DD206872A3 - Aufnehmer fuer selbstfahrende erntemaschinen grosser arbeitsbreite - Google Patents

Aufnehmer fuer selbstfahrende erntemaschinen grosser arbeitsbreite Download PDF

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DD206872A3
DD206872A3 DD81235622A DD23562281A DD206872A3 DD 206872 A3 DD206872 A3 DD 206872A3 DD 81235622 A DD81235622 A DD 81235622A DD 23562281 A DD23562281 A DD 23562281A DD 206872 A3 DD206872 A3 DD 206872A3
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Georg Scholtissek
Peter Grohmann
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Georg Scholtissek
Peter Grohmann
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/10Field threshers with windrow pick-up apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINEN AUFNEHMER FUER SELBSTFAHRENDE ERNTEMASCHINEN GROSSER ARBEITSBREITE MIT EINEN MIT DODENFUEHRUNGSELEMENTEN AUSGESTATTETEN GRUNDRAHMEN UND EINER ZINKENTROMMEL MIT GETEILTEN ZINKENTRAEGERN. ES SOLL EINE LEICHTGAENGIGE BODENFUEHRUNG BEI GERINGEN ERNTEVERLUSTEN ERREICHT WERDEN. DIES WIRD ERREICHT, INDEM BEIDSEITIG AN EINEM HAUPTTRAEGER (2) IN VERTIKALER EBENE BEWEGBARE SCHLEIFSOHLEN (7) UEBER VERSTELLELEMENTE (10; 11; 12; 13; 14; 15) MIT TROMMELFUEHRUNGEN (18) VERBUNDEN SIND UND EINE ZINKENTROMMEL (5) DIE ZWISCHEN AN DEN TROMMELFUEHRUNGEN (18) BEFESTIGTEN LAGERPLATTEN (19) AUFGENOMMEN IST, INNERHALB VON SEITENPLATTEN (16) TANGENTIAL ZUR QUERFOERDERSCHNECKE (4) BEWEGBAR IST. DIE SO BEWEGBARE ZINKENTROMMEL (5) IST VON STARR AM HAUPTTRAEGER (2) BEFESTIGTEN ABSTREIFERN (6) SPIELGEBEND UMSCHLOSSEN UND BESITZT EINE MITTIGE TRENNSTELLE DIE VON EINEM MIT EINERMITTLEREN SCHLEIFSOHLE (29) BEWEGBAREN MITTENLAGER (30) ABGESTUETZT IST. WOBEI DIE MITTIG GETEILTE HAUPTANTRIEBSWELLE (24) DURCH EINE AUF EIN KEILWELLENPROFIL (31) VERSCHIEBBARE KUPPLUNG (37) UND EIN PENDELLAGER (32) BEWEGBAR VERBUNDEN SIND.

Description

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Titel der Erfindung
Aufnehmer für selbstfahrende Erntemaschinen großer Arbeitsbreite
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Aufnehmer für selbstfahrende Erntemaschinen großer Arbeitsbreite, insbesondere die Bodenkopierung der im Aufnehmer befindlichen Zinkentrommeln zur verlustarmen Aufnahme von im Schwad oder zur besseren Trocknung breitliegender Erntegüter.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch die DD-PS 128 901 ist ein Aufnehmer für selbstfahrende Landmaschinen bekannt, welcher mit großer Arbeitsbreite zu einem geschlossenen Teppich abgelegtes Erntegut aufnehmen kann. Hierzu sind an einem höhenversteilbaren Aufnehmer mit starrem Trog und Querförderschnecke vertikal bewegbare mittig getrennte Aufnehmertrommeln angeordnet. Beide Aufnehmertrommeln besitzen am Aufnehmer angelenkte Schwenkachsen und sind mit beidseitig angeordneten Gleitkufen am Erdboden, abgestützt. Eine zusätzliche Führung der Aufnehmertrommel erfolgt durch an beiden Seitenwänden und in der Mitte vorgesehene Kulissenführungen. Durch die Teilung der Zinkenstangen sind an den Außenseiten beider Aufnehmertrommelhälften Führungskurven zur Steuerung der Förderzinken erforderlich. Bei diesem Aufnehmer ist der Fachteil zu verzeichnen, daß die Bodeniopierbewegungen von der gesamten Aufnehmertrommel mitsamt ihrer Abstreifer durchgeführt wird. Damit
ist nur eine schwerfällige Bodenkopierung möglich, was wiederum Erntegutverluste zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sich der Abstand der Zinkenspitzen zur Querförderschnecke laufend verändert. Dies führt zu Erntegutablagerungen im Zwischenraum zur Querförderschnecke, so daß Übergabeschwierigkeiten und gar Verstopfungen zu verzeichnen sind. Die aus diesem Grunde bei dieser Lösung zur Abdeckung des zur Pendelung benötigten Spielraumes über die gesamte Arbeitsbreite angeordneten flexiblen Verkleidungen mindern zwar dieses Problem, aber sie können es nicht beseitigen. Der Antrieb der beweglichen Aufnahmetrommel von der Seite aus ist kompliziert und aufwendig, da es. sich nur um einen beidseitigen Antrieb handeln kann.
Durch das DE-GM 80 00724 ist eine Aufnehmertrommel für gemähtes halm- oder blattartiges Erntegut bekannt. Eine Aufnehmertrommel mit einer zentralen Antriebswelle und gesteuerten Zinkenträgern besitzt zur Entlastung der Steuerelemente an beiden Seitenteilen der Zinkentrommel angeordnete Führungskurven. Diese für größere Arbeitsbreiten verwendete Ausführung erhöht die Lebensdauer der Aufnehmertrommel, indem die Steuerelemente nicht mehr so hohen Belastungen ausgesetzt sind. Eine weitere Veränderung gegenüber den bekannten Aufnehmertrommeln ist in der geteilten Gestaltung der Zinkenträger zu sehen. Die Zinkenträger sind in ihrer Länge mittig geteilt und die so gebildeten Zinkenträgerhälften sind für sich jeweils von einer Endseite der Aufnehmertrommel aus gesteuert. Im Trennbereich der Zinkenträger ist eine Mittelronde auf der Antriebswelle angebracht. In der Mittelronde sind Lagerstellen zur Aufnahme der getrennten Zinkenträger vorgesehen. Zur Reduzierung der Antriebskraft und zum Abbau der auf die Antriebs-'welle einwirkenden Kraftspitzen sind die Zinkenhälften der einen Seite der Aufnahmetrommel zu den Zinkenhälften der anderen Seite der Trommel symmetrisch auf Lücke zueinander
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angeordnet. Bei vier Zinkenhälften sind in der Mittelronde acht Lagerstellen vorgesehen. Durch diese Anordnung ergibt sich eine Halbierung der auf die Antriebswelle einwirkenden Spitzenkräfte.
Trotz aller gegenüber der allgemein bekannten Aufnehmertrommel mit einseitiger Führungskurve und durchgehenden Zinkenträger erreichten Vorteile, wird der Nachteil der schwerfälligen Bodenkopierung nicht beseitigt. Der gesamte Trommelkörper einschließlich der Abstreiferbleche ist starr am Tragrahmen des Aufnehmers befestigt. Die zentrale Antriebswelle erstreckt sich über beide Zinkentrommelhälften. Diese Anordnung zeigt, daß die Bodenkopierung der Zinkentrommel nur über die Hubeinrichtung des gesamten Aufnehmers erfolgen kann, so daß mit dieser Einrichtung hohe Aufnahme-Verluste zu verzeichnen sind.
Der gemäß DD-PS 143 486 bekannte Aufnehmer mit bodenkopierender Zinkentrommel weist ungesteuerte Zinken auf, die wegen Halmeinzug und Wicklung mit anschließendem Maschinenstillstand ein sehr eingeengtes Anwendungsgebiet besitzen.
Sie-Zentralwelle muß wegen der hohen Drehmomentenübertragung stabil sein, wobei sie sich dann den Bodenunebenheiten nicht mehr elastisch genug anpassen kann, so daß auch hier Erntegutverluste entstehen.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, einen Aufnehmer für selbstfahrende Erntemaschinen großer Arbeitsbreite zu schaffen, der eine leichtgängige Bodenkopierung aufweist, geringe E^ntegutverluste verursacht und einen störungsfreien und kontinuierlichen Erntegutfluß innerhalb des Aufnehmers gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufnehmer
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für selbstfahrende Erntemaschinen großer Arbeitsbreite zu schaffen, dessen bewegte Massen bei der Bodenkopierung minimal sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beidseitig an einem Hauptträger in vertikaler Ebene bewegbare Schleifsohlen über Verstellelemente mit Trommelführungen verbunden sind. Die Schleifsohlen besitzen senkrecht angeordnete Vierkantstützen und sind an von beiden Stirnseiten des Hauptträgers nach innen versetzt befestigten Platten zwischen Führungsrollen und der Rückseite des Hauptträgers in ihrer vertikalen Bewegung geführt. Innerhalb des Hauptträgers sind nach beiden Außenseiten weisende Verstellrohre gelagert, deren inneren Enden über Kipphebel und Verbindungsstäbe mit den Schleifsohlen verbunden sind. Die nach außen geführten Enden besitzen Hubnasen, die über Hubstäbe mit den Trommelführungen verbunden sind. An den Trommelführungen sind Lagerplatten befestigt, an denen Führungskurven zur beidseitigen Steuerung der Zinkenstangen und Zinkentrommellager zur Aufnahme der Hauptantriebswelle angeordnet sind.
Die Trommelführungen sind mit der in den Lagerplatten aufgenommenen Zinkentrommel zwischen an den beiden Stirnseiten des Hauptträgers befestigten Seitenplatten in Rollenführungen und unter einer Abschrägung des Hauptträgers in einer tangential zur Querforderschnecke gerichteten Schrägstellung bewegbar. Diese von den Schleifsohlen über die Verstellrohre auf die Trommelführungen gelenkte Kopierbewegung wird durch innerhalb der Trommelführungen eingehangene Pederpakete, welche die Masse der zu bewegenden Bauteile aufheben, erleichtert. Die Pederpakete sind mit einer Deckplatte abgeschlossen und der Entlastungsdruck ist durch Stellschrauben einstelobar. Die Stellschrauben sind in auf der Oberkante des Hauptträgers befestigten Stellplatten aufgenommen und in den Deckplatten der Pederpakete einge schraubt. Damit für große Arbeitsbreiten eine einwandfreie Bodenanpassung gewährleistet wird, besitzt die Zinkentrommel
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eine mittlere Trennstelle. An der antriebsseitigen Hälfte der Zinkentrommel ist auf der getrennten Hauptantriebswelle eine Lagerscheine zur Aufnahme der Enden an der Trennstelle der Zinkenstangen befestigt. Anschließend ist eine Lagerfläche für ein Mittenlager vorgesehen. Das IJifctenlager ist von einer Lagerplatte aufgenommen, die an einer Vierkantstütze einer mittleren Schleifsohle befestigt ist. Die auf der Schleifsohle befestigte Vierkantstütze ist in der gleichen Schräglage wie die Trommelführungen zwischen Rollenführungen tangential zur Quer- förderschnecke bewegbar. Innerhalb der Vierkantstütze ist ein Federpaket aufgenommen, mit dem im Mittenbereich der Zinkentrommel der gleiche Entlastungseffekt erreichbar ist, wie er bei den beidseitig angeordneten Trommelführungen zu verzeichnen ist. Die antriebsseitige Hälfte der Hauptantriebswelle endet mit einem Keilwellenprofil und einer Lagerstelle zur Aufnahme eines Pendellagers. Die andere Hälfte der Zinkentrommel besitzt an der Trennstelle ein auf der Hauptantriebswelle befestigtes topfartiges Lagergehäuse. Im Außenrand dieses Lagergehäuses sind die Trennstellen der Zinkenstangen gelagert und im topfartigen Innenraum ist ein Wellenstumpf befestigt, der außen mit einem Eeilwellenprofil versehen ist und innen einen ?reiraum für eine ösenschraube besitzt* Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß lediglich durch die Bewegung der Zinkentrommel beim Bodenkopieren die außerdem noch federentlastet ist, äußerste Leichtgängigkeit erzielt wurde. Damit ist eine maximale Bodenanpassung gegeben, so daß die Erntegutverluste gering bleiben. Die beschriebene Bewegungsrichtung der Zinkentrommel garantiert einen konstanten Abstand zur Querförderschnecke in jeder Hubhöhe, wodurch keine Verstopfungen zwischen Zinkentrommel und Querförderschnecke auftreten können. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist natürlich auch für Aufnehmer geringerer Arbeitsbreite ohne geteilte
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Zinkenträger anwendbar. ?/eitere Varianten der erfindungsgemäßen Lösung sind ebenfalls möglich, indem beispielsweise die Bewegung der Schleifsohlen direkt auf die Trommelführungen übertragen wird· Dafür ist eine Anordnung der Schleifsohlen unter den Trommelführungen erforderlich.
Des weiteren kann das vorgeschlagene Lösungsprinzip auch für Aufnehmer mit mehrfach geteilten Zinkentrommeln mit dementsprechender Anzahl gemeinsamer Lagerstellen Anwendung finden,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: eine Draufsicht auf einen Aufnehmer,
eine Seitenansicht des Aufnehmers, Antriebsseite, eine Draufsicht auf die Antriebsseite, einen Schnitt I-I nach Pig. 1, einen Schnitt II-II nach Pig. 1, Pig. 6: einen Schnitt III-III nach Pig. 1,
eine Draufsicht des Mittenlagers, teilweise ausgebrochen.
Im Grundrahmen leines Adapters ist quer zur Pahrtrichtung ein sich über die Arbeitsbreite erstreckender Hauptträger 2 angeordnet. Oberhalb des Hauptträgers 2 ist eine in Schwenkarmen 3 des Grundrahmens 1 bewegbare Querförderschnecke 4 vorgesehen. Unmittelbar vor dem Hauptträger 2 ist eine unabhängig vom Grundrahmen 1 vertikal bewegbare Zinkentrommel 5 angeordnet. Die Zinkentrommel 5 ist von starr an der Oberkante und an der Unterkante des Hauptträgers 2 befestigten Abstreifern β über ihren gesamten Bewegungsbereich spielgebend umschlossen. Die bodenkopierende Pendelbewegung der vor dem Hauptträger 2 angeordneten Zinkentrommel 5 wird über von beiden Stirnseiten des Hauptträgers 2 nach innen
Pig. 1
Pig. 2
Pig. 3
Pig. 4
Pig. 5
Pig. 6
Pig. 7
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versetzt angeordneten Schleifsohlen 7 bewirkt. An den Schleifsohlen 7 sind senkrecht nach oben weisende Vierkantstützen 8 befestigt, die einerseits an der Rückseite des Hauptträgers 2 und andererseits zwischen an einer Platte 9 des Hauptträgers 2 angeordnster Führungsrollen 10 in iherer vertikalen Bewegung geführt sind. Innerhalb des Hauptträgers 2 sind beidseitig nach den Außenseiten geführte Verstellrohre 11 gelagert. An den sich über den Schleifsohlen 7 befindlichen Enden der Verstellrohre 11 sind Kipphebel 12 befestigt, die über durch den Hauptträger 2 geführte Verbindungsstäbe 13 mit den Schleifsohlen 7 verbunden sind. An den nach den Außenseiten des Hauptträgers 2 gerichteten Enden der Verstellrohre 11 sind Hubnasen befestigt. Die Hubnasen 14 sind über aus dem Hauptträger 2 herausgeführte Hubstäbe 15 mit an dem Hauptträger 2 beidseitig abschließenden Seitenplatten 16 in Rollenführungen 17 bewegbaren Trommelführungen 18 verbunden. An den zwischen den Rollenführungen 17 tangential zum Außendurchmesser der Querförderschnecke 4 schräg nach oben bewegbaren Trommelführungen 18 sind Lagerplatten 19 befestigt. An beiden Innenseiten der Lagerplatten 19 sind Führungskurven 20 zur Steuerung der mit Förderzinken 21 bestückten Zinkenstangen 22 und die Zinkentroramellager für die Hauptantriebswelle 24 der Zinkentrommel 5 angeordnet. Damit bei der über die Schleifsohlen 7, die Verstellrohre 11 und die Hubstäbe 15 an den als Vierkantstützen ausgebildeten Trommelführungen 18 eingeleitete Pendelbewegung nicht die gesamte Masse der Zinkentrommel 5 angehoben werden muß, sind innerhalb der Trommelführungen 18 entlastende Federpakete 25 eingehangen. Die Federpakete 25 sind mit Deckplatten 26 abgeschlossen und durch an der Oberkante des Hauptträgers 2 befestigte, über die schräg nach oben geführten Tro.mme!führungen 18 ragenden Stellplatten 27 sind Stellschrauben 28 in die Deckplatten 26 der Federpakete 25 geführt. Mit diesen auf den Stellplatten
935
:^m \J W*
sind Stellschrauben 28 in die Deckplatten 26 der Federpakete 25 geführt* Mt diesen auf den Stellplatten 27 gegengehaltenen Stellschrauben 28 sind die Federpakete 25 entsprechend der Masse der Zinkentrommel 5 einstellbar, so daß über die Schleifsohlen 7 ohne Beaufschlagung des Grundrahinens 1 eine Pendelbewegung der Zinkentrommel 5 innerhalb der sie umgebenden Abstreifer 6 erfolgen kann. Die zu bewegende Masse ist somit abgebaut, daß der Bodendruck der Schleifsohlen 7 kaum noch Verschleiß verursacht und ein leichtgängiges Abtasten optimal einstellbar ist. Wegen der großen Arbeitsbreite ist.die Zinkentrommel 5 in zv/ei Hälften unterteilt und die Trennstelle ist durch eine mittlere Schleifsohle 29 bodenkopierend-abgestützt. Die antriebsseitige Hälfte der Hauptantriebswelle 24 besitzt ein Mittenlager 30, ein dahinter liegendes als Längenausgleich dienendes Keilwellenprofil 31 und endet mit einem aufgesteckten Pendellager 32. Die Zinkenstangen 22 sind an der Trennstelle unterbrochen und in einer auf der Hauptsantriebswelle 24 befestigten Lagerscheibe 33 aufgenommen.
Bei der anderen Hälfte der Zinkentrommel 5 ist auf der Hauptantriebswelle 24 ein topfartiges Lagergehäuse 34 befestigt. Im Außenrand des Lagergehäuses 34 sind die Zinkenstangen 22 gelagert. Zur Antriebsentlastung sind die Zinkenstangen 22 in dieser Hälfte der Zinkentrommel 5 in be-
25: kannter Weise um 45° versetzt angeordnet. Im topfartigen Innenraum des Lagergehäuses 34 ist ein Wellenstumpf 35 befestigt. Der Wellenstumpf 35 ist außen mit einem Keilwellenprofil versehen und besitzt innen eine Lagerstelle für das Pendellager 32 sowie einen Freiraum für eine in die andere Hälfte der Hauptantriebswelle 24 eingeschraubte ösenschraube 36. Die Verbindung der beiden Hälften der Zinkentrommel 5 erfolgt durch eine liettenkupplung 37. Ein Zahnkranz ist auf dem Keilwellenprofil 31 und der andere Zahnkranz ist auf dem Keilwellenprofil des Wellenstumpfes 35 aufgesteckt und beide Zahnkränze sind mit einer
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Doppelgliederkette umgeben. Des weiteren sind beide Hälften der Hauptantriebswelle 24 durch das Pendellager 32 zentriert und bewegbar verbunden. Zur übereinstirnmung der Förderzinken 21 beider Hälften der Zinkentrommel 5 mit den sie umgebenden Abstreifern 6 ist die Ösenschraube 36 bei der Montage beider Hälften in ein vorgegebenes Montagemaß einstellbar. Eine durch den Wellenstumpf 35 und den darauf befindlichen Zahnkranz der Kettenkupplung 37 geführte Sieherungsschraube 38 bringt über die auf den Keilwellenprofil 31 verschiebbare Kettenkupplung 37 eine Übereinstimmung aller Förderzinken 21 mit den am Hauptrahmen 2 befestigten Abstreifer 6. Die mittlere Schleifsohle 29 besitzt eine Vierkantstutze 39, die in der gleichen Schräglage tangential zur Querförderschnecke 4 befestigt und wie die Trommelführungen 18 in Rollenführungen 17 bewegbar ist. Durch innerhalb der Vierkantstutζen 39 eingehangene Federpakete 25 wird im Bereich der Trennstelle der gleiche Entlastungseffekt erreicht, wie er beidseitig in den Trommelführungen 18 zu verzeichnen ist. Das Mittenlager 30 ist in einer an der Vier-.
kantstütze 39 befestigten,Lagerplatte 40 aufgenommen. Eine am Hauptträger 2 befestigte Führungsschiene 41 umfaßt die sich mit der Vierkantstütze 39 bewegende Lagerplatte 40 und garantiert die seitliche Führung im Bereich der Trennstelle der Zinkentrommel Der Antrieb der Zinkentrommel 5 erfolgt in bekannter Weise von einem am Grundrahmen 1 angeordneten Getriebe 42 über einen auf einer Schwinge 43 umlaufenden Zwischentrieb 44 auf die Hauptantriebswelle 24. Damit es an beiden Außenseiten des Hauptträgers 2 zu keinen Verstopfs·, ungserscheinungen kommen kann, sind auf beiden Außenseiten des Hauptträgers 2 auf den Trommelführungen 18 aufliegende Scharniere 45 angeordnet, die wiederum von die Lagerplatten 19 umschließenden Abschlußblenden 46 abgedeckt sind.

Claims (11)

  1. 235
    Erfindungsanspruch
    1. Aufnehmer für selbstfahrende Erntemaschinen großer Arbeitsbreite, der in einem mit Bodenführungselementen ausgestatteten Grundrahmen eine sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckende.-Querförderschnecke besitzt, vor der eine Zinkentrommel mit geteilten Zinkenträgern angeordnet ist und die Zinkenträger im Teilungsbereich eine gemeinsame Lagerung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an einem Hauptträger (2) in vertikaler Ebene bewegbare Schleifsohlen (7) über Yerstellelemente (10; 11: 12; 13; 14; 15) mit Trommelführungen (18) verbunden_sind und eine Zinkentrommel (5), die -zwischen an den Trommelführungen (18) befestigten Lagerplatten (19) aufgenommen ist, innerhalb von Seitenplatten (16) des Hauptträgers (2) tangential zur Querförderschnecke (4) bewegbar ist, und daß diese Zinkentrommel (5) von starr am Hauptträger (2) befestigten Abstreifern (6) spielgebend umschlossen und in einer mittigen Trennstelle von einem mit einer mittleren Schleifsohle (2S) bewegbaren Mittenlager (30) abgestützt ist.
  2. 2. Aufnehmer nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifsohlen (7) senkrecht angeordnete Vierkantstützen (8) besitzen, die an von beiden Stirnseiten des Hauptträgers (2) nach innen versetzt befestigten Platten (9) zwischen Führungsrollen (10) und der Rückseite des Hauptträgers (2) in ihrer vertikalen Bewegung geführt sind.
    235622 O
  3. 3. Aufnehmer nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß innerhalb des Hauptträgers (2) nach beiden Außen-. seiten geführte Verstellrohre (11) gelagert sind, deren inneren Enden über Kipphebel (12) mittels Verbindungsstäben (13) an den Schleifsohlen (7) und deren äußeren Enden über Hub.nasen (14) und Hubstäbe (15) mit den Trommelführungen (18) verbunden sind.
  4. 4. Aufnehmer nach den Punkten 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß an den mit den Trommelführungen (18) fest verbundenen Lagerplatten (19), deren untere Schrägflächen als Schleifsohlen ausgeführt sind, Pührungskurven (20) zur beidseitigen Steuerung der Zinkenstangen (22) und Zinkentrommellager (23) zur Aufnahme der Hauptantriebswelle (24) angeordnet sind.
  5. 5. Aufnehmer nach den Punkten 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der zwischen Rollenführungen (17) der Seitenplatten (16) und unter einer Abschrägung des Hauptträgers (2) bewegbaren Tromme!führungen (18) Federpakete (25) eingehangen sind, die mit Deckplatten (26) abgeschlossen sind und deren Entlastungsdruck von Stellschrauben (28) einstellbar ist.
  6. 6. Aufnehmer nach den Punkten 1 bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der antriebsseitigen Hälfte der Zinkentrommel (5) auf der Hauptantriebswelle (24) neben einer zur Aufnahme der Zinkenstangen (22) befestigten Lagerscheibe (33) ein Mittenlager (30), ein Keilwellenpirofil (31) und ein Pendellager (32) angeordnet sind, wobei das Mittenlager (30) von einer an einer Vierkantstütze (39) der mittleren Schleifsohle (29) befestigten Lagerplatte (40) aufgenommen ist.
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  7. 7. Aufnehmer nach den Punkten 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinkenstangen (22) der anderen Hälfte der Zinkentrommel (5) im Außenrand eines auf der Hauptantriebswelle (24) befestigten topfartigen Lagergehäuses
    (34) gelagert sind und daß im topfartigen Innenraum ein Wellenstumpf (35) befestigt ist, der außen mit einem Keilwellenprofil versehen ist und innen eine Lagerstelle für das Pendellager (32) und einen Preiraum für eine Ösenschraube (36) besitzt.
  8. 8. Aufnehmer nach den Punkten 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide' Hälften der Zinkentrommel (5) durch eine auf den Keilwellenprofil des Wellenstumpfes (35) und dem Keilwellenprofil (31) aufgesteckte Kupplung (37) sowie durch ein Pendellager (32) bewegbar verbunden sind.
  9. 9. Aufnehmer nach den Punkten 1, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Toleranzausgleich der Fördersinken (21) beider Hälften der Zinkentrommel (5) zu den Zwischenräumen der starr am Hauptträger (2) befestigten Abstreifer (6) die Ösenschraube (36) in ein festgelegtes Montagemaß einstellbar ist und eine durch die eine Uabe der Kettenkupplung (37) und durch den Wellenstumpf (35) geführte Sicherungsschraube (38) das Montagemaß durch Verschiebung der anderen Habe der Kupplung (37) auf dem Keilwellenprofil (31) einstellbar ist.
  10. 10.Aufnehmer nach den Punkten 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantstütze (39) der mittleren Schleifsohle (29) in gleicher Schräglage, mit den gleichen vertikalen Führungselementen und Federpaketen (25) der Trommelführungen (18) ausgestattet ist und daß zur seitlichen Führung der sich mit der mittleren Schleifsohle (29) vertikal bewegenden Lagerplatte (40) eine dieselbe seitlich umfassende am Hauptträger (2) befestigte Führungsschiene (41) vorgesehen ist.
    235622 O
  11. 11. Aufnehmer nach den Punkten 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die starr am Hauptträger (2) befestigten Abstreifer (6) derart geformt sind, daß bei höchster und tiefster Bodenkopierstellung und nach vorn ein ständig gleicher Freiraum und ein gleicher Überstand der Fördersinken (21) aus den Abstreifern (6) gegeben ist und daß auf beiden Außenseiten des Hauptträgers (2) angeordnete auf den Trommelführungen (18) aufliegende .Scharniere (45) von die Lagerplatten (19) umschließenden Abschlußblenden (46) abgedeckt sind.
    Hierzu 4 Zeichnungen
DD81235622A 1981-12-10 1981-12-10 Aufnehmer fuer selbstfahrende erntemaschinen grosser arbeitsbreite DD206872A3 (de)

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