DE10110308C1 - Regenrinnenhalterung - Google Patents

Regenrinnenhalterung

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Abstract

Beschrieben wird eine Regenrinnenhalterung mit einem auf einem kantennahen Bereich einer Balkonplatte befestigbaren, im Wesentlichen ebenen Blechstreifen und einem längs der Vorderkante des Blechstreifens rechtwinklig abgebogenen Traufblech. Um zu erreichen, dass die Regenrinnenhalterung die seitlichen und die vorderen Stirnflächen der Balkonplatte unabhängig von deren Stärke abdecken kann, ist bei der eingangs genannten Halterung erfindungsgemäß vorgesehen, dass unter der Vorderkante und mit dieser bündig ein Abstandsprofil ausgebildet ist, dessen Vorderseite in das Traufblech übergeht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Regenrinnenhalterung mit einem auf einem kantennahen Teil einer Balkonplatte befestigbaren, im wesentlichen ebenen Blechstreifen und einem längs der Vorderkante des Blechstreifens rechtwinklig abgebogenen Traufblech.
Aus einem Betonwerkstoff bestehende Balkonplatten haben üblicherweise unterschiedlich Stärken, und zwar abhängig von der gewählten Länge und Breite des Balkons.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Regenrinnenhalterung so auszubilden, dass sie unabhängig von der Stärke der Balkonplatte deren seitliche und vordere Stirnflächen abdeckt und damit vor Witterungseinflüssen schützt.
Dazu ist bei der eingangs genannten Halterung erfindungsgemäß vorgesehen, dass unter der Vorderkante und mit dieser bündig ein Abstandsprofil ausgebildet ist, dessen Vorderseite in das Traufblech übergeht. Wenn der Blechstreifen so auf der Balkonplatte befestigt wird, dass das Abstandsprofil an der Stirnfläche der Balkonplatte anliegt, steht das Traufblech um die Stärke des Abstandsprofils über die Stirnfläche vor und ermöglicht eine Befestigung einer Regenrinne an ihm. Diese Befestigung beispielsweise mit Blechschrauben kann so erfolgen, dass die im Querschnitt schalenförmige Regenrinne nicht nur die für einen sicheren Wasserablauf erforderliche Neigung erhält, sondern auch die Stirnfläche der Betonplatte verkleidet. Gleichzeitig wird durch das vor die Stirnfläche der Balkonplatte vorstehende Traufblech eine Hinterlüftung der Stirnfläche ermöglicht.
Zweckmäßig ist, einen Schenkel der Regenrinne länger auszuführen, so dass die Regenrinne im Querschnitt asymmetrisch ist. Bei weniger starken Balkonplatten kann sich der kurze Schenkel in den Zwischenraum zwischen Traufblech und Stirnfläche der Balkonplatte erstrecken und der lange Schenkel der Regenrinne beispielsweise an einem Pfostenrohr befestigt werden. Bei mittleren Stärken der Balkonplatte wird der lange Schenkel der Regenrinne hinter das Traufblech eingeführt und an diesem befestigt. Bei sehr starken Betonplatten ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ein Distanzblech vorgesehen, welches einerseits an dem Traufblech und andererseits am langen Schenkel der Regenrinne befestigt werden kann.
Damit ist sichergestellt, dass die erfindungsgemäße Regenrinnenhalterung ohne Änderungen beispielsweise am Traufblech für alle gängigen Stärken der Balkonplatte deren Verkleidung erlaubt, wobei die Regenrinne in der jeweils gewünschten Neigung am Traufblech befestigt werden kann und in allen Fällen eine Belüftung der Stirnfläche der Balkonplatte möglich ist.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Nach der Befestigung der erfindungsgemäßen Regenrinnenhalterung auf der Balkonplatte wird diese entweder mit einer Epoxidharz-Beschichtung versehen oder mit Steinplatten belegt. Wenn in bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung längs der Vorderkante eine Aufnahmerinne vorgesehen ist, wird verhindert, dass noch flüssiges Epoxidharz in die Regenrinne ablaufen kann. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen Verlegehilfen an der Vorderkante beispielsweise in Form vertikaler Blechabschnitte vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüsteten Regenrinnenhalterung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2-4: drei Ausführungsformen der Halterung nach Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 5-7: Vertikalschnitte durch verschieden starke Balkonplatten mit einer Regenrinnenhalterung nach Fig. 1 und 2 und einer speziellen Regenrinne.
Die im ganzen mit 1 bezeichnete Regenrinnenhalterung besteht im wesentlichen aus einem mit Ausschnitten 3, 4 versehenen Blechstreifen 2. In den verbleibenden Stegen sind Löcher 5, 6 vorgesehen, mit deren Hilfe die Halterung 1 auf dem randnahen Bereich 7 einer der Balkonplatten 42, 44 oder 46 verankert werden kann.
Unter dem Blechstreifen 2 ist bündig mit dem vorderen Rand 8 desselben ein Abstandsprofil 10 befestigt, das hier die Form eines im Querschnitt quadratischen Hohlkörpers hat. Die Außenfläche 12 des Abstandsprofils setzt sich nach unten in eine quer zum Blechstreifen 2 sich erstreckende Traufe 14 fort. An die untere Seite 13 des Abstandsprofils 10 ist ein weiteres ebenes Blech 16 angesetzt, das zur Rückwand 11 des Abstandsprofils 10 einen im Verhältnis zur Dimension des Abstandsprofils 10 kleinen Abstand läßt. Dadurch ist zwischen dem zur Traufe 14 parallelen Blech 16 und der Traufe 14 ein taschenförmiger, sich über die ganze Länge der Halterung erstreckender Raum zur Aufnahme eines Schenkels einer Regenrinne bzw. eines noch zu erläuternden Distanzbleches geschaffen.
Längs der Vorderkante 8 ist eine kleine Rinne 9 nach vorne vorstehend angeformt, deren Zweck noch erläutert wird. Zusätzlich kann über den Blechstreifen 2 an der Vorderkante 8 ein halbhohes Blechstück 21 vorstehen, das eine Anlagehilfe für eine Beschichtung der Oberseite der Balkonplatte 42, 44, 46 bildet. Diese Anlagehilfe kann auch eine größere Höhe wie die Anlagehilfe 23 haben, die am oberen freien Rand wie dargestellt nach innen umgebördelt ist.
Gemäß Fig. 5-7 ist der Blechstreifen 2 auf den randnahen Bereich 7 der Balkonplatte 42 aufgedübelt, so dass die Innenfläche 11 des Abstandsprofils 10 an der äußeren Stirnfläche 43 der Balkonplatte 42 anliegt. Das Blech 16 hält dann zu der Stirnfläche 43, wie aus Fig. 5 ersichtlich, geringfügigen Abstand, so dass die Stirnfläche 43 auch im Bereich des Blech 16 hinterlüftet bleibt. Wenn der Blechstreifen 2 auf dem Bereich 7 befestigt ist, kommt es oft vor, dass die Oberfläche der Balkonplatte 42 mit Epoxidharz oder einem ähnlichem Kunststoff beschichtet werden soll. Um zu verhindern, dass der in der Wärme fließfähige Kunststoff einen Weg in die Regenrinne 30 findet, dient die kleine Rinne 9 zum Auffangen überschüssigen Kunststoff.
Eine Regenrinne 30 mit schalenförmigem Querschnitt besitzt einen Schenkel 32, der im Verhältnis zum gegenüberliegenden Schenkel 34 der Regenrinne 30 nach oben verlängert ist.
Ist die vorstehend beschriebene Regenrinnenhalterung auf einer Balkonplatte 42 von relativ geringer Stärke wie dargestellt verankert, genügt es zur Verkleidung der Stirnfläche 43, wenn der kurze Schenkel 34 der Regenrinne 30 von innen an dem Traufblech 14 befestigt wird. Alternativ kommen in Betracht, dass der kurze Schenkel 34 lediglich in den Zwischenraum hinter dem Traufblech 14 eingefügt und der lange Schenkel 32 der Regenrinne 30 an einem nicht dargestellten Ständerwerk des Balkons befestigt wird. Das Traufblech 14 in Verbindung mit der Regenrinne 30 deckt dann die volle Stirnfläche 43 der Balkonplatte 42 ab.
Hat die Balkonplatte 44 gemäß Fig. 6 mittlere Stärke, wird der lange Schenkel 32 der Regenrinne 30 in den Zwischenraum hinter dem Traufblech 14 eingeschoben und dort mit dem Traufblech 14 verschraubt. Die Regenrinne 30 hängt durch ihren verlängerten Schenkel 32 soweit nach unten, so dass die Stirnseite 45 der Balkonplatte 44 zur Wetterseite hin voll verkleidet ist.
Bei einer relativ starken Balkonplatte 46 gemäß Fig. 7 reicht die Länge des Schenkels 32 der Regenrinne nicht mehr aus, um die Stirnseite 47 der Balkonplatte 46 zusammen mit dem Traufblech 14 voll zu verkleiden. Daher sieht die Ausführungsform der Erfindung für diesen Fall ein Distanzblech 20 vor, welches am oberen Ende in dem Zwischenraum hinter dem Traufblech 14 mit diesem verbunden ist und am gegenüberliegenden Ende mit dem verlängerten Schenkel 32 der Regenrinne 30 gekoppelt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Distanzblech 20 die Form eines umgekehrten U, dessen Basis in den Zwischenraum zwischen Traufblech 14 und Blechstreifen 16 eingeführt werden kann. Somit ist auch im Fall eines sehr starken Balkonplatte 46 die volle Verblendung und Hinterlüftung der Stirnfläche 47 gewährleistet, wobei die Regenrinne 30 auch in diesem Fall so unter Zwischenschaltung des Distanzbleches 20 an der Traufe 14 befestigt werden kann, dass die Regenrinne 30 die für den Wasserablauf erforderliche Neigung erhält.

Claims (6)

1. Regenrinnenhalterung mit einem auf einem kantennahen Bereich einer Balkonplatte befestigbaren, im Wesentlichen ebenen Blechstreifen und einem längs der Vorderkante des Blechstreifens rechtwinklig abgebogenen Traufblech, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Blechstreifen (2) unter der Vorderkante (8) und mit dieser bündig ein Abstandshohlprofil (10) von im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen Vorderseite (12) in das Traufblech (14) übergeht und dessen Rückseite zur Anlage an die Balkonplatte (42, 44, 46) vorgesehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Abstandsprofil (10) ein weiteres Blech (16) parallel zum Traufblech (14) in einem zur Rückseite (11) des Abstandsprofils (10) geringem Abstand absteht derart, dass zwischen Traufblech (14) und weiterem Blech (16) ein nach unten offener Zwischenraum verbleibt.
3. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich längs der Vorderkante (8) eine kleine Auffangrinne (9) erstreckt.
4. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich längs der Vorderkante (8) ein aufwärtsstehendes Anlageblech (21, 23) erstreckt.
5. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regenrinne (30) einen verlängerten Schenkel (32) aufweist, der mit dem Traufblech (14) verbindbar ist.
6. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein Distanzblech (20), welches einerseits mit dem Traufblech (14) und andererseits mit einem der Schenkel (32, 34) der Regenrinne (30), insbesondere mit dem verlängerten Schenkel (32) verbindbar ist.
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