DD238939A5 - Verfahren zur befestigung einer holzfunierplatten auf einem furnierblatt - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Befestigen einer hoelzernen Furnierplatte auf einem tragenden Laminat. Es sollen die grossen Materialverluste der bekannten Verfahren bei sehr duennen Furnierplatten vermieden werden. Die Aufgabe besteht darin, bei Befestigen der Furnierplatte das Durchdringen des Klebers bis auf die Oberflaeche des Furniers zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, dass eine feuchte, sehr duenne, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm dicke Furnierplatte auf einem tragenden Laminat angeordnet wird, dessen Oberflaeche vorher mit einem Kleber versehen wurde, wonach beide miteinander verklebt und unter Verwendung einer Heisspressung getrocknet werden, derart, dass durch das Dampfpolster, das durch den Druck und die Hitze entsteht, verhindert wird, dass der Kleber das Furnier bis zu der vorderen Oberflaeche der Furnierplatte durchdringt. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer hölzernen Furnierplatte auf einem tragenden Laminat.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei den bisher bekannten Verfahren werden 0,7 bis 1,7 mm dicke hölzerne Furnierplatten verwendet, die auf dem tragenden Laminat befestigt werden. Vor der Befestigung werden die Furnierplatten getrocknet und beim nächsten Schritt wird die Furnierplatte auf das Laminat aufgebracht. Wenn eine besonders dünne Furnierplatte gewünscht wird, wird das Ebenen und Schleifen des Furniers dann ausgeführt, nachdem die Furnierplatte auf dem tragenden Laminat befestigt wurde, weil es nicht möglich war, sehr dünne Furnierplatten zu kleben, weil bei einer sehr dünnen Furnierplatte der Kleber durch die Platte bis zur Oberfläche des Furniers hindurchdringt. Das ist der Grund dafür, daß bei den Verfahren nach dem bekannten Stand der Technik große Materialverluste zu verzeichnen waren..
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine hölzerne Furnierplatte mit einem geringen Aufwand auf einem tragenden Laminat zu befestigen, ohne daß irgendwelche Materialverluste auftreten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Befestigen einer sehr dünnen hölzernen Furnierplatte auf einem tragenden Laminat das Durchdringen des Klebers bis auf die Oberfläche das Furniers zu verhindern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine feuchte, sehr dünne, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm dicke Platte aus Furnier auf die mit einem Kleber versehene Oberfläche des tragenden Laminats aufgebracht wird, wonach sie miteinander verklebt und unter Anwendung einer Heißpressung getrocknet werden, derart, daß das Dampfpolster, das durch den Druck und die Hitze entsteht, verhindert, daß der Kleber das Furnier bis zur vorderen Oberfläche des Furniers durchdringt.
Mit Hilfe dieses Verfahrens wird eine dünne Furnierplatte erhalten, ohne daß irgendwelche Materialverluste auftreten. Das Hindurchdringen des Klebers bis auf die Oberfläche des Furniers wird durch das Dampfpolster verhinder, das sich ausbildet, weil das Furnier feucht ist. Beim Heißpressen der Furnierplatte auf das tragdende Laminat dringt der Kleber in die Rückseite des Furniers ein und, bedingt durch die Hitze, trocknet er und befestigt das Laminat an dem Furnier. Bedingt durch die Feuchtigkeit das Furniers verhindert das Dampfpolster, daß der Kleber die vordere Oberfläche des Furniers beschädigen kann. Am Ende des Heißpressens trocknet die Hitze auch die obere, vordere Oberfläche des Furniers, aber zu diesem Zeitpunkt ist der Kleber bereits getrocknet und kann nicht mehr bis zur vorderen Oberfläche des Furniers durchdringen.
Deshalb ist es vorteilhaft, eine hermetisch abgeschlossene ebene Presse zu verwenden, um zu verhindern daß der Wasserdampf aus dem Furnier während des Heißpressens nicht von den Oberflächen verdampft.
Der Feuchtigkeitsgehalt der hölzernen Furnierplatten ist gleich oder größer als derjenige eines lebenden Baumes. Normalerweise ist der Feuchtigkeitsgehalt eines frisch gefällten Baumes groß genug, um das erforderliche Dampfpolster zu erreichen. Wenn der Baum unter dem Einfluß der Luft bereits getrocknet ist, sollte das Furnier bis zum Sättigungspunkt durchgefeuchtet werden, bevor das Kleben durchgeführt wird. Das kann zum Beispiel durch kurzes Eintauchen erreicht werden. Es kann, entsprechend der vorliegenden Erfindung, auch vorteilhaft sein, das Furnier von der Schneidestation zur Klebestation auf einer Wasserkissen-Transportvorrichtung zu transportieren. Bei dieser Transportvorrichtung ist die Reibung sehr gering und zur gleichen Zeit wird das Furnier angefeuchtet.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann dastragende Laminat aus Papier, Plastik, Glasfasern, gewebt oder nicht gewebt, Sperrholz, Hartfaserplatten, Gipsplatten oder hölzernen Tafeln bestehen.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein sehr dünnes und festes, gut aussehendes Furnier erhalten, ohne das Materialverluste auftreten. Das Vrfahren ist verhältnismäßig wenig aufwendig, weil nur sehr wenige Schritte erforderlich sind. Außerdem reagiert das erhaltene Furnier in sehr geringem Umfang auf Wechsel in der Temperatur und der Feuchtigkeit, weil es nur eine sehr geringe Masse aufweist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt der Furnierplatte
Fig. 2 bis 4: das Verfahren mit verlaschten Verbindung in Schnittdarstellungen; Fig. 5: die Draufsicht einer verlaschten Verbindung des Furniers.
Beim ersten Verfahrensschritt werden die Furnierplatten 3; 4 auf eine Dicke von 0,2 bis 0,3 mm geschnitten. Wenn sie ausgetrocknet sind, werden sie zunächst angefeuchtet und beim nächsten Verfahrensschritt auf die vorher mit einem Kleber versehene Oberfläche 2 eines tragenden Laminats 1 aufgebracht. Die Verbindung zwischen den benachbarten Furnierplatten 3; 4 können als Stoßverbindung oder als verlaschte Verbindung hergestellt werden. Bei Stoßverbindungen werden die Kanten der benachbarten Furnierplatten 3; 4 geradlinig geschnitten und gegeneinander angeordnet. Verlaschte Verbindungen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig.2 bis 4 näher beschrieben.
In Fig. 1 sind die Preßwirkungen 10 und die Hitzeeinwirkung 11 dargestellt. Die Feuchtigkeit 12 des Furniers steigt nach oben. Der Kleber kann in die trockenen Zellen 3' nur in einem solchen Maß eindringen, wie die Zellen 3' getrocknet sind. Der Kleber kann nicht in die oberen Bereiche des Furniers eindrignen, weil dies durch das Dampfpolster verhindert wird, das durch das feuchte Furnier erhalten wird. Zur gleichen Zeit dringt der Kleber in das tragende Laminat 1 ein.
In Fig.2 bis 4 ist eine Lösung dargestellt, bei dereine verlaschte Verbindung Verwendung findet, um die Furnierplatten 3; 4 miteinander zu verbinden, wenn sie auf dem tragenden Laminat 1 befestigt werden. In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Furnierplatten 3; 4 einander überlappen. In Fig.3 wird das Heißpressen angewendet, wie es im vorangegangenen beschrieben wurde und in Fig. 4 wird der überlappende Teil 8 der einen Furnierplatte 3 entfernt. Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß Luft mit einem hohen Druck gegen den überlappenden Teil 8 der Furnierplatte 3 geblasen wird, wodurch die trockene Kante entfernt werden kann und eine recht gute Verbindung erreicht wird.
In Fig. 5 ist eine Lösung gezeigt, bei der eine verlaschte Verbindung Verwendung findet, die eine nicht geradlinige Verbindung 9 aufweist. Hierdurch folgt die Verbindung 9 den Fasern des Baumes und die Verbindung wird sehr natürlich und unauffällig.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Befestigung einer hölzernen Furnierplatte auf einem tragenden Laminat, gekennzeichnet dadurch, daß eine feuchte, sehr dünne, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm dicke Funierplatte (3) auf einem tragenden Laminat (1) angeordnet wird, dessen Oberfläche (2) vorher mit einem Kleber versehen wurde, wonach beide miteinander verklebt und unter Verwendung einer Heißpressung getrocknet werden, derart, daß durch das Dampfpolster, das durch den Druck und die Hitze entsteht, verhindert wird, daß der Kleber das Furnier bis zu der vorderen Oberfläche der Furnierplatte (3) durchdringt.
  2. 2. Verfahren nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß der Feuchtigkeitsgehalt der hölzernen Furnierplatten (3) gleich oder größer ist als derjenige eines lebenden Baumes.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Furnierplatte (3) bis zum Sättigungspunkt durchfeuchtet wird, bevor der Verfahrensschritt des Klebens ausgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Durchfeuchtung in einer Wasserkissen-Transportvorrichtung, die das Furnier von der Schneidestation zu der Klebestation transportiert, ausgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß als tragendes Laminat (1) Papier, Plastik, Glasfasern, gewebt oder nicht gewebt, Sperrholz, Hartfaserplatten, Gipsplatten oder hölzerne Tafeln verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Heißpressen der hölzernen Furnierplatte (3) auf das tragende Laminat (1) mit einer hermetisch verschlossenen ebenen Presse durchgeführt wird, derart, daß der Wasserdampf während des Heißpressens nicht von den Oberflächen verdampfen kann.
DD85279814A 1984-08-17 1985-08-19 Verfahren zur befestigung einer holzfunierplatten auf einem furnierblatt DD238939A5 (de)

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WO (1) WO1986001142A1 (de)
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DK166586D0 (da) 1986-04-11
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