DE202020104442U1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

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DE202020104442U1 DE202020104442.7U DE202020104442U DE202020104442U1 DE 202020104442 U1 DE202020104442 U1 DE 202020104442U1 DE 202020104442 U DE202020104442 U DE 202020104442U DE 202020104442 U1 DE202020104442 U1 DE 202020104442U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/004Mountings, e.g. height adjustment, wheels, lifting devices

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Abstract

Landwirtschaftliche Maschine mit einer Aufnahmevorrichtung (2) zum Aufnehmen von Erntegut vom Boden, sowie einem Abstützfahrwerk (5) zum Abstützen der Aufnahmevorrichtung (2) am Boden, wobei das Abstützfahrwerk (5) zumindest ein nachlaufendes Tastelement (6) aufweist, das in Fahrtrichtung hinter der Aufnahmevorrichtung (2) den Boden abtastet, dadurch gekennzeichnet, dass das nachlaufende Tastelement (6) quer zur Fahrtrichtung um eine liegende, etwa mittig angeordnete Pendelachse gegenüber einem Maschinenrahmen (10) neigbar gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Erntegut vom Boden sowie einem Abstützfahrwerk zum Abstützen der Aufnahmevorrichtung am Boden, wobei das Abstützfahrwerk zumindest ein nachlaufendes Tastelement aufweist, das in Fahrtrichtung hinter der Aufsammelvorrichtung den Boden abtastet.
  • Verschiedene landwirtschaftliche Maschinen wie Ladewagen, Ballenpressen oder Merger sammeln mithilfe einer Aufnahmevorrichtung am Boden liegendes Erntegut wie Heu, Gras oder Stroh auf, um es dann je nach Maschinentyp weiterzuverarbeiten. Die Aufnahmevorrichtungen umfassen dabei üblicherweise eine Aufnahmetrommel mit umlaufend antreibbaren Stacheln, die liegend, quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet über den Boden geführt wird.
  • Um einerseits das Erntegut vollständig vom Boden aufnehmen zu können, andererseits aber nicht in den Boden zu kratzen und Schmutz mit aufzunehmen oder gar die Vorderzinken zu beschädigen, werden solche Aufnahmevorrichtungen durch ein Tastfahrwerk am Boden abgestützt, um auch bei kupiertem Gelände mit Bodenwellen die Aufnahmevorrichtung mit einem gleichmäßigen, kleinen Spalt über den Boden zu führen.
  • Üblicherweise weisen solche Tastfahrwerke seitlich rechts und links von der Aufnahmetrommel angeordnete Tastelemente wie Räder oder Gleitkufen auf, die beim Auffahren auf eine Bodenkuppe die Aufnahmevorrichtung anheben und beim Einfahren in eine Senke absinken lassen. Solche seitlichen Tastfahrwerke ermöglichen es, die Aufnahmevorrichtung auch um eine liegende, näherungsweise fahrtrichtungsparallele Achse pendeln zu lassen und die Pendelbewegung entsprechend zu steuern, beispielsweise wenn die Aufnahmevorrichtung eine Längs- oder Schrägbodenwelle oder allgemein eine zur Seite hängende Bodenkontur überfährt. Solche Aufnahmevorrichtungen, die pendelnd um eine liegende, fahrtrichtungsparallele Achse aufgehängt sind, zeigen beispielsweise die Druckschriften DE 10 2014 006 310 A1 , bei der ein mittig angeordnetes Schwenkgelenk sowohl Querpendelbewegungen als auch Nickbewegungen zulässt, oder auch die Schrift DE 10 2011 002 875 A1 , bei der ein Kugelgelenk die Pickup-Trommel in ihre axialen Längsmitte kippbar abstützt.
  • Ein Manko solcher seitlich rechts und links angeordneter Tasträder ist jedoch, dass nur mittig unter der Aufnahmetrommel durchlaufende Hügel oder Senken beispielsweise in Form von Längswellen oder -rinnen nicht abgetastet werden und die Aufnahmetrommel mangels Abtastung dieser mittigen Bodenkonturen keine Anpassbewegung erfährt. Zum anderen laufen die seitlich rechts und links angeordneten Tasträder oft in der Spur des Schleppers, was insbesondere bei feuchten Böden dazu führt, dass die Tasträder zu tief einsinken.
  • Insofern wurde bereits vorgeschlagen, auch in einem mittleren Abschnitt der Aufnahmevorrichtung ein Tastelement vorzusehen, das solche zentral unter der Pickup hindurchlaufende Hügel oder Senken abtasten kann und in Fahrtrichtung betrachtet hinter der Aufnahmetrommel angeordnet ist, um nicht das aufzunehmende Erntegut vor der Pickup niederzudrücken bzw. die Erntegutaufnahme nicht zu behindern. Solche zentralen Tastelemente, die den Boden in Fahrtrichtung hinter der Aufnahmetrommel abtasten, zeigen beispielsweise die Druckschriften AT 008160 U1 , DE 20 2004 012 600 U1 , DE 20 2010 010 038 U1 oder DE 20 2013 010 165 U1 .
  • Die Tastelemente, die als Tastrad, Tastrolle oder auch Gleitkufe ausgebildet sein können, laufen dabei üblicherweise in einem mittleren Abschnitt der Spurbreite der Aufnahmevorrichtung und sind an einem Tastelementeträger angeordnet, der sich hinter der Aufnahmevorrichtung liegend quer zur Fahrtrichtung erstreckt und an seinen rechten und linken Enden über eine Art Schwinge oder Wippe einerseits an den Stirnseiten der Pickup-Trommel gelagert und andererseits am Maschinenrahmen abgestützt ist. Der genannte Tastelementeträger kann dabei einen U-förmigen Trägerrahmen bilden, der mit seitlichen Schenkeln die Pickup umgreift, dort nach Art einer Wippe schwenkbar gelagert ist und mit über die Pickup hinausstehenden Schenkelenden am Maschinenrahmen abgestützt ist, so dass eine Auf- und Abbewegung des Tastelements hinter der Aufnahmetrommel nach dem Hebelprinzip zu einem Anheben oder Absenken der Aufnahmetrommel führt, vgl. beispielsweise DE 20 2013 010 165 U1 .
  • Mithilfe solcher nachlaufender, zentraler Tastelemente kann eine verbesserte Bodenanpassung erreicht werden, wenn die Aufnahmevorrichtung mit einem mittleren Abschnitt auf Bodenunebenheiten trifft. Gleichzeitig wird auch das Problem seitlich rechts und links angeordneter Tasträder eliminiert, die in der Spur des Schleppers laufen und bei feuchten Böden zu tief einsinken können.
  • Andererseits ist bei bisherigen Tastfahrwerken mit nachlaufenden Tastelementen nachteilig, dass Querpendelbewegungen der Pickup-Trommel um eine liegende, näherungsweise fahrtrichtungsparallele Pendelachse behindert oder gar verhindert werden. Die nachlaufenden Tastelemente sperren nämlich über den U-förmigen Tastelementerahmen solche Pendelbewegungen der Pickup und verhindern somit ein freies Pendeln. Hiervon abgesehen kann es bei bisherigen nachlaufenden Tastelementen auch dazu kommen, dass sie den Boden bzw. Bodenunebenheiten nicht korrekt aufnehmen, da sie üblicherweise eine bestimmte Breite besitzen, um nicht zu tief in den Boden einzusinken, was dazu führen kann, dass bei schmalen Unebenheiten oder schräg zu einer Seite hin hängenden Bodenunebenheiten nur ein Rand der Tastelemente trägt und der gegenüberliegende Endabschnitt sozusagen in der Luft fährt. Lediglich eine Verwindung des Tastelements in sich bzw. der Pickup führt zu einer jedoch sehr beschränkten Schwenkbewegung, die zudem auch nur im unbelasteten Zustand zum Tragen kommt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte landwirtschaftliche Maschine der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine verbesserte Bodenanpassung der Aufnahmevorrichtung auch bei schrägen oder längs verlaufenden Bodenunebenheiten erreicht werden, die eine bessere Erntegutaufnahme ermöglicht, ohne im Tastfahrwerk und der Aufnahmevorrichtung übermäßige Torsions- oder Biegebelastungen zu induzieren.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, dem zumindest einen nachlaufenden Tastelement einen zusätzlichen Freiheitsgrad zu geben, so dass das Tastelement nicht nur Auf- und Abbewegungen, sondern auch Kippbewegungen quer zur Fahrtrichtung ausführen kann. Erfindungsgemäß ist das zumindest eine, nachlaufende Tastelement quer zur Fahrtrichtung um eine liegende, etwa mittig angeordnete Pendelachse gegenüber einem Maschinenrahmen neigbar gelagert. Durch die ermöglichten Pendelbewegungen des nachlaufenden Tastelements kann es Bodenunebenheiten korrekt aufnehmen und eigene Pendelbewegungen an die Aufnahmevorrichtung weitergeben, um die Bodenanpassung der Aufnahmevorrichtung insbesondere bei schräg zur Seite hängenden oder nur schmalen Bodenunebenheiten zu verbessern. Gleichzeitig sperrt die pendelnde Aufhängung des nachlaufenden Tastelements keine Pendelbewegung der Aufnahmevorrichtung selbst, so dass die Aufnahmevorrichtung auch bei komplexeren Bodenunebenheiten präzise mit einem gleichmäßigen Spalt über den Boden geführt werden kann. Hierdurch kann das Erntegut komplett und effizient aufgenommen werden, ohne dass Verschmutzungen in das Erntegut gelangen oder die Aufnahmewerkzeugen durch Bodenberührung Schaden nehmen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann das nachlaufende Tastelement durch eine mehrachsig gelenkige Aufhängung etwa mittig am Maschinenrahmen abgestützt sein. Eine solche zentrale, mehrachsig gelenkige Abstützung des nachlaufenden Tastelements bewirkt einerseits einen direkten Kraftfluss für die Ableitung der vom Tastelement aufgenommenen Bodenabstützkräfte. Gleichzeitig gestattet die mehrachsige Gelenkigkeit der Aufhängung Pendelbewegungen quer zur Fahrtrichtung um eine liegende, näherungsweise fahrtrichtungsparallele Pendelachse, als auch „normale“ auf- und abwärts gehende Nickbewegungen um eine liegende Nickachse quer zur Fahrtrichtung.
  • Vorteilhafterweise kann die genannte, gelenkige Aufhängung des nachlaufenden Tastelements eine Stütz- oder Druckstrebe umfassen, die einerseits durch ein mehrachsiges Gelenk, insbesondere ein Kugelgelenk, etwa mittig bezüglich der Arbeitsbreite der Aufnahmevorrichtung am Maschinenrahmen oder einem damit vorzugsweise starr verbundenen Aufhängungsträger gelagert sein kann und andererseits durch ein mehrachsiges Gelenk, insbesondere in Form eines Kugelgelenks, einen Tastelementeträger, an dem das zumindest eine nachlaufende Tastelement befestigt ist, abstützt, wobei die genannte Stützstrebe unmittelbar an dem genannten Tastelementeträger befestigt sein kann.
  • Vorteilhafterweise kann die genannte Stütz- oder Druckstrebe längeneinstellbar ausgebildet sein, beispielsweise ein Stellspindelelement umfassen, um die Arbeitstiefe bzw. -höhe des Tastelements relativ zur Aufnahmevorrichtung und/oder relativ zum Maschinenrahmen einstellen zu können. Dies kann beispielsweise vorteilhaft sein, um das Tastelement für feuchte Böden tiefer einstellen zu können, so dass ein bestimmtes Einsinken in feuchte Böden kompensiert werden kann und die Aufnahmevorrichtung in der gewünschten Höhe geführt wird.
  • Der genannte Tastelementeträger, an dem das nachlaufende Tastelement gelagert ist, kann sich vorteilhafterweise liegend quer zur Fahrtrichtung hinter der Aufnahmevorrichtung erstrecken und mit seinen Endabschnitten an rechten und linken Stirnabschnitten der Aufnahmevorrichtung angelenkt bzw. abgestützt sein, so dass Bewegungen des nachlaufenden Tastelements über den genannten Tastelementeträger auf die linken und rechten Endabschnitte der Aufnahmevorrichtung übertragen werden. Hierdurch können insbesondere Pendelbewegungen des Tastelements beim Überfahren hängender Bodenunebenheiten auf die Aufnahmevorrichtung übertragen und in Pendelbewegungen der Aufnahmevorrichtung umgesetzt werden.
  • Der genannte Tastelementeträger kann ein U-förmiges Trägerprofil bilden, dessen seitliche Schenkel die Aufnahmevorrichtung rechts und links umgreifen können und/oder an den rechten und linken Stirnabschnitten der Aufnahmevorrichtung angelenkt sein können. Der die beiden genannten, seitlichen Schenkel verbindende Hauptschenkel des U-förmigen Trägerrahmens kann sich liegend quer zur Fahrtrichtung hinter der Aufnahmevorrichtung erstrecken und das zumindest eine Tastelement lagern.
  • Das genannte Tastelement kann als Tastrad oder Tastrolle oder -walze ausgebildet sein, die drehbar an dem Tastelementeträger gelagert ist. Alternativ oder zusätzlich kann aber auch eine Gleitkufe oder ein Gleitteller als Tastelement vorgesehen sein und an dem Tastelementeträger gelagert bzw. befestigt sein.
  • Der genannte Tastelementeträger braucht vorteilhafterweise nur an drei Punkten abgestützt bzw. angelenkt zu sein, von denen einer etwa mittig bezüglich der Arbeitsbreite der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist und die beiden anderen an den seitlichen Endabschnitten der Aufnahmevorrichtung angeordnet bzw. angelenkt sind. Die Anlenkpunkte des Tastelementeträgers an den gegenüberliegenden Endabschnitten der Aufnahmevorrichtung können einachsig gelenkig ausgebildet sein, um ein Verschwenken des Tastelementeträgers relativ zur Aufnahmevorrichtung um eine liegende Achse quer zur Fahrtrichtung zu gestatten. Alternativ könnte auch zumindest einer der beiden Anlenkpunkte an der Aufnahmevorrichtung mehrachsig gelenkig ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines Kugelgelenks. Eine maximal einachsige Gelenkigkeit der Anlenkpunkte kann jedoch vorteilhaft sein, um Pendelbewegungen des nachlaufenden Tastelements besser an die Pickup weitergeben zu können und keine Verwindungen im Tastelementeträger zu erzeugen.
  • Es kann ausreichend sein, nur ein nachlaufendes Tastelement vorzusehen, das vorteilhafterweise in der Mitte der Arbeitsbreite der Aufnahmevorrichtung angeordnet sein kann. Alternativ können aber auch zumindest zwei nachlaufende Tastelemente vorgesehen sein, die ebenfalls in einem Zentralbereich der Arbeitsbreite der Aufnahmevorrichtung angeordnet sein können, insbesondere rechts und links von der mittigen Abstützung des Tastelementeträgers. Zum einen kann bei Vorsehen zweier Tastelemente die Aufhängung des nachlaufenden Tastfahrwerks exakt mittig angreifen. Zum anderen kann das nachlaufende Tastfahrwerk leichter pendeln bzw. sich leichter an zur Seite hängende Bodenkonturen anpassen und eine entsprechende Pendelbewegung der Aufnahmevorrichtung erzeugen.
  • Die genannte Aufnahmevorrichtung umfasst vorteilhafterweise eine Aufnahmetrommel mit umlaufend antreibbaren Stacheln, wobei die genannte Aufnahmetrommel vorteilhafterweise quer zur Fahrtrichtung um eine liegende, näherungsweise fahrtrichtungsparallele Pendelachse neigbar gelagert sein kann, um Pendelbewegungen ausführen und sich an Längs- oder Schrägbodenwellen sowie seitlich hängende Bodenkonturen anpassen zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Rückansicht einer Aufnahmevorrichtung einer landwirtschaftlichen Maschine, die durch ein der Aufnahmevorrichtung nachlaufendes Tastfahrwerk am Boden abgestützt ist, wobei die zentrale, mittige und kugelgelenkige Abstützung der Tastelemente gezeigt ist,
    • 2 eine schematische Seitenansicht des nachlaufenden Tastelements und dessen Anlenkpunkte an Maschinenrahmen und der Aufnahmevorrichtung, und
    • 3 eine schematische Heckansicht der nachlaufenden Tastelemente und deren kugeliger Aufhängung mit Anlenkpunkten am Maschinenrahmen und den seitlichen Endabschnitten der Aufnahmevorrichtung.
  • Die in den Figuren gezeigte landwirtschaftliche Maschine 1 kann beispielsweise als Ladewagen oder Ballenpresse oder auch als Merger ausgebildet sein und besitzt eine Aufnahmevorrichtung 2 zum Aufnehmen von halm- und blattförmigem Erntegut vom Boden, wobei die genannte Aufnahmevorrichtung 2 eine liegend, quer zur Fahrtrichtung angeordnete Aufnahmetrommel 3 umfassen kann, die nach Art einer Pickup ausgebildet sein kann.
  • An der genannten Aufnahmetrommel 3 können Förderzinken bzw. Stachel 4 vorgesehen sein, die umlaufend angetrieben werden können, wobei die Umlaufbahnen der Stachel 4 in aufrechten, fahrtrichtungsparallelen Ebenen vorgesehen sein können. Die Aufnahmetrommel 3 kann dabei einen geschützten Trommelmantel 5 aufweisen, der von stangen- bzw. leistenförmigen Abstreiferblechen gebildet sein kann, zwischen denen die genannten Stachel 4 ausfahren bzw. hervorspringen können, wenn sie entlang ihrer Umlaufbahn umlaufen. Die genannten Stachel 4 können dabei starr an einem Rotor befestigt sein und ungesteuert umlaufen, oder auch entlang der Umlaufbahn verkippt bzw. ein- und ausgefahren werden und gesteuert umlaufen.
  • Je nach Ausbildung der Maschine 1 kann das von der Aufnahmevorrichtung 2 vom Boden aufgenommene Erntegut an verschiedene Weiterverarbeitungsaggregate übergeben werden, beispielsweise an einen Förderrotor, dem ein Schneidwerk zugeordnet sein kann und der das Erntegut in einen Speicherraum oder eine Pressenkammer fördern kann. Im Falle eines Mergers kann das aufgenommene Erntegut auf einen Querförderer, beispielsweise in Form eines Förderbands übergeben werden.
  • Um der Bodenkontur folgen zu können, kann die Aufnahmetrommel 3 auf und ab bewegt und quer zur Fahrtrichtung geneigt werden, wobei sich beispielsweise die rechten und linken Stirnenden der Aufnahmetrommel 3 gegenläufig absenken und anheben können, oder auch ein stirnseitiges Ende sich absenken oder stärker absenken und/oder anheben oder stärker anheben kann als das gegenüberliegende Stirnende, je nachdem, wie die gelenkige bzw. pendelnde Aufhängung der Aufnahmetrommel 3 ausgebildet ist. Vorteilhafterweise können die genannten Querneigungsbewegungen dabei von der Aufnahmetrommel 3 nach Art einer Wippe um eine etwa mittig angeordnete Pendelachse ausgeführt werden, so dass sich die rechten und linken Endabschnitte der Aufnahmetrommel 3 zueinander gegenläufig auf und ab bewegen. In der unausgelenkten Neutralstellung kann sich die Aufnahmetrommel 3 horizontal bzw. bodenparallel erstrecken.
  • Zusätzlich zu den genannten Querneigungsbewegungen kann die Aufnahmetrommel 3 um eine liegende Querachse auf- und abnicken, um bei quer verlaufenden Bodenwellen rechts und links gleichermaßen nach oben oder unten bewegt zu werden.
  • Wie die Figuren zeigen, ist die Aufnahmetrommel 3 der Aufnahmevorrichtung 2 durch ein Abstützfahrwerk 5 am Boden abgestützt, das zumindest ein nachlaufendes Tastelement 6 umfasst, das in Fahrtrichtung betrachtet hinter der Aufnahmetrommel 3 angeordnet ist, vgl. 1 und 2.
  • Als Tastelement 6 kann beispielsweise eine Tastrolle vorgesehen sein, die drehbar an einem Tastelementeträger 7 gelagert ist. Vorteilhafterweise können zwei Tastelemente 6 vorgesehen sein, die beide in einem mittleren Abschnitt der Arbeitsbreite der Aufnahmevorrichtung 2 angeordnet sein können, insbesondere symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine. Die beiden Tastelemente 6 können dabei ein Stück weit voneinander beabstandet sein, um in einem mittleren Abschnitt des Tastelementeträgers 7 die Aufhängung 8 des Tastelementeträgers 7 anlenken zu können.
  • Die Aufhängung 8 kann vorteilhafterweise eine Stütz- bzw. Druckstrebe 9 umfassen, die den mittleren Abschnitt der des Tastelementeträgers 7 am Maschinenrahmen 10 abstützt und die Abstützkräfte, die vom Boden her auf die Tastelemente 6 wirken, am Maschinenrahmen 10 abstützt. Die genannte Druckstrebe 9 kann zumindest näherungsweise in der Längsmittelebene der Maschine angeordnet sein. Unabhängig hiervon kann ein Ende der Druckstrebe 9 an dem Tastelementeträger 7 befestigt sein und ein anderes Ende der Druckstrebe 9 am Maschinenrahmen 10 befestigt sein.
  • Unabhängig von der konkreten Ausbildung der Aufhängung 8 ist die Aufhängung 8 kugelig bzw. kugelgelenkartig ausgebildet, um ein Pendeln des Tastelements 6 bzw. des Tastelementeträgers 7 um eine liegende, näherungsweise fahrtrichtungsparallele Pendelachse 11 zu ermöglichen.
  • Besitzt die Aufhängung 8 die genannte Druck- bzw. Stützstrebe 9 kann der maschinenrahmenseitige Anlenkpunkt 12 und/oder der trägerseitige Anlenkpunkt 13 der Strebe 9 ein mehrachsiges Gelenk umfassen, das die Strebe 9 am Maschinenrahmen 10 bzw. dem Tastelementeträger 7 lagert und daran befestigt und dabei zulässt, dass der Tastelementeträger 7 gegenüber der Strebe 9 und damit gegenüber dem Maschinenrahmen 10 mehrachsig verkippt und/oder zusammen mit der Strebe 9 gegenüber dem Maschinenrahmen 10 mehrachsig verkippt.
  • Das mehrachsige Gelenk am trägerseitigen Anlenkpunkt 13 und/oder am maschinenrahmenseitigen Anlenkpunkt 12 kann insbesondere ein Kugelgelenk sein, wobei aber auch andere mehrachsige Gelenke wie beispielsweise Kardangelenke in Betracht kommen.
  • Der Tastelementeträger 7 kann, wie 1 zeigt, einen U-förmigen Trägerrahmen bilden, dessen seitliche Schenkel 7l und 7r die Aufnahmetrommel 3 an den Stirnseiten umfassen können. Der Verbindungsschenkel 7m, der die beiden seitlichen Schenkel miteinander verbindet, kann sich liegend quer zur Fahrtrichtung hinter der Aufnahmetrommel 3 erstrecken und die genannten Tastelemente 6 tragen sowie durch die Aufhängung 8 zentral am Maschinenrahmen 10 kugelig abgestützt sein.
  • Mit den genannten seitlichen Schenkeln 7l und 7r ist der Tastelementeträger 7 an der Aufnahmetrommel 3 angelenkt, wobei die trommelseitigen Anlenkpunkte 141 und 14r Gelenke umfassen können, die die seitlichen Schenkel 7l und 7r mit Endabschnitten der Aufnahmetrommel 3 verbinden und eine Schwenkbewegung um eine liegende Querachse zulassen können. Beispielsweise können die genannten Gelenke einachsig gelenkig ausgebildet sein.
  • Um eine günstige Kinematik zu erzielen und gleichzeitig Platzprobleme bei der Montage bzw. Anlenkung zu vermeiden, können die Anlenkpunkte 12, 13 und 14 - bei einer Blickrichtung nährungsweise parallel zur Umlaufachse der Aufnahmetrommel 3 - ein auf dem Kopf stehendes Dreieck aufspannen, vgl. 2, wobei der maschinenrahmenseitige Anlenkpunkt 12 der Aufhängung 8 und die trommelseitigen Anlenkpunkte 14 der Aufhängung 8 beide oberhalb des Tastelements 6 bzw. des trägerseitigen Anlenkpunkts 13 angeordnet sind, wobei der maschinenrahmenseitige Anlenkpunkt 12 der Aufhängung 8 in Fahrtrichtung hinter dem Tastelement 6 und der trommelseitige Anlenkpunkt 14 in Fahrtrichtung vor dem Tastelement 6 angeordnet sein können.
  • Insbesondere können die Anlenkpunkte 12, 13 und 14 derart gewählt sein, dass - bei besagter Blickrichtung näherungsweise parallel zur Umlaufachse der Trommel 3 - eine Verbindungslinie zwischen dem maschinenrahmenseitigen Anlenkpunkt 12 und dem trägerseitigen Anlenkpunkt 13 der Aufhängung 8 einerseits und eine Verbindungslinie zwischen dem trommelseitigen Anlenkpunkt 14 und dem trägerseitigen Anlenkpunkt 13 andererseits zumindest näherungsweise einen rechten Winkel bilden, beispielsweise in einem Bereich von 60°-120° oder 75°-105°. Mit anderen Worten kann bei einer Blickrichtung parallel zur Umlaufachse der Trommel 3 die Stützstrebe 9 näherungsweise rechtwinklig zu den seitlichen Schenkeln 7l und 7r des Tastelementeträgers 7 angeordnet sein, vgl. 2. Durch eine solche Geometrie der Aufhängung können Auf- und Abbewegungen sowie Pendelbewegungen der Tastelemente 6 und damit einhergehend des Tastelementeträgers 7 direkt und mit hoher Abbildungsgenauigkeit in Bodenanpassbewegungen der Aufnahmetrommel 3 umgesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise erlaubt die Kinematik der Aufhängung 8 in jedem Belastungsfall eine freie Pendelbewegung der Aufnahmevorrichtung 2 und der Aufnahmetrommel 3. Darüber hinaus erlaubt die Kinematik der Aufhängung 8 eine Pendelung des Tastelements 6 selbst und kann somit Bodenunebenheiten korrekt aufnehmen und die Pendelbewegung an die Pickup bzw. Aufnahmevorrichtung 2 weitergeben.
  • Das Tastfahrwerk 5 kann zusätzlich zu dem nachlaufenden Tastelement 6 auch noch seitliche, rechts und links neben der Aufnahmevorrichtung 1 angeordnete Tastelemente aufweisen, oder alternativ auch nur das nachlaufende Tastelement 6 oder mehrere solche nachlaufenden Tastelemente 6 aufweisen, die innerhalb der Arbeitsbreite bzw. Spur der Aufnahmevorrichtung 1 angeordnet sein können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014006310 A1 [0004]
    • DE 102011002875 A1 [0004]
    • AT 008160 U1 [0006]
    • DE 202004012600 U1 [0006]
    • DE 202010010038 U1 [0006]
    • DE 202013010165 U1 [0006, 0007]

Claims (13)

  1. Landwirtschaftliche Maschine mit einer Aufnahmevorrichtung (2) zum Aufnehmen von Erntegut vom Boden, sowie einem Abstützfahrwerk (5) zum Abstützen der Aufnahmevorrichtung (2) am Boden, wobei das Abstützfahrwerk (5) zumindest ein nachlaufendes Tastelement (6) aufweist, das in Fahrtrichtung hinter der Aufnahmevorrichtung (2) den Boden abtastet, dadurch gekennzeichnet, dass das nachlaufende Tastelement (6) quer zur Fahrtrichtung um eine liegende, etwa mittig angeordnete Pendelachse gegenüber einem Maschinenrahmen (10) neigbar gelagert ist.
  2. Landwirtschaftliche Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das nachlaufende Tastelement (6) durch eine mehrachsig gelenkige Aufhängung (8) etwa mittig am Maschinenrahmen (10) abgestützt ist.
  3. Landwirtschaftliche Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die gelenkige Aufhängung (8) eine Stützstrebe (9) umfasst, die einerseits durch ein mehrachsiges Gelenk, insbesondere in Form eines Kugelgelenks, etwa mittig am Maschinenrahmen (10) oder einem damit verbundenen Aufhängungsträger abgestützt ist und andererseits durch ein mehrachsiges Gelenk, insbesondere in Form eines Kugelgelenks, an einem Tastelementeträger (7) abgestützt ist, an dem das zumindest eine Tastelement (6) gelagert ist.
  4. Landwirtschaftliche Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Stützstrebe (9) längenverstellbar ausgebildet ist.
  5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Stützstrebe (9) von ihrem maschinenrahmenseitigen Anlenkpunkt (12) entgegen der Fahrtrichtung schräg nach vorne und nach unten zum Tastelementeträger (7) hin erstreckt, wobei eine Wirkungslinie der Stützstrebe (9) vorzugsweise unter einem Winkel von 30°-70° zur Vertikalen geneigt ist.
  6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützstrebe (9) zumindest näherungsweise in der Längsmittelebene der Maschinen angeordnet ist.
  7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das nachlaufende Tastelement (6) an einem vorzugsweise U-förmigen Tastelementeträger (7) befestigt ist, der sich quer zur Fahrtrichtung liegend hinter der Aufnahmevorrichtung (2) erstreckt und durch seitliche Lenker (71, 7r) an rechten und linken Endabschnitten der Aufnahmevorrichtung (1) abgestützt ist.
  8. Landwirtschaftliche Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Tastelementeträger (7) an drei Anlenkpunkten (13, 141, 14r) abgestützt ist, von denen einer (13) etwa mittig bezüglicher der Arbeitsbreite der Aufnahmevorrichtung (2) angeordnet ist und die beiden anderen (141, 14r) an den seitlichen, rechten und linken Endabschnitten der Aufnahmevorrichtung (2) angeordnet sind.
  9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das nachlaufende Tastelement (6) etwa mittig zur Arbeitsbreite der Aufnahmevorrichtung (2) hinter der Aufnahmevorrichtung (2) angeordnet ist.
  10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei Tastelemente (6) rechts und links vom mittigen, kugeligen Abstützpunkt (13) des Abtastfahrwerks (5) angeordnet sind.
  11. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine nachlaufende Tastelement (6) als drehbar gelagertes Tastrad oder drehbar gelagerte Tastrolle ausgebildet ist.
  12. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei einer Blickrichtung liegend quer zur Fahrtrichtung die Anlenkpunkte (12, 13, 14) der Aufhängung (8) des nachlaufenden Tastelements (6) ein auf dem Kopf stehendes Dreieck definieren, wobei vorzugsweise eine Verbindungslinie durch den maschinenrahmenseitigen Anlenkpunkt (12) und den trägerseitigen Anlenkpunkt (13) der Aufhängung (8) mit einer Verbindungslinie durch den trommelseitigen Anlenkpunkt (14) und den trägerseitigen Anlenkpunkt (13) der Aufhängung (8) einen etwa rechten Winkel anschließt.
  13. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmevorrichtung (1) eine Aufnahmetrommel (3) mit umlaufend antreibbaren Stacheln (4) aufweist, wobei die genannte Aufnahmetrommel (3) quer zur Fahrtrichtung um eine Pendelachse, die sich liegend näherungsweise fahrtrichtungsparallel erstreckt, neigbar gelagert ist.
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Citations (5)

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