DE3238210A1 - Aufnehmer fuer selbstfahrende erntemaschinen grosser arbeitsbreite - Google Patents

Aufnehmer fuer selbstfahrende erntemaschinen grosser arbeitsbreite

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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
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Description

Titel der Erfindung
Aufnehmer für selbstfahrende Erntemaschinen großer Arbeitsbreite
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Aufnehmer für selbstfahrende Erntemaschinen großer Arbeitsbreite, insbesondere die Bodenkopierung der im Aufnehmer befindlichen Zinkentrommeln zur verlustarmen Aufnahme von im Schwad oder zur besseren Trocknung breitliegender Erntegüter.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch die DD-PS 128 901 ist ein Aufnehmer für selbstfahrende Landmaschinen bekannt, welcher mit großer Arbeitabreite zu einem geschlossenen Teppich abgelegtes Erntegut aufnehmen kann. Hierzu sind an einem hb'henverstellbaren Aufnehmer mit starrem Trog und Querforderachnecke vertikal bewegbare mittig getrennte Aufnehmertrommeln angeordnet. Beide Aufnehmertrommein besitzen am Aufnehmer angelenkte Schwenkachsen und sind mit beidseitig angeordneten Gleitkufen am Erdboden abgestützt. Eine zuaätzliche Führung der Aufnehmertrommel erfolgt durch an beiden Seitenwänden und in der Mitte vorgesehene Kulissenführung. Durch die Teilung der Zinkenstanken-sind an den Außenseiten beider Aufnehmertrommelhälften Führungs- % kurven zur Steuerung der Förderzinken erforderlich. {
Bei diesem Aufnehmer ist der Nachteil zu verzeichnen» daß die Bodenkopierbewegungen von der gesamten Aufnehraertroiftmel mitaamt ihrer Abstreifer durchgeführt wird. Damit iat nur eine schwerfällige Bodenkopierung möglich, was wiederum Erntegutverluste zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sich der Abstand der Zinkenspitzen zur Querförderschnecke laufend verändert. Diee führt zu Erntegutablagerungen im Zwischenraum zur Querförderschnecke, so daß Übergabeschwieriglceiten und gar Verstopfungen zu verzeichnen sind. Die aus diesem Grund bei dieser Lösung zur Abdeckung des zur Pendelung benötigten Spielraumes über die gesamte Arbeitsbreite angeordneten flexiblen Verkleidungen mindern zwar dieses Problem, aber sie können es nicht beseitigen. Der Antrieb der beweglichen Aufnahmetrommel von der Seite aus ist kompliziert und aufwendig, da es sich nur um einen, be Idseitigen Antrieb handeln kann.
Durch das DE-GM 80 00724 ist eine Aufnehraertrommel für gemähtes halm- oder blattartiges Erntegut bekannt» Ein<a Aufnehmertrommel mit einer zentralen Antriebswelle und gesteuerten Zinkenträgern besitzt zur Entlastung der Steuerelemente an beiden Seitenteilen der Zinkentrommel angeordnete Führungskurven. Diese für größere Arbeitsbreiten verwendete Ausführung erhöht die Lebensdauer der Aufnehmertrommel, indem die Steuerelemente nicht mehr so hohen Belastungen auegesetzt sind. Eine weitere Veränderung gegenüber den bekannten Aufnehmeptrommein ist in der geteilten Gestaltung der Zinkenträger zu sehen. Die Zinkenträger sind in ihrer Länge mittig geteilt und die so gebildeten Zinkenträgerhälften sind für sich jeweils von einer Endseite der Aufnehmertrommel aus gesteuert. Im Trennbereich der Zinkenträger ist eine Mittelronde auf der Antriebswelle angebracht. In der Mittelronde sind Lagerstellen zur Aufnahme der getrennten Zinkenträger vorgesehen. Zur Reduzierung der Antriebskraft und zum Abbau der auf die Antriebswelle einwirkenden Kraftspitzen sind die Zinkenhälften der einen
Seite der Aufnehmertrommel zu den Zinkenhälften der anderen Seite der Trommel symmetrisch auf Lücke zueinander angeordnet. Bei vier Zinkenhälften aind in der Mittelronde acht Lageratellen vorgesehen. Durch diese Anordnung ergibt aich eine Halbierung der auf die Antriebswelle einwirkenden Spitzenkräfte.
Trotz aller gegenüber der allgemein bekannten Aufnehmertrommel mit einseitiger Führungskurve und durchgehenden Zinkenträger erreichten Vorteile, wird der Nachteil der schwerfälligen Bodenkopierung nicht beseitigt. Der gesamte Trpmmelkörper einschließlich der Abstreiferbleche ist starr am Tragrahmen des Aufnehmers befestigt. Die zentrale Antriebswelle erstreckt sich über beide Zinkentrommelhälften. Diese Anordnung zeigt, daß die Bodenkopierung der Zinkentrommel nur über die Hubeinrichtung des gesamten Aufnehmers erfolgen kann, so daß mit dieser Einrichtung hohe Aufnahmeverluste zu verzeichnen sind.
Der gemäß DD-PS 143 496 bekannte Aufnehmer mit bodenkopierender Zinkentrommel weist ungesteuerte Zinken auf, die wegen Halmeinzug und Wicklung mit anschließendem Maschinenstillstand ein sehr eingeengtes Anwendungsgebiet besitzen. Die Zentralwelle muß wegen der hohen Drehmomentenübertragung stabil sein, wobei sie sich dann den Bodenunebenheiten nicht mehr elastisch genug anpassen kann, so daß auch hier Erntegutverluste entstehen.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, einen Aufnehmer für selbstfahrende Erntemaschinen großer Arbeitsbreite zu schaffen, der eine leichtgängige Bodenkopierung aufweist, geringe Erntegutverluste verursacht und einen störungsfreien und kontinuierlichen Erntegutfluß innerhalb des Aufnehmers gestattet.
iZ:' iÜ*O.::*. ^238210
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufnehmer für selbstfahrende Erntemaschinen großer Arbeitsbreite zu ι 5 schaffen, dessen bewegte Massen bei der Bodenkopierung minimal sind·
: Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beidseitig / an einem Hauptträger in vertikaler Ebene bewegbare Schleifsohlen über Verstellelemente mit Trommelführungen verbunden sind. Die Schleifsohlen besitzen senkrecht angeordnete Vierkantstützen und sind an von beiden Stirnseiten des Hauptträgers nach innen versetzt befestigten Platten zwischen Führungsrollen und der Rückseite des Hauptträgers in ihrer vertikalen Bewegung geführt. Innerhalb des Hauptträgers sind nach beiden Außenseiten weisende Verstellrohre gelagert, deren inneren Enden über Kipphebel und Verbindungsstäbe mit den Schleifsohlen verbunden sind. Die nach außen geführten Enden besitzen Hubnasen, die über Hubstäbe mit den Trommelführungen verbunden sind. An den Trommelführungen sind Lagerplatten befestigt, an denen Führungskurven zur beidseitigen Steuerung der Zinkenstang©» und Zinkentrommellager zur Aufnahme der Hauptantriebswelle angeordnet sind. Die Trommelführungen sind mit der in den Lagerplatten aufgenommenen Zinkentrommel zwischen an den beiden Stirnseiten des Hauptträgers befestigten Seitenplatten in Rollenführungen und unter einer Abschrägung des Hauptträgers in einer tangential zur Querförderschnecke gerichteten Schrägstellung bewegbar. Diese von den Schleifsohlen über die Verstellrohre auf die Trommelführungen gelenkte Kopierbewegung wird durch innerhalb der Trommelführungen eingehangene Federpakete, welche die Masse der zu bewegenden Bauteile aufheben, erleichtert. Die Federpakete sind mit einer Deckplatte abgeschlossen und der Entlastungsdruck ist durch Stellschrauben einstellbar. Die Stellschrauben sind in auf der Oberkante des Hauptträgers befestigten Stellplatten aufgenommen und in den Deckplatten der Federpakete eingeschraubt«. Damit für große Arbeite-
breiten eine einwandfreie Bodenanpassung gewährleistet wird, besitzt die Zinkentrommel eine mittlere Trennstelle. An der antriebsseitigen Hälfte der Zinkentrommel ist auf der getrennten Hauptantriebswelle eine Lagerscheibe zur Aufnahme der Enden an der Trennstelle der Zinkenstangen befestigt. Anschließend ist eine Lagerfläche für ein Mittenlager vorgesehen. Das Mittenlager ist von einer Lagerplatte aufgenommen, die an einer Vierkantstütze einer mittleren Schleifsohle befestigt ist. Die auf der Schleifsohle befestigte Vierkantatütze ist in der gleichen Schräglage wie die Trommelführungen zwischen Rollenführungen tangential zur Querförderschnecke bewegbar. Innerhalb der Vierkantstütze ist ein Federpaket aufgenommen, mit dem im Mittenbereich der Zinkentrommel der gleiche Entlastungseffekt erreichbar ist, wie er bei den beidseitig' i&igeordneten Trommelführungen zu verzeichnen ist. Die antriebsseitige Hälfte der Hauptantriebswelle endet mit einem Keilwellenprofil und einer Lagerstelle zur Aufnahme eines Pendellagers. Die andere Hälfte der Zinkentrommel besitzt an der Trennstelle ein auf der Hauptantriebswelle befestigtes topfartiges Lagergehäuse. Im Außenrand dieses Lagergehäuses sind die Trennstellen der Zinkenstangen gelagert und im topfartigen Innenraum ist ein Wellenstumpf befestigt, der außen mit einem Keilwellenprofil versehen ist und innen einen Freiraum für eine Ösenschraube besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß lediglich I durch die Bewegung der Zinkentrommel beim Bodenkopieren | die Außerdem noch federentlastet ist, äußerste Leicht- ϊ gängigkeit erzielt wurde. Damit ist eine maximale Boden- ι anpassung gegeben, ao daß die Erntegutverluste gering bleiben. Die beschriebene Bewegungsrichtung der Zinken- \ trommel garantiert einen konstanten Abstand zur Quer- ( förderschnecke in jeder Hubhöhe, wodurch keine Verstopfungen zwischen Zinkentrommel und Querförderschnecke auftreten können.
Die Anwendung der erfindungagemäßen Lösung ist natürlich
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auch für Aufnehmer geringerer Arbeitsbreite ohne geteilte Zinkenträger anwendbar. Weitere Varianten der erfindungsgamäßen Lösung sind ebenfalls möglich, indem beispielsweise die Bewegung der Schleifsohlen direkt auf die Trommelführungen übertragen wird. Dafür ist eine Anordnung der Schleifsohlen unter den Trommelführungen erforderlich. Des weiteren kann das vorgeschlagene Lösungsprinzip auch für Aufnehmer mit mehrfach geteilten, Zinkentrommeln mit dementsprechender Anzahl gemeinsamer Lagerstellen Anwendung finden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: eine Draufsicht auf einen Aufnehmer, Fig. 2: eine Seitenansicht des Aufnehmers, Antriebeseite, Fig. 3: eine Draufsicht auf die Antriebsseite, Fig. 4: einen Schnitt I-I naehFig. 1, Fig. 5: einen Schnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 6: einen Schnitt III-III nach Fig«.1, Fig. 7: eine Draufsicht des Mittenlagers, teilweise ausgebrochen.
Im Grundrahmen 1 eines Adapters ist quer zur Fahrtrichtung ein sich über die Arbeitsbreite erstreckender Hauptträger angeordnet. Oberhalb des Hauptträgers 2 ist eine in Schwenkarmen 3 des Grundrahmens 1 bewegbare Querförderschnecke 4 vorgesehen. Unmittelbar vor dem Hauptträger 2 ist eine unabhängig vom Grundrahmen 1 vertikal bewegbare Zinkentrommel 5 angeordnet. Die Zinkentrommel 5 ist von starr an der Oberkante des Hauptträgers 2 befestigten Abstreifern 6 über ihren gesamten Bewegungsbereich, spielgebend umschlossen* Die bodenkopierende Pendelbewegung der vor dem Hauptträger 2 angeordneten Zinkentrommel 5 wird über von beiden Stirnseiten des Hauptträgers 2 nach
innen versetzt angeordneten Schleifaohlen 7 bewirkt. An den Schleifsohlen 7 aind senkrecht nach oben weisende Vierkantstützen 8 befestigt, die einerseits an der Rückseite des Hauptträgers 2 und andererseits zwischen an einer Platte des Hauptträgers 2 angeordneter Führungsrollen 10 in ihrer vertikalen Bewegung geführt sind. Innerhalb des Hauptträgers 2 sind beidseitig nach den Außenseiten geführte Verstellrohre 11 gelagert. An den sich über den Schleifaohlen 7 befindlichen Enden der Verstellrohre 11 aind Kipphebel 12 befestigt, dxe über durch den Hauptträger 2 geführte Verbindungsstäbe 13 mit den Schleifsohlen 7 verbunden sind. An den nach den Außenseiten des Hauptträgers gerichteten Enden der Verstellrohre 11 sind Hubnasen 14 befestigt. Die Hubnasen 14 sind über aus dem Hauptträger herausgeführte Hubstäbe 15 mit an dem Hauptträger 2 beidseitig abschließenden Seitenplatten 16 in Rollenführungen 17 bewegbaren Trommelführungen 18 verbunden. An den zwischen den Rollenführungen 17 tangential zum Außendurchmesser der Querförderschnecke 4 schräg nach oben bewegbaren Trommelführungen 18 sind Lagerplatten 19 befestigt. An beiden Innenseiten der Lagerplatten 19 sind Führungskurven 20 zur Steuerung der mit Förderzinken 21 bestückten Zinkenstangen 22 und die Zinkentrommellager 23 für die Hauptantriebswelle 24 der Zinkentrommel 5 angeordnet.
Damit bei der über die Schleifsohlen 7, die Verstellrohre 11 und die Hubstäbe 15 an den als Vierkantstützen ausgebildeten Trommelführungen 18 eingeleitete Pendelbewegung nicht die gesamte Masse der Zinkentrommel 5 angehoben werden muß, sind innerhalb der Trommelführungen 18 entlastende Federpakete 25 eingehangen. Die Federpakete 25 aind mit Deckplatten 26 abgeschlossen und durch an der Oberkante des Hauptträgers 2 befestigte, über die schräg nach oben geführten Trommelführungen 18 ragenden Stellplatten 27 sind Stellschrauben 28 in die Deckplatten 26 der Federpakete 25 geführt. Mit diesen auf den Stellplatten 27 sind Stellschrauben 28 in die Deckplatten 26 der Federpakete 25 geführt. Mit diesen auf den Stellplatten
-β-
T gegengehaltenen Stellschrauben 28 sind die Federpakete 25 entsprechend der Masse der Zinkentrommel 5 einstellbar, so daß über die Schleifsohlen 7 ohne Beaufschlagung dea Grundrahmens 1 eine Pendelbewegung der Zinkentrommel 5 innerhalb der sie umgebenden Abstreifer 6 erfolgen kann» Die zu bewegende Masse ist somit abgebaut, daß der Bodendruck der Schleifsohlen 7 kaum noch Verschleiß verursacht und ein leichtgängiges Abtasten optimal einstellbar ist«. Wegen der großen Arbeitsbreite ist die Zinkentrommel 5 in zwei Hälften unterteilt und die Trennstelle ist durch, eine mittlere Schleifsohle 29 bodenkopierend abgestützt« DI© antriebsseitige Hälfte der Hauptantriebswelle 24 besitzt ein Mittenlager 30, ein dahinter liegendes als Längenausgleich dienendes Keilwellenprofil 31 und endet mit einem aufgesteckten Pendellager 32. Die Zinkenstangen 22 sind an der Trennstelle unterbrochen und in einer auf der Hauptantriebswelle 24 befestigten Lagerscheibe 33 aufgenommen» Bei der anderen Hälfte der Zinkentrommel 5 ist auf der Hauptantriebawelle 24 ein topfartiges Lagergehäuse 34 foefestigt. Im Außenrand des Lagergehäuses 34 sind die Zinkenstangen 22 gelagert. Zur Antriebsentlastung sind die Zinkenstangen 22 in dieser Hälfte der Zinkentrommel 5 in bekannter Weise um 45 versetzt angeordnet. Im topfartigen Innenraum des Lagergehäuses 34 ist ein Wellenstumpf 35 befestigt. Der Wellenstumpf 35 ist außen mit einem Keilwellenprofil versehen und besitzt innen eine Lagerstelle für das Pendellager 32 sowie einen Freiraum für eine in die andere Hälfte der Hauptantriebswelle 24 eingeschraubte Ösenschraube 36. Die Verbindung der beiden Hälften der Zinkentrommel 5 erfolgt durch eine Kettenkupplung 37« Ein Zahnkranz ist auf dem Keilwellenprofil 31 und der andere Zahnkranz ist auf dem Keilwellenprofil des Wellenstumpfes aufgesteckt und beide Zahnkränze sind mit einer Doppelgliederkette umgeben. Des weiteren sind beide HaIften der Hauptantriebswelle 24 durch das Pendellager 32 zentriert und bewegbar verbunden. Zur Übereinstimmung der Förderzinken 21 beider Hälften der Zinkentrommel 5 mit den
aie umgebenden Abatreifern 6 iat die Öaenacliraube 36 bei der Montage beider Hälften in ein vorgegebenea Montagemaß einatellbar. Eine durch den Wellenatumpf 35 u&d den darauf befindlichen Zahnkranz der Kettenkupplung 37 geführte Sicherungaachraube 38 bringt über die auf den Keilwellenprofil 31 verachiebbare Kettenkupplung 37 eine übereinatimmung aller Förderzinken 21 mit den am Hauptrahmen 2 befeatigten Abatreifer 6. Die mittlere Schleifaohle 29 beaitzt eine Vierkantatütze 39, die in der gleichen Schräglage tangential zur Querförderachnecke 4 befeatigt und wie die Trommelführungen 18 in Rollenführungen 17 bewegbar iat. Durch innerhalb der Vierkantatützen 39 eingehangene FederpaketeT25 wird im Bereich der Trennatelle der gleiche Entlaatungaeffekt erreicht, wie er beidaeitig in den Trommelführungen 18 zu verzeichnen iat. Dae Mittenlager 30 iat in einer an der Vierkantatütze 39 befeatigten Lagerplatte 40 aufgenommen. Eine am Hauptträger 2 befeatigte Pührungsachiene 41 umfaßt die aich mit der Vierkantatütze 39 bewegende Lagerplatte 40 und garantiert die aeitliche Führung im Bereich der Trennatelle der Zinkentrommel 5. Der Antrieb der Zinkentrommel 5 erfolgt in bekannter Weiae von einem am Grundrahmen 1 angeordneten Getriebe 42 über einen auf einer Schwinge 43 umlaufenden Zwiachentrieb 44 auf die Hauptantriebawelle 24. Damit ea an beiden Außenaeiten dea Hauptträgera 2 zu keinen Veratopfungaeracheinungen kommen kann, aind auf beiden Außenaeiten dea Hauptträgera 2 auf den Trommelführungen 18 aufliegende Scharniere 45 angeordnet, die wiederum von die Lagerplatten 19 umackließenden Abachlußblenden 46 abgedeckt aind.
Aufstellung der verwendeten Bezugazeichen
1 Grundrahmen
2 Hauptträger
3 Schwenkarme
4 Querfördersehnecke
5 Zinkentromme1
6 Abstreifer
7 Schleifsohlen
8 Vierkantstützen
9 Platten
10 Führungsrollen
11 Verstellrohre
12 Kipphebel
13 Verbindungsstäbe
14 Hubnasen
15 Hubstäbe
16 Seitenplatten
17 RollenfUhrungen
18 Trommelführungen
19 I»agerplatten
20 Führungskurven
21 Förderzinken
22 Zinkenstangen
23 Zinkentrommellager
24 Hauptantriebswelle
25 Federpakete
26 Deckplatten
27 Stellplatten
28 Stellschraube
29 mittlere Schleifsohle
30 Mittenlager
31 Keilwellenprofil
32 Pendellager
33 Lagerscheibe
34 Lagergehäuse
35 Wellenstumpf
36 ösenschraube
37 Kupplung
38 Sicherungsschraube
39 Vierkantstütze
40 Lagerplatte
41 Führungsschiene
42 Getriebe
43 Schwinge
44 Zwischentrieb
45 Scharnier
46 Abachlußblenden

Claims (11)

Erfindung ana prucfai
1. Aufnehmer für selbstfahrende Erntataaschinen großer Arbeitsbreite, der in einem mit Bodenführungselementen ausgestatteten Grundrahmen eine sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckende Querförderschnecke besitzt, vor der eine Zinkentrommel mit geteilten Zinkenträgern angeordnet ist und die Zinkenträger im Teilungsbereich eine gemeinsame Lagerung aufweisen, dadurch, gekennzeichnet, daß beidseitig an einem Hauptträger (2) in vertikaler Ebene bewegbare Schleifsohlen (7) über Verstellelemente (10; 11; 12; 13; 14; 15) mit Trommelführungende) verbunden sind und eine Zinkentrommel (5), die zwischen an den Trommelführungen (18) befestigten Lagerplatten (19) aufgenommen ist, innerhalb von Seitenplatten (.1.6) des Hauptträgers(2) tangential zur Querförderschnecke (4) bewegbar ist, und daß diese Zinkentrommel (5) von starr am Hauptträger (2) befestigten Abstreifern (6) apielgebend umschlossen und in einer mittigen Trennstelle von einem mit einer miM-• leren Schleifsohle (29) bewegbaren Mittenlager (30) abgestützt ist.
2, Aufnehmer nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifsohlen (7) senkrecht angeordnete Vierkantstützen (8) besitzen, die an von beiden Stirnseitendes Hauptträgers (2) nach innen versetzt befestigten Platten (9) zwischen Führungsrollen (10) und der Rückseite des Haptträgers (2) in ihrer vertikalen Bewegung geführt sind.
3· Aufnehmer nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hauptträgers (2) nach beiden Aussenseiten geführte Verstellrohre (11) gelagert sind, deren inneren Enden über Kipphebel (12) mittels Ver™ bindungsstäben (13) an den Schleifsohlen (7) und deren äußeren Enden über Hutnasen (14) und Hubstäbe (15) mit den Troramelführungen (18) verbunden sind.
4. Aufnehmer nach den Punkten 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den mit den Trommelführungen (18) fest verbundenen Lagerplatten (19), deren untere Schrägflächen ala Schleifsohlen ausgefüurt sind, Führungskurven (20) zur beidseitigen Steuerung der Zinkenstangen (22) und Zinkentrommellager (23) zur Aufnahme der Hauptantriebswelle (24) angeordnet sind.
5. Aufnehmer nach den Punkten 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der zwischen Rollenführungen (17) der Seitenplatten (16) und unter einer Abschrägung des Hauptträgers (2) bewegbaren Trommelführungen (18) Federpakete (25) eingehangen sind, die mit Deckplatten (26) abgeschlossen sind und deren Entlastungsdruck von Stellschrauben (28) einstellbar ist.
6· Aufnehmer nach den Punkten 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der antriebsseitigen Hälfte der Zinkentrommel (5) auf der Hauptantriebswelle (24) neben einer zur Aufnahme der Zinkenstangen (22) befestigten Lagerscheibe (33) ein Mittenlager (30), ein Keilwellenprofil (31) und ein Pendellager (32) angeordnet sind, wobei das Mittenlager (30) von einer an einer Vierkantstütze (39) der mittleren Schleifsohle (29) befestigten Lagerplatte (40) aufgenommen ist»
7. Aufnehmer nach den Punkten 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenstangen (22) der anderen Hälfte der Zinkentrommel (5) im Außenrand eines auf der Hauptantriebswelle (24) befestigten topfartigen Lagergehäuses (34) gelagert sind und daß im topfartigen Innenraum ein Wellenstumpf (35) befestigt ist, der außen mit einem Keilwellenprofil versehen ist und innen eine Lageratelle für das Pendellager (32) und einen Freiraum für eine Ösenschraube (36) besitzt.
8. Aufnehmer nach den Punkten 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hälften der Zinkentrommel (5) durch eine auf den Keilwellenprofil des Wellenstumpfes (35) und dem Keilwellenprofil (31) aufgesteckte Kupplung (37) aowie durch ein Pendellager (32) bewegbar verbunden sind.
9. Aufnehmer nach den Punkten 1,6» 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Toleranzausgleich der Mörderzinken (21) beider Hälften der Zinkentrommel (5) zu den Zwischenräumen der starr am Hauptträger (2) befestigten Abstreifer (6) die Ösenschraube (36) in ein festgelegtes Monta-semaß einstellbar ist und eine durch die eine Nabe der Kettenkupplung (37) und durch den Wellenstumpf (35) geführte Sicherungsschraube (38) das Montagemaß durch Verschiebung der anderen Habe der Kupplung (37) auf dem Keilwellenprofil (31) einstellbar ist.
10. Aufnehmer nach den Punkten 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantetutze (39) der mittleren Schleifsohle (29) in gleicher Schräglage, mit den gleichen vertikalen Führungselementen und Federpaketen (25) der Trommelführungen (18) ausgestattet ist und daß zur seitlichen Führung der sich mit der mittleren Schleifsohle (29) vertikal bewegenden Lagerplatte (40) eine dieselbe seitlich umfassende am Hauptträger (2) befestigte Führungsschiene (41) vorgesehen ist»
11. Aufnehmer nach den Punkten 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die starr am Hauptträger (2) befestigten Abstreifer (6) derart geformt sind, daß bei höchster und tiefster Bodenkopierateilung und nach vorn ein ständig gleicher Freiraum und ein gleicher Überstand der Förderzinken (21) aus den Abstreifern (6) gegeben ist und daß auf beiden Außenseiten des Hauptträgers (2) angeordnete auf den Trommelführungen (18) aufliegende Scharniere (45) von die Laßerplatten (19) umschlies-
senden Abschlußblenden (46) abgedeckt sind« -Hierzu 4 Zeichnungen -
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