DD269290A3 - Verfahren zum Herstellen von Beutelpackungen - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Herstellen von Beutelpackungen, die mit stapelfaehigen Stueckguetern, bestehend aus mindestens zwei Stapelreihen, gefuellt sind, wobei zunaechst eine untergewichtige Beutelfuellung hergestellt und die Fehlmasse dann zugeordnet wird. Die Erfindung bezweckt gewichtsgenaue Beutelfuellungen schon vor dem Verpackungsprozess herzustellen und saubere Verschlussfaltungen zu sichern. Es besteht die Aufgabe, die Fehlmenge vor dem Fuellprozess so zuzuordnen, dass die Verschlussseite eines Beutels optimal ausgefuellt ist. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass Stapelreihen mit annaehernd gleicher Laenge hergestellt werden, deren Gesamtgewicht unter dem Sollgewicht liegt, die dann zu einer Gutgruppe aufgestaut werden, die einer Beutelfuellung entspricht, das Gesamtfehlgewicht festgestellt und die sich aus dem Fehlgewicht ergebende Stueckzahl an fehlenden Einzelstuecken ermittelt wird, die Fehlstuecke so den Stapelreihen zugeordnet werden, dass eine der aeusseren Stapelreihen der Laenge der Beutelbreite entspricht und die uebrigen Fehlstuecke in gestaffelter Form den nachfolgenden Reihen zugeordnet werden, wobei jeder Stapelreihe maximal zwei Gutstuecke zugeordnet werden und die so gebildete Beutelfuellung mit der laengsten Stapelreihe im Beutel oben liegend eingebracht wird.
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung ' J
Die Erfindung betiifft ein Verfahren zum Herstellen von Beutelpackungen, di° mit stapelfähigen Stückgütern, bestehend aus mindestens zwei Stapelreihen, gefüllt sind, wobei zunächst eine untergewichtige Beutelfüllung hergestellt und die Fehlmasse dann zugeordnet wird.
In der Verpackungstechnik ist es bekannt, Beutelfüllungen mit Untergewicht herzustellen und die fehlende Menge dann nachzudosieren. Eine solche bekannte Lösung ist für Stückgüter in der DE-AS 1277572 beschrieben. Hierbei wird eine untergewichtige Füllmenge hergestellt, das Gewicht dann ermittelt und aus verschiedenen Fördereinrichtungen, die mit jeweils annähernd gleichgewichtigen Gutstücken belegt sind, die nötige Zudosierkombination ausgewählt.
Diese Lösung ist nur bei Gütern einsetzbar, die sich als Haufwerk in der fertigen Beutelpackung befinden. Bei Beutelpackungen mit geordneten Einzelstapeln ist ciiese nicht einsetzbar, weil die f-ehlstücke nicht einzeln den Reihen zugeordnet werden können. Des weiteren kann kein sauber ausgeformter Beutelverschluß hergestellt werden. Fiir als Stapelblöcke zu verpackende Stückgüter ist eine Lösung durch die CH-PS 657 587 bekannt geworden. Bei dieser Losung wird aus einer Anzahl von Packungen in einem Rechner aus Mittelwert gebildet υ id entsprechend dem tendenziellen Verhalten der Gutblock um ein Gutstück verkleinert oder vergrößert. Bei dieser Lösung wird eine Reaktion immer erst nach Durchlauf einer bestimmten Packungsanzahl erfolgen, womit untergewichtige und übergewichtige Packungen entstehen, die bei einer Nachkontrolle ausgeworfen werden. Dieses bedeutet aber Effektivitätsverluste. Es ist auch nicht gesichert, daß die obere Reihe im Beutel stets gefüllt ist, was für saubere Verschlußfaltungen nötig ist.
Die Erfindung bezweckt gewichtsgenaue Beutelfüllungen schon vor dem Verpackunysprozeß herzustellen unci saubere Verschlußfaltungen zu sichern.
Wesen der Erfindung
Es besteht die Aufgabe, die Fehlmenge vor dem Füllprozeß so zuzuordnen, daß die Verschlußseite eines Beutels optimal a !^gefüllt ist.
r e Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
Stapelreihen mit annähernd gleicher Länge hergestellt werden, deren Gesamtgewicht unter dem Sollgewicht liegt
e Stapelreihen in an sich bekannter Weise zu einer Gutgruppe aufgestaut werden, die einer Beutelfüllung entspricht — s Gesamtfehlgewicht festgestellt und die sich sus dem i'ehlgewicht ergebende Stückzahl an fehlenden Einzelstücken rmi'telt wird
— die Fehlstücke so den Stapolreihen zugeordnet werden, daß eine der äußeren Stapolroihen der Länge der Beutelbreito entspricht und die übrigen Fehlstücke in gestaffelter Form den nachfolgenden Roihon zugeordnet werden, wobei jeder Stapelreihe maximal zwei Gutstücke zugeordnet werden und
— die so gebildete Beutelfüllung mit der längston Stapelreihe im Beutel oben liegend eingebracht wim. Vorzugsweise wird beim Zuordnen von Eiruelstücken zu den Stapelreihen mit der in Durchlaufrichtung hinteren Reihe begonnen. Die fertige Beutelfüllung wird als Bluck liegend in den Beutel eingeschoben.
Mit dieser Lösung ist es möglich, eine gewichtsgenauo Beutelfüllung vor dem Packprozeß herzustellen, womit eine Aussonderung von Fehlpackungen weitestgehend ausgeschaltet ist. Durch das Auffüllen, beginnend mit der im Beutel oben liegenden Stapelreihe ist garantiert, daß die Beutelfläche an der Verschlußseito optimal ausgefüllt ist, womit eine saubere Verschlußfaltung gegeben ist.
Ai'iführungsbeispiol
Die Ei findung soll nachstehend an Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert werden. Es wird von einer Variante für Zwiebackverpackung ir Zweierreihen ausgegangen.
Die Einzelscheiben ρ werden, wie ausführlich im WP 203073 und in der Zeichnung verkleinert dargestellt ist, in einer Portioniereinrichtung zu Stapelreihen R zusammengestellt, wobei gleichzeitig Gutblöcke P, bestehend aus zwei Stapelreihen R, gebildet werden. Die· Portioniereinrichtung ist dabei so eingestellt, daß die Stapelreihen R annähernd gleich lang aber geringfügig untergewichtig sind, womit auch die Gutblöcke P ein Untergewicht haben.
Diese untergewichtigen G Jtblöcke P werden in eine Nachlegeeinrichtung N eingeschoben, die aus einer Waage W mit integriertem Microprozesscr M, einem sich anschließenden, von der Waage Wgosteuerten Nachlegemechanismus N und einem beide Efemente W; N verbindenden Stegkettenförderer F besteht. Mittels dieses Stegkettenförderers F werden die Gutblöcke P auf die Waage W aufgebracht, mittels der das Ausgangsgewicht festgestellt wird. Dieses Ausgangsniwicht wird in bekannter Weise dem in der Waage W integrierten Microprozessor M zugeführt, indem das Sollgewicht und das cKirrhschnittliche Gewicht einer Einzelscheibe ρ gespeichert ist. Der Microprozessor M ermittelt aus dem Fehlgewicht durch Vergleich mit den Speicherdaten die Anzahl der nachzulegenden Einzelscheiben p. Darauf wird der Gutblock P vor den Nachlegemechanismus N gefördert, der aus neben dem Stegkettenförderer F liegenden Speicherschächten S mit daran in bekannter Weise angeordneten magnetbetätigten Abzugselementen besteht. Über den Microprozessor M werden die Magnete Z so angesteuert, daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der in Laufrichtung hinteren Stapelreihe R. 1 beginnend, nachgelegt wird.
Dabei wird in folgender Weise verfahren:
Fehlt eine Einzelscheibe p, wird diese an die hintere Stapelreihe R. 1 des Gutblockes P' angelegt. Fehlen zwei Einzelscheiben p, wird der Magnet Z. 1 zwein il beaufschlagt, so daß zwei Einzelscheiben ρ an die hintere Stapelreihe R. 1 angelegt werden (dargestellt im Gutblock P").
Fehlen drei Einzelscheiben p, werden der hinteren Stapelreihe R. 1 in beschriebener Weise zwei Einzelscheiben ρ und der vorangehenden Stapelreihe R. 2 eine Einzelscheibe ρ zugeordnet (dargestellt im Gutblock P'"). Fehlen vier Stück werden den beiden Stapelreihen R.1; R. 2, mit R.1 beginnend, je zwei Einzelschciben ρ zugeordnet (dargestellt im Gutblock P"").
In dieser Weise wird bei mehrreihigen Beutelfüllungen verfahren, bis alle fehlenden Einzelscheiben ρ den einzelnen Reihen R.1 ...R. η zugeordnet sind. Der steuerungstechnische Teil wird mit bekannten Mitteln bewerkstelligt, wie sie beispielsweise in der DE-OS 2949781 beschrieben sind. Die so gebildete annähernd gewichtsgenaue Beutelfüllung wird von dem Stegkettenförderer F weiteren Verpackungsstationen zugeführt, in denen die Gutblöcke P mit bekannten Mitteln liegend als Block in einem geöffneten Beutel eingeschoben werden, der dann aufgerichtet und verschlossen wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Beutelpackungen, die mit stapelfähigen Stückgütern, bestehend aus mindestens zwei Stapolreihen, gefüllt sind, wobei zunächst eine untergewichtige Beutelfüllung hergestellt und die Fehlmasse dann zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
— Stapelreihen mit annähernd gleicher Länge hergestellt werden, deren Gesamtgewicht unter dem Sollgewicht liegt
— die Stapelreihen in an sich bekannter Weise zu einer Gutgruppe aufgestaut werden, die einer Beutelfüllung entspricht
— das Gesamtfehlgewicht festgestellt und die sich aus dem Fehlgewicht ergebende Stückzahl an fehlenden Einzelstücken ermittelt wird
— die Fehlstücke so den Stapelreihen zugeordnet werden, daß eine der äußeren Stapelreihen der Länge der Beutelbreite entspricht und die übrigen Fehlstücke in gestaffelter Form den nachfolgenden Reihen zugeordnet werden, wobei jeder Stapelreihe maximal zwei Gutstücke zugeordnet werden und
— die so gebildete Beutelfüllung mit der längsten Stapelreihe im Beutel oben liegend eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuordnen von Einzelstücken zu den Stapelreihen mit der in Durchlaufrichtung hinteren Stapelreihe begonnen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Beutelfüllung als Block liegend in den Beutel eingeschoben wird.
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Family Cites Families (1)
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1988
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Also Published As
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GB2209226A (en) | 1989-05-04 |
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