DE3607922A1 - Verbindungsprofil, insbesondere zur verwendung bei einer dachgaube - Google Patents

Verbindungsprofil, insbesondere zur verwendung bei einer dachgaube

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DE3607922A1
DE3607922A1 DE19863607922 DE3607922A DE3607922A1 DE 3607922 A1 DE3607922 A1 DE 3607922A1 DE 19863607922 DE19863607922 DE 19863607922 DE 3607922 A DE3607922 A DE 3607922A DE 3607922 A1 DE3607922 A1 DE 3607922A1
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Gerd R. Dipl.-Volksw. 8000 München Bechmann
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Hama Alu & Holzbauwerk GmbH
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Hama Alu & Holzbauwerk GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/18Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Verbindungsprofil, insbesondere zur Verwendung bei einer Dachgaube
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsprofil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solches Verbindungsprofil kann insbesondere bei der Herstellung von Dachgauben aus Fertigteilen Anwendung finden.
Aus der DE-OS 34 26 653 ist es bekannt, Dachgauben aus zwei Seitenwänden und einem Dach aus vorbereiteten Fertigteilen vor Ort zusammenzusetzen. Die Teile werden beispielsweise mit einer Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden. Die Herstellung einer Nut-Feder-Verbindung ist aufwendig. Darüber hinaus ist die über die Grundfläche hervorstehende Feder beim Transport gegen Verletzungen anfällig.
A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsprofil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches zur Verbindung von entsprechenden Bauteilen und insbesondere den Einzelteilen einer Dachgaube zum Verbinden der Teile nach Art einer Nut-Feder-Verbindung derart Anwendung finden kann, daß die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die aufwendige Herstellung der Nut-Feder-Verbindung dadurch entfallen.
-A-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll das Verbindungsprofil es ermöglichen, bei einer solchen Verbindung die Verbindungsfestigkeit zu erhöhen, so daß die Festigkeit der Konstruktion gegen eine Sogbelastung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungsprofil der eingangs beschriebenen Art .mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil der montierten Dachgaube und das Verbindungsprofil
und
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform.
Jede Seitenwand 2 der Dachgaube weist einen Tragrahmen 9, vorzugsweise aus Holz, auf. Innerhalb desselben ist eine Isolierung 10 vorgesehen. Ferner weist jede Seitenwand eine Außenverkleidung 11 in Form eines mit der Seitenwand fest verbundenen Bleches auf. Das Dachteil 4 weist einen Rahmen-12, vorzugsweise aus Holz, und eine Isolierung 13 auf. Das Dach liegt mit dem Rahmen 12 auf dem Tragrahmen 9 auf. Auf der Oberseite des Daches ist ein Außenblech 14 vorgesehen, welches mit einem Abschnitt 15 über das Dach hervorsteht. An den Abschnitt 15 schließt sich ein durch Abkanten im rechten Winkel nach unten gebildeter Abschirmabschnitt 16 an. Der untere Rand des Abschirmabschnittes 16 ist nach innen zur Bildung einer Wassernase 17 rückgekantet.
Zur zug- und druckmäßigen Verbindung zwischen Dachteil 4 und der jeweiligen Seitenwand ist ein Verbindungsprofil 18 vorgesehen. Dieses weist einen ersten Bereich 19, einen an diesen an einem ersten Rand angrenzenden und gegen den ersten Bereich nahezu im rechten Winkel geneigt angeordneten sich nach oben erstreckenden zweiten Bereich 20 auf. An dem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand grenzt ein in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um einen rechten Winkel nach unten abgekanteter dritter Bereich 21 an. Der zweite Bereich ist an seinem dem ersten Rand gegenüberliegenden Rand 23 mit einem vierten Bereich 22 verbunden, der sich im wesentlichen parallel zum ersten Bereich 19 erstreckt. An dem dem Rand 23 gegenüberliegenden Rand geht der vierte Bereich in einen gegen diesen in nahezu einem rechten Winkel abgekanteten fünften Bereich 24 über. Ferner ist in einem geringen Abstand vom Rand 23 ein sich im wesentlichen senkrecht gegenüber dem vierten Bereich 22 erstreckender Abschnitt 25 vorgesehen.
In dem Tragrahmen 9 ist ein senkrechter Einschnitt 26 durch Einsägen angebracht, dessen Breite so gewählt ist, daß der dritte Bereich 21 in den Einschnitt einsetzbar ist. Die Oberseite des Tragrahmens 9 ist in dem Abschnitt zwischen der Außenverkleidung 11 und dem Einschnitt 26 soviel tiefer als in dem daran anschließenden Tragrahmenabschnitt 27, daß der erste Bereich 19 zwischen den Tragrahmen von Dach und Seitenwand liegen kann, wenn der Holzrahmen 12 des Dachteiles auf dem Tragrahmenabschnitt 27 aufliegt. Die Breite des ersten Bereiches 19 und der Abstand des dritten Bereiches 21 von der Außenverkleidung 11 sind so gewählt,
daß in dem Zustand, bei dem das Verbindungsprofil in den senkrechten Einschnitt 26 eingesteckt ist, die Vorderkante 28 des Verbindungsprofiles einen geringen Abstand von wenigen Millimetern von der Innenseite der Außenverkleidung 11 aufweist. Die Außenverkleidung 11 erstreckt sich bis zu einem Abstand von wenigen Millimetern zur Unterseite des Außenbleches 14 des Daches. Der zweite Bereich 20 des Verbindungsprofiles ist in der in den Figuren gezeigten Weise so nach außen geneigt, daß er am oberen Rand der Außenverkleidung 11 anliegt. In die sich so ergebende Nut zwischen dem Abschnitt 25 und der Außenverkleidung 11 ist ein Dichtband 29 eingelegt, und daran schließt sich nach außen hin eine Siegelmasse 30 zum Versiegeln zwischen Verbindungsprofil und Außenblech des Seitenteiles an.
Die Länge des zweiten Bereiches 20 ist so gewählt, daß der vierte Bereich 22 im eingesetzten Zustand noch einen Abstand von wenigen Millimetern von der Unterseite des Außenbleches 14 aufweist.
Der fünfte Bereich 24 ist in seiner Länge derart bemessen, daß er bis nahe zum Grund 31 der Wassernase 17 kommt. Ferner ist der fünfte Bereich so gebogen, daß er einen vom Grund 31 an nach oben zunehmenden Abstand von der Innenseite des Abschirmabschnittes aufweist, damit zwischen den beiden Materialien keine Kapillarwirkung eintritt und nicht etwa sich ansammelnde Flüssigkeit nach oben steigt.
pm
Der erste Bereich 19 weist Bohrungen 32 auf, über die das Verbindungsprofil mittels Schrauben 33 mit dem Holzrahmen 12 verbunden ist. Der dritte Bereich 21 weist Bohrungen 34 auf, über die er mittels Schrauben 35 mit dem Tragrahmen 9 fest verbindbar ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der abgekantete Abschirmabschnitt 16 in der Höhe des Dachteiles nach unten. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich demgegenüber dadurch, daß der Abschirmabschnitt wesentlich kürzer ist. Der fünfte Bereich 24 des Verbindungsprofiles 18 ist in diesem Fall natürlich entsprechend kurzer.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsprofil wird durch das mehrfach abgewinkelte Labyrinth eine große Fugendichtigkeit erreicht. Die konische Anordnung der beiden sich nach oben erstreckenden Bereiche 20, 24 hat zur Folge, daß einerseits ein Aufsteigen von Flüssigkeit entlang des fünften Bereiches verhindert wird und daß andererseits ein sicheres Anliegen an der Außenverkleidung erfolgt. Obwohl nur eine Versiegelung 30 gezeigt ist, könnte grundsätzlich auch an der Wassernase eine Versiegelung erfolgen.
Mit dem Verbindungsprofil ist es möglich, daß der senkrechte Einschnitt 26 sehr schmal gehalten wird, so daß der vorzugsweise hölzerne Tragrahmen 9 kaum geschwächt wird und die Verbindungsschrauben 35 einen absolut sicheren Halt haben. Auf diese Weise wird die Verbindungsfestigkeit zwischen Dachelement und Seitenwänden wesentlich erhöht.
Durch das Eingreifen des fünften Bereiches in den abgekanteten Abschnitt der Wassernase wird erreicht, daß das Außenblech 14 auch einer extremen Sogbelastung standhält.
Gegenüber bei den bekannten Lösungen erforderlichen Nut- und Federsystemen zur Verbindung von Dachteil und Seitenwänden, bringt der gesägte Einschnitt 26 eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung.
Schließlich kann durch die mit dem neuen Verbindungsprofil· 18 erreichte Fugendichtigkeit der seitliche Abschirmabschnitt 16 des Dachbleches 14 nach unten kürzer gehalten werden, da er keine Schutzfunktion für die Fuge mehr zu erfüllen hat, so daß der Abschirmabschnitt höhenmäßig nicht mehr nach unten über das Dachteil 4 hervorsteht. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung des Preßvorganges des Dachelementes, da das Pressen jetzt planparallel ohne Aufdopplung möglich ist. Die Preßzeit wird dadurch erheblich reduziert, da kein Aufdopplungsmaterial mehr durchwärmt werden muß und damit auch die Gefahr des Elementverzuges wegen asymmetrischer Preßbelegung ausgeschlossen ist.
Die Montage der Fertigbauteile erfolgt auf der Baustelle. Zu diesem Zweck wird das Verbindungsprofil 18 problemlos auf der Baustelle ohne Benutzung einer Lehre satt am Rahmen 12 des Dachteiles angelegt und mittels der Schrauben 33 befestigt. Mögliche Fertigungstoleranzen sind durch die Neigung des zweiten Bereiches 20 gegenüber der Außenverkleidung 11 auffangbar. Da das Verbindungsprofil erst bei der Endmontage aufzubringen ist, können die Dachelemente für den Transport problemlos übereinandergestapelt werden, da keine hervorstehenden Teile vorhanden sind.
Da die Höhe der Abkantung des Dachelementes für den Fugenschutz keine Bedeutung mehr hat, werden durch die neue Ausbildung erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich des seitlichen Abkantens des Dachbleches und des Dachüberstandes geschaffen. Die Abkantung kann, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, auf ein Minimum verkleinert werden.
In dem obigen Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsprofil zum Aufbau einer Dachgaube angewendet. In gleicher Weise findet das Verbindungsprofil auch bei anderen Bauten, bei denen ein Dach mit Seitenwänden zu verbinden ist, Anwendung, wie dies beispielsweise bei einer Hütte oder Hausteilen mit einer auf der Außenwand anliegenden Blechverkleidung der Fall isr.

Claims (4)

F=" PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O HR 6-3724 P/hu HAMA-AIu + Holzbauwerk GmbH, 8303 Rottenburg Verbindungsprofil, insbesondere zur Verwendung bei einer Dachgaube PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindungsprofil, insbesondere zur Verwendung bei einer Dachgaube,
mit zwei an ihren aneinandergrenzenden ersten Rändern annähernd rechtwinklig miteinander verbundenen ersten und zweiten Bereichen,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (19) an seinem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand mit einem dritten Bereich (21) und der zweite Bereich (20) an seinem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand (23) mit einem vierten Bereich (22) zum Aufnehmen einer Versiegelung verbunden sind.
2. Verbindungsprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Bereich (22) an sei-
PATENTANWALT DIPL-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN 90 · HARTHAUSER STR. 25d · TEL· (0 89) 640 640
nem dem Rand (23) gegenüberliegenden Rand in einen abgekanteten fünften Bereich (24) übergeht.
3. Verbindungsprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von dem Rand (23) ein sich im wesentlichen senkrecht gegenüber dem vierten Bereich (22) erstreckender Abschnitt (25) vorgesehen ist.
4. Verbindung von zwei Bauteilen mittels einer Nut-Feder-Verbindung ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut als durch Einsägen in eine Oberfläche des ersten Bauteiles gebildeter Einschnitt (26) ausgebildet ist und daß die beiden Bauteile mit einem Verbindungsprofil verbunden sind, welches einen ersten Bereich (19), einen an einem ersten Rand angrenzenden zweiten Bereich (20) und einen an dem gegenüberliegenden Rand angrenzenden dritten Bereich (21) aufweist, wobei der erste und der dritte Bereich nahezu einen rechten Winkel einschließen und der erste und der zweite Bereich zueinander geneigt sind und der dritte Bereich (21) in den Einschnitt (19) in dem ersten Bauteil eingreift, der erste Bereich (19) zwischen den zu verbindenden Bauteilen liegt und der zweite Bereich mit dem zweiten Bauteil verbunden ist.
DE19863607922 1985-03-11 1986-03-11 Verbindungsprofil, insbesondere zur verwendung bei einer dachgaube Withdrawn DE3607922A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3844561A1 (de) * 1988-02-12 1989-11-30 Wetterhahn Dachgaubentechnik G Dachgaube
DE29509428U1 (de) * 1995-04-27 1995-09-21 Klaus Bau-Technik GmbH, 86438 Kissing Dachgaube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3844561A1 (de) * 1988-02-12 1989-11-30 Wetterhahn Dachgaubentechnik G Dachgaube
DE29509428U1 (de) * 1995-04-27 1995-09-21 Klaus Bau-Technik GmbH, 86438 Kissing Dachgaube

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