DE102009021367A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schichtholz - Google Patents

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Dieter Salenz
Klaus Anacker
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Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
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Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schichtholzplatten (11) in einer Presse (8), wobei aus Furnieren (4, 2) Furnierpakete (6) in einer Legestation (5) gebildet und in einer Presse (8) zu Schichtholzplatten (11) verpresst werden, wobei die Erfindung darin besteht, dass auf einer Transportvorrichtung (9) beleimte Leimfurniere (4) einer Legestation (5) zugeführt werden, wobei nach einer vorgegebenen Anzahl an beleimten Leimfurnieren (4) zumindest ein unbeleimtes Furnier (2) mittels einer Einfädelvorrichtung (10) zwischen den Leimfurnieren (4) eingefügt wird. Eine erfindungsgemäße Anlage besteht darin, dass neben einer Transportvorrichtung (9), einer Legestation (5), einer Beschickvorrichtung (7) und einer Presse (8) in Produktionsrichtung vor der Legestation (5) ein Transportband (3) für beleimte Leimfurniere (4) und eine zur Transportvorrichtung (9) zugehörige Einfädelvorrichtung (10) zur Aufgabe von unbeleimten Furnieren (2) zwischen den beleimten Leimfurnieren (4) auf der Transportvorrichtung (9) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schichtholz nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Weiter betrifft die Erfindung eine Anlage nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 6.
  • Die Herstellung von so genanntem Lagenholz zu Holzplatten ist lange bekannter Stand der Technik. Abstrahiert werden mehrere Lagen aus beleimten Holz, vorzugsweise Bretter oder Furniere aufeinander gelegt und verpresst. Insbesondere unterscheiden sich die beiden Arten Furnierschichtholz und Furniersperrholz darin, dass beim Furniersperrholz die Ausrichtung der einzelnen Lagen zueinander versetzt, vorzugsweise kreuzweise, angeordnet werden, damit man in allen Ausrichtungen die gleiche Zug- und Biegefestigkeiten erhält. Auch wird durch das kreuzweise Verleimen der Furniere die Stabilität und Standfestigkeit gewährleistet, weil das Holz in seinen natürlichen Eigenschaften des Quellens und Schwindens, insbesondere bei Temperaturunterschieden, eingeschränkt wird. Furnierschichtholz (gemeint sind vorzugsweise alle Lagenhölzer) weist eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten auf und kann nach oder während der Herstellung mittels einfacher Anpassungen konfiguriert und/oder weiterverarbeitet werden. Mittlerweile ermöglichen neu entwickelte Leime bevorzugt die Parallelausrichtung der Furniere zueinander, so dass die Herstellung von Furnierschichtholz an Bedeutung zunimmt. Beispielsweise ist es gewünscht bei langlebigen Oberflächenprodukten (Treppenaufbauten oder dergleichen) einen Abschliff zu ermöglichen, ohne dass die nachfolgende Lage eine andere Orientierung der Faserrichtung aufweist.
  • Unter Furnier versteht ein Fachmann unter einem bis mehrere Millimeter dicke Blätter aus Holz. Diese können aus verschiedenen Hölzern und mittels verschiedener Techniken, meist angepasst an die vorliegenden Hölzer, hergestellt werden. Die am meisten verbreiten Herstellungsverfahren sind das Messer- und das Schälverfahren. Ein Furnier, dass vorzugsweise im Holzbau eingesetzt wird, besteht aus circa 3 mm starken Schälfurnieren aus Nadelholz und wird mit Phenolharz zu Platten oder Trägern bis hin zu Balken verpresst. Eine Verpressung erfolgt entweder taktweise in Etagenpressen oder kontinuierlich in Doppelbanddurchlaufpressen, die ebenfalls bereits in der holzverarbeitenden Industrie bekannt und eingeführt.
  • Bei der Herstellung von Schichtholz werden im allgemeinen beleimte Lagen von Furnieren aufeinander gestapelt, mit einem unbeleimten Furnier als Deckschicht versehen und in einer Presse verpresst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage zu schaffen, mit dem Schichtholz beliebiger Schichtanzahl mit nur einer Legestation aus beleimten und unbeleimten Furnieren herstellbar ist. Eine besondere Aufgabe besteht darin es zu ermöglichen auf einer Anlage Furnierpakete mit mehreren oder auch nur einer unbeleimten Furnierschicht auf einer Legestation herzustellen und zu verpressen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht für das Verfahren darin, dass auf einer Transportvorrichtung beleimte Leimfurniere einer Legestation zugeführt werden wobei nach einer vorgegebener Anzahl an beleimten Leimfurnieren zumindest ein unbeleimtes Furnier mittels einer Einfädelvorrichtung zwischen den Leimfurnieren eingefügt wird.
  • Die Lösung der Aufgabe für eine Anlage zeichnet sich dadurch aus, dass in Produktionsrichtung vor einer Legestation ein Transportband für beleimte Leimfurniere und eine zur Transportvorrichtung zugehörige Einfädelvorrichtung zur Aufgabe von unbeleimten Furniere zwischen den beleimten Leimfurnieren auf der Transportvorrichtung angeordnet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Anlage ist nun eine Zusammenstellung der Furnierlagen für die Beschickung einer Presse ohne weiteres möglich.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben und in den Unteransprüchen angegeben.
  • Furniere werden auf Furnierstapeln 1 der Anlage angeliefert, wobei die Produktionsrichtung in der Zeichnung von links nach rechts verläuft. Dabei wird eine Beleimvorrichtung 3 mit Furnier 2 aus dem Furnierstapel 1 versorgt und mittels eines separaten Furnierstapels wird eine Einfädelvorrichtung 10 mit Furnieren 2 versorgt. Die Furniere 2 nach der Beleimstation 3 werden an der Oberfläche beleimt und im weiteren Leimfurniere 4 genannt. Die Leimfurniere werden auf eine Transportvorrichtung 9 nach der Beleimung übergeben und dort in Produktionsrichtung einer Legestation 5 zugeführt, die aus dem Leimfurnieren 4 Furnierpakete 6 herstellt. Erfindungsgemäß wird nun mittels einer Einfädelvorrichtung 10 vor der Legestation in die Schlange an aneinander aufgereihten und vorzugsweise beabstandeten Leimfurnieren 4 nach einer vorgegebenen Anzahl an Leimfurnieren 4 ein unbeleimtes Furnier 2 durch die Einfädelvorrichtung 10 eingeführt. Es entsteht beispielsweise vereinfacht gesehen ein Aufbau eines Furnierpaketes 6 durch die Legestation 5 anhand der Bezugszeichen von unten nach oben gesehen:
    4 4 2 4 4 2 4 4 2 4 4 2 4 4 2 (wie aus der Figur ersichtilich)
    oder variabel geschrieben 4 ... 4, 2, 4 ... 4, 2, 4 ... 4, 2 usw.
  • Die Anzahl der aufeinander liegenden Leimfurniere ist dabei variabel. Durch die Zwischenlage eines unbeleimten Furniers 2 zwischen zumindest zwei Leimfurnieren entstehen nach einer Verpressung des beispielhaften Furnierpaketes 6 mit 5 unbeleimten Furnieren 2 insgesamt fünf Schichtholzplatten. Auf diese Art wird es ermöglicht, dass der Betreiber auf einer Anlage unabhängig von der zu produzierenden Art der Schichtholzplatten, seien es Schichtholzplatten aus bis zu 70 Lagen Furnieren mit nur einer Deckschicht oder eine Vielzahl von Schichtholzplatten dünnerer Art mit nur einer Pressung, vorzugsweise kontinuierlich, aber auch taktweise möglich, herzustellen.
  • Vorzugsweise wird die Steuerung der Einfädelvorrichtung und des ggf. notwendigen Anhaltens oder einer Verlangsamung der Transportvorrichtung 9 einem in der Anlage vorhandenen Computer überlassen.
  • Die Erfindung ist in ihrer Form nicht beschränkt, sondern kann natürlich auch für hochmoderne Anlagen Anwendung finden, die mehrere Legestationen parallel geschaltet aufweisen. Insbesondere ist das Verfahren geeignet zur Herstellung von Sperrholz, wobei mittels einer Verpressung eine Vielzahl an Sperrholz- oder Schichtholzplatten herstellt werden können, wenn mehrere unbeleimte Schichten in einem Furnierpaket angeordnet sind und anschließend verpresst werden. Die Furnierpakete werden nach der Legestation einer Presse mittels einer Beschickvorrichtung zugeführt.
  • 1
    Furnierstapel
    2
    Furnier
    3
    Beleimvorrichtung
    4
    Leimfurnier
    5
    Legestation
    6
    Furnierpaket
    7
    Beschickvorrichtung
    8
    Presse
    9
    Transportvorrichtung
    10
    Einfädelvorrichtung
    11
    Schichtholzplatte

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von Schichtholzplatten (11) in einer Presse (8), wobei aus Furnieren (4, 2) Furnierpakete (6) in einer Legestation (5) gebildet und in einer Presse (8) zu Schichtholzplatten (11) verpresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Transportvorrichtung (9) beleimte Leimfurniere (4) einer Legestation (5) zugeführt werden wobei nach einer vorgegebener Anzahl an beleimten Leimfurnieren (4) zumindest ein unbeleimtes Furnier (2) mittels einer Einfädelvorrichtung (10) zwischen den Leimfurnieren (4) eingefügt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Legestation (5) aus den Leimfurnieren (4) und den Furnieren (2) Furnierpakete (6) gebildet werden.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Furnierpakete (6) zumindest zwei unbeleimte Furniere aufweisen.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Furniere (2) und die beleimten Furniere (4) derart zusammengeführt werden, dass sich Furnierpakete (6) ausbilden, die nach der Verpressung zu Schichtholzplatten (11) Eigenschaften von Sperrholz aufweisen.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Computer zur Steuerung der Transportvorrichtung (9) und der Einfädelvorrichtung (10) verwendet wird, der je nach Vorgaben den entsprechenden Schichtaufbau der Furnierpakete (6) einsteuert.
  6. Anlage zur Herstellung von Schichtholzplatten (11), umfassend zumindest eine Transportvorrichtung (9), eine Legestation (5) eine Beschickvorrichtung (7) und eine Presse (8), dadurch gekennzeichnet, dass in Produktionsrichtung vor einer Legestation (5) ein Transportband (3) für beleimte Leimfurniere (4) und eine zur Transportvorrichtung (9) zugehörige Einfädelvorrichtung (10) zur Aufgabe von unbeleimten Furniere (2) zwischen den beleimten Leimfurnieren (4) auf der Transportvorrichtung (9) angeordnet ist.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Computer zur Steuerung des Schichtaufbaus der durch die Legestation (5) zu legenden Furnierpakete (6) durch die zu steuernde Transportvorrichtung (9) und die zu steuernde Einfädelvorrichtung (10) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014060413A1 (de) 2012-10-18 2014-04-24 Ostenbach Gmbh Furnierholzmehrschicht
WO2016142498A1 (de) * 2015-03-10 2016-09-15 Dieffenbacher Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und anlage zum stapeln von furnieren und/oder zum abstapeln eines stapels aus furnierpaketen
WO2016142497A1 (de) * 2015-03-10 2016-09-15 Dieffenbacher Maschinenfabrik Gmbh Anlage zur herstellung von werkstoffplatten aus gestapelten furnieren
WO2022233412A1 (de) 2021-05-05 2022-11-10 Dieffenbacher Maschinenfabrik Gmbh Vorrichtung und verfahren zum legen und ausrichten von furnieren zu furnierpaketen im zuge der herstellung von furnierplatten

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