DE202010010038U1 - Erntemaschine - Google Patents

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Abstract

Erntemaschine zur Bearbeitung von auf dem Boden liegenden Erntegut wie Gras, Heu, Stroh, Blätter oder dergleichen, mit einer Aufsammelvorrichtung (2) zum Aufsammeln des Ernteguts vom Boden, wobei die Aufsammelvorrichtung (2) einen sich liegend quer zur Fahrtrichtung (F) erstreckenden Stachelrotor (3) mit umlaufend antreibbaren Aufnahmezinken (4) aufweist, sowie einer dem Stachelrotor (3) nachgeordneten Funktionskomponente (28, 29) zur Übernahme und/oder Weiterverarbeitung des aufgesammelten Ernteguts, dadurch gekennzeichnet, dass der Stachelrotor (3) in mehrere Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) unterteilt ist, die zueinander jeweils um eine liegende, in Fahrtrichtung weisende Knickachse (5, 6) abknickbar aufgehängt sind und relativ zur nachgeordneten Funktionskomponente (28, 29) in verschiedene Knickstellungen bringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erntemaschine zur Bearbeitung von auf dem Boden liegenden Erntegut wie Gras, Heu, Stroh, Blätter oder dergleichen, mit einer Aufsammelvorrichtung zum Aufsammeln des Ernteguts vom Boden, wobei die Aufsammelvorrichtung einen sich liegend quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Stachelrotor mit umlaufend antreibbaren Aufnahmezinken aufweist, sowie einer dem Stachelrotor nachgeordneten Funktionskomponente zur Übernahme und/oder Weiterverarbeitung des aufgesammelten Ernteguts.
  • Derartige Aufsammelvorrichtungen werden üblicherweise als Pickup bezeichnet und an verschiedenen Erntemaschinen wie beispielsweise Ladewagen, Ballenpressen oder sog. Mergern verwendet, um das auf dem Boden liegende Erntegut aufzusammeln und an eine anschließend angeordnete Funktionskomponente zu übergeben. Beispielsweise wird bei einem Ladewagen oder einer Presse das von dem Stachelrotor aufgesammelte Erntegut an einen stromab angeordneten Förderrotor übergeben, mittels dessen das Erntegut ggf. durch ein Schneidwerk hindurch in den Laderaum des Ladewagens bzw. die Pressenkammer der Presse gegeben wird. Bei einem Merger wird das von dem Stachelrotor aufgesammelte Erntegut ggf. über einen zwischengeschalteten Zwischenförderer auf einen Querförderer beispielsweise in Form eines Förderbands übergeben, um das aufgenommene Erntegut in einem Schwad abzulegen.
  • Derartige Stachelrotoren können hierbei einfache Stachelwalzen sein, bei der die Aufnahmezinken starr an einem Trommelkorpus nach außen abstehend angeordnet sind, der um eine Trommeldrehachse umläuft. Alternativ können derartige Stachelrotoren auch mit gesteuerten Aufnahmezinken arbeiten, die nicht starr an einem Trommelkorpus befestigt sind, sondern auf ihrer Umlaufbahn um die Rotorachse zusätzlich verschwenkt und/oder ein- und ausgefahren werden, beispielsweise durch Führung auf einer Kurvenbahn.
  • Bei derartigen Pickups ist es für ein hochwertiges Arbeitsergebnis notwendig, dass der Stachelrotor in einer exakt definierten Höhe über den Boden geführt wird. Einerseits sollen die Aufnahmezinken nicht in zu großem Abstand über den Boden streichen, um kein Erntegut auf dem Boden liegen zu lassen. Andererseits sollen die Aufnahmezinken jedoch auch nicht zu nahe über den Boden streichen, um keine Steine oder dergleichen aufzunehmen, oder gar in den Boden einstechen. Eine entsprechend exakte Höhenführung des Stachelrotors ist bei ebenem Gelände recht einfach, wird jedoch mit zunehmend unebeneren Bodenkonturen und Geländeformen mit Bodenlängswellen, Bodenquerwellen, Senken und unterschiedlich geneigten Hangkonturen immer schwieriger.
  • Üblicherweise werden Pickups deshalb mit Tasträdern am Boden abgestützt, die üblicherweise rechts und links an den Stirnseiten des Stachelrotors angeordnet sind. Alternativ hierzu kann die Pickup auch schwebend über den Boden geführt werden, wobei hier schon vorgeschlagen wurde, eine sensorische Bodenabtastung vorzusehen und den Stachelrotor mittels eines Stellaktors wie beispielsweise einem Hydraulikzylinder in Abhängigkeit des Sensorsignals höhenzuverstellen.
  • Trotz derartiger Bodenabtastung ist die Bodenanpassung der Pickup bei welligem Gelände insbesondere mit Bodenwellen, die mit ihren Kämmen bzw. Tälern in Fahrtrichtung verlaufen, bislang nicht optimal gelöst, da es trotz entsprechender Tastfahrwerke immer noch dazu kommt, dass in Senken, die in Fahrtrichtung verlaufen, Erntegut liegen bleibt bzw. die Aufnahmezinken bei in Fahrtrichtung verlaufenden Bodenkuppen einstechen.
  • Aus der DE 10 2007 033 952 A1 ist eine Erntemaschine mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme des Ernteguts vom Boden in Form einer Pickup bekannt, die in mehrere Segmente unterteilt ist, um bei großen Arbeitsbreiten dennoch die zulässige Straßenfahrbreite einhalten zu können. Konkret können äußere Pickup-Einheiten gegenüber einer mittleren Pickup-Einheit um aufrechte Schwenkachsen nach vorne geklappt werden, wodurch die Breite des Pickup-Aggregats stark verkleinert wird. Die vorgenannten Probleme der Bodenanpassung werden hierdurch jedoch nicht gelöst.
  • Bei derartigen Pickup-Aggregaten, die in mehrere Einheiten unterteilt sind, bewegt sich die Stachelwalze immer nur gemeinsam mit der nachgeordneten Funktionskomponente, d. h. wenn beispielsweise eine seitliche Pickup-Einheit verschwenkt wird, wird gleichzeitig auch das nachgeordnete Förderband bzw. der nachgeordnete Zwischenförderrotor mit verschwenkt. Für die Bodenanpassung bedeutet dies, dass Anpassbewegungen, soweit im Arbeitsbetrieb Stellbewegungen der Pickup-Einheiten überhaupt zugelassen sind, recht träge ausfallen, da die zu bewegenden Massen sehr hoch sind. Zum anderen sind die genannten Pickup-Einheiten, bei denen einer Stachelwalze eine gemeinsame Funktionskomponente nachgeordnet ist, von der Breite her nicht beliebig verkleinerbar, da einerseits große Arbeitsbreiten gewünscht sind und andererseits die Breite der nachgeordneten Funktionskomponente zum Teil auch durch andere Randbedingungen vorgegeben ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Erntemaschine der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine verbesserte Bodenanpassung der Pickup erzielt werden, die auch bei welligem Gelände mit in verschiedenen Richtung verlaufenden Wellen und Kuppen eine vollständige Aufnahme des Ernteguts sicherstellt und gleichzeitig die Aufnahme von Steinen und Schmutz oder gar ein Einstechen der Aufnahmezinken im Boden vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Erntemaschine nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, den Stachelrotor in sich verwindbar auszubilden bzw. so auszubilden, dass sich verschiedene Abschnitte des Stachelrotors zueinander und auch gegenüber dem nachgeordneten, gemeinsamen Funktionsbaustein des Geräts verschieden ausrichten können. Betrachtet man den Stachelrotor über seine gesamte Länge, kann sich sozusagen die Rotorachse krümmen oder knicken, so dass der Stachelrotor sich besser an wellige Bodenkonturen anpassen kann. Erfindungsgemäß ist der Stachelrotor in mehrere Rotorsegmente unterteilt, die zueinander jeweils um eine liegende, in Fahrtrichtung weisende Knickachse abknickbar aufgehängt sind und relativ zum nachgeordneten Funktionsbaustein in verschiedene Knickstellungen bringbar sind. Durch die Unterteilung des Stachelrotors in verschiedene Rotorsegmente und die Verwindungen ermöglichende Aufhängung können verschiedene Rotorsegmente relativ zum nachgeordneten Förderband oder Zwischenrotor in verschiedenen Höhen geführt werden und/oder verschiedene Winkelstellungen gegenüber der Horizontalen einnehmen. Beispielsweise können rechts und links an den Außenseiten angeordnete Rotorsegmente zur Außenseite hin abfallen bzw. nach unten hängend ausgerichtet werden, während ein zentrales, mittleres Rotorsegment bei Überfahren eines Längshügels etwas höher geführt wird, so dass der Stachelrotor insgesamt – grob und stark übertrieben gesprochen – die Kontur eines umgekehrten U's einnimmt.
  • Dabei sind nicht nur die Stachelrotoren verschiedener Pickup-Einheiten, die nebeneinander angeordnet sind, durch die Verschwenkbarkeit der ganzen Pickup-Einheiten zueinander beweglich ausgebildet, sondern jeder bzw. zumindest einer der Stachelrotoren einer Pickup-Einheit ist in sich verwindbar bzw. abknickbar ausgebildet, so dass sich die Rotorsegmente eines Stachelrotors gegenüber der einen, gemeinsamen nachgeordneten Funktionskomponente verwinden bzw. in ihrer Ausrichtung verändern können. Eine solche verwindungsfähige Ausbildung des Stachelrotors ist insbesondere bei großen Arbeitsbreiten des Stachelrotors von Vorteil, um eine verbesserte Bodenanpassung zu erreichen.
  • Durch die Bewegbarkeit der Rotorsegmente gegenüber der jeweils nachgeordneten Funktionskomponente reduziert sich auch die Masse, die bei der Bodenanpassung bewegt werden muss, da sich bei den Anpassbewegungen der Stachelrotorsegmente die nachgeordnete Funktionskomponente, z. B. das nachgeordnete Förderband, nicht mitbewegen muss. Die Rotorsegmente können relativ zueinander knicken und sich entsprechend der Bodenkontur auf und ab bewegen, ohne dass dies die Lage der nachgeordneten Funktionskomponente beeinflussen muss. Zudem wird die Masse, die bei Anpassbewegungen zu bewegen ist, auch dadurch reduziert, dass sich nicht die ganze Stachelwalze als solches bewegen muss, sondern sich nur ein oder zwei jeweilige Segmente bewegen. Dies bringt einen Vorteil bei der Bodenanpassung auch im Vergleich gegenüber an sich beweglich aufgehängten Stachelrotoren, die in sich starr ausgebildet sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Rotorsegmente des Stachelrotors miteinander kettenartig durch Gelenke miteinander verbunden, so dass eine Höhenbewegung eines Rotorsegments auch die Höhenstellung des benachbarten Rotorsegments beeinflusst. Die genannten Gelenke lassen dabei zumindest Knickbewegungen um eine liegende, in Fahrtrichtung weisende Achse zwischen den benachbarten Rotorsegmenten zu, so dass sich die Rotorsegmente gegeneinander in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung verwinden können. Vorteilhafterweise jedoch können die genannten Gelenke auch mehrachsig beweglich ausgebildet sein. Insbesondere sind kardanische bzw. kugelgelenksartige Gelenkpunkte zwischen den Rotorsegmenten vorgesehen, so dass benachbarte Rotorsegmente kardanisch miteinander gekoppelt sind. Hierdurch kann eine optimale Bodenanpassung des Stachelrotors erzielt werden, da Verwindungen in verschiedene Richtungen ermöglicht werden. Um eine solche mehrachsige Verwindbarkeit zu ermöglichen, können die zwischen den benachbarten Rotorsegmenten vorgesehenen Verbindungsgelenke grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise können elastische Gummielemente Verwendung finden oder Kugelgelenke eingesetzt werden. Vorteilhafterweise können auch Kardangelenke vorgesehen sein.
  • Um einen einfachen Antrieb der Rotorsegmente zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung zwischen den benachbarten Rotorsegmenten eine Drehmoment übertragende Verbindung vorgesehen, die die Dreh- bzw. Umlaufbewegung der Aufnahmezinken über die Segmentgrenzen hinweg übertragbar macht. Insbesondere können die vorgenannten kardanischen Gelenkpunkte Drehmoment übertragend ausgebildet sein, beispielsweise dadurch, dass Kardangelenke wie bei einer Zapf- bzw. Gelenkwelle zwischen den Rotorsegmenten vorgesehen werden. Die Drehmoment übertragende Verbindung zwischen den Rotorsegmenten ermöglicht es, in an sich herkömmlicher Weise, den Stachelrotor von einer Stirnseite her anzutreiben. Das auf einer Stirnseite eingeleitete Drehmoment wird dann kettenartig über die Rotorsegmente hinweg bis zum anderen Stirnende des Stachelrotors bzw. das auf der anderen Seite angeordnete, letzte Rotorsegment übertragen, so dass sich alle Rotorsegmente mit derselben Drehzahl bzw. Umlaufgeschwindigkeit drehen.
  • Alternativ wäre es auch denkbar, die verschiedenen Rotorsegmente einzeln oder nur gruppenweise zusammengefasst separat anzutreiben und die Antriebsbewegung an verschiedenen Stellen in die Rotorsegmente einzuleiten, beispielsweise von gegenüberliegenden Stirnseiten des Stachelrotors her beide Endsegmente anzutreiben, wodurch ggf. auf eine Drehmoment übertragende Ausbildung der Verbindungsgelenke verzichtet werden kann, wobei jedoch auch trotzdem eine Drehmoment übertragende Ausbildung der Verbindungsgelenke vorgesehen sein kann, um die verschiedenen Rotorsegmente miteinander zu synchronisieren.
  • Sind für einzelne Rotorsegmente Einzelantriebe vorgesehen bzw. ist einer Untergruppe von Rotorsegmenten einer Stachelwalze ein separater Antrieb zugeordnet, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Drehzahlen verschiedener Rotorsegmente relativ zueinander variiert werden können.
  • Beispielsweise kann ein mittleres Rotorsegment mit einer größeren Drehzahl betrieben werden als die weiter seitlich außen liegenden Rotorsegmente, um den in einem mittleren Bereich üblicherweise voluminöseren Schwad besser aufnehmen zu können.
  • Um die verschiedenen Rotorsegmente in richtigem Abstand über den unter ihnen liegenden Bodenabschnitt zu führen und eine bestmögliche Bodenanpassung zu erreichen, ist in Weiterbildung der Erfindung eine Höhenführungsvorrichtung zur Höhenführung des Stachelrotors vorgesehen, die zumindest zwischen zwei benachbarten Rotorsegmenten Bodenabtastmittel zur Abtastung des Bodenprofils und entsprechender Höhenführung der Rotorsegmente aufweist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Stachelrotoren, die nur rechts und links an den Stirnseiten höhengeführt sind, kann die Bodenabtastung in Weiterbildung der Erfindung auch in einem mittleren Bereich vorgesehen sein, wodurch eine verbesserte Bodenanpassung gerade bei Bodenwellen, deren Kämme bzw. Täler näherungsweise in Fahrtrichtung verlaufen, erreicht werden kann. Wird beispielsweise in einem mittleren Bereich der Arbeitsbreite des Stachelrotors eine Bodenprofilerhöhung festgestellt, in den seitlichen Randbereichen der Arbeitsbreite jedoch nicht, kann die Höhenführungsvorrichtung ein mittleres Rotorsegment höher anheben als die seitlich außen vorgesehenen Rotorsegmente. Die Höhenführung erfolgt also vorteilhafterweise für die verschiedenen Rotorsegmente unabhängig voneinander und/oder verschieden voneinander jeweils in Abhängigkeit des Ergebnisses der an dem jeweiligen Rotorsegment vorgesehenen Bodenabtastung.
  • Die genannten Bodenabtastmittel können grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. In Weiterbildung der Erfindung umfassen die Bodenabtastmittel, die zwischen zumindest zwei benachbarten Rotorsegmenten vorgesehen sind, ein Tastrad und/oder eine Tastkufe, mittels dessen bzw. mittels derer das Bodenprofil abgetastet und das entsprechende Rotorsegment am Boden abgestützt wird. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, die Bodenabtastung sensorisch und/oder berührungslos mit einem Abstandssensor durchzuführen und die Rotorsegmente schwebend über dem Boden zu führen, wobei insbesondere mittels eines jeweiligen Stellaktors die Höhenführung der Rotorsegmente unterschiedlich gesteuert werden kann, um beispielsweise einen Gelenkpunkt zwischen zwei benachbarten Rotorsegmenten höher zu fahren als einen anderen Gelenkpunkt zwischen zwei anderen benachbarten Rotorsegmenten.
  • Vorteilhafterweise sind die Bodenabtastmittel einem jeweiligen Gelenkpunkt zwischen zwei benachbarten Rotorsegmenten zugeordnet und stützen diesen Gelenkpunkt am Boden ab. Hierbei müssen nicht zwangsweise alle Gelenkpunkte zwischen den Rotorsegmenten mit eigenen Bodenabtastmitteln versehen sein. Je nach Anzahl und Länge der Rotorsegmente kann beispielsweise auch nur jedem zweiten oder jedem dritten Gelenkpunkt ein Bodenabtastmittel zugeordnet sein, insbesondere dann, wenn den Rotorsegmenten eine Entlastungsvorrichtung zur Gewichtsentlastung zugeordnet ist. Vorteilhafterweise ist jedoch jedem Gelenkpunkt zwischen benachbarten Rotorsegmenten ein Bodenabtastmittel vorzugsweise in Form eines Tastrads und/oder einer Tastkufe zugeordnet, um eine optimale Bodenanpassung zu erzielen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der genannten Bodenabtastung bzw. -abstützung im Bereich der Gelenkpunkte zwischen den Rotorsegmenten kann vorteilhafterweise auch eine Bodenabstützung einzelner oder aller Rotorsegmente zwischen den Gelenkpunkten vorgesehen sein. Insbesondere kann ein jeweiliges Rotorsegment etwa mittig beispielsweise durch eine Tastkufe auf dem Boden abgestützt sein, um beispielsweise ein Absinken oder gar Einstechen in den Boden dann zu vermeiden, wenn ein am Gelenkpunkt vorgesehenes Tastmittel beispielsweise in eine Spurrille einsinkt.
  • Die Bodenabtastmittel können in verschiedener Art und Weise mit den genannten Gelenkpunkten und/oder den Rotorsegmenten verbunden sein. Prinzipiell könnten Bodenabtasträder oder -gleitstücke oder -kufen in an sich herkömmlicher Weise fest mit den einzelnen Bodensegmenten auch im Bereich der Gelenkpunkte verbunden sein, beispielsweise dergestalt, dass ggf. immer noch höhenverstellbare Abstützmittel von einem nicht mitrotierenden Teil nach unten vorspringen. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung jedoch sind die Bodenabtastmittel und die Rotorsegmente über eine Lenkeranordnung miteinander gelenkig verbunden und zusammen höhenverstellbar aufgehängt derart, dass bei einer Höhenverstellung der Bodenabtastmittel über die Lenkeranordnung auch die Rotorsegmente eine Höhenbewegung ausführen. Hierdurch kann einerseits die gewünschte Übersetzung/Untersetzung der Höhenbewegung der Rotorsegmente gegenüber der Höhenbewegung der Bodenabtastmittel erzielt werden. Darüber hinaus kann das benötigte Spaltmaß zwischen benachbarten Rotorsegmenten reduziert werden, wenn die Bodenabtastmittel über eine Lenkeranordnung mit dem jeweiligen Gelenkpunkt verbunden sind, da nicht die sperrigen, massiven Abstützelemente selbst, sondern nur die dünner auszubildenden Lenker zwischen die Rotorsegmente positioniert werden müssen. Ferner besteht für die Anordnung der Bodenabtastmittel eine größere Variabilität, was die Positionierung anbelangt. Insbesondere können die Bodenabtastmittel weiter von den Rotorsegmenten beabstandet werden, insbesondere auch in Fahrtrichtung gesehen hinter den Rotorsegmenten angeordnet werden, um die Aufnahme des Ernteguts vom Boden durch die umlaufenden Aufnahmezinken nicht durch die zwischen den Rotorsegmenten angeordneten Bodenabtastmittel zu behindern.
  • Insbesondere kann die genannten Lenkeranordnung eine Parallelogrammführung für die Bodenabtastmittel und die Rotorsegmente bilden, deren Lenker miteinander um liegende, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Gelenkachsen miteinander verbunden und an einer Aufhängungsbasis angelenkt sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Stachelrotor auch an seinen Stirnseiten und/oder den äußeren Enden der jeweils äußersten Rotorsegmente mittels gelenkiger Aufhängungspunkte, die zumindest um eine liegende, in Fahrtrichtung weisende Knickachse knickbar ausgebildet sind, aufgehängt sein. Insbesondere können auch an den äußeren Stirnseiten des Stachelrotors in der vorgenannten Weise ausgebildete kardanische Gelenkpunkte zur Aufhängung der äußeren Enden der äußersten Rotorsegmente vorgesehen sein, so dass auch für die äußersten Rotorsegmente beidseitig eine verwindungsfähige Aufhängung vorgesehen werden kann. In Weiterbildung der Erfindung können auch diese äußersten Aufhängungspunkte mit Bodenabtastmitteln der vorgenannten Art versehen und entsprechend höhengeführt, insbesondere am Boden abgestützt sein.
  • Je nach Arbeitsbreite des Stachelrotors kann die Länge und Anzahl der Rotorsegmente variieren. Vorteilhafterweise umfasst der Stachelrotor zumindest drei Rotorsegmente, wobei auch vier und mehr Rotorsegmente vorgesehen sein können. Die einzelnen Rotorsegmente können eine Länge im Bereich von etwa 0,5 bis 3 m, vorzugsweise 1 m bis 2 m besitzen, wobei die verschiedenen Rotorsegmente verschiedene Längen besitzen können. In Weiterbildung der Erfindung besitzen jedoch alle Rotorsegmente dieselbe Länge.
  • Um die Erntegutaufnahme vom Boden weiter zu verbessern, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Aufnahmezinken jeweils zumindest zwei zueinander geschränkt angeordnete Zinkenschenkel aufweisen, die zum Außenumfang des Stachelrotors hin etwa V-förmig auseinander laufen. Hierdurch verringert sich der Abstand von Zinkenspitze zu Zinkenspitze in Umlaufrichtung. Dies führt zu einer deutlich besseren Rechqualität bei gleichzeitig möglicher geringerer Zinkenspitzengeschwindigkeit, wodurch geringere Bröckelverluste entstehen. Aufgrund der höheren Zinkenzahl bzw. Anzahl von Zinkenschenkeln kann der Drahtdurchmesser reduziert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Erntemaschine, die nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung als Merger ausgebildet ist, wobei die Draufsicht die Pickup und deren Stachelrotor sowie die nachfolgend angeordneten Funktionsbausteine in Form eines Zwischenförderers und eines Querförderers zeigt,
  • 2: eine schematische Seitenansicht der Erntemaschine aus 1, die den Stachelrotor und dessen Bodenabstützung zeigt,
  • 3: eine schematische Frontansicht des Stachelrotors der Pickup der Erntemaschine aus den vorhergehenden Figuren, die die Verwindbarkeit bzw. Abknickbarkeit der Rotorsegmente zueinander zeigt,
  • 4: eine schematische, vergrößerte Darstellung der kardanischen Gelenkverbindung zwischen zwei benachbarten Rotorsegmenten, und
  • 5: eine Draufsicht auf eine Erntemaschine in Form eines Mergers nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, bei der die Maschine mehrere nebeneinander angeordnete Pickup-Aggregate mit jeweils einer Stachelwalze aufweist, die in mehrere Rotorsegmente unterteilt und in sich verwind bar ausgebildet ist.
  • Die in den Figuren exemplarisch dargestellte Erntemaschine 1 umfasst einen Maschinenrahmen 25, der über ein Fahrwerk 26 am Boden abgestützt und mittels einer Anbauvorrichtung 27 beispielsweise in Form einer Deichsel an einen nicht gezeigten Schlepper angebaut sein kann. Alternativ könnte die Erntemaschine 1 auch über eine Dreipunktanlenkung an den Schlepper angebaut werden und ggf. ohne Fahrwerk auskommen.
  • In der gezeichneten Ausführung sind an dem Maschinenrahmen 25 eine Aufsammelvorrichtung 2, ein Zwischenförderer 28 sowie ein Querförderer 29 angeordnet. Mittels dieser Funktionsbausteine bzw. -aggregate wird Erntegut vom Boden aufgesammelt und querversetzt in einem Schwad wieder abgelegt.
  • Die Aufsammelvorrichtung 2 ist hierbei vorteilhafterweise in Form einer Pickup ausgebildet, die einen Stachelrotor 3 aufweist, der um eine liegende, sich quer zur Fahrtrichtung F erstreckende Stachelrotorachse 30 rotatorisch antreibbar ist.
  • Dem genannten Stachelrotor 3 ist hierbei eine gemeinsame, über die gesamte Breite durchgängige Funktionskomponente zugeordnet, der das aufgesammelte Erntegut übergeben wird. Dies ist in der gezeichneten Ausführung ein über die gesamte Breite des Stachelrotors 1 gehender Zwischenrotor 28 sowie ein dann durchgängig ausgebildeter Querförderer 29 in Form eines Förderbands.
  • Der Stachelrotor 4 umfasst hierbei eine Vielzahl von Mitnehmervorsprüngen in Form von Aufnahmezinken 4, die vom Umfang des Stachelrotors 3 abstehen. Gemäß 2 können hier über den Umfang verteilt mehrere Aufnahmezinken 4 vorgesehen sein, die verschieden ausgebildet sein können, beispielsweise einschenklig. Vorteilhafterweise sind jedoch mehrschenklige Aufnahmezinken 4 vorgesehen, die vorteilhafterweise jeweils mehrere, zueinander geschränkte Zinkenschenkel besitzen können. Vorteilhafterweise können sich die Aufnahmezinken 4, wie 2 zeigt, jeweils in mehrere Schenkel aufgabeln, beispielsweise V- oder Y-förmig gabeln und nach außen auseinander laufen. Hierdurch kann der Abstand der Zinkenspitzen verringert werden, wodurch bei reduzierter Umlaufgeschwindigkeit mit geringeren Bröckelverlusten trotzdem eine verbesserte Rechqualität erreicht werden kann.
  • Die genannten Aufnahmezinken 4 können beweglich an dem Rotorkorpus angeordnet sein und auf ihrer Umlaufbahn um die Stachelrotorachse 30 gesteuert werden, beispielsweise zusätzlich zur Umlaufbewegung verschwenkt werden und/oder ein- und ausgefahren werden. Nach der in der Figur dargestellten, bevorzugten Ausführungsform können die genannten Aufnahmezinken 4 jedoch auch starr an dem Rotorkorpus befestigt sein und ungesteuert um die Stachelrotorachse 30 umlaufen.
  • Wie die 1 und 3 zeigen, sind die Aufnahmezinken 4 nicht nur in Umfangsrichtung verteilt, sondern es sind auch über die Länge des Stachelrotors 3 verteilt eine Vielzahl von Aufnahmezinken 4 vorgesehen. Zwischen den Aufnahmezinkengruppen sind hierbei Abstreiferelemente 31 vorgesehen, die das von den Aufnahmezinken 4 erfasste Erntegut wieder abstreifen, wenn die Aufnahmezinken 4 in den Schlitzen zwischen den genannten Abstreiferelementen 31 einfahren. Wie 2 zeigt, verlaufen die Abstreiferelemente 31 bogenförmig um den Kern des Stachelrotors 3 herum, wobei sich im Übergabebereich zum Zwischenförderer 28 die Abstreiferelemente 31 vom Kern weg radial nach außen verlaufend erstrecken, vgl. 2, um das Erntegut abzustreifen und an den Zwischenförderer 28 zu übergeben.
  • In der gezeichneten Ausführung ist der genannte Zwischenförderer 28 ein Förderrotor, der das übernommenen Erntegut auf den als Förderband ausgebildeten Querförderer 29 übergibt.
  • Wie 3 zeigt, ist der Stachelrotor 3 in mehrere Rotorsegmente 3a, 3b und 3n unterteilt, wobei in der gezeichneten Ausführung eine Unterteilung in drei Rotorsegmente vorgesehen ist. Jedes der Rotorsegmente 3a, 3b und 3n ist in der vorgenannten Weise aufgebaut und mit umlaufenden Aufnahmezinken 4 versehen.
  • Die Rotorsegmente 3a, 3b und 3n sind miteinander kettenartig verbunden, wobei zwischen jeweils benachbarten Rotorsegmenten kardanische Gelenkpunkte 7 und 8 vorgesehen sind, die es erlauben, dass die Rotorsegmente 3a, 3b und 3n relativ zueinander unterschiedliche Ausrichtungen einnehmen und/oder abgeknickt werden. Insbesondere ist es zumindest möglich, die Rotorsegmente 3a, 3b und 3n relativ zueinander um liegende, in Fahrtrichtung F weisenden Knickachsen 5 und 6 abzuknicken. Insgesamt betrachtet kann sich daher der Stachelrotor 3 in einer vertikalen Ebene, die sich senkrecht zur Fahrtrichtung F erstreckt, verwinden, wie dies 3 zeigt.
  • Die als kardanische Gelenkpunkte fungierenden Gelenke 32 sind in 4 näher gezeigt. Ein zentraler Gelenkkorpus 33, der zwischen den benachbarten Rotorsegmenten angeordnet ist, besitzt zu gegenüberliegenden Seiten hin vorspringende Gelenkabschnitte 34 und 35, die jeweils mehrachsig verkippbar mit dem jeweils angrenzenden Rotorsegment 3a und 3b verbunden sind. Jedes der Rotorsegmente 3a und 3b kann mehrachsig gegenüber dem zentralen Gelenkkorpus 33 verkippt werden, der zur Abstützung des Gelenkpunkts am Boden mit Bodenabtastmitteln 12 und/oder zur Höhenführung des jeweiligen Gelenkpunkts mit einer Höhenführungsvorrichtung 11 verbunden sein kann, wie noch erläutert wird.
  • Der Stachelrotor 3 ist überdies auch an seinen äußeren Stirnseiten kardanisch aufgehängt. Wie 3 zeigt, sind an den äußeren Stirnseiten der beiden äußeren Rotorsegmente 3a und 3n Aufhängungspunkte 9 und 10 vorgesehen, die vorteilhafterweise ebenfalls mehrachsig verkippbare, insbesondere kardanische Gelenke zur Aufhängung der äußeren Stirnseiten umfassen können. An den genannten äußeren Stirnseiten ist der Stachelrotor 3 über einen Lenker, der in 2 mit der Bezugsziffer 15 angedeutet ist, am Maschinenrahmen 25 aufgehängt, und zwar schwenkbar um eine liegende Querachse, so dass der Stachelrotor 3 insgesamt auf- und niederwippen kann. Vorteilhafterweise ist der genannte Lenker 25 in der Nähe der Drehachse des Rotors des Zwischenförderers 28 angeordnet, so dass sich durch Höhenbewegungen der Aufsammelvorrichtung 2 die Übergabe des Ernteguts auf den Zwischenförderer 28 nicht beeinträchtigt wird.
  • An den in 3 gezeigten Gelenkpunkten 7 und 8 zwischen den Rotorsegmenten 3a, 3b und 3n sowie an den stirnseitigen äußeren Aufhängungspunkten 9 und 10 ist der Stachelrotor 3 an eine Höhenführungsvorrichtung 11 angebunden, die an den jeweiligen Gelenkpunkten 7 und 8 sowie Aufhängungspunkten 9 und 10 jeweils Bodenabtastmittel 12 umfasst, von denen in 2 eines gezeigt ist. Das genannte Bodenabtastmittel 12 umfasst vorteilhafterweise ein Tastfahrwerk, mittels dessen der jeweilige Gelenkpunkt 7 und 8 bzw. der jeweilige Aufhängungspunkt 9 und 10 am Boden abgestützt ist, wobei das genannte Tastfahrwerk jeweils ein Tastrad 13 und/oder eine Tastkufe 36 umfassen kann, die über den Boden gleitet.
  • Vorteilhafterweise können die Rotorsegmente 3a, 3b und 3n auch zwischen den genannten Gelenkpunkten 7 und 8 am Boden abgestützt sein, insbesondere etwa mittig, um bei einem Absinken der Tastmittel an den Gelenkpunkten ein Einstechen der Rotorsegmente in den Boden zu verhindern. Insbesondere können hier zur mittigen Abstützung Tastkufen 36 vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise kann das genannte Tastfahrwerk umfassend die mehreren Tasträder 13 und/oder die mehreren Tastkufen 36 dem Stachelrotor 3 nachlaufend angeordnet sein. Durch diese nachlaufende Anordnung ist die Aufsammelvorrichtung 2 unempfindlicher gegenüber Anfahren an Hindernissen wie Steinen. Zudem kann sie bezüglich ihrer Aufhängung leichter bauend ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise sind die Tasträder 13 – oder ggf. die Tastkufen 36 – mit den Rotorsegmenten 3a, 3b und 3n an deren Gelenkpunkten 7 und 8 bzw. Aufhängungspunkten 9 und 10 durch eine Lenkeranordnung 14 gelenkig verbunden und zusammen mit den genannten Rotorsegmenten 3a, 3b und 3n höhenverstellbar am Maschinenrahmen 25 oder einer damit verbundenen Aufhängungsbasis 22 gelagert. Die genannte Lenkeranordnung 14 ist hierbei vorteilhafterweise in Form einer Parallelogrammführung ausgebildet. Ein erster Lenker 15 verbindet das jeweilige Rotorsegment des Stachelrotors 3 mit der Aufhängungsbasis 22. Ein zweiter Lenker 16 verbindet die Aufhängung des Tastrads 13 mit dem jeweiligen Rotorsegment bzw. dem vorgenannten Lenker 15. Schließlich verbindet ein dritter Lenker 17 die Aufhängung des Tastrads 13 und/oder den genannten zweiten Lenker 16 wiederum mit der Aufhängungsbasis 22, so dass die vier Gelenkpunkte der drei Lenker 15, 16 und 17 näherungsweise ein Parallelogramm definieren, vgl. 2.
  • Die genannten ersten und dritten Lenker 15 und 17 erstrecken sich vorteilhafterweise zur Horizontalen spitzwinklig geneigt und sind länger als der zweite Lenker 16, wobei in einem mittleren Höhenstellungsbereich die genannten ersten und dritten Lenker 15 und 17 mit dem zweiten Lenker 16 einen größenordnungsmäßig rechten Winkel bzw. einen Winkel im Bereich von 60° bis 120°, vorzugsweise 70° bis 110° einnehmen, vgl. 2. Alle genannten Lenker 15, 16, 17 können an ihren Gelenkpunkten 18, 19, 20 und 21 um liegende Schwenkachsen quer zur Fahrtrichtung F schwenken bzw. scharnieren.
  • Durch die individuelle Bodenabstützung der Gelenkpunkte 7 und 8 sowie der stirnseitigen Aufhängungspunkte 9 und 10 können sich die Rotorsegmente 3a, 3b und 3n individuell an das jeweilige Bodenprofil anpassen, wodurch auch bei Stachelrotoren mit sehr großen Arbeitsbreiten ein sauberes Rechergebnis erzielt werden kann.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in 5 gezeigt, gemäß der die ebenfalls als Merger ausgebildete Erntemaschine 1 in mehrere nebeneinander angeordnete Maschineneinheiten 1a, 1b und 1c unterteilt ist. Jede der Maschineneinheiten 1a, 1b und 1c entspricht für sich im Wesentlichen der in den 14 dargestellten Maschineneinheit, d. h. jede Maschineneinheit 1a, 1b und 1c umfasst eine Aufsammelvorrichtung 2 mit einem Stachelrotor 3, der in sich in mehrere Rotorsegmente 3a und 3b unterteilt ist, wobei bei der Ausführung nach 5 jeder Stachelrotor 3 nur in zwei Rotorsegmente unterteilt ist. Den Rotorsegmenten 3a und 3b einer jeden Maschineneinheit 1a, 1b und 1c ist dabei ein gemeinsamer Zwischenförderer 8 sowie ein gemeinsamer Querförderer 29 in Form eines durchgängigen Förderbands nachgeordnet, um das aufgesammelte Erntegut quer abzufördern und in einem Schwad abzulegen.
  • Die genannten Maschineneinheiten 1a, 1b und 1c sind miteinander jeweils um eine liegende, in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse 37 miteinander verbunden, so dass die äußeren Maschineneinheiten 1a und 1c beispielsweise zum Zwecke des Straßentransports aus der in 5 gezeigten, abgesenkten Arbeitsstellung in eine angehobene Transportstellung verschwenkt werden können. Im Übrigen wird bezüglich der Ausbildung einer jeden Maschineneinheit 1a, 1b und 1c auf die vorangehende Beschreibung der 14 verwiesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (15)

  1. Erntemaschine zur Bearbeitung von auf dem Boden liegenden Erntegut wie Gras, Heu, Stroh, Blätter oder dergleichen, mit einer Aufsammelvorrichtung (2) zum Aufsammeln des Ernteguts vom Boden, wobei die Aufsammelvorrichtung (2) einen sich liegend quer zur Fahrtrichtung (F) erstreckenden Stachelrotor (3) mit umlaufend antreibbaren Aufnahmezinken (4) aufweist, sowie einer dem Stachelrotor (3) nachgeordneten Funktionskomponente (28, 29) zur Übernahme und/oder Weiterverarbeitung des aufgesammelten Ernteguts, dadurch gekennzeichnet, dass der Stachelrotor (3) in mehrere Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) unterteilt ist, die zueinander jeweils um eine liegende, in Fahrtrichtung weisende Knickachse (5, 6) abknickbar aufgehängt sind und relativ zur nachgeordneten Funktionskomponente (28, 29) in verschiedene Knickstellungen bringbar sind.
  2. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) miteinander kettenartig verbunden sind derart, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Rotorsegmenten (3a, 3b; 3b, 3n) ein vorzugsweise kardanischer oder kugelgelenksartiger Gelenkpunkt (7, 8) vorgesehen ist.
  3. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen benachbarten Rotorsegmenten (3a, 3b, 3n) eine Drehmoment übertragende Verbindung vorgesehen ist derart, dass die Antriebsbewegung des Stachelrotors (3) von einem Rotorsegment (3a) auf das benachbarte Rotorsegment (3b) übertragbar ist und/oder benachbarte Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) mit synchroner Geschwindigkeit umlaufen.
  4. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest zwei Rotorsegmenten (3a, 3b, 3n) separate Antriebsvorrichtungen zugeordnet sind und/oder zumindest zwischen zwei Rotorsegmenten (3a, 3b, 3n) ein Drehmomentübertrager mit variablem Übersetzungs-/Untersetzungsverhältnis vorgesehen ist derart, dass die Drehzahl eines Rotorsegments (3a, 3b, 3n) gegenüber der Drehzahl eines anderen Rotorsegments desselben Stachelrotors (3) veränderbar ist.
  5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Höhenführungsvorrichtung (11) zur Höhenführung des Stachelrotors (3) über dem Boden vorgesehen ist, die zumindest zwischen zwei benachbarten Rotorsegmenten (3a, 3b; 3b, 3n) Bodenabtastmittel (12), vorzugsweise in Form eines Tastrads (13) und/oder eine Tastkufe, zur Abtastung des Bodenprofils und/oder Abstützung der Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) am Boden aufweist.
  6. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Bodenabtastmittel (12) einen jeweiligen Gelenkpunkt (7, 8) zwischen zwei benachbarten Rotorsegmenten (3a, 3b; 3b, 3n) am Boden abstützen.
  7. Erntemaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenabtastmittel (12) und die Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) über eine Lenkeranordnung (14) gelenkig miteinander verbunden und zusammen höhenverstellbar aufgehängt sind derart, dass bei einer Höhenverstellung der Bodenabtastmittel (12) auch die Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) eine Höhenbewegung ausführen.
  8. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Lenkeranordnung (14) eine Parallelogrammführung für die Bodenabtastmittel (12) und die Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) bildet, deren Lenker (15, 16, 17) miteinander um liegende, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Gelenkachsen (18, 19, 20, 21) miteinander verbunden und an einer Aufhängungsbasis (22) angelenkt sind.
  9. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 5–8, wobei die Bodenabtastmittel (12) ein jeweiliges Rotorsegment (3a, 3b, 3n) zwischen dessen endseitigen Gelenkpunkten (7, 8), vorzugsweise etwa mittig, am Boden abstützen, wobei vorzugsweise zumindest einem Rotorsegment (3a, 3b, 3n) eine Tastkufe (36) zur mittigen Abstützung des Rotorsegments am Boden zugeordnet ist.
  10. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) jeweils eine Länge im Bereich von 0,5 bis 3 m, vorzugsweise 1 m bis 2 m besitzen.
  11. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stachelrotor (3) zumindest drei Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) umfasst.
  12. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stachelrotor (3) an seinen Stirnseiten und/oder den äußeren Enden der jeweils äußersten Rotorsegmente (3a, 3n) mittels gelenkiger Aufhängungspunkte (9, 10), die zumindest um eine liegende, in Fahrtrichtung (F) weisende Knickachse knickbar, vorzugsweise mehrachsig knickbar und/oder kardanisch und/oder kugelgelenksartig ausgebildet sind, aufgehängt ist.
  13. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmezinken (4) jeweils zumindest zwei zueinander geschränkt angeordnete Zinkenschenkel (23, 24) aufweisen, die zum Außenumfang des Stachelrotors (3) hin auseinander laufen.
  14. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere, insbesondere nebeneinander angeordnete, Aufsammelvorrichtungen (2) mit jeweils einem Stachelrotor (3) vorgesehen sind, wobei jedem Stachelrotor (3) eine gemeinsame Funktionskomponente (28, 29) nachgeordnet ist, die das aufgesammelte Erntegut übernimmt, wobei die Stachelwalze (3) zumindest eine Aufsammelvorrichtung, vorzugsweise jeder Stachelrotor (3), in mehrere Rotorsegmente (3a, 3b, 3n) unterteilt ist, die zueinander jeweils um eine liegende, in Fahrtrichtung weisende Knickachse (5, 6) abknickbar aufgehängt sind und relativ zu der gemeinsamen Funktionskomponente (28, 29), die den Rotorsegmenten des Stachelrotors (3) nachgeordnet ist, in verschiedene Knickstellungen bringbar sind.
  15. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die mehreren Aufsammelvorrichtungen (2) relativ zueinander in verschiedene Stellungen, insbesondere Arbeits- und Transportstellungen, verbringbar sind, insbesondere um liegende, in Fahrtrichtung weisende Schwenkachsen (37) verschwenkbar sind.
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