gerichteten Verbindungsflansch 2 auf, der herstellung?- und anwendungsbedingt
nur eine geringe Mater iaistärke besitzt. Der Aufsetzkranz
ist heute vorwiegend aus einem geaigneten Kunststoff gefertigt, es
sind jedouh auch Meta aufsetzkränze bekannt. Vorwiegend im äußeren
Bereich des Verbindungsflansches ?. sind Bohrungen 3 zur Befestigung
des Aufsetzkranzen i auf der Auflageflache angebräunt. Auf den Vör'umuungsflansch
2 wird eine Klebemasse 4 aus einem Kunststoffkleber oder
Harz aufgebracht und hierauf der Rahmen 5 aufgesetzt. Die Klebemasse 4
wird aufsetzkranzseitig an den Aufsetzkranz 1 herangeführt und dort
eine Hohlkehle bildend verstrichen, wobei der Ansatz 6 des Rahmens 5
eingebettet -ird. An der anderen Seite des Verbindungsflansches 2 wird
die Klebemasse an der Stelle 4b derart an den Rahmen 5 verstrichen, daß ein kontinuierlicher übergang von dem Rahmen 5 zur Auflagefläche
entsteht. Zur Lagefixierung des Rahmens 5 auf den Verbindungsflansch 2
können Bohrungen 7 zur Aufnahme von Fixierungsschrauben, -nieten oder -bolzen vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Rahmen 5 vergrößert dargestellt, jedoch ohne die
Bohrung "f. DeT Rahmen 5 hat äfi deT defii AufäetZkränZ ZüyeVräriutön Seite
einen spitz zulaufenden Ansatz 6, der im Querschnitt etwa die Fornr eines gleichschenkligen Dreieckes besitzt, so daß die Spitze etwa in
der Höhe des abgesetzten Teiles 10 des Rahmens 5 liegt. Der abgesetzte Teil 10 dient der Auflage einer - nicht dargestellten - Dachfolie, die
bis an den durch die Absetzung gebildeten Anschlag ''. geführt ist. Im
äußeren Bereich des Rahmens 5 ist diese mit einer Schräge 8 versehen, so daß ein kontinuierlicher übergang der Dachfolie von dem Rahmen 5
auf die Auflagefläche (Dach) erfolgen kann. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Ansatz des Rahmens 5 spitz auslaufend dargestellt,
in dem Beispiel nach Fig. 2 ist die Spitze des Ansatzes 6 durch einen
angeformten Wulst 6a ersetzt, um ein noch besseres Einbetten des Rahmens 5 in die Klebemasse 4 zu erreichen, ebenso eine noch sicherere
Verhinderung einer Spaltbildung bei auftretenden Biegemomenten. Sowohl
die Auflagefläche des Rahmens 5 als auch Bereiche des Ansatzes 6 weisen in dem Ausfii1 rungsbeispiel als Aufrauhung ein Sägezahnprofil 9
auf, um eine besonders gute und verschiebesichere Anordnung des Rahmens 5 auf :an Verbindungsflansch 2 zu erreichen.
In Fig. 3 ist eine Variante des Rahmens 5 dargestellt. Bei dieser
Figur und Figur 4 sind für gleiche Positionen die gleichen Nummern wie in den Figuren 1 und 2 gewählt. Der bei dieser Varianten verwendete
Rahmen 5 weist als Ansatz 6 einen flachen Streifen auf, der auf dem
Verbindungsflansch 2 mit aufliegt und über die Bohrung 12 befestigt
ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist an dem höheren Abschnitt 15, der die Anschlagkante 11 für die Dachfolie (nicht dargestellt) bildet, auf der
dem Aufsatzkranz 1 zugewandten Seite eine zum streifenförmigen Ansatz
6 führende Schräge 13 angeformt, so daß die Klebemasse 4a gut bindend aufgebracht werden kann und beim Auftreten von Biegespannungen kein
Spalt, durch den Wasser eindringen kann, entsteht. Der Rahmen 5 weist auf allen mit der Klebemasse 4, 4a, 4b in Berührung kommenden Flächen
ein Sägezahnprofil 9 auf. Die Lagef xierung erfolgt über eine Verschraubung
14, versenkt in der Bohrung 7.
Bei einem metallischen Aufsetzkranz 1 kann der aus z. B. Kunststoff
gefertigte Rahmen 5 auch ohne Auftrag einer Kunststoff klebeinasse 4
aufgebracht werden. Dieser Rahmen 5 wird an den Ecken (Gehrungsschnitte) verschweißt und im Bereich der Ecken, z. B. mittels Schrauben,
mit dem Verbindungsflansch 2 fest verbunden, so daß insbesondere
in den Eckbereichen eine gegen das Eindringen von Wasser sichere Verbindung
erhalten wird. In diesem Fall wird zunächst die Dachfolie bis
zu der Anschlagkannte 15 qoführt und verklebt und sodann eine weitere
Folio auf d1<3 erstgenannte Dachfolie 1m Bereich des Rahmens 5 aufgebracht,
d1o sodann bis an den Aufsetzkranz 1 herangeführt und an diesen
heraufgezogen und verklebt wird. Dam1'„ kann b£li einem Metallaufsetzkranz
auf die doppelschal Ige Ausführung zugunsten einer einschal I
gan Ausführung verzichtet werden, was natürlich Kosten erspart und das Gewicht verringert bei g1e1chw1rksamer Dichtheit gegen eindringendes
Wasser.
Claims (8)
1. Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel oder dergleichen mit einem umlaufenden
Verbindungsflansch zum Anschluß an eine Auflagefläche und einem auf dem Verbindungsflansch aufgebrachten Rahmen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (5) aus einem ebenen Profil mit -nindestens
nahezu rechteckigem Querschnitt besteht und an seiner dem Verbindungsflansch (2) abgewandten Seite einstufig abgesetzt ist, wobei
der höhere Abschnitt (15) auf der der Lichtkuppel zugewandten Seite liegt und eine Anschlagkante (11) für eine Dachfolie bildet und an
diesem höheren Abschnitt (15) einen nach Innen gerichteten Ansatz (6) aufweist.
2. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Rahmen (5) an der der Lichtkuppel zugewandten Seite der Ansatz (6) spitz zulaufend ausgebildet ist,
3. Aufsetzkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Spitze des Ansatzes (6) ein Wulst (6«) angeformt 1st.
&Lgr;. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Rahmen (5) an der der Lichtkuppel zugewandtöM Seite als Ansatz ein
mit der Rahmenunterkante bündiger, mit schrägem Übergang (13) zum Rahmen (5) versehener Streifen (6) geringerer Höhe angeformt ist.
5. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (5) zumindest auf seiner Auflagefläche und im Bereich
des Ansatzes (6) angerauht ist.
6. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Auflagefläche des Rahmens (5) und dar Ansatz
(6) ein Sägezahnprof&Pgr; geringer Tiefe aufweisen.
7. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daS zwischen VerbinclungsfTansch (2) und Rahman (5) eine der
Befestigung durch Verkleben dienende Kunststoffmasse (4) angeordnet ist, die zuminciöst den Ansatz (6) umgreift und Ois an die Wand des
Aufsetzkranzes (1) geführt ist.
8. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Kunststoff gefertigte Rahmen (5) in den Endbereichen verschweißt und mit dem metallischen Aufsetzkranz (1) fest
verbunden 1st.
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