DE3332131T1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lagenholz - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lagenholzInfo
- Publication number
- DE3332131T1 DE3332131T1 DE833332131T DE3332131T DE3332131T1 DE 3332131 T1 DE3332131 T1 DE 3332131T1 DE 833332131 T DE833332131 T DE 833332131T DE 3332131 T DE3332131 T DE 3332131T DE 3332131 T1 DE3332131 T1 DE 3332131T1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- veneer
- joint
- veneers
- incoming
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 18
- 239000011120 plywood Substances 0.000 claims description 14
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 12
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 7
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 6
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 3
- 238000005304 joining Methods 0.000 claims description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 4
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 4
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 4
- 210000001503 joint Anatomy 0.000 description 4
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 3
- WUBBRNOQWQTFEX-UHFFFAOYSA-N 4-aminosalicylic acid Chemical compound NC1=CC=C(C(O)=O)C(O)=C1 WUBBRNOQWQTFEX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000007731 hot pressing Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/04—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
Metsäliiton Teollisuus Oy λ 28. September 1983
- *" B 4890
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lagenholz
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung von Lagenholz; das Verfahren repräsentiert den im Oberbegriff von Patentanspruch 1 niedergelegten Typ, die Vorrichtung
den im Oberbegriff von Anspruch 7 definierten Typ.
Das gegenwärtig allgemein verwendete Lagenholz wird in der Weise
hergestellt, dass man die als Mittellagen dienenden, etwa 3 mm
dicken Schälfurniere durch Stossfuge längsverbindet, während man die zuäusserst liegenden, etwa 1,5 mm dicken Furniere durch
Schäftung längsverbindet.
Bei einem anderen bekannten Lagenholzaufbau werden alle gleichdicken
Purniere durch Schäftung längsverbunden. Dieses Produkt ist unter dem Warenzeichen "Micro-Lam" im Handel.
Sperrholz wird seit langem in der Weise hergestellt, dass man
die Purniere in einer separaten Purnierfügepresse zunächst
längsverbindet und danach in einem gesonderten Arbeitsgang aufeinanderklebt. Das Längsverbinden erfolgt dabei in der Weise,
dass man die betreffenden Purnierkanten auf einen Winkel von 1:20 - 1:10 anschäftet, die geschaftete,. d.h. geschrägte Verbindung
sf lache beleimt und die so vorbereitete Verbindungsstelle durch eine Presse laufen lässt, welche die Verbindungsstelle
über die gesamte Breite und etwas darüber hinaus in Längsrichtung presst. Als Klebstoff dient dabei heisshärtender Sperrholzkleber,
wobei die Presse mit sehr hohem Druck und hoher Temperatur arbeitet. Eine solche Längsverbindung entspricht dem normalen
Sperrholzherstellungsprozess.
JU
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den Lagenholz-Herstellungsprozess
in der Weise zu vereinfachen, dass das stirnseitige Zusammenkleben der Purniere während des eigentlichen Lagenholz-Herstellungsprozesses
erfolgt. Dieses Pügen der Purniere geschieht über schräge Anschlussflächen.
Aus dem einfachen Heroteülungsverfahren folgt, dass man ein
gegenüber nach früheren "erfahren hergestellten Produkten bes-
nev^n T>ror)ukt erhnlt, iJo hat etwa ein unter Htαα."fugen-Langsverbindung
hergeatellteo Erzeugnis stets wenigstens einige durchgehende
löcher, die auf das Misslingen der Stossfuge aus dem einen oder anderen Grunde zurückzuführen sind. Eine solche Struktur
gestaltet sich wärmewirtschaftlich ungünstig, da. über die
verbliebenen Löcher Wärmeenergie abwandert.
Ein v/eiterer erzielbarer Vorteil liegt in dem deutlich besseren
Aussehen, den diese Schrägfugenverbindung bringt. Die durch Schäftung hergestellten Verbindungsstellen sind nämlich, besonders
wenn sie an Sichtflächen zu liegen kommen, von sehr unschönem Aussehen. Weiter ist die durch Schrägverbindung verbundene
Ware auch in bezug auf Massgenauigkeit bei weitem überlegen, ganz besonders im Vergleich zum geschafteten Produkt. Das erfindungsgemässe
Produkt kann aus Purnieren variierender Länge hergestellt
werden, jedoch in der Weise, dass in der einzelnen Herstellungsstufe des gleichen Produktes jeweils gleichlange Purniere
eingesetzt werden. Das "Micro-Lam"-Lagenholz, unter anderen,
muss ausserdem aus wenigstens 2,5 m langen Purnieren hergestellt werden, da sich das Verfahren sonst nicht unter Kontrolle
Jiälten lässt. Auch in bezug auf Belastungsfähigkeit ist das
mit Schrägverbindung hergestellte Lagenholz den vorgenannten
Produkten überlegen, da die Schrägverbindung konstruktionsmässig
fester ist. Desgleichen ist die Aufschichtungstoleranz beim schrägverbundenen Produkt grosser, weshalb sich dieses ganz besonders
gut für eine hochgradig automatisierte Herstellung eignet.
Die vorgenannten Vorteile erreicht man mit Hilfe des Verfahrens
und der Vorrichtung, deren kennzeichnenden Merkmale in den beigefügten Patentansprüchen niedergelegt sind.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen:
Pig. 1 das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren und die erfindungsgemässe
Vorrichtung in schematisierter, stark vereinfachter
Form seitlich "betrachtet;
Pig. 2 ein erfindungsgemässes Produkt in der Herstellungsphase,
gleichfalls seitlich betrachtet.
In Pig. 1 "bezeichnet die Bezugs zahl 1 das Purnierlager, aus dem
das Purnier über eine Fördereinrichtung und eine Ausrichtanlage auf den Schrägsägetisch 2 gelangt, um dort vom Sägeblatt 3
der Schrägsäge quer zu seiner Paserrichtung geschnitten zu werden. Das so gesägte Purnier gelangt weiter auf den Längenkali-
briertisch 4f wo es von den Messern 15 auf eine bestimmte Län-10
ge kalibriert wird, und wo gleichzeitig die beim Schrägsägen entstandene äusserst dünne und gewöhnlich ungleichmässige extreme
Kante des Schrägschnittes an beiden Enden des Furniers entfernt
wird. Das Purnier wandert sodann auf den Beleimtisch 5,
wo die Leimauftrageinrichtung 6 die obere Fläche des Furniers 15
und auch die nach oben offene Schre.gfläche beleimt. Wenn die
Einrichtung 6 in der Figur auch als Düse dargestellt ist, aus der Klebstoff auf die Purnieroberfläche gesprüht wird, so kann
das Auftragen jedoch auch mit einer Walze oder nach einem beliebigen anderen bekannten Verfahren erfolgen. Nach dem Beleimen
20
setzt das Purnier seinen Weg zu einer von drei Förderern 7,8,
9 gebildeten Einheit fort; diese Förderer sind hintereinander und untereinander versetzbar angeordnet, wobei jedoch der erste
Förderer 7 stationär angeordnet ist. Die Zahl 10 bezeichnet den
Stapeltisch, auf dem das Lagenholz vor dem Heisspressen zusammen-25
gestellt wird.
Das Aufeinanderschichten geschieht folgendermassen: Das von der
Beleimungsstelle kommende Furnier gelangt auf den Förderer 7, von da auf den Förderer 8 und weiter auf den Förderer 9. Das Aufschichten
des Lagenholzes beginnt an der äussersten rechten Kante
des Produktes. In die unterste Schicht werden zwei Furnierli-ngen
gelegt, dann wird. die zweite Schicht durch Einlegen eines einzigen Furniers begonnen, dann wird in die erste Schicht
das1 dritte Furnier eingebracht, in die zweite Schicht das zweite Furnier und in die dritte Schicht da3 erste Furnier. Dies wird
bis zum Erreichen der vollen Dicke des Lagenholzes fortgesetzt. Man gelangt so schliesslich zum linken äussersten Rand des Lagenholzproduktes,
wo dann auch das letzte Furnier eingelegt ist.
Natürlich darf die obere Fläche der obersten Lage nicht beleimt werden, weshalb die Leimauftrageinrichtung 6 nur die Verbindungsfugenfläche
des obersten Furniers mit Klebstoff versieht beziehungsweise die Beleimung der Verbindungsfläche in einer sepnra-
ten Vorrichtung erfolgt.
Die Grundidee der Efindung besteht in der Erkenntnis, wie sich die Schrägverbindung der Purniere unter genauer "Koinzidenz" herstellen
lässt. Man kam darauf, die ankommenden Purniere gegen
einen Stapelanschlag 12 laufen zu lassen, der sich jeweils automatisch an die richtige Stelle vertikal oberhalb der nach oben
gerichteten Schrägkante der betreffenden Verbindungsstelle bewegt. In dieser Phase wird das Purnier von GreifOrganen 11 erfasst
und an seine Stelle auf die geschrägte Gegenfläche, d.h. auf die untere Schrägkante gedrückt; dies geschieht unter gleichzeitiger
Ausrichtung des Purniers gemäss der Stellung des Stapelungsanschlags 12. Danach erfolgt ein Zusammendrücken des Produktes
mit Hilfe der Vorpresse 13, die dem Anschlag 12 in einem gewissen Abstand folgt. Durch dieses "Vorpressen" wird der Zusammenhalt des Produktes unmittelbar nach demAusrichten eines jeden
Einzelfurniers'gewährleistet.
Das Plazieren der Purniere kann nach vielen verschiedenen Methoden
erfolgen; eine davon wurde oben als Beispiel angeführt. Die heutige Technologie bietet für diesen Zweck zum Beispiel aber
auch optische und elektrische Vorrichtungen, mit denen sich das Stoppen des Purniers an seiner Einlegestelle auf sehr praktische
Weise bewerkstelligen lässt. Das Plazieren des Purniers braucht auch nicht durch Passen mit irgendeiner Greifvorrichtung zu erfolgen,
sondern kann ohne ein Passen des Purniers durch Verwendung eines oder mehrerer Organe passenden Gewichts geschehen.
In der Praxis ist eine auf optischer oder elektrischer Basis arbeitende
Vorrichtung brauchbarer als eine rein mechanische. Natürlich kommen auch Kombinationen der o.g* Funktionsweisen in Betracht.
Wenn das letzte Purnier eingelegt ist, wird das fertig aufgeschichtete
Produkt in die Heisspresse 14 gebracht, wo das Härten
des Klebers erfolgt- und das Produkt somit seinen definitiven Zustand
erreicht,, Das Schneiden des Produktes auf Sollmass erfolgt
erst nach dem Pressen,,
Die Furnierverbindungsstellen können gemäss der Erfindung in gegenseitigen
Anständen von z.B. etwa IO cm angeordnet werden. Das
erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Vorrichtung sind so automatisiert, dass der Anschlag selbsttätig in der
vorgesehenen Richtung weiterwandert und das folgende einlaufende
Furnier genau an der Stelle erwartet, wo dieses plaziert werden soll. Auch der Prozess in seiner Gesamtheit ist so automatisiert,
dass lediglich "bei Störungsfällen Eingriffe erforderlich sind. Durch Einsatz gleichlanger und genau auf ihre eigene Länge kalitarierter
Furniere erhält man ein Schichtholz, "bei dem die Fugenstellen
benachbarter Furnierlagen nicht allzu eng beieinander liegen, und das somit eine hohe Festigkeit hat.
Wenngleich die Grundidee der Erfindung in einer extrem vereinfachten
Form unter Weglassung aller im Hinblick auf das Verstehen der Erfindung nicht unbedingt wichtigen Teile dargelegt wurde, so
ist die Erfindung trotzdem im vollen Umfange des durch die Patentansprüche
gegebenen Schutzbereiches aufzufassen. So fehlen zum Beispiel in Figur 1 alle Fördereinheiten, und die einzelnen
Prozessstufen sind nur durch Striche angedeutet; nichtsdestoweniger gehen aus der Figur alle wesentlichen Merkmale in schematisierter
Form hervor. Besonders sei auf die schematische Darstellung des Stapelungsanschlags 12 und der Greiforgane 11 verwiesen.
Diese Elemente können auf eine jedem Fachmann geläufige Weise
konstruiert werden, so dass sich ein näheres Eingehen auf diesen 25
Punkt in diesem Rahmen erübrigt.
Der Neigungswinkel der Schrägfuge wird von zahlreichen Faktoren, ζ.Β; der verwendeten Holzart, der Furnierdicke, der Abschrägungstechnik
und anderen praktischen Gegebenheiten, mitbestimmt, weshalb es schwierig ist, irgendwelche absolute Werte für diese
Schrägung anzugeben. Als Extremwerte können jedoch etwa 1:1 (am steilsten) und etwa 1:30 (am flachsten) gelten. In den meisten
Fällen bev/egt sich jedoch die Abschregung im Bereich zwischen
etwa 1:10 und 1:20, das heisst ungefähr im gleichen Bereich wie, bei der Sperrholzherstellung mit separatem Furnierftigen.
Claims (10)
- PatentansnrücheVerfahren zur Herstellung von Lagenholz aus Purnieren durch Aufeinanderschichten einer genügenden Anzahl Purniere auf einem gewöhnlich stationären Stapeltisch in der Weise, dass die Ober-Seiten der Purniere, die Oberseite des oberen Deckfurniers ausgenommen, zwecks Verklebens mit der Unterseite der folgenden Furnierlage beleimt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pügen oder Längsverbinden der Purniere durch SchrMgfuge und in Verbindung mit dem Aufschichten des das Lagenholz ergebenden Purnierstapels erfolgt, wobei das anlaufende Furnier gegen einen bei der Kante des zu verbindenden,dort umgekehrt geschrägten Furniers angeordneten Stopper gefahren und mit Hilfe von Druckoder Greiforganen richtig plaziert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stopper ein mechanischer Anschlag dient, oder dass die Stellung des eintreffenden Furniers durch ein optisches, elektrisches oder elektromechanisches Fühlglied erfasst wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgerichtete Fugenstelle unmittelbar nach ihrer Herstellung durch eine Vorpresse fixiert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, dass sich der Anschlag automatisch auf die folgende Fugenstelle einstellt und dort das eintreffende Furnier erwartet, und dass die Vorpresse dem Anschlag automatisch folgt.
- 5. Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, d a d u r ch gekennzeichnet, dass das Furnier längenkalibriert ist, und dass von seinen geschrägten Kanten der äusserste,ungleichmässige Rand mit Hilfe sog. Ritzmesser abgetrennt worden ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der zu fügenden Purniere im Verhältnis von etwa 1:1 bis 1:30, vorzugsweise von etwa 1:10 bis 1:20 abgeschrägt sind.
- 7» Vorrichtung zur Herstellung von Lagenholz aus Furnieren durch Aufeinanderschichton einer genügenden Anzahl Furniere auf einem gewöhnlich stationären Stapeltisch in der Weise, dass dieOberseiten der Furniere, die Oberseite des oberen Deckfurniers ausgenommen, zwecks Verklebens mit der Unterseite der folgenden Purnierlage beleimt ist, gekennzeichnet durch einen Stopper (12) zum Stoppen des einlaufenden, an seinen Xanten geschrägten Furniers an einer in den Furnier flachen 'befindlichen, entsprechend aber umgekehrt geschrägten Kante, sov.de durch Druck-oder Greif organe (11) zum richtigen Plazieren des Furniers an der Fugenstelle.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine .Vorpresse (13) zum vorläufigen Festpressen des Furniers nach dessen Plazierung.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Vorpresse (13) nach Erledigung einer Fugenstelle automatisch zur folgenden Fugenstelle wandert.
- 10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch Ritzraesser (15), die dazu dienen, das Furnier auf Sollraass zu bringen und die äussersten Xanten;>0 der schrägen Schnittflächen des Furniers zu entfernen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI820357A FI73163C (fi) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Foerfarande och anordning foer stapling av skikthalvfabrikat av trae. |
PCT/FI1983/000007 WO1983002744A1 (en) | 1982-02-04 | 1983-02-04 | A method and apparatus for manufacturing laminated wood |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332131T1 true DE3332131T1 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=8515072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE833332131T Pending DE3332131T1 (de) | 1982-02-04 | 1983-02-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lagenholz |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS59500126A (de) |
DE (1) | DE3332131T1 (de) |
FI (1) | FI73163C (de) |
WO (1) | WO1983002744A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4797169A (en) * | 1986-07-02 | 1989-01-10 | Hashimoto Denki Co. Ltd. | Method and apparatus for assembling veneer sheet into a plywood |
US5948188A (en) * | 1997-11-04 | 1999-09-07 | Raute Wood Ltd. | Method and apparatus for assembling and delivering veneer packet to laminated veneer lumber press |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL232927A (de) * | 1957-11-05 | |||
DE1214859B (de) * | 1965-06-30 | 1966-04-21 | Hornberger Maschb Ges O H G | Furnier-, Kunststoffstreifen- oder Holzkanten-zufuehrung fuer Kantenanleimmaschinen |
GB1180061A (en) * | 1966-05-31 | 1970-02-04 | Morris Allan | Improvements in or relating to Methods of Manufacturing Wood Veneers and the Wood Veneers so Produced. |
FI41202B (de) * | 1966-11-08 | 1969-06-02 | Nils Robert Alenius | |
US3841945A (en) * | 1972-06-01 | 1974-10-15 | Trus Joist Corp | Apparatus for assembling glue-coated wood veneer sheets into a continuous linearly extending stack |
DE2338689A1 (de) * | 1973-07-31 | 1975-02-20 | Armin Wiblishauser | Verfahren zum herstellen von furnierbahnen und bahnen aus furnierersatz |
JPS5414641A (en) * | 1977-07-06 | 1979-02-03 | Hitachi Ltd | Magnetic bubble memory device |
-
1982
- 1982-02-04 FI FI820357A patent/FI73163C/fi not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-02-04 WO PCT/FI1983/000007 patent/WO1983002744A1/en active Application Filing
- 1983-02-04 DE DE833332131T patent/DE3332131T1/de active Pending
- 1983-02-04 JP JP58500620A patent/JPS59500126A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI820357L (fi) | 1983-08-05 |
FI73163C (fi) | 1987-09-10 |
WO1983002744A1 (en) | 1983-08-18 |
JPS59500126A (ja) | 1984-01-26 |
FI73163B (fi) | 1987-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3140864A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fasermaterials fuer isolierungszwecke | |
WO2005077654A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von sandwichplatten | |
EP1892088B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Leichtbauplatte | |
DE3607255A1 (de) | Verfahren zum fertigen von langgestreckten leimbalken | |
DE3422305C1 (de) | Streifenfoermige Zwischenlage zum Befestigen an einer aeusseren Flachglasscheibe eines Stapels | |
EP0437245A2 (de) | Keilzinkenfräsanordnung und mit ihr durchzuführendes Verfahren | |
WO2005087464A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fügen eines sandwichplattenleistenrahmens | |
EP0030714A2 (de) | Verfahren bei der Herstellung eines Bauelements | |
DE2307577B2 (de) | Verfahren zum herstellen von ebenen mineralwollplatten sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3722551C2 (de) | ||
EP3802029B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer holzteilverbindung und vorrichtung dazu | |
DE102009021367A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schichtholz | |
DE3332131T1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lagenholz | |
DE4421786C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Oberlage für Fertigparkett | |
DE2720762A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von rundholz zu schnittholz | |
AT505855B1 (de) | Verfahren zur herstellung von endlos-brettern | |
DE102017128699B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines platten- oder stabartigen Bauelements | |
DE3517449A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrschichtholzplatte | |
DE60004366T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verkleben von holzstreifen zur herstellung von holzverbundblöcken | |
EP0074623A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Türblättern | |
DE102023111446B3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer rechteckigen Holzplatte aus einzelnen Brettern | |
DE3323658A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufkleben eines furnierstreifens oder eines elastischen kunststoffstreifens auf profilierte kanten eines plattenfoermigen werkstueckes | |
DE3241685A1 (de) | Treppenstufe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2255410C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zusammenlegen mehrerer Furnierlagen bei der Herstellung von mehrschichtigen Sperrholzplatten | |
DE1034839B (de) | Sperrholzplatte beliebiger Laenge und Verfahren zu ihrer Herstellung |