DD145598A1 - Einrichtung zur bodenkopierung einer aufnahmetrommel - Google Patents

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DD145598A1
DD145598A1 DD21513079A DD21513079A DD145598A1 DD 145598 A1 DD145598 A1 DD 145598A1 DD 21513079 A DD21513079 A DD 21513079A DD 21513079 A DD21513079 A DD 21513079A DD 145598 A1 DD145598 A1 DD 145598A1
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DD21513079A
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Georg Scholtissek
Peter Grohmann
Hans-Peter Spaida
Original Assignee
Georg Scholtissek
Peter Grohmann
Spaida Hans Peter
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Abstract

Die Einrichtung zur Bodenkopierung einer Aufnähmetrommel für Schwadbearbeitungs- und Halmguterntemaschinen großer Arbeitsbreite zur Aufnahme breit liegender Halmgutschwaden. Es v/ird bezweckt, eine Einrichtung zur Bodenkopierung zu schaffen, die eine Verwendung von aufwendigen Entlastungseinrichtungen vermeidet und mit einfachen Mitteln eine exakte Bodenanpassung der Aufnahmetrommeln gewährleistet. Dies wird erreicht, indem eine in einem Rahmen 1 gelagerte Übergabetrommel 7 Schwingarme 9 besitzt, zwischen denen Aufnähmetrommeln 10, 10* aufgenommen und über angelenkte Koppeln 14 mit Schleifsohlen 12 verbunden sind. An ihren rahmenseitigen Enden sind die Schleifsohlen 12 mit Vierkantstützen 17 versehen, die in am Rahmen 1 befestigten Führungshülsen 18 vertikal verschiebbar sind» Zur Montage der Schwingarme 9 besitzt die Welle .8 der übergabetrommel 7 an ihren mittigen Lägerstellen 22 zur Aufnahme der Koppeln 14 Trennstellen, die durch einsteckbare Profilwellenstümpfe 26 wieder formschlüssig zu einer Welle 8 verbindbar sind. Anden Trommelwellen 13, 13* sind die zur Mitte weisenden zura gleichen. Zweck abtrennbaren Enden durch einschiebbare Konuseinsätze 28 verbunden. - Fig.1 -

Description

Titel der Erfindung
Einrichtung zur Bodenkopierung einer Aufnahmetrommel Klasse A 01 D 89/00)
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bodenkopierung einer Aufnahmetrommel für am Boden liegende landwirtschaftliehe Erntegüter, insbesondere zur Aufnahme von breitliegenden HalmgutSchwaden mit Schwadbearbeitungs- und Halmguterntemaschinen großer Arbeitsbreite.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, den gleichmäßigen Abstand der Aufnahmetrommel zum Boden durch in entsprechenden Abständen angeordnete Tasträder oder Schleifsohlen einzuhalten. So ist beispielsweise bei der DE-AS 1 171.665 die Tastvorrichtung der Aufnahmeeinrichtung nacheilend zugeordnet, indem die Tasträder oder Schleifsohlen und die Aufnahmetrommel durch ein Gelenkviereck untereinander und mit dem Tragrahmen für die Aufnahmetrommel verbunden sind* Bei wechselndem vertikalen Abstand zwischen dem Tragrahmen der Aufnahmevorrichtung und dem Boden führen die Tasträder und die Aufnahmetrommel
bei einem parallelogrammförinigen Gelenkviereck gleiche vertiakle Bewegungen zueinander aus* Bei Verwendung eines trapezförmigen Gelenkvierecks v/erden zusätzlich vertikale Relativbewegungen zueinander ausgeführt« Diese Einrichtungen besitzen den Nachteil, daß die am starren Rahmen beweglieh aufgehangenen Aufnähmetrommeln nur parallel zum starren Rahmen ausgehoben werden können, wodurch keine vollkommene Bodenanpaasung erfolgt. Bei einem trapezförmigen Gelenkviereck werden zwar zusätzliche vertikale Relativbewegungen zueinander ausgeführt,' aber diese Aufhängungsart der 'Aufnähmeeinrichtung bewirkt störende Schwingungseffekt ee Diese durch Erntegutanhäufungen oder durch höhere Fahrgeschwindigkeit erzeugten Schwingungen bewegen die Aufnahmeeinrichtung unkontrolliert und es treten erhöhte Aufnahmeverluate auf©
Durch die DD-VYP 129 993 and 129 994 sind Abstützeinrichtungen für nebeneinander angeordnete Aufnähmetrommeln zur Breitschwadaufnähme bekannt» An einem starren Grundmaschinenteil sind mehrere um eine gemeinsame horizontal gelagerte Antriebswelle schwenkbare Aufnehmerrahmen mit ihren Aufnahmetrommeln angeordnet« Jeder Aufnehmerrahmen besitzt bodengeführte Stützelemente und die Antriebswelle ist zugleich Schwenkachse der'Aufnehmerrahmen« Zwischen den um die Antriebswelle schwenkbaren Aufnehmerrahmen und der Grundmaschine sind für jeden Aufnehmerrahmen separate Entlastungseinrichtungen vorgesehene Bei mechanischer Betätigung der Entlastungseinrichtung sind hierzu entsprechende Hebelsysteme und Federelemente erforderlich«
Diese beschriebenen Einrichtungen haben den Nachteil, daß
JO die einzelnen beweglich an einem starren Rahmen aufgehangenen Aufnahmeeinrichtungen und die Abstützeinrichtungen die gesamte Masse der Aufnahmeeinrichtungen aufnehmen müssen.» Bei der Verwendung von Schleifsohlen wirkt sich die hohe Eigenmasse dahingehend negativ aus, daß sich im Boden Schleifspuren bilden« Auch bei der Verwendung von Laufrädern entsteht
ein nicht vertretbarer Bodendruck» Aus diesen Gründen ist es für diese Einrichtungen unbedingt erforderlich, zwischen der Aufnahmeeinrichtung und dem Grundgerät Entlastungseinrichtungen einzubauen, Entlastungseinrichtungen sind sehr material- und zeitaufwendig in der Herstellung, weil die bewegbaren Aufnehmer über Hebelsysteme und Federelemente oder durch Hydraulikanlagen mit dem Grundgerät verbunden sind. Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß die am starren Grundgerät beweglich aufgehangenen Aufnehmer, infolge der Bodenanpassung unterschiedliche Abstände zwischen der Aufnehmertrommel und der Querförderschnecke einnehmen. Dies führt, insbesondere bei feuchtem oder kurzem Halmgut zu Übergabeproblemen»
t ι -*
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Einrichtung zur Bodenkopierung der Aufnahmetrommel zu schaffen, die ohne Verwendung der material- und zeitaufwendigen Entlastungseinrichtungen eine exakte Bodenanpassung der Aufnahmetrommel und eine störungsfreie Aufnahme und Weiterleitung des Erntegutes gewährleistet«
Darlegung des Wesens der Erfindung : · · '
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Einrichtung zur Bodenkopierung direkt mit der Aufnahmetrommel und den Rahmen der Aufnahmeeinrichtung zu verbinden, wobei die Bodenkopierung unmittelbar unter der Aufnahmetrommel erfolgen muß und die Abstände der Aufnahmetrommel zur Übergäbetrommel in allen Höhenlagen gleich bleiben sollen·-
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine in einem Rahmen gelagerte Übergabetrommel mehrere auf einer Welle aufgesteckte Schwingarme besitzt, zwischen denen nebeneinander angeordnete Aufnahmetrommeln aufgenommen sind.
An den Aufnahmetrommeln sind Koppeln angelenkt, in deren Bohrungen- mittels Bolzenverbindungen höhenverstellbare Schleifsohlen angebracht sind* Die Schleifsohlen besitzen, an ihren rahmens'eitigen Enden Vierkant stützen und die Vi erkarrt stätzen sind in an dem Rahmen befestigten deckungsgleichen Führungshülsen vertikal verschiebbar« Zur Regulierung -des.Verschiebebereiches der Vierkantstützen in den Führungshülsen, besitzen die Führungshülsen Anschlagleisten in deren Bereich sich die an den Vierkantstützen angebracht ten Begrenzungsanschläge bewegen können^ Damit eine esakte Lagerung und Anbringung der Schwingarme auf der Welle der Übergabetrosamel erfolgen kann, ist die Welle getrennt aus-. gebildet« Die Welle der Übergabetrommel besitzt im Bereich ihrer mittigen Lagerstellen durch Profilwellenstümpfe formschlüssig verbindbare Trennstellen· Dadurch ist die Welle zum Zwecke der Montage in zwei äußere Teile und ein mittleres Teil trennbar und nach Aufnahme in den Lagerstellen und Aufstecken der inneren Schwingarme durch die Profilwellenstümpfe wieder'zu einer Welle bz¥/« Übergabetrommel verbind- bar« Für den gleichen Zweck sind die zur Mitte v/eisenden Enden der Aufnahmetrommeln im Bereich ihrer Lagerungen abtrennbar und nach Aufnahme der Koppeln wieder durch in die TroDimelwellen einsteckbare Konueeinsätze formschlüssig zu jeweils einer Aufnahmetrommel verbindbar» Die erfinduiigsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß durch die über Sefiwingarme schwenkbare Verbindung der einzelnen Aufnahmetrommeln mit der Übergabetrommel und die Anlenkung der Schleifsohlen über Koppeln in allen Höhenlagen der Aufnahmetrommeln eine gleichmäßige Bodenanpassung, eine saubere Aufnähme des Erntegutes vom Boden und die Weiterleitung an die Übergäbetrormnel garantiert. Dadurch, daß der Rahmen der Aufnahmeeinrichtung durch die Hubeinrichtung aufgenommen ist und sich über die Stützrollen am Grundgerät abstützt, liegt auf den Schleifsohlen und den Stützrädern von der Aufnahmeeinrichtung nur noch ein Bruchteil des Gewichtes auf, so
daß die bei anderen Geräten benötigten Entlastungseinrichtungen entfallen können· Ein weiterer Vorteil ist durch die separate Aufhängung der einzelnen Aufnahmetrommeln und die bewegliche Anordnung der Schleifsohlen unmittelbar unter den Aufnähmetrommeln zu verzeichnen.
Hierdurch ist eine gute Bodenkopierung, auch bei unebenen Boden möglich, weil jede Aufnahmetrommel unabhängig voneinander eine der Bodenstruktur entsprechende Schrägstellung einnehmen kann. Es treten'weniger Futterverluste auf, da sich die höhenverstellbaren Schleifsohlen jeder Aufnahmetrommel mit dem für das Erntegut entsprechenden Abstand der Zinken zur Bodenfläche einstellen lassen und sich bei Unebenheiten durch die in den Führungshülsen bewegbaren Vierkantstützen der Schleifsohlen entsprechend anpassen«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig· 1: eine Seitenansicht der Aufnahmeeinrichtung,
Pig· 2: eine Vorderansicht nach Fig. 1, Fig. 3: die Einzelheit X nach Fig. 2.
Der Rahmen 1 einer Aufnahmeeinrichtung ist im oberen Bereich über eine Hubeinrichtung 2 mit einer Grundmaschine verbunden und in seinem unteren Bereich durch eine Stützrolle 4 am Grundgerät 3 abgestützt»
Die Aufnahmeeinrichtung besteht aus einer am Oberteil des Rahmens 1 beidseitig in Schwenkarmen 5 aufgenommenen Querförderschnecke 6 und einer im vorderen Teil des Rahmens 1 gelagerten Übergabetromrnel 7· Auf einer Welle 8 der Übergabetrommel 7 sind beidseitig und im Mittenbereich Schwingarme 9 angebracht, in denen nebeneinander angeordnete Auf-
nähmetrommeln 10j 10» gelagert sind· Zur bodenseitigen Abstützung sind einmal am Rahmen 1 gelagerte Stützräder 11; 11' und zum anderen in Abständen angeordnete Schleif» sohlen 12 vorgesehen» In auf den Trommelfellen 13; 13* gelagerten Koppeln 14 sind mehrere Bohrungen 15 angebracht und das vordere Ende der Schleifsohlen 12 ist entsprechend der Boden- bzw» Erntegutbeschaffenheit wahlweise mittels einer Bolzenverbindung .16 in einer der Bohrungen 15 eingehangen© Die maschinenaeitigen Enden der Schleifsohlen 12 besitzen nach oben v/eisende Vierkantstütsen 17 9 die in am Rahmen 1 angeordneten Führungshülsen 18 vertikal bewegbar sind· Der vertikale Bewegungabereich der Vierkantstützen 17 ist durch an einer Längsseite angeordnete Begr enz ungs anschlage 19S die in den Führungshülaen 18 bis su eingeschraubten Anschlagleisten 20 bewegbar sind, begrenzt» Bei unebener Bodenstrukttir passen sich die Schleifsohlen 12 durch ihr Eigengewicht und das Gewicht der durch die Koppeln 14 verbundenen Aufnahmetrommeln 10; 101 in dem durch die Anschlagleisten 20 vorgegebenen Bewegungsbereich der Begrenzungsanochläge 19 in den Führungshülsen 18 am Bodenprofil an« .
Hierbei halten die zwischen den Schleifsohlen 12 befindlichen Zinken der Aufnahmetrommeln 10; 10· den durch die Bolzenverbindungen 16 in den Bohrungen 15 der Koppeln 14 abgesteckten Abstand zum Bodenprofil gleichmäßig ein» Diese Anordnung erlaubt eine saubere Aufnahme des Erntegutes vom Boden und eine Bodenberührung der Zinken wird vermieden» Der Antrieb der Aufnahmeeinrichtung erfolgt von einem von der Grundmaschine 3 antreibbaren Getriebe 21, von dem einmal über einen Kettentrieb 22 die Querförderschnecke 6 und zum anderen über einen Hauptantrieb 23 die übergäbetrommel 7 antreibbar ist* Von der Übergabetrommel 7 sind beidseitig Aufnähmetrom~ melantriebe 24 j 24' für die separat zwischen den Schwingarmen 9 aufgenommenen Aufnahmetromineln 10; 101 vorgesehen« Zur besseren Montage der Schwingarme 9 besteht die Welle 8 aus drei !eilen»
Die Welle 8 besitzt im Mittenteil im Bereich ihrer Lagerstellen 25 zwei Trennstellen, die bei der Montage der Über gäbe trommel 7 durch Profilwellenstümpfe 26 zu einer gemeinsamen Welle 8 verbunden werden« In gleicher Weiae sind die nach der Mitte weisenden Enden der Aufnahmetrommeln 10; 10· hinter ihren Lagerungen 27 zum Zwecke der Montage und Aufnahme der Koppeln 14 durch lösbare, die Trommelwellen 13; 13f verbindende Konuseinsätze 28, verbunden· Diese Teilung der V/elle 8 in zwei Seitenteile und ein Mittelteil sowie die Trennung der zur Mitte weisenden Enden der Trommelwellen 13; 13* erleichtern die Montage der Übergabetrommeln 7 und der Aufnähmetrommeln erheblich©

Claims (3)

Schutzassprüche
1, Einrichtung zur Bodenkopierung einer Aufnahmetrommel zur Aufnahme von breit liegenden HalmgutSchwaden für Schwaäbearbeitungs« und Halmguterntemaschinen, bei denen der Äufnahmetrommel eine Übergabetrommel nachgeordnet ist, 'dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Eahmen (1) gelagerte Übergabetrommel (7) Schwingarme (9) besitzt, zwischen denen Aufnahmetrommeln (10; 10») aufgenommen und über angelenkte Koppeln (14) höhenverstellbar mit Schleifsohlen (12) verbunden sind, wobei diese Schleifsohlen (12) an ihren rahmenseitigen Enden Vierkantstützen (17) besitzen, die in am Rahmen (1) befestigten Führungahülsen
(18) vertikal verschiebbar sind«
2«, Einrichtung nach Punkt 19 dadurch gekennzeichnets daß ' in &en- Führ-ungshül sen (18) Anschlagleisten (20) für an ' den Yierkantstützen (17) befestigte Begrenzungsanschläge
(19) vorgesehen sind«,1
3· Einrichtung nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekenn» >0 zeichnet, daß die Y/elle (8) der Übergabetrommel (7) im Bereich ihrer mittigen Lagerstellen (23) durch Profilwellenstümpfe (24) formschlüssig verbindbare Trennstellen "besitzt, während die zur Mitte weisenden im Bereich der Lagerungen (25) den Aufnahmetrommeln (10; 10') abtrennbaren Enden, der Trommelwellen (13; 13') durch einschiebbare Konuseinsätze (26) verbunden sind«,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517926A1 (fr) * 1981-12-10 1983-06-17 Fortschritt Veb K Dispositif de ramassage pour des moissonneuses automobiles de grande largeur de coupe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2517926A1 (fr) * 1981-12-10 1983-06-17 Fortschritt Veb K Dispositif de ramassage pour des moissonneuses automobiles de grande largeur de coupe

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