DD268384A5 - Vorrichtung zur maschinellen bearbeitung von fischen der gattung trachurus - Google Patents

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Guenter Behnk
Dieter Nueske
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung von Fischen der Gattung Trachurus trachurus beschrieben, die ermoeglicht, qualitativ hochwertige Produkte aus dieser Fischart herzustellen. Dazu ist ein Werkzeug zum Entfernen der einer praezisen Bearbeitung im Wege stehenden knoechernen Struktur am Ende der Bauchhoehle vorgesehen. Das Werkzeug umfasst zwei als Bauchoeffner wirksame Kreismesser, in deren Zwischenraum ein den oberen hinteren Bereich der Schneiden abdeckendes Leitelement mit scharfer Vorderkante angeordnet ist, welches den mit der ersten Bauchspeiche (Haemapophyse des elften Wirbels) ueberlappend verbundenen Flossenstrahltraeger (Pterygophore) der Analflosse zusammen mit dieser und der Bauchkante entfernt, so dass ein insbesondere das Abtrennen der seitlichen Schildschuppen erschwerendes Aufbaeumen des Schwanzbereiches vermieden wird.

Description

Anwendungsgebiet der Erindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung von Fischen der Gcttung Trachurus zum Zwecke der Gewinnung der Filets oder eines beispielsweise zu Bratzwecken geeigneten Zwischenproduktes in Form eines kopflosen, an seinem Bauch geöffneten und entweideten sowie von seitlichen Schildschuppen befreiten Fisch-
rurnpfes, — —
mit einem die geköpften Fische in Schwinimrichtung längs einer Führungsbahn transportierenden Förderer, einem Werkzeug zum Öffnen der Bauchhöhle, bestehend aus zwei symmetrisch zu der Führungsbahn unter Bildung eines Zwischenraumes zwischen sich angeordneten Kreismessern, sowie mit bedarfsweise vorgesehenen Filetierwerkzeugen üblicher Bauart.
(karttlciti-isJik. ikj btkt,u*l<t«. S/ohUej c/<r T<c{nik. Bei der maschinellen Bearbeitung von Fischen ist es grundsätzlich das Ziel, einen möglichst hohen Verwertungsgrad bei höchstmöglichem kommerziellen Nutzen zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, daß die Bearbeitung mit hoher Präzision durchgeführt wird, um bei sparsamster Schnittführung sicherstellen zu können, daß das jeweils herzustellende Produkt frei von qualitätsmindernden Bestandteilen ist. Solche Bestandteile sind bei Fischen der Gattung Trachurus u. a. die im ;
Schwanzbereich an den Körperflanken befindlichen Schild- j
schuppen, die sowohl bei der Gewinnung der Filets, als auch anderer Produkte störend in Erscheinung treten. Es wird daher angestrebt, diese Schildschuppen zu entfernen, um einen störungsfreien Ablauf der Bearbeitung [ zu ermöglichen. Das Entfernen der Schildschuppen macht ! jedoch Schwierigkeiten insofern, als der spindelförmige I Schwanzteil bei einer solchen Bearbeitung sehr genau !
26? J ft/
geführt werden muß, um eine qualitativ einwandfreie und sparsame Trennung zu erreichen. Das gewünschte Ergebnis laßt sich mit großer Sicherheit erzielen, wenn der Fischkörper während dieses Arbeitsganges in seiner Bauchhöhle unter Stützung der Unterseite serner Wirbelsäule geführt werden kann. Voraussetzung dafür ist zunächst das Öffnen d°.r Bauchhöhle, wobei sich jedoch zeigt, daß die bei Fischen der Gattung Trachurus am Bauchhöhlenende im Bereich des Anus1 vorhandene Hartstruktur in Form eines die Analflosse stützenden Flossenstrahlträgers (Pterygophore) bewirkt, daß der zu bearbeitende Schwanzteil des Fisches bei einer solchen Bauchhöhlenführung über diese Hartstruktur hochgedrückt wird, so daß eine Bearbeitung dieses Bereiches zumindest unter Erzielung der gewünschten Qualität nicht möglich ist.
Aus der DE-OS 14 54 074 ist ein Verfahren zur Bearbeitung von Fischen im Bereich ihres Bauchhöhlenendes bekannt. Dabei ist es das Ziel dieses Verfahrens, das bei den sogenannten Gadiden als rückspringende Tasche ausgebildete Bauchhöhlenende so zu bearbeiten, daß dieser Bereich einen sich der Bauchkante zum Schwanzende hin' stetig nähernden Verlauf erhält. Damit soll irreicht werden, daß sich spießförmige oder allgemein in die Bauchhöhle eingreifende Führungselemente bei Förderung der Fische in Schwimmlage im Bereich des Bauchhöhlenendes nicht festlaufen.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, das Qualitätsergebnis der Bearbeitung und die Ausbeute zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher der Bereich des Bauchhöhlenendes, insbesondere bei Fischen der Gattung Trachurus trachurus ohne Ausbeuteverlust in der Weise bearbeitbar ist, daß bei Förderung derselben in Schwimmlage deren exakte Führung durch in die Bauchhöhle eingreifende Führungselemente möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den beiden Kreismessern des Werkzeuges zum öffnen der Bauchhöhle, und zwar in ihrem Bereich hinter dem aktiven Teil der Schneiden, ein den Zwischenraum ausfüllendes, gestellfestes Leitelement mit einer Oberkante angeordnet ist, welches einen Teil der Führungsbahn bildet und eine gegen die Förderrichtung der Fische weisende Vorderkante im
Bereich des Kulminationspunktes der Schneiden aufweist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die sich aus der ersten, am Ende der Bauchhöhle befindlichen Bauchspeiche (Harmapophyse des elften Wirbels) und dem Flossenstrahlträjer (Pterygophore) der Analflosse zusammensetzende Hartstruktur durch Abspalten der letztgenannten von dieser Bauchspeiche quasi aufgeweicht wird, so daß sich die besagte Bauchspeiche wie die folgenden aufgrund der Reibung gegenüber der Führungsbahn zum Schwanzende hin verbiegen lassen.
Um die Kreismesser daran zu hindern, die Wirbelkörper der Wirbelsäule anzuschneiden, ist das Leitelement so angeordnet, daß es die Schneiden der Kreismesser mit seiner Oberkante an ihren. Kulminationspunkt um ein weniges überragt, wobei zwecks Verbesserung der Führungsfunktion des Leitelementes dessen Oberkante mit einer Hohlkehle versehen ist.
Dadurch, daß die Vorderkante des Leitelementes in eine Abweiserfläche übergeht, welche mit der Oberkante desselben einen spitzen Winkel einschließt, wird erreicht, daß der freigeschnittene Bauchsaum samt Analflosse und zugehörigem Flossenstrahlträger als Bauchstreifen aus der Führungsbahn herausgedrängt und ausgeschieden wird, wobei der Abriß desselben im Bereich des Endes der Einschnitte dadurch erfolgt, daß die Vorderkante des Leitelementes scharfkantig ist.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben,
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgernäßen Werkzeuges zum öffnen der Bauchhöhle in Form eines Ausschnittes aus einer Fischbearbeitungsmaschine in axonometrischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit endeutungsweiser Darstellung des Hauptförderers ,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das
erfindungsgemäße Werkzeug und
Fig. 4 das Skelett eines Fisches der Gattung Trachurus.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnung nach Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung.
In einem nicht näher gezeigten Gestell einer Fischbearbeitungsmaschine, beispielsweise einer Filetiermaschine, ist eine die Fische stützende und ausrichtende führungsbahn 1 eingerichtet, in deren Eingangsbereich ein Werkzeug 2 zum Öffnen der Bauchhöhle der Fische angeordnet ist, welches zwei auf einer Achse 4 befestigte Kreismesser 3 aufweist, Die Kreismesser 3 sind auf geeignete Weise im Uhrzeigersinn und in senkrechten Ebenen umlaufend angetrieben und auf ihrer Achse 4 unter Bildung eines Zwischenraumes 5 symmetrisch zu der Führungsbahn 1 angeordnet. Den in Förderrichtung hinten liegenden oberen Teil des Zwischenraumes 5 füllt ein Leitelement 6 aus, das mit seiner mit
- 8 - zu i <r</
einer Hohlkehle 8 versehenen Oberkante 7 den Kulminationspunkt der Schneiden 9 der Kreismesser 3 um ein weniges überragt und einen Teil der Führungsbahn 1 bi'.det. Das Leitelement 6 weist mit einer scharfkantigen Vorderkante 10 gegen den ankommenden Fisch und schließt mit seiner sich von dieser nach unten erstreckenden Abweiserflache 11 einen spitzen Winkel ein, dessen Scheitel die Vorderkante 10 des Leitelementes 6 ist. Die Maschine ist im Bereich des beschriebenen Werkzeuges 2 mit einem die zu bearbeitenden Fische an ihren Flanken fördernd erfassenden Zubringerförderer 12 in Form von mit Mitnehmern 14 bestückten Gurten 13 ausgestattet, die unmittelbar hinter dem Werkzeug 2 aus der Führungsbahn mittels Umlenkscheiben 15 seitlich ausgelenkt werden. In diesem .Bereich übernimmt ein von oben zwischen die Gurte des Zubringerförderers 12 eintauchender, in der Ebene der Kreismesser 3 umlaufender Förderer 16 die Förderung der Fische, indem seine Mitnehmer 17 mit prismatischen Ausnehmungen in deren Rücken angreifen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein beispielsweise von dem Kopfteil einer Köpf und Filetiermaschine kommender Fischrumpf 18 gelangt auf geeignete Weise zwischen die Gurte 13 des Zubringerförderers 12 , der ihn in Schwimmlage dem Werkzeug 2 zum Öffnen der Bauchhöhle 19 zuführt. Während die Kreismesser 3 zu beiden Seiten der Bauchkante einschneiden und damit die Bauchhöhle 19 zu öffnen beginnen, erreicht die vorauslaufende Rumpffläche 20 das LeiteJement 6 , welches in die Bauchhöhle 19 eindringt. Gleichzeitig tritt der Fischrumpf 18 an seinem Rücken mit den Mitnehmern 17 des sich in diesem Bereich in die Führungsbahn 1 absenkenden Förderers 16 in Kontakt. Der Fischrurnpf 18 weicht dadurch dank der senkrechten Ausrichtung der diesen erfassenden Kontur der Mitnehmer
14 zunehmend nach unten aus, bis die Unterkanten der Wirbel 21 des Rückgrates 22 auf der Oberkante 7 des Leitelementes 6 aufliegen. Im weiteren Verlauf der Förderung trifft die Vorderkante 10 des Leitelementes e. am Ende der Bauchhöhle 19 auf die erste der Bauchspeichen 24 (Haemapophyse des elften Wirbels> bzw. den mit dieser durch Bindegewebe überlappend verbundenen Flossenstrahlträger 25 (Pterygophore) der Analflosse 26 . Dem dabei wachsenden Widerstand sucht der Fischrumpf 10 durch Abweisen der Vorderkante 10 des gestellfesten Leitelementes 6 zu der Bauchkante hin, d. h. durch Aufrichten seines Schwanzteils auszuweichen. Dem wirkt aber der Förderer 16 entgegen, so daß die Widerstandskräfte schließlich so groß werden, daß das Bindegewebe zwischen Bauchspeiche 23 und Flossenstrahlträger 25 zerstört wird. Der sich lösende Flossenstrahlträger 25 wirkt dabei während seines Abgleitens von der ersten Bauchspeiche 23 als Kufe mit dem Effekt, daß diese Bauchspeiche nicht abgeschert, sondern wie auch die folgenden verbogen wird, wobei eine gewisse Rückstellkraft derselben bewirkt, daß der Schwanzteil des Fischrumpfes 18 gegen den Förderer 16 gedrängt wird. Letzteres hat zur Folge, daß die Kreismesser 3 etwa im Bereich der Analflosse 26 aus der Bauchhöhle 19 austauchen, wobei die scharfe Vorderkante 10 des Leitelementes 6 sicherstellt, daß der freigeschnittene, die Bauchkante, die Analöffnung und die Afterflosse 26 mit ihrem Flossenstrahlträger 25 umfassende Bauchstreifen im Bereich der letztgenannten abgeschert wird. Der besagte Bauclistreifen wird über die Abweiserfläche 11 aus der Maschine herausgedrängt. Es ist nunmehr eine problemlos^ Weiterbearbeitung, insbesondere das Abtrennen der seitlichen Schildschuppen 27 möglich.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung von Fischen der Gattung Trachurus zum Zwecke der Gewinnung der Filets oder eines beispielsweise zu Bratzwecken geeigneten Zwischenproduktes in Form eines kopflosen, an seinem Bauch geöffneten und entweideten sowie von seinen seitlichen Schildschuppen befreiten Fischrumpfes, mit einem die geköpften Fische in Schwimmrichtung längs einer Führungsbahn transportierenden Förderer , einem Werkzeug zum Öffnen der Bauchhöhle , besvehend aus zwei symmetrisch zu der Führungsbahn unter Bildung eines Zwischenraumes zwischen sich angeordneten Krei.smessern , sowie mit bedarfsweise vorgesehenen Filetierwerkzeugen üblicher Bauart, gekennzeichnet dadurch , daß zwischen den beiden Kreismessern (3) des Werkzeuges (2) zum Öffnen der Bauchhöhle und zwar in ihrem Bereich hinter dem aktiven Teil der . chneiden (9) ein den Zwischenraum (5) ausfüllendes gestellfestes Leitelement (6) mit einer Oberkante (7) angeordnet ist, welche einen Teil der Führungsbahn (1) bildet und eine gegen die Förderrichtung der Fische weisende Vorderkante (10) im Bereich des Kulminationspunktes der Schneiden (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
gekennzeichnet dadurch , daß das Leitelement (6) mit seiner Oberkante (7) die Schneiden (9) an ihrem Kulminationspunkt um ein weniges überragend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 , gekennzeichnet dadurch , daß die Oberkante (71 des Leitelementes (6) mit einer Hohlkehle (8) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 3 , gekennzeichnet dadurch , daß die Vorderkante (10) des Leitelementes (6) in eine Abweiserfläche (11) übergeht, welche mit der Oberkante (7) desselben einen spitzen Winkel einschließt .
5. Vorrichtuno nach Anspruch 4 ,
gekennzeichnet dadurch , daß die Vorderkante (10) des Leitelementes (6) scharfkantig ist.
Jtt/i «v LOcUkU UC
DD88314214A 1987-04-01 1988-03-30 Vorrichtung zur maschinellen bearbeitung von fischen der gattung trachurus DD268384A5 (de)

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