DE1214859B - Furnier-, Kunststoffstreifen- oder Holzkanten-zufuehrung fuer Kantenanleimmaschinen - Google Patents

Furnier-, Kunststoffstreifen- oder Holzkanten-zufuehrung fuer Kantenanleimmaschinen

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Publication number
DE1214859B
DE1214859B DEH56448A DEH0056448A DE1214859B DE 1214859 B DE1214859 B DE 1214859B DE H56448 A DEH56448 A DE H56448A DE H0056448 A DEH0056448 A DE H0056448A DE 1214859 B DE1214859 B DE 1214859B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
magazine
suction
stack
veneer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH56448A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hornberger Maschb Ges O H G
Original Assignee
Hornberger Maschb Ges O H G
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Filing date
Publication date
Application filed by Hornberger Maschb Ges O H G filed Critical Hornberger Maschb Ges O H G
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Publication of DE1214859B publication Critical patent/DE1214859B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Furnier-, Kunststoffstreifen- oder Holzkantenzuführung für Kantenanleimmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Furnier-, Kunststoffstreifen- oder Holzkantenzuführung für Kantenanleimmaschinen mit einem Magazin, das einen Stapel.von Furnierstreifen aufnimmt, die nacheinander aus dem Magazin entnehmbar und der anschließenden Verarbeitungsmaschine zuführbar sind.
  • Bekannte Zuführungen dieser Art arbeiten so, daß der aus dem Magazin zu entnehmende Furnierstreifen einseitig mittels Nadeln od. dgl. erfaßt und auf diese Weise in die Arbeitsstellung vorgeschoben wird. Dies hat die nachteilige Folge, daß dünne und empfindliche Furniere leicht beschädigt und insbesondere Kunststoffstreifen mit harter, glatter Rückseite nur unzuverlässig gefördert werden. Wegen unvermeidlicher Toleranzen hinsichtlich der Dicke sowie wegen der Welligkeit des Furniermaterials ergeben sich weiterhin Schwierigkeiten bei der Dosierung, d. h. bei der Entnahme von jeweils nur einem einzigen Streifen aus dem Magazin.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile besitzt gemäß der Erfindung das Magazin an der Entnahmeseite eine zumindest ein Ende des vordersten, zu entnehmenden Streifens frei lassende Stirnwand und ist ein Saugabwender quer zum frei gelassenen Ende des vordersten Streifens verstellbar angeordnet und hinsichtlich seiner Bewegung und Saugwirkung derart steuerbar, daß er sich abwechselnd zum frei gelassenen Streifenende hin bewegen, sich saugend an dieses anlegen und daraufhin wieder unter Beibehaltung der Saugwirkung unter Abwenden des pneumatisch erfaßten Endes des vordersten Streifens vom übrigen Stapel zurückbewegen kann, wobei ein mechanischer, zangenartig arbeitender Greifer in Streifenlängsrichtung verschiebbar gelagert und derart steuerbar ist, daß das abgewendete freie Streifenende nahe dem Saugabwender beidseitig erfaßt und der Streifen nach Beendigung der Saugwirkung in Längsrichtung aus dem Magazin herausgezogen werden kann.
  • Die Zuführung nach der Erfindung arbeitet besonders zuverlässig, indem mit sehr großer Sicherheit bei jedem Arbeitstakt lediglich ein Furnierstreifen z. B. erfaßt und gefördert wird, während die übrigen Streifen des Stapels im Magazin verbleiben. Vor allem wird durch diese Zuführung vermieden, daß Werkstücke mit bereits mit Leim bestrichenen Kanten, jedoch ohne das erforderliche Furnier, durch die anschließende Verarbeitungsmaschine geführt werden, wobei nachgeschaltete Aggregate und insbesondere Schleifbänder mit Leim verunreinigt und unbrauchbar werden.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ausschnittweise und von oben gesehen die wichtigsten Teile des die Furnierstreifen aufnehmenden Magazins und der eigentlichen .Streifenentnahmevorrichtung.
  • In der Zeichnung ist mit der Bezugszahl 1 allgemein das Magazin bezeichnet, auf dessen Boden 2 z. B. die Furnierstreifen 3 in einem Stapel nebeneinander mit ihrer schmalen Längsseite aufruhen, wobei die Streifen mit ihrer rechten Stirnseite an die entsprechende Stirnwand 4 des Magazins anstoßen. In dem Magazin ist ein etwa durch eine Feder im Sinne des Pfeiles 5 belasteter Stempel 6 derart untergebracht, daß dieser auf den letzten Streifen 3a des Stapels einen Druck ausübt und auf diese Weise den gesamten Stapel an die Seitenwand 7 des Magazins andrückt. Diese Seitenwand 7 bietet dem vordersten Furnierstreifen 3b des Stapels nicht auf dessen gesamter Länge eine Abstützung, sondern läßt das rechte Ende 8 des .Streifens 3 b frei.
  • Um ein ortsfestes Lager 9 ist ein Arm 10 schwenkbar, der an seinem freien Ende einen Saugwender 11 trägt. Ein Zuführungsschlauch 12 stellt die Verbindung zu einer Vakuumpumpe od. dgl. her, wobei zwischengeschaltete Ventile die Saugwirkung steuern. Auch die Schwenkbewegung des. Armes 10 mit dem Saugabheber am freien Ende ist etwa durch eine Nockenwelle .derart gesteuert, daß sich der .Saugabheber in einer bestimmten zeitlichen Folge abwechselnd - wie gestrichelt dargestellt - dem Stapel, d. h. dem frei liegenden Ende des vordersten Furnierstreifens 3b nähert und sich wieder in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückbewegt. Dabei ist die Arbeitsweise der die Saugwirkung beeinflussenden Ventile derart auf die Bewegung des Armes 10 abgestimmt, daß sich der Saugabwender nach Verschwenkung des Armes 10 im Gegenuhrzeigersinn saugend an den vordersten Streifen anlegt und sich daraufhin unter Beibehaltung der Saugwirkung zurückbewegt, so daß das pneumatisch erfaßte frei liegende Ende 8 des vordersten Furnierstreifens 3 b vom übrigen Stapel abgewendet und wie in der Zeichnung dargestellt zurückgebogen wird.
  • Damit bildet die Stirnwand 4 keinen stirnseitigen Anschlag mehr für diesen vordersten Furnierstreifen 3 b und dieser läßt sich zwecks Zuführung zur nachfolgenden Verarbeitungsmaschine nach rechts aus dem Magazin herausziehen. Für diesen Arbeitsgang ist ein mechanischer, zangenartig arbeitender Greifer 13 vorgesehen, dessen beide Backen 14 das zurückgebogene freie Streifenende knapp rechts vom Saugabwend'er 11 beidseitig erfassen können. Dieser Greifer ist, wie durch Pfeil 15 angedeutet, in Längsrichtung der Furnierstreifen verschieblich gelagert und hinsichtlich seiner Arbeitsweise auf diejenige des Saugabwenders abgestimmt. Sobald der Greifer in seiner linken Endstellung das freie Streifenende erfaßt hat, läßt die Saugwirkung im Saugabwender 11 nach, so daß der betreffende Streifen allein vom Greifer 13 gefaßt ist. Danach führt der Greifer eine Bewegung nach rechts gemäß Pfeil 15 aus, bis in eine Endstellung 13 a, die vom Magazin um etwa die Streifenlänge entfernt ist. Bei dieser Bewegung des Greifers wird also der betreffende Streifen voll aus dem Magazin herausgezogen und in den Arbeitsbereich der nachfolgenden Maschine gebracht. Während dieser Entnahme des vordersten Streifens aus dem Magazin rückt der Stapel infolge des Stempels 6 um ein entsprechendes Stück nach, so daß durch erneute Verschwenkung des Armes 10 im Gegenuhrzeigersinn der nächste Furnierstreifen pneumatisch erfaßt und durch gegenläufige Verschwenkung des Armes 10 bezüglich seines freien Endes vom Stapel abgehoben werden kann, wonach der Greifer 13 von rechts her in seine linke Ausgangsstellung zurückkehrt und den Streifen zwecks Abzuges nach rechts beidseitig erfaßt.
  • Es sei noch ergänzend bemerkt, daß der Greifer nach dem Vorschub eines Streifens bzw. nach Erreichen der rechten Endstellung 13 a durch Öffnen seiner beiden Backen den Streifen freigibt, sich daraufhin nach unten, d. h. also in der Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene, bewegt und anschließend horizontal in den Bereich des Saugabhebers zurückkehrt. Sobald der nächste Streifen vom Stapel durch den Saugabheber erfaßt und zurückgebogen ist, kehrt der Greifer mit noch geöffneten- Backen in seine mit 13 bezeichnete Ausgangsstellung zurück, so daß für den Vorschub des nächsten Streifens nur noch das Schließen der Backen und die erwähnte Horizontalbewegung gemäß Pfeil 15 erforderlich ist.
  • Im. einzelnen ergibt sich bezüglich des Aufbaues der Maschine und deren Arbeitsweise noch folgendes. Der Stempel 6 kann gegenüber der dargestellten Formgebung eine größere Ausdehnung in Längsrichtung der Streifen besitzen, um ihm auf einer größeren Fläche die entsprechende Andruckkraft zu vermitteln. Um unabhängig von der Dicke des eingelegten Streifenstapels diesen mit stets der gleichen Kraft zusammenzupressen, kann an Stelle einer den Stempel belastenden Feder ein Gewicht verwendet werden, das an einer um eine Umlenkrolle geführten Schnur befestigt ist, wobei das andere Ende der Schnur am Stempel verankert ist.
  • Schließlich kann auch die Seitenwand 7, wie durch einen horizontalen Pfeil angedeutet, in ihrer Längsrichtung verstellbar angebracht sein, um die Länge beliebig wählen zu können, die von der Seitenwand 7 durch entsprechenden Abstand von der Stirnwand 4 für den vordersten Streifen des Stapels frei gelassen wird. Bei einem übergang zu dickerem und damit schwerer zurückbiegbarem Streifen wird die Seitenwand 7 mehr nach links verschoben, um dem Saugabwender die Arbeit zu erleichtern.
  • Zweckmäßig ist schließlich bei pneumatischer oder hydraulischer Betätigung des Armes 10 und des Greifers 13 mittels eines in einem Zylinder verschiebbaren Antriebskolbens der vom Druckmittel abgewandte Arbeitsraum dieses Zylinders an den Saugabheber angeschlossen, um auf diese Weise in Abhängigkeit von der Bewegung des Armes und des Greifers die Saugwirkung hervorzurufen, wodurch sich eine Vokuumpumpe erübrigt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Furnier-, Kunststoffstreifen- oder Holzkantenzuführung für Kantenanleimmaschinen, mit einem Magazin, das einen Stapel von Streifen aufnimmt, die nacheinander aus dem Magazin entnehmbar und der anschließenden Verarbeitungsmaschine zuführbar sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Magazin (1) an der Entnahmeseite eine zumindest ein Ende (8) des vordersten, zu entnehmenden Streifens (3 b) frei lassende Seitenwand (7) besitzt und daß ein Saugabwender (11) quer zum frei gelassenen Ende des vordersten Streifens verstellbar angeordnet und hinsichtlich seiner Bewegung und Saugwirkung derart steuerbar ist, daß er sich abwechselnd zum frei gelassenen Streifenende hin bewegen, sich saugend an dieses anlegen und daraufhin wieder unter Beibehaltung der Saugwirkung unter Abwenden des pneumatisch erfaßten Endes des vordersten Streifens vom übrigen Stapel zurückbewegen kann, wobei ein mechanischer, zangenartig arbeitender Greifer (13) in Streifenlängsrichtung verschiebbar gelagert und derart steuerbar ist, daß das abgewendete freie Streifenende nahe dem Saugabwender beidseitig erfaßt und der Streifen nach Beendigung der Saugwirkung in Längsrichtung aus dem Magazin herausgezogen werden kann. .
  2. 2. Zuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3) des Stapels im Magazin (1) nebeneinander stehend untergebracht sind.
  3. 3. Zuführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Magazin ein Stempel (6) untergebracht ist, -der auf den zuletzt zu entnehmenden Streifen (3 a) des Stapels in Richtung zu der den vordersten Streifen (3 b) abstützenden Seitenwand (7) einen elastischen Druck ausübt.
  4. 4. Zuführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Andruck des Stempels (6) durch die Zugkraft eines an den Stempel angehängten Gewichts ausgeübt wird.
  5. 5. Zuführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) zur Anpassung der Entnahmeöffnung des Magazins an die Dicke bzw. Biegsamkeit der Furnierstreifen in ihrer Längsrichtung verstellbar ist.
  6. 6. Zuführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (13) pneumatisch oder hydraulisch mittels eines in einem Zylinder verschiebbaren Antriebskolbens betätigbar ist und der .Saugabwender (11) an den vom Druckmittel abgewandten Arbeitsraum dieses Zylinders angeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002744A1 (en) * 1982-02-04 1983-08-18 Kairi, Matti, Olavi A method and apparatus for manufacturing laminated wood
US4637600A (en) * 1982-02-08 1987-01-20 Continental Plastic Containers, Inc. Label separator
DE102008011313A1 (de) * 2008-02-27 2009-09-03 Ima Klessmann Gmbh Holzbearbeitungssysteme Einrichtung zum Zuführen von Kantenstreifen
DE102019129804A1 (de) * 2019-11-05 2021-05-06 Surteco Gmbh Automatisierte Verpackung

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