DD275029A5 - Zusammenlegbarer hohlartikel mit verbesserten stuetz- und dispensierkonfigurationen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zusammenfaltbaren Hohlkoerper mit verbesserten Stuetz- und Dispensierkonfigurationen. Hohlkoerper, wie Plastflaschen und -rohre, bei denen ein Abschnitt der Seitenwand Stuetzausdehnungskoerper einschliesst, werden mit modifizierten Innen- und Aussenfaltringen hergestellt, um die Winkelbiegung zwischen ungefalteten und gefalteten, d. h. gestuetzten Ausdehnungsteilwaenden zu verringern. Gemaess der Erfindung werden die Waende des Ausdehnungsteils durch Verringerung des Anstiegs der Waende, wenn diese sich den inneren Faltringen annaehern, modifiziert, um so den ungefalteten, d. h. ungebogenen Winkel zwischen den Waenden an den inneren Faltringen zu reduzieren. Die modifizierte Geometrie ermoeglicht eine bessere Nutzung von linearen polymeren Plasten hoher Dichte durch Verringerung oder Verhinderung des "kristallinen" Brechens und der Lamination am inneren Faltring beim ersten Stuetzen des Ausdehnungsteils. Das Flaschenmaterial wird damit nicht mehr am inneren Faltring geschwaecht. Die modifizierte Geometrie ermoeglicht es auch, polymere Plaste von niedriger Dichte und Gummi fuer Stuetzausdehnungsteile bei Staerken und Geometrien zu verwenden, die andernfalls schliesslich zum Rueckfedern statt zum Stuetzen fuehren wuerden. Beschrieben werden auch Dispensiervorrichtungen mit Kombinationen von stuetzenden und nichtstuetzenden Ausdehnungsteilen mit erhoehter Basis. Fig. 3 a und 3 b

Description

Es kann auch sein, daß die äußeren Faltringe im wesentlichen einen nichtwiedereintretenden Radius im Verhältnis zu den äußeren Faltringen haben und die inneren Faltringe während d6s Zusammenfalten einen im wesentlichen feststehenden Durchmesser behalten.
Es nat sich ferner als zweckmäßig orwiesen, daß der eingeschlossene Winkel zwischen den konischen Seitenwandabschnitten im Anschluß an die inneren Faltringe kleiner als der eingeschlossene Winkel zwischen den konischen Seitenwandabschnitten in einer beachtlichen Entfernung von den inneren Faltringen ist.
Es sollte auch vorgesehen sein, daß die Massenänderung des Winkels ζ «vischen benachbarten Seitenwänden vor, konischen Abschnitten nach dem Zusammenfalten das Vielfache der Änderung des Winkels zwischen denselben benachbarten Seitenwänden von konischen Abschnitten am inneren Faltring nach dem Zusammenfalten beträgt.
Weiterhin ist zu beachten, daß die konischen Abschnitte, die sich an den äußeren Faltringen verbinden, dine ungleiche Höhe haben und die äußeren Faltringe einen im wesentlichen nicht wieder eintretenden Radius im Verhältnis zu den inneren Faltringen haben, daß die konischen Abschnitte, die sich an den inneren Faltringen verbinden, eine ungleiche Höhe .laben und die inneren Faltringe im wesentlichem «inen festen Durchmesser behalten, wodurch sich "'ie kürzeren konischen Abschnitte biegen, um eine Überzentrierung der Ausdehnungsteile während des Faltens und ein positives Halten zu gewährleisten. Bei einem zusammenfaltbar ι Hohlkörper mit einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand um eine Achse und versehen mit einer Vielzahl von im wesentl chen runden Ausdehnungsteilen oder Balgen, wobei der AusdehnungstPÜ gebildet wird durch abwechselnde kurze und lange konische Abschnitte, wobei die kurzen konischen Abschnitte die Masse der Seitenwände des Abschnitts in einem größeren Winkel zur Achse der zylindrischen Seitenwand als die Masse der Seitenwände des Abschnitts der langen konischen Abschnitte haben und die kurzen und langen konischen Abschnitte z>j äußeren und inneren Faltringen führen, die mit den konischen Sektioner» eine Einheit bilden, ist ein weiteres erfinderisches Merkmal, daß der Winkel der Seitenwand des konischen Abschnitts zur Achse für wenigstens einen konischen Abschnitt im Anschluß an den inneren Faltring des konischen Abschnitts vergrößert wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Vielzahl der Seitenwände der konischen Abschnitte jeweils eine Fläche im Anschluß an den entsprechenden inneren Faltring einschließt, der einen größeren Winkel zur Achse aufweist als der Winkel der Masse der Seitenwand des konischen Abschnitts zur Achse.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß sowohl der lange als auch der kurze konische Abschnitt Flächen im Anschluß an die inneren Faltringe einschließen, die einen größeren Winkel zur Achse haben als der Winkel der Masse der konischen Abschnittsseitenwände zur Achse. ·
Bei einem zusammenfaltbaren Hohlkörper, bestehend aus einem Oberteil und einem Boden, einer Seitenwand, welche das Oberteil mit dem Boden verbindet, wobei die Seitenwand aus einer Vielzahl von im wesentlichen runden Ausdehnungsteilen oder Balgen besteht, wobei ein Abschnitt der runden Ausdehnungsteile beim Zusammenfalten nicht stützt oder hält, während der andere Teil der runden Ausdehnungsteile beim Zusammenfalten halten kann, worin die Seitenwände der Ausdehnungsteile im wesentlichen konische Abschnitte sind und die angrenzenden Seitenwände der haltenden und der nichthaitenden Seitenwände der Ausdehnungsteile Winkel zwischen sich haben, die im wesentlichen gleich sind und die Seitenwände der Ausdehnungsteile von inneren und äußeren Faltringen verbundon werden, besteht weiterhin erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß die inneren Faltringe der haltenden Ausdehnungsteile zwischen den Paaren von Seiienwänden von benachbarten Ausdehnungsteilen an den inneren Faltringen Winkel haben, welche wesentlich kleiner sind als die Winkel zwischen der Masse der Seitenwände der Ausdehnungsteile derselben Paare.
Weitere Verbesserungen des stützenden Ausdehnungsteils von Hohlerzeugnissen wie Plastischen und -röhren schließen die Tatsache ein, daß ein Abschnitt der Seitenwand des Ausdehnungsteils mit modifizierten inneren Feltringen versehen wird. Die Wände des Ausdehnungsteils werden dadurch modifiziert, daß der Anstieg der Wände verringert wird, wenn sie sich den inneren Faltringen annähern, um so den ungefalteten, d. h. den ungebogenen, Winkel zwischen den Wänden an den inneren Faltringen zu verringern. Der Anstieg der Wände des Ausdehnungsteils ist ansonsten unverändert, abgesehen von, den Abschnitten unmittelbar an den inneren Faltringen. Die Volumenänderung oder die Längenänderung der Hohlerzeugnisse bleibt bei den modifizierten inneren F-ä'.'.ringen im wesentlichen die gleiche.
Die modifizierte Geometrie ermöglicht eine bessere Nutzung vor. linearen polymeren Plasten hoher Dichte durch Verringerung oder Verhinderung des „kristallinen" Brechens an den inneren Faltringen beim ersten Stützen dos Ausdehnungsteils. Das Flacchenmaterial wird nicht an den inneren Faltringen geschwächt, weil das Pl3Stmaterial nicht über die Elastizitätsgrenze verformt wird. Trotzdem bleibt das Falten und Stützen des Ausdehnungsteils unbeeinträchtigt. Mit den modifizierten inneren Faltringen können Plaste aus linearem Polyethylen hoher Dichte und Polyvinylchlorid im breiteren Maße für Faltflaschen und andere Hohlerzeugnisse eingesetzt werden.
Die modifizierte Geometrie ermöglicht auch den Einsatz von polymeren Plasten niedriger Dichte, Elastomeren und Gummimaterialien, die andernfalls keine positive Stützwirkung hervorbringen und damit in den ungefalteten Zustand zurückspringen würden. Überraschenderweise verbessert die modifizierte Geometrie zur Verbesserung der Stützwirkung des Ausdehnungsteils durch Verringerung der Verformung der oben genannten relativ starren Plaste auch die Stützwirkung von relativ weichen jnd elastischen Materialien durch Verringerung der Verformung an den inneren Faltringen. In beiden Fällen wird der innere Falt ring mit einen sehr großen Winkel, der gegen 360° geht, auf der Innenseite dor Flasche odor dos Hohlorzeugnisses geformt oder ausgeführt. Nur wenige Grade oder weniger stehen für die Verformung während des Faltens zur Verfügung, wobei der Ausgleich der notwendigen Verformung in den Wänden des Ausdehnungsteils, diij zu den inneren Faltringen hinführen, verteilt wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 a schematische Teilansichten eines unmodifizierten Halteausdehnungsteils am inneren Faltring; und1 b:
Fig. 2 a schematische Teilansichten eines modifizierten Halteausdehnungsteils am inneren Faltring; und2b:
Fig. 3 a schematische Teilansichten einer Aliernativform eines modifizierten Halteausdohnungsteils am inneren Faltring; und3b:
Fip 4 a Teilansichten eines Hohlerzeugnisses, bei dem das modifizierte Haiteausdetr.iungsteil verwendet wurde; und 4 b:
!•'ig. 5: den Schnitt, teilweise, durch eine Dispergierflasche mit dem modifizierten Halteausdehnungsteil und Fig. 6: den Schnitt, teilweise, duich die vollkommen zusammengefaltete Disperyierflasche.
Gemäß Fig. 1 a und 1 b werden ungefaltete und gefaltete Winkelbeziehiinyen zwischen zwei Ausdehnungsteilseitenwändsn 10; 12 am inneren Faltring 14 gezeigt. Der spitze Winkel 16, der im typischen Fall etwa 90" beträgt, geht nach außen und der Supplementwinkel von etwa 270° geht zur Innenseite oder Achse 11 eines im wesentlichen zylindrischen Hohlerzeugnisses. Nach dem Zusammenfalten kann der spitze Winkel 16 im typischen Fall 5° betragen, während sich der Supplementwinktl 18 auf 355° erhöht. Die Veränderung des Winkels um 85° am inneren Faltring 14 bewirkt eine beachtliche Verformung des Plastmaterials am inneren Faltring 14. Die Winkel werden im Intererseder Klarheit erweitert gezeigt. Bei bestimmten Materialien treten am inneren Faltring 14 Kristallisation oder Lamination und mikroskopische Spaltung auf, wodurch das Ausdehnungsteil sicherer gehalten wird und in dieser Lage verbleibt.
Für einen neu hergestellten Hohlkörper wird vor der ersien Faltung erheblich mehr Kraft zum Zusammenfalten gebraucht, weil die inneren Faltringe 14 durch Kristallisation, Rißbildung und Haarrißbildung unbeschädigt sind und folglich nicht als Gelenke dienen. Durch das anfängliche Zusammenfalten und die erheölicho Verformung des inneren Faltrings 14 wird doi Faltring zu einem Gelenk, das keine relativ großen Anstrengungen mehr zum Verformen braucht. Im Ergebnis dessen verformt sich das Ausdehnungsteil leichter und wird sicherer so gehalten. Es wird angenommen, daß sich der kleine Radius am inneren Faltring 14 eines neu hergestellten Hohlkörpers beim ersten Zusammenfalten zuspitzt. Die oben gerannte Wirkung kann vorteilhaft nur bei Plastharzen genutzt werden, di« kristallisieren, beispielsweise einige Arten von Polypropylen hoher Dichte und Polyvinylchlorid. Bei einigen Arten von Polyvinylchlorid aber beeinträchtigt die Kristallisation und Rißbildung die Brauchbarkeit des Hohlerzeugnisses durch Schwächung der Seitenwand an den inneren Fültringen über das annehmbare Maß hinaus, besonders wenn mehrfache Biegungen der Flasche erforderlich sind, wie das beim Ausdehnen einer Flasche nach dem Füllen der Fall ist, wenn diese zusammengefaltet gelagert und transportiert wurde.
Vergleichsweise mehr elastische Plastmaterialien, insbesondere Plaste, die mit der Verformung der inneren Faltringe des Ausdehnungsteils nicht kristallisieren und keine Risse bilden, halten nicht so wirksam, weil die inneren Faltringe nicht geschwächt werden und Gelenko bilden. Wiederholte Faltungen verlangen im wesentlichen die gleichen Anstrengungen. Das inhärente Gedächtnis des Harzes bleibt und widersteht dem Haltezustand der Flasche. Das einzige genehmigte Kunstharz für Getränke unter Kohlesäurezusatz, Polyethylenteroohthalat, kristallisiert nicht und bildet wahrscheinlich nicht die notwendigen gelenkigen inneren Faltringe für die beste Haltewirkung.
Gemäß Fig. 2 a und 2 b werden die modifizierten Winkelbeziehungen zwischen den beiden Ausdohnurigsteilseitünwänden in der ungefalteten und in der gefalteten oder gehaltenen Position gezeigt. In der ungefalteien Position können die Saitenwände 20; 22 die gleiche Winkelbeziehung wie oben haben, Jie etwa 90" beträgt, und die gleichen Winkeibeziehungan 13; 15 zur Achse 11. Anliegend zum Abschnitt des inneren Faltrings 14 ändern die Seitenwände ?0; 22 dio Winkel 24; 26, wie das gezeigt wird, auf Winkel von etwa 1 Al" in den Seitenwänden. Der Übergang muß keine scharfe Änderung sein, sondern kann eine glatto Übergangskrümmung sein. Infolgedessen beträgt der ungefaltete Winkel 28 in seinem ursprünglichen Zustand zwischen den Seitenwänden an den inneren Faltringen 14 etwa 10° (der Klarheit wegen übertrieben).
Bei der Faltung auf die gehaltene Position, die in Fig.2 b gezeigt wird, nimmt der Winkel 28 auf etwa 5° ab, und die Winkel 24; 26 erhöhten sich auf etwa 160°. Die Winkelverhältnisre der Seitenwände an dem inneren Faiiring 14 zur Achse 11 vergrößern sich, wie das bei den Winkeln 17; 19 gezeigt wird. Die Verformung an den inneren Faltringen 14 wird jedoch stark verringert. Beider Darstellung des unmodifizierten inneren Faltrings 14 in Fig. 1 beträgt die Winkelabnahme von 90° auf 5° und damit etwa einem Achtzehntel.
Bei der Darstellung des modifizierten inneren Faltrings in Fig. 2 erfolgt die Winkelabnahrm von 10° auf 5° oder auf etwa die Hälfte. An den Winkeln 24; 26 ist die Zunahme auf 20° eine sehr geringe« Verformung, verteilt über eine verhältnismäßig große Fläche der Seitenwand. Der modifizierte innere Faltring 14 der Fig.2 und 3 tendiert zu einer geringeren Wandstärke, da auf Grund der Formkonfiguration dip Zwischenform gegen die Flaschenform bei der Herstellung der Flasche geblasen wird. Durch dio Verdünnung kann die Gelenkwirkung des unmodifizierten inneren Faltrings 14 entfallen.
In den Fig.3a und 3b wird die Winkelbeziahung des modifizierten inneren Faltrings 14 bis zur Grenze gefühn, wozu der innere Faltring 14 als ein „U"-Profil mit einem Winkel 30 ausgeführt wird, der am inneren Faltring effektiv gleich 0° ist. Der Winkel zwischen der Masse der Seitenwände 32; 34 bleibt im typischen Fall bei etwa 90°, die Winkeländerung an den Winkeln 36; 30 aber ist im ungefalteten und Formzustand größer. Die elastische Verformung an den Winkeln 36; 38 wird nach dem Falten und Haiton gegenüber der im Beispiel nach Fig.2 geringfügig erhöht, (rotzdem bleibt die Verformung eine geringe Verformung, die über einen relativ großen Abschniti verteilt ist.
Die drastische Verringerung der Verformung verringert die Schwächung, dio durch Kristallisation und Rißbildung von verhältnismäßig starren Plastmaterialien verursacht wird und ermöglicht es überraschenderweise, die nichtkristallisierenden, sehr elastischen Plaste wirksam für Halteausdehnimgsteilo in Hohlerzeugnissen einzusetzen. In diesem Fall der elastischen Plaste speichern die geringen Verformungen nicht genügend elastische Energie, um das Ausdshnungsteil selbst aus dem gehaltenen Zustand zu lösen. Bei den relativ starren Plasten reicht die Verformung nicht aus, die Festigkeit der plastischen Seitenwand an den oder in der Nähe der inne.-en Faltringe 14 zu beeinträchtigen.
Gemäß Fig.'' a und 4b wird ein Mehrfachausdehnungsabschnitt eines hohlen, im wesentlichen zylindrischen Artikels gezeigt. Die inneren Faltringe 40 können entweder die in den Fig. 2 oder 3 gezeigte Konfiguration oder die früher vom Anmelder offengelegtg Konfiguration, dargestellt in Fig. 1, haben. Das Ausdehnungsteil hält die ungleichen Seitenwände 42; 44, die äußeren Faltringe 46 jedoch sind dadurch modifiziert, daß ein definitiver Innenradius 43, kein relativ scharfer Winkel, vorhanden ist. Der scharfkantige äußere Faltring 46 stellt eine konzentrierte Kontaktfläche dar, die leichter durch falsche Handhabung während der Herstellung, Lagerung, Füllung und des Transports beschädigt oder durchstochen werden kann. Bei maximalem Durchmesser tendiert die Wandstärke dazu, an den äußeren Faltringen 46 am geringsten zu sein. Die Modifikation des Innenradius 48 an don äußeren Faltringen 46 verringert den konzentrierten Kontakt und mindert so die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung.
Die Konfiguration des Ausdehnungsteils für Hohlerzeugnisse und insbesondere für taschen und Gefäße erhöht die Starre und Festigkeit der Seitenwand im Vergleich zu einer geraden Wand, bringt aber im typischen Fall einen Mehreinsatz an Material von 10 bis 40% mit sich. Auf Grund dieser Konfiguration bewähren sich die Flaschen auch besser in Fallversuchen als herkömmliche Flaschen, da durch das Ausdehnungsteil eine Kissenwirkung, ähnlich der einer Feder, die vom Boden zurückfedert, erzeugt wird.
Wie in Fig. 4 a und 4 b gezeigt wird, faltet sich das Ausdehnungsteil trotz der modifizierten äußeren Faltringe 46 auf die gleiche Weise zusammen und wird so gehalten. Es wurde festgestellt, daß die Konfiguration der inneren Faltringe 40 für das richtige Halten der Ausdehnungsteilkonfiguration mit ungleichen Seitenwänden viel kritischer ist als die Konfiguration der äußeren Faltringe 46.
Die Dispergierflasche, die in Fig.5 und 6 dargestellt wird, stellt eine Anwendung der nichthaitenden Ausdehnungstoilseitenwände 50 und der haltenden Ausdehnungsteilssitcnwände 52 bei einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Artikel dar. Zum oberen Teil 54 der Dispergierflasche gehört eine Dispergieröffnung oder Düse 56 und eine Fläche 58, auf die der Anwender drücken kann. Das obere Teil 54 kann durch jedes geeignete Mittel auf die Flasche aufgesetzt werden, beispielsweise durch Schraubengewinde oder Rasten, die in das obere Teil 54 eingearbeitet wurde und in einen Abschnitt der Flasche eingreift.
Beiden meisten Anwendungen und abhängig von derArtdys Flascheninhalts reicht die Düse 56 in den Inhalt, wie das am Ende 60 der Düse 56 gezeigt wird. Der Inhalt füllt die Flasche bis etwa zur Höhe der nichthaitenden Ausdehnungsteilseitenwand 50. Wie gezeigt wird, befindet sich dio nichthaltende Ausdehnungsteilseitenwand 50 über den haltenden Ausdehnungsteilseitenwand 52. In einigen Ausführungen kann sich aber die nichthaltende Ausdehnungsteilseitenwand 50 auch unter der haltenden Ausdehnungsteilseitenwand 52 oder zwischen oberen und unteren Abschnitten der haltenden Ausdehnungsteilse'tenwände befinden.
Durch Drücken auf die Fläche 58 wird der Inhalt durch die Düse 56 dispergiert. Luft gelangt durch ein herkömmliches Einwegventil 62 in die Flasche, damit die nichthaltende Ausdehnungstßilseitenwand 50 nach der Freigabe der Fläche 58 in den entspannten Zustand zurückkehren kann. Bei wiederholtem Dispergieren kann die haltende Ausdehnungsteilseitenwand 52 zusammengefaltet werden, wenn der Inhalt dispergiert wird, bis er vollständig zusammgefaltet ist, wie das in Fig. 6 gezeigt wird. Die erhöhte Basis 64 wird voigesehen, um die Menge des nichtabgegebenen Inhalts der Flasche auf ein Minimum zu beschränken. Um diese erhöhte Basis 64 wird die haltende Ausdehnungstnüsuitenwand 52 gefaltet, wie das in Fig. 6 gezeigt wird. Die erhöhte Basis 64 kann mit einer speziellen beweglichen Formssktion hergestellt werden, wenn die Dispergierflasche durch Blasformen hergestellt wird. Die Basis kann sLier auch ein ij-sondertes Teil sein, das in den offenen Boden der Flasche geschweißt wird. Die erhöhte Oasis 64 kann auch als bistabile* Vorsprung vom Boden der Flasche im Formzustsnd hergestellt und dann nach dem Formen und Kühlen der Flasche hochgeschnappt werden.
Es wurde ein Hohlkörper beschrieben, der ein modifiziertes Stütz- oder Halteausdehnungstei! in Kombination mit einem nichthaltender. Ausdehnungsteil bei einer Dispergierflasche nutzt. Obwohl die Dispargierfla^che mit dem modifizierten Halteausdehnungsteil dieser Patentanmeldung beschrieben wird, kann auch mit dem Halteausdehnungsteil des oben genannten Patentes des Anmelders gearbeitet werden. Es steht a!so eine grcßt, Vielfalt von Flaschenmaterialien für eine solche Dispergierflasche zur Verfugung und ist dafür geeignet.

Claims (10)

1. Zusammenfaltbarer Hohlkörper mit verbesserten Stütz- und Dispensierkonfigurationen, mit einer Umfangsseitenwand, die mit einer Vielzahl von Umfangsausdehnungstoilen oder -balgen versehen ist, wobei die Ausdehnungsteile durch allgemein konische Seitenwandabschnitte gebildet werden und die Konischen Seitenwandabschnitte zu äußeren und inneren Faltringen verlaufen, die integral mit den konischen Seitenwandabschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein eingeschlossener Winkel zwischen den Seitenwandabschnitten (20; 22) in einem beachtlichen Abstand vom Faltring (14) unterscheidet.
2. Zusammenfaltbarer Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenfaltbare Hohlkörper eine Seitenwand hat, die im wesentlichen aus einer Rotationsfläche besteht, und daß die Winkel der Seitenwände der konischen Abschnitte an den inneren Faltringen zur Achse wesentlich größer sind als die Winkel derselben Seitenwände der konischen Abschnitte über der Masse jedes konischen Abschnitts zur Achse.
3. Zusammenfaltbarer Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Faltringe (46) im wesentlichen einen nichtwiedereintretenden Radius 'm Verhältnis zu den äußeren Faltringen (46) haben und die inneren Faltringe (40) während des Zusammenfaltens einen im wesentlichen feststehenden Durchmesser behalten.
4. Zusammenfaltbarer Hohlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eiDgeschlossene Winkel zwischen den konischen Soitenwandabschnitten im Anschluß an die inneren Faltringe (14) kleiner als der eingeschlossene Winkel zwischen den konischen Seitenwandabschnitten in einer beachtlichen Entfernung von den inneren Faltringen (14) ist.
5. Zusammenfaltbar Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenänderung des Winkels zwischen benachbarten Seitenwänden von konischen Abschnitten nach dem Zusammenfalten das Vielfache der Änderung des Winkels zwischen denselben benachbarten Seitenwänden von konischen Abschnitten am inneren Faltring (14; 40) nach dem Zusammenfalten beträgt.
6. Zusamrnenfaltbarer Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Abschnitte, die sich an dör äußeren Falt» ingen (46) verbinden, eine ungleiche Höhe haben und die äußeren Faltringe (46) einen im wesentlichen nichtwieder*intretenden Radius im Verhältnis zu den inneren Faltringen haben (40); daß die konischen Abschnitte, die sich an den inneren Faltringen (40) verbinden, eine ungleiche Höhe haben und die inneren Faltringe (40) im wesentlichen einen festen Durchmesser behalten wodurch sich die kürzeren konischen Abschnitte biegen, um eine Überzertrierung der Ausdehnungsteile während des Faltons und ein positives Halten zu gewährleisten.
7. Zusammenfaltbarer Hohlkörper nach Anspruch 1 mit einer im wesentlichen zylindrischen Seilenwand um eine Achse und versehen mit einer Vielzahl von im wesentlichen runden Ausdehnungsteilen oder Balgen, wobei der Au idohnungsteil gebildet wird durch abwechselnde kurze und lange konische Abschnitte, wobei die kurzen konischen bschnitte die Masse der Seitenwände des Abschnitts in einem größeren Winkel zur Achse cer zylindrischen Seitenwand als die Masse der Seitenwände des Abschnitts der langen konischen Abschnitte haben und die kurzen und langen konischen Abschnitte zu äußeren und inneren Faltringen führen, die mit den konischen Sektionen eine Einheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Seitenwand des konischen Abschnitts zur Achse (11) für wenigstens einen konischen Abschnitt im Anschluß an den inneren Faltring (14) des konischen Abschnitts vergrößert wird.
8. Zusammenfaltbarer Hohlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Seitenwände der konischen Abschnitte jeweils eine Fläche im Anschluß an den entsprechenden inneren Faltring (14) einschließt, der einen größeren Winkel zur Achse (11) aufweist als der Winkel der Masse vJer Seitenwand des konischen Abschnitts zur Achse (11).
9. Zusammenfaltbarer Hohlkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der lange als auch der kurze konische Abschnitt Flächen im Anschluß an die inneren Faltringe (14) einschließen, die einen größeren Winkel zur Achse (11) haben als der Winkel der Masse der konischen Abschnittsseitenwände zur Achse (11).
10. Zusammenfaltbarer Hohlkörper nach Anspruch 1, bestehend aus einem Oberteil und einem Boden, einer Seitenwand, welche das Oberteil mit dem Boden verbindet, wobei die Seitenwand aus einer Vielzahl von im wesentlichen runden Ausdehnungsteilen oder Balgen besteht, wobei ein Abschnitt der runden Ausdehnungsteile beim Zusammenfalten nicht stützt oder hält, während der andere Teil der runden Ausdshnungsteile beim Zusammenfalten halten kann, worin die Seitenwände der Ausdehnungsteile im wesentlichen konische Abschnitte sind und die angrenzenden Seitenwände der haltenden und der nichthaltenden Seitenwände der Ausdehnungsteile Winkel zwischen sich haben, die im wesentlichen gleich sind und die Seitenwände der Ausdehnungsteile von inneren und äußeren Faltringen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß diö inneren Faltringe (40) der haltenden Ausdehnungsteile (52) zwischen den Paaren von Seitenwänden von benachbarten Ausdehnungsteilen an den inneren Faltringen (40) Winkel haben, welche wesentlich kleiner als die Winkel zwischen der Masse der Seitenwände der Ausdehnungsteile derselben Paare.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft zusammenfaltbare Hohlkörper mit verbesserten Stütz- und Dispensierkonfigurationen, wie Behälter und rohrförmige Produkte aus flexibler Plastkonfiguration und insbesondere solche Erzeugnisse, die mit einer Vielzahl von Seitenwandausdehnungsteilen versehen sind, um den Behälter oder das rohrförmige Produkt zusammenfalten zu können.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Ein Beispiel für ein solches Bohältererzeugnis wird in der US-PS 4,492,313 des Anmelders, wiederveröffentlicht als US-Patent Re. 32,379 offengelegt. Eine Reihe anderer Beispiele für zusammenfaltbare Behälter wird in den zahlreichen Referenzen offengelegt, die in dem oben genannten Wioderveröffentlichungspatent des Anmelrlei s zitiert werden. Flaschen, die nach dem oben genannten Patent des Anmelders hergestellt wo rden, haben sich als erfolgreich bei einer Reihe von Plastmaterialien erwiesen. Jedoch bei einigen Plastmaterialien bewirkt die Faltung, daß an den inneren Faltringen Risse oder Haarrisse auftreten, die graue oder trübe Ringe in den ansonsten klaren Flaschen hervorrufen. Die Riß- oder Haarrißbildung wird durch starke Winkclverformung des Plastmaterials an den inneren Faltringen verursacht. Diese Riß- und Haarrißbildung beeinträchtigt zwar das äußere Aussehen der Flaschen nicht, schwächt aber einige Flaschen, obwohl diese leichter zu falten und zu stützen sind.
Insbesondere weisen Flaschen aus Polyethylen von hoher Dichte ein verbessertes Stützvermögen im Anschluß an das erste oder anfängliche Zusammenfalten nach der Herstellung auf und die Festigkeit der Flasche wird nicht ernsthaft beeinträchtigt. Polyvinylchloridflaschen dagegen werden an den inneren Faltringen nach dem anfänglichen Zusammenfalten geschwächt, wodurch das Plastmaterial gespalten wird. Eine Wiederverwendung dieser Flaschen ist aus diesen Gründen nicht ratsam. Flaschen, die aus elastomoren Materialien, Polyethylenterephthalat und Plasten geringer Dichte geblasen werden, laminieren nicht an den inneren Faltringen und weisen keine Haarrißbildung nach dem anfanglichen Zusammenfalten der Flasche auf. Die Flaschen behalten ihre Festigkeit; im Ergebnis dessen aber wird die Stützwirkung beeinträchtigt, und das Zusammenfalten der Flaschen ist nicht so effektiv wie bei Polymeren hoher Dichte.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung becteht darin, einen zusammenfaltbaren Hohlkörper mit verbesserten Stütz- und Dispensierkonfigurationen zur Verfügung zu stellen, welcher eine lange Lebensdauer besitzt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenfaltbaren Hohlkörper mit verbesserten Stütz- und Dispensierkonfigurationen, mit einer Umfangsseitenwand, die mit einer Vielzahl von Umfangsausdehnungsteilen oder -balgen versehen ist, wobei die Ausdehnungsteile durch allgemein konische Seitenwandabschnitte gebildet werden und die konischen Seitenwandabschnitto zu äußeren und inneren Faltringen verlaufen, die integral mit den konischon Seitenwandabschnitton sind, zu schaffen, welcher bei einer großen Vielfalt der eingesetzten Plastmaterialien eine hohe Stützwirk jng der Seitenwände aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich ein eingeschlossener Winkel zwischen den Seitenwandabschnitten in einem beachtlichen Abstand vom Faltring unterscheidet. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindur g ist, daß der zusammenfaltbar Hohlkörper eine Seitenwand hat, die im wesentlichen aus einer Rotationsfläche besteht und daß die Winkel der Seitenwände der konischen Abschnitte an den inneren Faltringen zur Achse wesentlich größer sind als die Winkel derselben Seitenwände der konischen Abschnitte über der Masse jedes konischen Abschnitts zur Achse.
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