DE2042593A1 - Mantelkörper aus hartelastischem Kunststoff - Google Patents

Mantelkörper aus hartelastischem Kunststoff

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DE2042593A1
DE2042593A1 DE19702042593 DE2042593A DE2042593A1 DE 2042593 A1 DE2042593 A1 DE 2042593A1 DE 19702042593 DE19702042593 DE 19702042593 DE 2042593 A DE2042593 A DE 2042593A DE 2042593 A1 DE2042593 A1 DE 2042593A1
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DE19702042593
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Walter 7910 Neu-Ulm. P B65d 55-12 Zeischegg
Original Assignee
Hefendehl, Hansfriedrich, 5893 Kierspe
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Mantelkörper aus hartelastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft einen dtinnwandigen Mantelkörper aus vorzugsweise hartelastischem Kunststoff mit mehreren mieinander verbunden im Axialechnitt gesehen zur Körperachse hin
    geneigt
    verlaufendes Profil aufweisenden Ringteilen.
  • Derartige Mantelkörper sind in Form von Rohren bekannt, wobei der dünnwandige Mantel,also die Rohrwandung,im Axialechnitt gesehen gewellt verläuft und aus Kegelstumpfmänteln mit starker Neigung zur
    | Rohrmitte,
    die abwechselnd nach der einen und der anderen Seite offen sind und die Kegelstumpfmäntel im Abstand voneinander haltenden zylindrischen Distanzringteilen besteht, welch letztere die Kegelstumpfmäntel, mit diesen das eckige Wellenprofil bildend, verbinden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Mantelkörper der eingangs umrissenen Art zu schaffen, welcher sich dadurch auszeichnet, daß der Mantelkörper zusammengeklappt werden kann, so daX er in zusammengeklapptem Zustand nur noch einen Teil seines Normalvolumens einnimmt. Der Mantelkörper soll dabei sowohl in seiner normalen Lage als auch in seiner zusammengeklappten Lage stabil sein, ohne daß hierzu besondere Einrichtungen erforderlich sind.
  • Derartige Mantelkörper eignen sich, wenn eie mit einem Boden und gegebenenfalls einem Deckel versehen wurden, als Behälter s.B. für Schtttgut. Weitere Anwendungsmögliohkeiten sind z.B. Papierkörbe, Lampenschirme oder 8chwimmkörper für Rettungszwecke und was dergleichen mehr ist, lBlit hartelastischem Kuilststoff sind hier Kunststoffe beispielsweise mit den Qualitäten von Polyvinylchlorid oder Polypropylen oder einerc I:ischpolymerisat aus lolyvinylchlorid und IJolyäthylen, wie es unter der Bezeichnung "Hostalen" im Handel ist, gemeint. Der iartelastische Kunststoff soll einerseits hart und federnd sein wie etwa das zur Herstellung der oben genannter Rohre verwendete Polyvinylchlorid, er soll abe snuerelseits, crn er in genügend innen Schlichten vorliegt, auch flexibel sein, so daß man beispielsweise durch Schwächung einer Platte llinge einer Linie eine Gelenklinie bilden kann, längs derer die Platte faltbar isto Der Mantelkörper gemäß Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens einige Ringteile verformbar sind und mit weiteren Ringteilen des Mantels längs so geringe Biegemomente übertragender Linien oder Bereiche verbunden sind, daß die verformbaren Ringteile in eine zweite stabile Stellung gedrückt werden können, in der ihre bisher der Behälterachse abgewandte Oberfläche der Behälterachse zugewandt ist und umgekehrt, und daß zwischen Je zwei derartige verformbaren Ringteilen ein bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht verformbares Ringteil liegt. EB sollen also bei axialem Zusammendrücken des Mantels die verformbaren Ringteile aus ihrer Normallage in eine zweite stabile Lage umspringen können, in der sie in bezug auf die Ebene durch ihren Außenrand eine zu ihrer Normallage symmetrische Lage einnehmen. Gegebenenfalls vorhandene nicht oder wenig verformbare Ringteile sollen sich beim Zusammendrücken des Mantelkörpere in die zusammengeklappte Lage nur wenig zusammendrücken lassen, da andernfalls das Umspringen der verformbaren Ringteile in ihre zweite stabile Lage nicht mehr gewährleistet wäreO Als'"nicht verformbar" sind hier solche Ringteile bezeichnet, die beim Zusammenklappen des Mantelkörpers nicht umspringen. Verformbar im allgemeinen Sinne sind diese Ringteile in der Regel auch0 Wenn hier von axialem Zusammendrücken des Mantelkörpere gesprochen wird, so bezieht sich dies auf die Achse des Mantelkörpers. Bei einem kreiszylindrischen Mantelkörper, einem kegelförmigen Mantelkörper oder einem tonnenförmigen Mantelkörper und ähnlichen Mantelkörperformen fällt die Achse des Mantelkörpers mit der Achse des Kreiazylinders des Kegels oder der Tonne zusammen. Bei einem beispielsweise pyramidenstumpfförmigen Behälter fällt die Achse des Mantelkörpers mit dem Lot von der Pyramidenspitze auf die Pyramidengrundfläche zusammen. Bei einem quaderförmigen der Xantelkörper,/von vier gleich hohen Seitenflächen gebildet wird, die z.B. durch zwei gleich grobe Deckel und Bodenteile verschloesen werden können, fällt die Achse des Mantelkörpers mit der Schnittlinie der Diagonalebenen zusammen, die sich zwischen den vier Kanten des Mantelkörpers erstrecken.(In den beiden letztgenannten Fällen sind die ringteile natUrlich keine Kreisringteile mehr, sondern Polygonringteile.) Mit anderen Worten: die Achse ist die Mittellinie des Mantelkörpers in der Ric,htung, in der der Mantelkörper zusammengedrückt werden kann. Pür den Mantelkörper gibt es, wie aus obigem bereits ersichtlich, viele Formmöglichkeiten. Neben den erwähnten Formen kann er beispielsweise auch prismatisch mit einer Grundfläche ausgebildet sein, welche einem Vieleck, z.3. einem gleichseitigen Sechseck, entspricht. Bei eckigem Mantelkörper wird eine möglichst große Eckenzahl bevorzugt, da bei nur vier Zecken die Spannung in den Eckbereichen der verformbaren Ringteile beim Zusammendrücken des Mantelkörpers sehr groß wird. Der Mantelkörper ksnn beispielsweise ferner die Porm eines Zylinders mit elliptischer Grundfläche aufweisen. In diesem Fall ist die Mantelkörperachse die Schnittlihie der beiden axialen Symmetrieebenen des Zylinders. Weist der Mantelkörper Kanten auf, so sind diese vorteilhaft abgerundet.
  • Bevorzugt wird für die Verwendung als Behälter eine buabildung, bei welcher die Wände des Mantelkörpers parallel zur Mantelkörperachse verlaufen. Wenn auch die Ringteile des Mantelkörpere gemäß Erfindung in der Regel in an sich bekannter Weise parallel zu einer Normalebene zur Achse des Mantelkörpers verlaufen, so können sie, s.B. aus geschmacklichen Gründen bei der Verwendung als Lampenschirm, auch parallel zu einer in einem bestimmten Winkel gegen die Achse des Mantelkörpers geneigten Bbene verlaufen.
  • Gegebenenfalls können die Ringteileauch längs Schraubenlinien verlaufen. In diesem Fall hat jeder Ringteil die Form eines wendelförmig verlaufenden Bandes, besteht also streng genommen aus einer Mehrzahl von aufgeschnittenen Ringteilen, von denen Jedes mit einem Ende in den darüberbefindlichen und einem Ende in den darunter befindlichen nächsten Ringteil des gleichen type übergeht.
  • Der Mantelkörper gemäß Erfindung ist vorteilhaft eo ausgebildet, daß er kegelstumpfmantelföriige oder etwa kugelzonenförmig gewölbte verformbare Ringteile aufweist, die mit den benachbarten Ringteilen längs Bilmscharnierlinien verbunden sind.
  • Die kugelzonenförmigen Ringteile sind Ringteile, die (im geometrischen Sinn) aus einer Hohlkugel durch wei auf einer Seite des Äquators einer Hohlkugel im Abstand von diesem und den Polen verlaufende Parallelebene des Äquators aus der Hohlkugel herausgeschnitten werden.
  • Selbstverständlich muß die Krümmung dieser Ringteile im Axialschnitt des Mantelkörpers gesehen nicht genau kreisbogenförmig verlaufen. Auch andere Krümmungen sind möglich.
  • Diese werden hier der Einfachheit halber jedoch ebenfalls als kugelzonenförmig bezeichnet.
  • Für die Herstellung des Mantelkörpers gibt es verschiedene Möglichkeiten. Am einfachsten kann dieser in der konventionellen Hohlblastechnik riergestellt werden. Dabei kann sowohl mit innerem tfberdruck als auch mit Absaugen der Luft aus dem Raum zwischen der Hohlblasform und dem Hohlblaerohling gearbeitet werden. Der Mantelkörper kann auch über einem serlegbaren Kern hergestellt werden. In letzterem Fall wird vorteilhaft mit Absaugen der Luft aus dem Haum zwischen kern und Behälterrohling gearbeitet.
  • Für eine günstige und genaue Ausbildung der Filmscharniere ist allerdings die Herstellung im Spritzgußverfahren vorzuziehen, da beim Hohlblasverfahren die Ausbildung der Filmscharniere weitgehend von dem elastischen Verhalten des erstarrenden Kunststoffs abhängt.
  • Der Mantelkörper besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischem Kunatetoff.
  • Feine das Umspringen der verformbaren Ringteile aus der Normallage in ihre zweite stabile Lage ermöglichende Schwächung nicht verformbarer Ringteile, deren Nichtverformbsrkeit beispielsweise dadurch bewirkt werden kann, daß diese Ringteile als Zylinderringe ausgebildet werden, kann unter Umständen dadurch erreicht werden, daß die nicht verformbaren Ringteile in ihrer Gesamtheit etwas dünner sind als die Kegelstumpfmantelteile. Bevorzugt ist jedoch an jedem Übergang von einem Distanzringteil zu einem Kegelstumpfmantel eine Schwächungslinie, also ein Filmecharnier vorgesehen, welches den Mantel umläuft. Die Schwächungslinie kann dabei genau an der Stoßlinie zwischen den aneinanderstoßenden Ringteilen vorgesehen sein. Sie kann jedoch auch am entsprechenden Ringteil nahe dieser Stoßlinie verlaufen. Letzteres und der Verlauf in der Stoßlinie wird bevorzugt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Ringteilen mit zur Mantelachse geneigtem Profil solche mit zur Mantelachse zumindest angenähert parallelem Profil (Distanzringteile) erstrecken.
  • Hier erstrecken sich also die Distanzringteile im Profil gesehen im wesentlichen gerade zwischen den Außer.randen bzw. Innenrändan der Kegelstumpfmäntel oder Kugelzonen.
  • Das gibt ihnen eine hohe Festigkeit und geringe Verformbarkeit beim Zusammendrücken des Mantelkörpere in die zusammengeklappte Lage. Eine vorteilhafte Abwandlung dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Distanz-Ringteile das Profil eines niedrigen, zumindest angenähert eckigen U aufweisen. Hierbei sind die beiden Schenkel des U vorzugsweise wesentlich kleiner als der diese beiden Schenkel verbindende Mittelteil, der vorzugsweise parallel zur Achse des Mantelkörpers verläuft. Diese Form eignet sich besqnders für die Fertigung im Hohlblasverfahren.
  • Wenn auch der Einfachheit halber hierbei ein Verlauf der Distanzringteile bevorzugt wird, bei welchem die Normalebene zur Mantelkörperachse durch die Mitte des Distanzringteils eine Symmetrieebene des Distanzringteils ist, so ist jedoch eine andere Ausführungsform ebenfalls möglich, bei welcher beispielsweise die Distanzringteile die Form von Stumpfkegelmänteln haben, die dann allerdings nur eine geringe Neigung gegen die Achse des Mantelkörpers aufweisen dürfen. Diese Distanzringteile können sich auch im Profil gesehen bogenförmig zwischen den Außenrändern bzw. Innenrändern der Kegelstumpfmäntel erstrecken. Die Rundung des Distanzringteils kann dabei so verlaufen, eo daß der Didtanzringteil die beiden an ihn anschließenden verformbaren Ringteile zu einem W-Profil mit ausgerundeter Mittelspitze vereinigt. Das ist in bezug auf die Schaffung dbr Schwächungslinien im Hohlblasverfahren vorteilhaft.
  • Allgemein ist noch zu bemerken, daß die axiale Zusammendrückbarkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Mantelkörper zwar der Zusammendrückbarkeit von Faltenbälg.n ähnelt.
  • Ein grundlegender Unterschied der Erfindung gegenUber Faltenbälgen liegt Jedoch darin, daß Faltenbälge aus elastischem Material nicht zwei stabile Lagen haben, sondern nach dem Zusammendrücken wieder in die Ausgangslage zurückkehren. Demgegenüber sind die Mantelkörper gemäß Erfindung dadurch ausgezeichnet, daß sie, wenn sie zusammengedrAckt werden, zusammengedrückt bleiben und nur unter Kraftaufwand und Überwindung einer unstabilen Lage in die Normallage zurAckgebracht werden können. Aus dieser können sie auch nur unter Kraftaufwand unter Durchlaufen der unstabilen Lage in die zusammengeklappte Lage gebracht werden.
  • Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in der linken Hälfte in Ansicht und in der rechten Hälfte im Axialschnitt einen Behälter mit einem Mantelkörper gemäß Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht von oben auf Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht von oben auf einen Behälter, der sich wen dem Behälter gemäß Fig. 1 und 2 lediglich durch die angenähert quadratische Grundfläche unterscheidet. Fig. 1 kann auch als Seitenansicht des Behälters gemäß Fig. 3 betrachtet werden.
  • Fig. 4 zeigt den Behälter gemäß Fig. 1 und 2 in zusammen geklapptem Zustand in der linken Hälfte in Ansicht und in der rechten Hälfte im Schnitt. Fig. 4 kann auch als Darstellung des Behälters gemäß Fig. 3 in zusammengeklapptem Zustand angesehen werden.
  • Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Teil eines anders ausgeführten Mantelkörpers gemäß Erfindung im Normalzustand.
  • Fig. 6 zeigt einen Teil eines Mantelkörpers gemäß Fig. 5 in zusammengeklapptem Zustand.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Behälters mit einem Mantelkörper gemäß Erfindung in der linken Hälfte in Ansicht und in der rechten hälfte im Schnitt.
  • Fig. 8 zeigt den Behälter gemäß Fig. 7 in zueammengeklapptem Zustand und mit aufgesetztem Deckel.
  • Fig. 9 zeigt in Ansicht eine weitere Ausführungsform eines Mantelkörpers gemäß Erfindung.
  • Fig.10 zeigt in gegenüber den bisherigen Pig. wesentlich vergrUßertem Maßstab einen Atislschnitt durch einen Teil eines Mantelkörpers gemäß Erfindung.
  • Pig.ll zeigt im Axialschnitt einen Teil eines weiteren Mantelkörpers gemäß Erfindung.
  • Fig.12 zeigt im Axialschnitt einen Teil eines weiteren Mantelkörpere gemäß Erfindung.
  • Fig.13 zeigt (zur Hälfte im Axialschnitt) einen weiteren Hantelkörper gemäß Erfindung.
  • Fig.14 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig.13 den Mantelkörper gemäß Fig.13 in zusammengeklapptem Zustand.
  • Pig.15 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 14 einen weiteren Mantelkörper gemäß Erfindung.
  • Fig.16 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 15 den Mantelkörper gemäß Xig. 15 in zusammengeklapptem Zustand.
  • Fig.17 und 18 zeigen in gleicher Darstellung wie Pig. 13 und 14 inen Teil eines weiteren Mantelkörpere gemäß erfindung in auseinandergezogenom und zusammengeklapptru Zustand.
  • Fig.l9 und 20 zeigen in gleicher Darstellung wie Fig. 13 und 14 einen weiteren Mantelkörper gemäß Erfindung in auseinandergeklapptem und zusammengeklapptem Zustand.
  • Fig 21 und 22 zeigen in gleicher Darstellung wie Fig. 13 und 14 einen weiteren MantelkörperWgemäß,Erfindung in auseinandergezogenem und zusammengeklapptem Zustand.
  • Der Behälter 1 gemäß Fig. 1 besitzt einen Mantelkörper 2 aus dünnwandigem Polypropylen, einen im Spritzverfahren herges-ellten Kunststoffboden 4, der mit dem Mantelkörper 2 beispielsweise verklebt ist, sowie einen Versteifungsring 3 am Oberrand des Behälters.
  • Man erkennt aus Fig. 1, daß der Mantelkörper aus Zylinderringen 5 und 8 unterschiedlicher Durchmesser sowie diese Zylinderringe 5 und 8 verbindenden Kegelstumpfmantelringen 6 und 7 besteht. Man erkennt ferner aus der Zeichnung, daß der Mantelkörper axial nicht zusammengeschoben werden kann, solange die hierauf gerichtete Kraft ein bestimmtes Maß nicht überschreitet. Wird diese Kraft jedoch so groß, daß die Kegelstumpfmantelringe 6 und 7 unter elastischer Verformung so weit zusammengedrückt werden, daß sie sich einer Form nähern, in der sie sich etwa in Normalebenen zur Achse 9 des Behälters erstrecken und wirkt diese Kraft dann nur noch geringfügig weiter, so nehmen die Kegelstumpfmäntel 6 und 7 die in Sig. 4 gezeigte Lage ein, die die zusammengeklappte Lage des Behälters ist.
  • Voraussetzung für diese Verformbarkeit ist natürlich, daß der Mantelkörper 2 einerseits so dünnwandig ist, daß diese Verformung möglich wird, daß er andererseits Jedoch nicht so dünnwandig ist, daß die Behältermantelteile 5 bis 8 in erheblichem Maße auszubeulen anfangen. Bei diesem Aueführungebeispiel ist die Wandung 8o dünn, daß an den Kanten nur geringe Biegemomente übertragen werden.
  • Bildet man den Behälter im Gegensatz zu ig. 1 und 2 nicht als Zylinderbehälter sondern als Behälter 10 mit quadratiacher Grundfläche aus, so gilt im wesentlichen dasselbe. Bei einer eckigen Grundfläche des Behälters eollten jedoch die Ecken, wie dies in Fig. 3 auch dargestellt ist, zweckmäßig mit großem Radius aus gerundet sein. Das Maß der Rundung an den Außenecken sollte dabei wesentlioh größer sein als an den Innenecken.
  • Die anhand von Fig. 1 bis 4 erläuterten Mantelkörper sind im wesentlichen so ausgebildet, daß die axiale rstreckung a jedes Zylinderringteiles 5 und 8 gleich der doppelten axialen Erstreokung b jedee Kegelstumpfmsntelteils 6 und 7 iet. Das hat, wie oben dargelegt, den Vorteil, daß der im Normalzustand spannungslose Behälter auch in zusammen geklapptem Zustand im wesentlichen spannungslos ist, wenn man von geringfügigen Kautenspannungen absieht. Bei diesem Aufbau ist jedoch eine feste Beziehung zwischen der Gesamthöhe und der zusnmmengeklappten Hohe gegeben, die ein Drittel der lorialhöhe beträgt, wenn man von zusätzlichen Höhen für Boden- und Deckelteile absieht.
  • Will man das Verhältnis von Jormalhöhe zur Höhe in zussmmengeklapptem Zustand vergrößern, so kann man die gonstruktion gemäß Fig. 5 und 6 wählen. Bei dieser ist die axiale Erstreckung der Distanzringteile 11 und 12 geringer als die doppelte axiale Erstreckung der Kegelstumpfmantelteile 13 und 14. Wählt man beispielsweise alle axialen Erstreckungen, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist, gleich a, so wird die axiale Erstreckung oder Höhe des Behälters in susammengstlapptom Zustand gleich einen Viertel der Normalhöhe. Du Verhältnis von Nornalhöhe zu susammengeklappter Hohe läßt sich, wie oben dargelegt, natürlich zusammgeklappte nicht beliebig vergroßern, da sich die Lage der Kegelstumpfmänt.l mit Bergrößerung dieses Verhältnisses inner mehr der instabilen Lage nähert.
  • Der in Pig. 7 geneigte Mantelkörper 18 untersdheidet sich von den Mantelkörper gemäß Fig, 1, 2 und 4 im wesentlichen nur dadurch, daß die Zylind.rringteile 5 und 8 des Mantelkörpers gemäß Fig. 1 und 2 durch Distanzringteile 19 und 20 eraetzt sind, deren rrofil in der in Fig. 7 gezeigten Normallage einen knappen Halbkreis bildet und in der in Pig. 8 gezeigten, zusammengeklappten Lage Kreisbögen entspricht, die etwas mehr als ein Halbkreis sind. In Pig. 8 ist ferner ein Deckel 21 eingezeichnet.
  • Fig. 9 zeigt einen konischen Mantelkörper 22 gemäß Erfindung. Fig. 9 soll lediglich erläutern, daß auch andere als zylindrische und prismatische Grundformen des erfindungsgemäßen Behälters vom bisher beschriebenen Typ möglich sind.
  • Mantelkörper Ein wesentlicher Punkt der gemäß Erfindung ist die Anordnung von Gelenklinien in den Bereichen, in welchen die verschiedenen Ringteile aneinander anstoßen, Eine Ausführungsmöglichkeit hierfür ist in Fig. 10 gezeigt. Der dort dargestellte Mantelkörper 25 besitzt an den Kanten zwischen den Distanzringteilen 26 und 27 einerseits und den Kegelstum finftelntei1en 28 und 29 außen rundumlaufende Rillen 30, die die Materialstärke so schwächen, daß diese Rillen als Filmscharniere wirken. Wird der Mantelkörper im Hohlblasverfahren hergestellt, so lassen sich diese Rillen verhältnismäßig einfach erzeugen, indem man entsprechende feine Rippen innen in der dohlblaeform vorsieht. Besonders günstig wird die Aueführung der Hohlblasform, wenn man diese in der Hohlblasform rundumlaufenden Rippen aus schwerer wärmeleitendem MAterial macht als die übrigen eile der Hohlblasform, da dadurch der sich an die Blasform anlegende Kunststoff von den Rippen erst später zum Erstarren gebracht wird als von den übrigen Wandteilen, so daß sich die Rippen nicht oder nur wenig auch nach innen abzeichnen.
  • Arbeitet man nicht im Hohlblasverfahren sondern über einem Kern, so sieht man zweckmäßig den Rillen 30 entaprechende Rillen nicht außen am Mantelkörper, sondern innen im Mantelkörper vor. Zu diesem Zweck trägt dann der zerlegbare Dorn entsprechende Umfangsrippen.
  • Der in Fig. 11 gezeigte Mantelkörper 33 besitzt Kegelstumpfmantelringe 34 und 35, welche durch Distanzringteile 36 und 37 verbunden sind, deren Profil ein flaches U-Profil ist. Das U-Profil ist dabei so angeordnet, daß die beiden kurzen Schenkel jedes U-Profils mit dem an das Ende des Schenkels anschließenden Rand des benachbarten Kegelstumpfmantelteils im Profil spitz zusammenstoßen.
  • Das heißt, die radial äußeren Distanzringteile 36 öffnen sich nach außen, während sich die radial illleren Distanzringteile 37 nach innen öffnen. Bei Herstellung eines derartigen Mantelkörpers im Hohlblasverfahren wird die Wandung im Bereich der Kanten 36' wegen der Dehnung des Werkstoffs dünn, so daß hier der gewünschte Scnarniereffekt erzielt wird. An den Kanten 37( wird der aunatstoff ebenfalls stärker gereckt, bevor er erstarrt, da die relativ schlanken, dort vorgesehenen innenrippen der Hohlblasform nur eine geringe Wärmekapazität haben und hier der Kunststoff unter der Spannung während des Blasens noch vor dem Erhärten stark gereckt wird. Auch diesen Effekt kann man durch Wahl eines Werkstoffs geringer Xärmeleitfähigkeit für diese Innenrippen der Hohlblasform erhöhen.
  • Der in Fig. 12 gezeigte Mantelkörper 40 unterscheidet sich von dem Mantelkörper 33 im wesentlichen dadurch, daß die Distanzringteile 41 und 42 nicht U-Profil sondern Halbkreisprofil oder ein anderes ähnliches Bogenprofil aufweisen. Für die Erzeugung der Gelenk- oder Scharnierlinien gilt hier im wesentlichen das gleiche wie oben bereits zu Fig. 11 gesagt.
  • Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Mantelkörpers 45 gemäß Erfindung, der insofern einem grundlegend anderen Typ angehört,als er infolge seiner konischen Ausbildung zu einer ebenen Platte zusammengeklappt werden kann. Das wird bei diesem Mantelkörper dadurch erreltht, daß sich stufenartig nach außen abfallend Zylinderringteile 46 und Kegelmantelteile 47 aneinander anschließen, die Jeweils durch Bilmecharniere 48 miteinander verbunden sind. Derartige Mantelkörper eignen sich natUrlich in erster Linie für Lampenschirme, Reflektoren, Bilderrahmen und was dergleichen mehr iet. Wenn auch das gezeigte Ausführungsbeispiel einen rotationssymmetrischen Mantelkörper zeigt, ao läßt sich beispielsweise für die Verwendung ale Bilderrahmen ein entsprechend großer rechteckiger Mantelkörper herstellen. Der Mantelkörper gemäß Pigv 13 und t4 wird vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt, bei dem eine sehr genaue Dimensionierung möglich ist. Insbesondere lassen sich die Filmscharnierlinien 48 mit großer Präzision erzeugen. Die für ihre Erzeugung nowendigen Rippen in der Form bewirken sogar eine besonders gute Verteilung des Kunststoffs beim Spritzen in der form.
  • Fig. 15 und 16 zeigen einen weiteren ebenfalls in erster Näherung konischen Mantelkörper 50. Dieser Mantelkörper besteht lediglich aus zwei Zylinderringteilen 51 und 52 unterschiedlichen Durchmessers, die durch drei unterschiedlich breite Kegelmantelteile 53, 54 verbunden sind. Die verschiedenen Ringteile sind miteinander dadurch Filmscharnierlinien 56 verbunden. Die Pilmacharnierlinien in Form von Rillen sind Jeweils von der Seite in den Mantelkörper eingebracht, auf welcher die beiden der Jeweiligen Pilmscharnierdlinie benachbarten Ringteile zueinander hin geklappt werden sollen, wenn der Mantelkörper in die in Fig.16 gezeigte Klapplage gebracht wird. Die Konstruktion gemäß Fig. 15 und 16 ist iheofern von besonderem Interesse, als sie es ermöglicht, einen glatten, konischen oder bei entsprechend gewölbter Ausführung der Ringteile 53 bis 55 auch beispielsweise gewölbten ll.>ntelkorper zu erzeugen, dessen Hauptmantelfläche nicht vo Zylinderringen unterbrochen ist. Man kann natürlich auch bei einer derartigen Konstruktion die Zylinderringe 51 und 52 weglassen, so daß ein reiner Kegelkörper übrigbleibt.
  • Fig. 17 und 18 zeigen Teile eines im wesentlichen zylindrischen Mantelkörpers gemäß Erfindung, der aus Kegelringteilen 61 und 62 zusammengesetzt ist. Die Filmscharnierteile werden jeweils durch Schwächungen an den aneinander stossenden Kanten der Kegelringteile 61 und 62 gebildet. Derartige Mantelkörper können sowohl im Hohlblasverfahren als auch im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Beim Arbeiten im Hohlblasverfahren wird man allerdings zweckmäßig zur erzeugung guter Filmscharnierlinien zusätzliche Maßnahmen in der Hohlblasform wie z.B.
  • rundum laufende Schwächungsrippen der oben beschriebenen Art voreehen, wenn man eine besonders gute Klappbarkeit erreichen will. Auch diese Konstruktion kommt ohne Zylinderringteile aus. Hier werden die Kegelmantelteile 61 nicht geklappt, sondern lediglich die Kegelmantelteile 62. Will man dafür Sorge tragen, daß genau definiert bleibt, welche der beiden
    Mantelteilgrappen
    61 oder 62 beim Zusammenklappen ihre Normallage beibehalt, so kann man beispielsweise die gewünschte Kegeimantelteilgruppe in der Wanddicke etwas größer halten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies die Gruppe der Kegelmantelteile 61.
  • Wird der Mantelkörper gemäß Fig. 17 und 18 im Hohlblasverfahren erzeugt, so besteht eine weitere Möglichkeit zur Schwächung zwecks Filmscharnierbildung darin, daß man die entsprechenden Kanten nachträglich spanabhebend bearbeitet, oder beispielsweise den fertigen Mantelkörper durch eine Vorrichtung laufen läßt, in welcher erwärmte Formrollen von innen und außen gegen die Kanten des Mantelkorpers drücken und Wirkstoff, dessen Dicke den Spalt zwischen den ?ormrollen überschreitet, zur Seite drücken.
  • Dieses Vorgehen ist natürlich auf die Verwendung thermoplastischer Kunststoffe beschränkt.
  • Die Konstruktion gemäß F g. 17 und 18 kann beispielsweise auch dahingehend abgewandelt werden, daß keine echten Kegelmantelteile 61 und 62 verwendet werden, sondern längs Schraubenlinien verlaufende derartige Kegelmantelteile.
  • Dann hat der Mantelkörper die Form eines echten Gewindes.
  • Er ist trotzdem zusammendrückbar.
  • Die Konstruktion gemäß Fig. 19 und 20 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 17 und 18 im wesentlichen nur dadurch, daß der in diesen beiden Fig. gezeigte Yantelkörper nicht zylindrisch, sondern konisch ist.
  • Der in Fig. 21 und 22 gezeigte Mantelkörper 66 unterscheidet sich von dem Mantelkörper 60 geräts Fig. 17 und 18 1ediglioh darin, daß er statt der Kegelnantelteile 61 und 62 kugelzonenförmige Ringteile 67 und 68 besitzt.
  • Patentansprüche t

Claims (8)

  1. Patentansprüche -1. Dünnwandiger lantelkörper aus vorzugsweise hartelastischem Kunststoff mit mehreren miteinander verbunden im Axialschnitt gesehen zur Körperachse hin geneigten verlaufendes Profil aufweisenden Ringteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Ringteile verformbar sind und jit weiteren Ringteilen des Mantels längs so geringe Biegemomente Ubertragender Linien oder Bereiche verbunden sind, daß die verformbaren Ringteile in eine zweite stabile Stellung gedrückt werden können, in der ihre b-sher der Behälterachse abgewandte Oberfläche der Behälterachse zugewandt ist und umgekehrt, und daß zwischen je zwei derartigE verformbaren Ringteilen ein bei bestimmungegemäßem Gebrauch nicht verformbares Ringteil liegt.
  2. 2. Mantelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er kegelstumpfmantelföriiige oder etwa kugelzonenförmig gewölbte verformbare Ringteile aufweist, die mit den benachbarten Ringteilen längs Filmscharnierlinien verbunden sind.
  3. 3. Mantelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Ringteilen mit zur Mantelachse geneigtem Profil solche mit zur Mantelachse zumindest angenähert parallelem Profil (Distanzringteile) erstrecken.
  4. 4o Mantelkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei aneinanderstoßenden Ringteilen mit zur Körperachse geneigtem Profil jeweils einer steifer ist als der andere.
  5. 5. Mantelkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung durch erhöhte Wanddicke des steiferen Ringes erzielt ist.
  6. 6. Mantelkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzringteile das Profil eines niedrigen, zumindest angenähert eckigen U aufweisen.
  7. 7. Mantelkörper nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Distanzringteile etwa gleich der axialen Erstreckung der beiden jeweils an den Ringteil anschließenden Ringteile mit zur Achse geneigtem Profil ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Distanzringteile kleiner ist als die axiale Erstreckung der beiden jeweils an den Distanzringteil anschließenden Ringteile mit zur Achse geneigtem Profil in deren hormalzustand.
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