DD201655A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen Download PDF

Info

Publication number
DD201655A5
DD201655A5 DD82236880A DD23688082A DD201655A5 DD 201655 A5 DD201655 A5 DD 201655A5 DD 82236880 A DD82236880 A DD 82236880A DD 23688082 A DD23688082 A DD 23688082A DD 201655 A5 DD201655 A5 DD 201655A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
metal
profiles
composite
metal profiles
transport
Prior art date
Application number
DD82236880A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Bischlipp
Original Assignee
Hueck Fa E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hueck Fa E filed Critical Hueck Fa E
Publication of DD201655A5 publication Critical patent/DD201655A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen fuer z.B. Fenster- und Tuerrahmen, bestehend aus einem einstueckigen Ausgangsprofil hergestellten Metallprofilen, die durch mehrere, aus einem Kunststoff bestehende Isolierkernleisten thermisch voneinander getrennt sind. Die Metallprofile sind durch einen oder mehrere metallene Ueberbrueckungsstege verbunden, die zwischen diesen herausgetrennt werden, nachdem ein erster Isolierkern gebildet worden ist, der die Metallprofile vorlaeufig zusammenhaelt. Danach wird das Profil um seine Laengsachse gewendet und werden die weiteren Isolierkerne hergestellt. Die Herstellungsvorrichtung weist zwei Giesseinrichtungen fuer den Kunststoff, Einrichtungen zum Einbringen von Trennleisten und zum Entfernen von Ueberbrueckungsstegen sowie eine Station zum Wenden des Verbundprofiles um seine Laengsachse auf.

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles für Fensterrahmen, Türrahmen, Fassadenkonstruktionen o.dgi., bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten, zum einen einstückigen Ausgangsprofilquerschnitt hergestellten Metallprofilen, die auf ihrer Länge durch über einen Hohlraum voneinander getrennte Isolierkernleisten miteinander verbunden und gegen den Haohlraum durch ie eine den Abstand zwischen den Metallprofilen überbrückende, enrfernbare Leiste o.dgl. getrennt sind, die den Boden von einseitig offenen Rinnen bilden, in die zur Bildung der Isolierkernleisten in gießfähigem Zustand ein thermoplastischer Kunststoff eingefüllt wird, indem zunächst das Verbundprofil mit der ersten Rinne unter eine Gießeinrichtung gebracht und mit dem Kunststoff gefüllt wird, nach dem Abbinden des Kunststoffes in der zuerst ausgefüllten Rinne das Verbundprofil um seine Längsachse gewendet und dann die weitere Rinne ausgefüllt wird.
36 88 0 2
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Sei einem aus der DE-AS 2 90-4 192 bekannten* Verfahren dieser Art wird das Metallprofil nach dem Ausfüllen der oberen Rinne mit einem Gießharz und nach dessen Abbinden zunächst so um seine Längsachse verdreht, daß anschließend die von der zuerst ausgefüllten Rinne durch den Hohlraum getrennte gegenüberliegende Rinne mit einem Gießharz ausgefüllt werden kann- In einem darauf folgenden Verfahrens-, schritt werden in den von den metallenen Oberbrückungsstegen begrenzten Hohlraum ein Werkzeug eingeführt und die beiden Oberbrückungsstege entfernt.
Es hat sich herausgestellt, daß dieses bekannte Verfahren nur für eine begrenzte Anzahl unterschiedlicher Verbundprofil-Querschnittsformen anwendbar ist. So treten beispielsweise Schwierigkeiten bei der Herstellung von Verbundprofilen auf, bei denen der Hohlrauraquerschnitt ein bestimmtes Freimaß unterschreitet, so daß nicht in allen Fällen genügend Raum zum Einführen und Handhaben des Werkzeuges zum Entfernen der Oberbööckungsstege zur Verfugung steht.
Hinzu kommt, daß zur Ausübung des bekannten Verfahrens besondere Vorrichtungen notwendig sind, deren 'Einsatzbereich insolfern eingeschränkt ist, als mit solchen Anlagen beispielsweise sehr kleine Profilquerschnitte, die nur einen metallenen Oberbrückungssteg besitzen, oder Profilquerschnitte mit mehr als zwei übereinander angeordneten Isolierkernleisten nicht hergestellt werden können.
Aus der DE-AS 2 721 367 der Anmelderin ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen bekannt, bei dem nur ein metallener Oberbrückungssteg vorgesehen ist, der die untere Bodenabdeckung einer nach oben einseitig offenen Hohlraumes bildet, wobei in einem ersten Verfahrensschritt
236 88 0 2
die unterste Rinne susgefällt wird, bevor damit begonnen werden kann, nacheinander die oberen Rinnen zwecks Herstellung der weiteren darüber angeordneten Isolierkernleisten auszugleichen. Dadurch, daß die Metallprofile während ihres gesamten Herstellungsprozesses aus ihrer Grundstellung nicht verlagert werden sollen, ist eine übertragung dieses bekannten Verfahrensablaufes auf die Herstellung von Verbundprofilen mit mehreren metallenen Hohlräume begrenzenden Oberbrückungsstegen nicht möglich.
Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung werden die aufgezeigten Nachteile beseitigt und eine wirtschaftliche und kostengünstige Herstellung von Verbundprofilen ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit dem sowohl Verbundprofile kleiner Ouerschnittsabmessungen als auch große Profilquerschnitte hergestellt werden können, unabhängig davon, ob sie einen oder mehrere metallene Oberbrückungsstege besitzen.
Erf indudigsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach dem Ausfüllen der ersten Rinne und Erhärten des- Kunststoffes zunächst der bzw. die metallenen Oberbrückungsstege abgetrennt werden und daß nach dem Wenden der Metallprofile und vor dem Ausfüllen der weiteren Rinne(n) oberhalb der zuerst gebildeten Isolierkernleiste(n) zwischen die Metallprofile eine den Boden für die weitere(n) Rinne(n) bildende, als getrenntes Teil ausgebildete Leiste aus schlecht wärmeleitendem Material eingebracht wird.
öö 0 2
Durch den erfindungsgeraäßen Verfahrensablauf ist es möglich, in einem kontinuierlichen Arbeitsfluß Verbundprofile sowohl kleiner als auch großer Querschnitte herzustellen. Dadurch, daß bereits in einem Stadium vor dem Wenden der Metallprofile die metallene Verbindung zwischen den Profilen aufgehoben wird, ist es gleichgültig, ob die Ausgangsprofilquerschnitte einen oder mehrere metallene Oberbrückungsstege besitzen , so daß es auf die Ouerschnittsgröße des die Isolierkernleisten in ihrer Höhe begrenzenden Hohlraumes nicht mehr ankommen kann. Darüber hinaus wurden durch den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß vorhandene Herstellungsanlagen durch geringfügige bauliche Umrüstungen nun universell eingesetzt werden können. Statt der bei dem bekannten Verfahren eingesetzten Werkzeuge, die in den Hohlraum der Verbundprofile eingeführt werden müssen, um die Oberbrückungsstege entfernen zu können, kann man auf vorhandene Sägen oder Fräser zurückgreifen, die in der Herstellungsanlage ohnehin zur Verfügung stehen.
Gemäß einer erfinderischen Weiterentwicklung des Verfahrens wird zweckmäßig nach dem Ausfüllen dar zuerst ausgegossenen Rinne und vor dem Abtrennen der bzw. des Oberbrückungssteges und Wenden der Metallprofile im Abstand oberhalb der zuerst gebildeten Isolierkernleiste zwischen die Metallprofile zumindest eine den 3oden einer zusätzlichen Rinne bildende Leiste aus schlecht wärmeleitendere Material eingebracht und diese Rinne mit Kunststoff ausgefüllt. Hierdurch ist die Herstellung besonderer Profilformen mit mehr als zwei übereinander angeordneten Isolierkernleisten möglich. Zur weiteren Stabilisierung der Ausgangsprofilquerschnitte bei deren Herstellung wird vorgeschlagen, daß die vor dem Wenden der Metallprofile mit Kunststoff auszufüllenden Rinnen durch Entfernen eines metallenen Uberbrückungssteges geöffnet werden,
236880 2
3ei der Herstellung von Verbundprofilen mit mehr als zwei nebeneinander angeordneten Metallprofilen erfolgt vorzugsweise das Abtrennen der metallenen Oberbrückungsstege für alle Isolierungen gleichzeitig. Diese kann alternativ dazu aber auch zeitlich nacheinander erfolgen, um einen bessere Kräfteverteilung während dieses Bearbeitungsvorganges zu erreichen. Zweckmäßig erfolgt auch das Einbringen der gesonderten Bodenleisten zur Bildung weiterer nebeneinander angeordneter Rinnen und das Ausfüllen der Rinnen mit Kunststoff jeweils gleichzeitig.
Bei einem Verbundprofil mit mehr als zwei übereinander angeordneten Isolierkernleisten kann erfindungsgemäß auch nach dem Wenden des Verbundprofiles eine der Anzahl der Ipslierkernleisten entsprechende Anzahl Rinnen nacheinander mit Gießmaterial ausgefüllt werden. Gemäß einem besonderen Merkmal erfolgt bei einem Verbundprofil mit mehreren übereinander angeordneten metallenen Oberbrückungsstegen das Entfernen derselben in ein und demselben Arbeitsgang.
In Fällen, in denen es die' Platzverhältnisse erfordern, wird das Verbundprofil vorteilhaft, nach dem Wenden in eine zweite Transportbahn überführt und in der zweiten Transportbahn in gegenüber- der Förderrichtung in der ersten Transportbahn entgegengesetzter Richtung transportiert. Vorzugsweise erfolgt das Wenden und das Obergeben der Verbundprofile an die zweite Transportbahn gleichzeitig.
Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, die in ihrem Grundaufbau auf der aus der DE-PS 2 913234 der Anmelderin bekannten Einrichtung basiert und die eine die Metallprofile abstützenden Unterlage sowie Transport- und Führungseinrichtungen für die Me-tsllpro*i3?e zum Vorbeiführen derselben unter einer ersten Gießeinrichtung aufweist und wenigstens eine dieser in Transportrichtung nachgeschaltete
weitere Gießeinrichtung und eine jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Gießeinrichtungen angeordnete Vorrichtung zum Einbringen einer Trennleiste zwischen die Metallprofile sowie eine Einrichtung zum Entfernen eines oder mehrerer metallener Oberbrückungsstege besitzt, ist dadurch gekennzeichnet, daf3 in Transportrichtung hinter der ersten Gießeinrichtung und vor der Vorrichtung zum Einbringen der Trennleiste die Einrichtung zum Entfernen der bzw.- des Oberbrückungssteges vorgesehen und im Abstand hinter dieser eine Station zum Wenden des Verbundprofiles um seine Längsachse angeordnet ist. Eine derart ausgestaltete Vorrichtung läßt sich mit einfachsten Mitteln durch Umrüsten einer auf dem Markt vorhandenen Anlage erreichen, so daß mit ein und derselben Vorrichtung ein universeller Einsatz möglich ist. Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung gestattet die wirtschaftliche Fertigung von Ver-. bundprofilen sowohl mit nur einem als auch mehreren metallenen Oberbrückungsstegan in einem kontinuierlichen Arbeitsfluß, wobei zur Umstellung von der einen auf die andere Verbundprofil-Ouerschnittsform lediglich dia Zu- oder Abschaltung einzelner Aggregate notwendig ist.
Vorzugsweise ist in Transportrichtung hinter der ersten Gießeinrichtung und vor der Einrichtung zum Entfernen der bzw. des Oberbrückungsstege(s) eine weitere Vorrichtung zum Einbringen der Trennleiste sowie eine Gießeinrichtung angeordnet. Hierdurch ist die Herstellung großer Profilquerschnitte mit einem in der Praxis bevorzugten Grundaufbau möglich, Vorzugsweise geht die Transportbahn im Bereich der Wendestation in einer zweite, zu der ersten Transportbahn parallel. verlauf ende Transp'ortbahn über und ist die Förderrichtung der zweiten Transportbahn der Förderrichtung der ersten Transportbahn entgegengesetzt geschaltet. Diese Ausführungsart wird dann gewählt, wenn die Fertigungslinie möglichst kurz ausgeführt sein soll. Zweck-
236 88 0 2
mäßig sind beide Transportbahnen durch eine Obergabestation für die Verbundprofile verbunden. Vorteilhaft besteht die Wendestation aus einer Drehvorrichtung .für das Verbundprofil und ist die Obergabestation von einem das Verbundprofil aus der ersten Transportbahn durch Parallelverschiebung auf die nachgeschaltete Transportbahn überführenden Förderband, einer Transport-Rollenbahn, o.dgl. gebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung zum Einbringen der Trennleisten als Trennleisten-Vorratsrolle ausgebildet, die auf einer sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Welle gelagert ist und sich mit der Trarssportgeschwindigkeit der Metallprofile in Transportrichtung abwickelt. Zweckmäßig ist der Antrieb der Trennleisten-Vorratsrolle von der Transportbewegung der Metallprofile abgeleitet.
Gemäß einem anderen Merkmal ist hinter der letzten Gießeinrichtung eine Trenneinrichtung zum Trennen des nachlaufenden Endes des verlaufenden Verbundprofilstranges von dem verlaufenden Ende des daran anschließenden Verbundprofilstranges vorgesehen. Dabei kann die Trenneinrichtung aus einer angetriebenen fliegenden Sage o.dgl. bestehen.
Zur Herstellung von Verbundprofilen mit mehreren Isolierzonen sind vorteilhaft quer zur Transporteinrichtung im Abstand voneinander jeweils mehrere der Anzahl der gewünschten Isolierzonen entsprechende Gießeinrichtungen, Einrichtungen zum Entfernen der bzw. des Überbrückungsstege(s) und Trennmittel-Vorratsrollen angeordnet,
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung ist nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher er-
öö
läutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1-7: die einzelnen Verfahrensschritte bei
der Herstellung.eines Verbundprofiles mit einem Ausgangsprofilquerschnitt, der nur einen metallenen Oberbrückungssteg besitzt,
Fig, 8: einen Ausgangsprofilquerschnitt mit zwei metallenen· Oberbrückungsstegen ,
Fig. 9: einen Profilquerschnitt mit mehreren nebeneinander angeordneten Isolierzonen während des Ausgießens der oberen Rinnen,
Fig. 10: den Profilquerschnitt nach Fig. 9 während des Abtrennens der Oberbrückungsstege,
Fig. 11: eine mögliche Ausführungsform für einen
Profilquerschnitt mit mehr als zwei übereinander angeordneten Isolierkernleisten während des Abtrennens zweier Oberbrückungsstege,
Fig. 12: das fertige Verbundprofil, hergestellt aus dem Ausgangsprofilquerschnitt nach Fig. 11,
Fig. 13 die einzelnen Verfahrensschritte bei der
bis 22: Herstellung einer in der Praxis bevorzugten Ausführung für ein Verbundprofil mit drei Isolierkernleisten,
Fig. 23: den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf beim Durchlauf einer Verbundprofiles durch eine
- 9 -
236880
Herstellungsanlage in schematischer Darstellung und Seitenansicht,
Fig. 24: den Verfahrensablauf nach der Erfindung aufgeteilt in zwei Transport-Teilstrecken, in Draufsicht ,
Fig. 25: die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens in Seitenansicht,
Fig. 26: eine Draufsicht zur Fig, 25,
Fig. 27: das in der Vorrichtung hergestellte fertige Verbundprofil im Querschnitt,
Fig. 28: einen vereinfachten Schnitt nach der Linie XXVIII-XXVIII in Fig. 25, im Bereich vor der ersten Gießeinrichtung in Transportrichtung gesehen,
Fig. 29: einen Schnitt nach der Linie XXIX-XXIX in Fig. 25, im Bereich vor der Trenneinrichtung zum Entfernen des OberbiHückungssteges,
Fig. 30: einen Schnitt nach der Linie XXX-XXX in
Fig. 25, im Bereich vor der Wendestation,
Fig. 31: das Profil nach Fig. 30 nach dem erfolgten Wenden um seine Längsachse, entsprechend dem Schnitt XXXI-XXXI in Fig. 25,
Fig. 32: einen Schnitt nach der Linie XXXII-XXXII in Fig. 25, im Bereich vor der Trennleisten-Vorratsrolle ,
- 10 -
Ö8 0 2
Fig. 33: einen Schnitt nach der Linie XXXIII-XXXIII in Fig. 26, im Bereich vor der zweiten Gießeinrichtung,
Fig. 34: eine schematische Darstellung einer Zusatzeinrichtung für die Herstellung eines Verbundprofiles nach Fig. 22 und
Fig. 35: eine scheraatische Darstellung einer Zusatzeinrichtung für die Herstellung eines Verbundprofiles nach Fig. 12.
Das in Fig. 7 als Beispiel für einen in der Praxis angewandten Profilquerschnitt mit nur einem Oberbrückungssteg dargestellte fertige Verbundprofil 1 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Metallprofile 2,3 auf. Oedes Metallprofil besitzt Vorsprünge 4 u.dgl., die formschlüssig in je eine sich über die Länge der Metallprofile erstrekkende Isolierkernleiste 5,6 aus schlecht wärmeleitendem Material eingreifen, so daß eine feste Verbindung zwischen den z.B. aus Aluminium stranggepreßten Metallprofilen entsteht. Die Isoliarkernleisten 5,6 begrenzen zusammen mit Innenwandungen 2', 3.' eine sich durchgehend über die Länge der Metallprofile erstreckenden kastenförmigen Hohlraum 7, der jeweils einseitig durch eine Trennleiste 8 gegen die zugeordnete Isolierkernleiste 5 getrennt ist. Als Ausgangsprofilquerschnitt zur Herstellung, des Verbundprofiles nach Fig. 7 dient z.B. der Querschnitt nach Fig. !,dessen beide Metallprofile 2,3 durch einen mit den Metallprofilen in einem Arbeitsgang stranggepreßten metallenen Q'oerbrückungssteg 9 zu einer einstückigen Einheit verbunden sind.
Als Ausgangsprofile kommen aber auch Ouerschnittsformen zur Anwendung, die zwei oder mehrere angepreßte Clberbrückungs-
- 11 -
36880 2
Stege 10,11 bzw. 12,14 und 13,15 (Fig. 8 bzw. 10) bzw. 10, 11, 23' (Fig. 11) oder 10', 11* (Fig. 13) besitzen und den Vorteil einer höheren Stabilität und guten Maßhaltigkeit beim Strangpreßvorgang bieten. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere bei großen Profilquerschnitten positiv aus. Aber auch bei kleineren Profilen werden vielfach Ausgangsquerschnitte verlangt, die mehr als einen Oberbrückungssteg zwischen zwei Metallprofilen aufweisen.
In den Fig. 9 und 10 ist ein Ausgangsprofilquerschnitt dargestellt, der drei nebeneinander angeordnete Metallprofile 2,3 und 3' aufweist, von denen die Metallprofile 3,3' durch einen Oberbrückungssteg 12 und die Metallprofile 2, 3' durch einen Oberbrückungssteg 13 verbunden sind, Wie ersichtlich, sind die Überbrückungsstege 12,13 durch das Metallprofil 31 getrennt nebeneinander angeordnet. Es ist aber auch möglich, in jeder Isolierzone A bzw. B bei dem Beispiel nach Fig. 9 in Anlehnung an die Ausführungsform nach Fig. 8 statt einem Oberbrückungssteg zwei oder mehrere vorzusehen, wie bei dem Querschnitt nach Fig. 10 durch unterbrochene Linien 14,15 angedeutet.
In Fig. 11 ist eine Variante für einen Ausgangsprofilquerschnitt mit zwei übereinander angeordneten Oberbrückungsstegen 10,11 dargestellt, wobei das fertige Verbundprofil nach Fig. 12 statt zwei übereinander angeordnete Isolierkernleisten drei Isolierkernleisten 16, 17, 18 aufweist.
Eine weitere Verbundprofil-Variante mit drei Isolierkernleisten 16', 17', 18" ist aus Fig. 22 ersichtlich. Diese Verbundprofilausführung findet in der Praxis bevorzugt Anwendung, wenn es darum geht, relativ große Querschnitte herzustellen, deren Ausgangsprofilquerschnitte zwei oder mehrere metallene Oberbrückungsstege 10', 11', 11" besitzen, wie in Fig. 13 dargestellt.
- 12 -
Die erfindungsgemäße Herstellung eines Verbundprofiles aus einem Ausgangsprofilquerschnitt nach Fig. 1 läuft in folgenden Verfahrensschritten ab:
Zunächst werden die beiden Metallprofile 2,3 als eine einstückige Profileinheit stranggepreßt und in bekannter Weise (z.B. durch Anodisieren) vorbehandelt. In einer darauffolgenden Verfahrensstufe (Fig. 2) wird die seitlich von den einander zugewandten Wandungen 19 der Metallprofile 2,3 und unten von dem Oberbrückungssteg 9 begrenzte Rinne
20 mittels eines Gießkopfes 2:5 mit einem handelsüblichen thermoplastischen Kunststoff 21 als Isolier-Gießmaterial ausgefüllt , wobei der Oberbröckungssteg 9 gleichzeitig als Bodenabdeckung der Rinne 20 dient. Nachdem der Kunststoff
21 in der Rinne abgebunden hat und zu der Isolierkernleiste 6 erstarrt ist, wird auf einer Teilbreite der Ober-. brückungssteg 9 zwischen den Metallprofilen 2,3 entfernt, z.B. durch eine Säge 22, einen Fräser o.dgl. (Fig. 3). Anschließend wird das Profil durch eine Drehung um 180° um seine Längsachse gewendet (Fig. 4). Die Stellung des Profils nach dem Wenden ist in Fig. 5 dargestellt, Danach wird zwischen die Metallprofile die Trennleiste 8 eingebracht (Fig. 6), die im Abstand der Höhe des Hohlraumes 7 auf seitlichen Stegensätzen 23 der Metallprofile aufliegt und die Aufgabe hat, die Bodenabdeckung einer weiteren Rinne zu bilden. In einem letzten Verfahrensschritt wird die Rinne 24 aus einem Gießkopf 29 mit dem Kunststoff 21 ausgegossen. Nach dessen Aushärtung ist die zweite Isolierkernleiste 5 entstanden und das Verbundprofil fertig zur Weiterverarbeitung.
Der anhand des Ausgangsprofilquerschnittes nach Fig.. 1 beschriebene Verfahrensablauf findet in entsprechender Weise bei der Herstellung der anderen dargestellten Verbundprofile statt.
- 13 -
236880 2
Bei dem Ausgangsprofilquerschnitt nach Fig. 8 erfolgt das Entfernen der beiden übereinander angeordneten Überbrückungsstege 10,11 mit Hilfe der durch unterbrochene Linien dargestellten Säge 22 in einem Arbeitsgang, d.h. beide Überbrückungsstege werden gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig abgetrennt. Das Abtrennen kann selbstverständlich auf andere geeignete Weise erfolgen, z.B. durch Schneiden, Abreißen usw.
Bei der Herstellung von Verbundprofilen mit mehr als zwei nebeneinander angeordneten Metallprofilen, wie in Fig. 9 dargestellt, werden beide Rinnen jeweils gleichzeitig mit dem Kunststoff 21 ausgefüllt. Dazu sind anstelle des in Fig. 2 benötigten einen Gießkopfes 25 zwei nebeneinander angeordnete, parallel geschaltete Gießköpfe 25 erforderlich. In entsprechender Weise werden bei diesen Profilen die neben- bzw. übereinander angeordneten Oberbrückungsstege 12,13 bzw. 12,1.4 und 13,15 in Fig. 10 nach dem Bilden der Isolierkernleisten 6', 6" durch parallel nebeneinander angeordnete Sagen 22 gleichzeitig entfernt. Grundsätzlich ist bei Verbundprofilen mit zwei oder mehr Isolierzonen A und B davon auszugehen, daß jeweils alle gleichen Arbeitsgänge, wie Ausgießen der Rinnen, Entfernen der Überbrückungsstege, Einbringen von Trennleisten während des Verfahrensablaufes gleichzeitig ausgeführt werden kann.
Die Herstellung des Verbundprofiles nach Fig. 12 aus dem Ausgangsprofilquerschnitt nach Fig. 11 erfolgt nach den gleichen Verfahrensschritten, wie anhand der Fig. 1 bis beschrieben, mit dem einzigen Unterschied, daß nach dem Bilden der Isolierkernleiste 18 in der zuerst mit Kunststoff ausgegossenen Rinne und nach dem Entfernen der Oberbrückungsstege 10,11 und Wenden des Profiles statt, einer zusätzlichen Rinne zwei Rinnen nacheinander mit Kunststoff
- 14 -
ü 2
16, 17 ausgegossen werden, nachdem unmittelbar vor dem Gießvorgang die zugeordneten Trennleisten 8', 8" als Bodenabdeckungen für die Rinnen 24' bzw. 24 auf die Stegansätze 23' aufgelegt worden sind.
In den Fig. 14 bis 22 ist ein Verfahrensablauf dargestellt, nach dem im Unterschied zu der beschriebenen Hersteilungsweise für ein Verbundprofil mit drei Isolierkernleisten entsprechend Fig. 12, nicht zwei Rinnen nach dem Wenden der Metallprofile mit Kunststoff ausgegossen werden, sondern nur eine Rinne, während die anderen beiden Isolierkernleisten vor dem Wenden hergestellt werden. Die Darstellung in Fig. 13 soll verdeutlichen, daß aus Gründen der Strangpreßtechnik grundsätzlich alle denkbaren Ausgangsquerschnitte mit einem Überbrückungssteg 11" versehen sein können, der das Profil zumindest an einer Außenseite verschließt und deshalb vor Beginn des Gießvorganges wieder entfernt werden muß. Ausgehend von dem so vorbereiteten Ausgangsquerschnitt nach Fig. 14 wird zunächst die mittlere Rinne 76 auf dem Gießkopf 25 mit Kunststoff ausgegossen, so daß die Isolierkernleiste 17' entsteht (Fig. 15). Anschließend wird auf die darüber befindlichen Stegansätze 23 eine Trennleiste 8"" aufgelegt (Fig. 16) und'die so gebildete Rinne 77 aus dem Gießkopf 25' mit Kunststoff ausgefüllt (Fig. 17). Danach werden die Stege 10', 11' mit Hilfe, der Säge 22 .abgetrennt (Fig. 18), das Profil gewendet (Fig. 19, 20) und die letzte Rinne 78 durch Auflegen einer Trennleiste 8(Fig. 21) gebildet und diese aus dem Gießkopf 29 mit Kunststoff ausgefüllt (Fig. 22).
In Fig. 23 ist die Herstellung eines Verbundprofiles nach Fig. 7 nochmals schematisch dargestellt. Der erste Gießkopf ajm Ausfüllen der jeweils obersten Rinne eines jeden Profiles 2,3 ist dabei mit 25, die in der Förderrichtung 26 hinter der Säge 22 befindliche Wendestation mit 27, die Vorrichtung zum Einbringen der Trennleiste mit 27 und der
- 15 -
Gießkopf zum Ausfüllen der zuletzt auszugießenden Rinne mit 29 bezeichnet ist.
Gegenüber dem in Fig. 23 dargestellten Verfahrensablauf zeigt die Fig. 24 eine alternative Verfahrensvariante, die sich von der erst genannten dadurch unterscheidet, daß das Verbundprofil 2,3 nach dem Wenden in der Wendestation 27 aus der ersten Transportrichtung 26 durch Parallelverschiebung in Pfeilrichtung 30 in eine zweite Transportbahn überführt wird, in der das Profil entgegen der Förderrichtung 26 in der Pfeilrichtung 31 in Richtung auf die Vorrichtung 28 zum Einbringen der Trennleiste und den zweiten Gießkopf 29 transportiert wird. Bei diesem Verfahren kann das Wenden und Obergeben der Profile an die zweite zu der ersten parallel verlaufenden Transportbahn' gleichzeitig erfolgen, indem zum Beispiel der Wendevorgang von Hand oder über eine geeignete nicht dargestellte Drehvorrichtung und der Quertransport des Profiles in Pfeilrichtung 30 über ein auf Rollen 32 gelagertes, angetriebenes Transportband 33 erfolgt. Diese Verfahrensvariante findet in der Praxis bevorzugt dann Anwendung, wenn die zur Verfugung stehende Länge einer Fabrikationshalle für einen geradlinigen Verfahrensablauf entsprechend Fig. 23 nicht ausreichend ist.
Die Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundprofiles in der Ausführung nach Fig. 27, das mit dem in Fig. 7 dargestellten Querschnitt identisch ist, weist einen waagerecht angeordneten Arbeitstisch 24 (Fig. 25,26) auf, der sich mit Füßen 35 auf dem 3oden abstützt. Der Arbeitstisch 34, der auch aus einer beliebigen anderen geeigneten Unterlage bestehen, z.B. auch in mehrere Tische unterteilt sein kann (Fig. 23), besitzt eine Auflagefläche für die Metallprofile 2,3, die während ihrer Verarbeitung zu Verbundprofilen 1 auf der vorgegebenen Transportbahn in Pfeiirich·
- 16 -
tung 26 zwischen Rollen 36,37 transportiert werden. Die Rollen 36,37 sind auf vertikalen Wellen 36', 37' auf dem Arbeitstisch 34 gelagert. Die Rollen 36 auf der einen Seite des Tisches sind auf den Wellen 36' undrehbar befestigt und von diesen angetrieben, während die auf der anderen Seite angeordneten Rollen 37 antriebslos sind und lediglich als Gegenlager für die über die angetriebenen Rollen 36 durch Friktion mitgenommenen Metallprofile 2,3 dienen. Als Antriebsquelle für die Rollen 36 dient ein Motor 38, dessen Antriebsritzel 39 über ein Zahnrad 40 eine Welle 41 antreibt. Die Welle 41 trägt auf ihrer Länge im Abstand der Rollen 36 Kegelräder 42, die mit entsprechenden Kegelrädern 43 kommen. Die Kegelräder 43 sind auf die unter den Arbeitstisch 34 vorstehenden -Wellenenden 36' aufgekeilt, die die von dem Motor 38 ausgehende Antriebsbewegung auf die Rollen 36 übetragen.
Ober dem Arbeitstisch 34 befindet sich eine erste Gießeinrichtung 25, bestehend aus einem Gießkopf 25' und einer Austragdüse 25". Der Gießkopf 25 steht über eine Leitung 44 mit einem. Gießharz-Vorratsbehälter 45 in Verbindung und ist verstellbar an einer Halterung 46 aufgehängt, die an dem Arbeitstisch 34 befestigt ist. Als Gießmaterial dienen bekannte Gießharze, die in flüssigem Zustand aus der Austragdüse 25" der Gießeinrichtung ausgetragen werden und nach einer kurzen Abbindezeit erstarren. Die Förderung des Gießmaterials erfolgt über eine nicht dargestellte Pumpe. Aus dem Gießkopf 25' wird der Kunststoff 21 entsprechend dem Verfahrensschritt nach Fig. 2 in die obere Rinne des Profiles ausgetragen.
Mit Abstand hinter der ersten Gießeinrichtung 25 ist eine Metallsäge 22 mit einem kreisförmigen Sägeblatt angeordnet, das auf eine Welle 47 aufgekeilt und über einen am Tisch 34 befestigten Motor 47' (Fig. 29) angetrieben wird.
- 17 -
36880 2
Zweckmäßig ist die Säge 22 entsprechend dem Doppelpfeil 48 höhenverstellbar aufgehängt. Das Sägeblatt 22 ist so schmal ausgeführt, daß es in dem Hohlraum 7 (Fig. 3) zwischen den Profilen 2,3 genügend Spiel hat und während des Transportes der Metallprofile in Pfeilrichtung 26 der metallene Uberbrückungssteg 9 von der Profilunterseite her ungehindert kontinuierlich entfernt werden kann. Die an dem Gestell 72,73 über eine verdrehbare Spindel 74 aufgehängte Rolle 75 (Fig. 29) dient zur Führung der Verbundprofile in vertikaler Richtung, insbesondere zur Aufnahme des Gegendruckes während des Entfernens aer Oberbrückungsstege.
Sobald das rücklaufende Ende 49 des Verbundprofiles 2,3 die Säge 22 passiert hat, befindet sich das Verbundprofil in der Wendestation 27, auf deren Länge weder Transportrollen 36 noch die entsprechenden Gegenrollen 37 vorhanden sind, so daß das Profil von Hand mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Drehvorrichtung um seine Längsachse aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die Stellung nach Fig. 5 verdreht werden kann.
Unmittelbar hinter dem vorlaufenden Ende 50 des Metallprofiles außerhalb der Wendestation 27 ist eine Vorratsrolle 51 für die Trennleiste 8 angeordnet, die während der Vorschubbewegung des Verbundprofiles an der dafür vorgesehenen Stelle fortlaufend in die Rinne 24 eingeführt wird. Der im Abstand oberhalb der Rinne 24 angeordnete Wickel 51 ist auf einer sich quer zur Transportrichtung 26 erstreckenden Achse 52 gelagert, die frei drehbar in Lagern 53,54 aufgenommen ist, welche sich über Träger auf dem Arbeitstisch 34 abstützen.
Hinter der Trennleisten-Vorratsrolle 51 befindet sich eine Trennleisten-Führung 55, die mitteis Führungsrolien 57,
- 18 -
- is - £ Ö Ό O ö
58 und eines konvex gewölbten Leitbleches 59 die ι rennleiste 8 vorübergehend in Querrichtung wölbt, um das Auflegen auf die Aufnahraestege 23 in der Rinne 24 zu erleichtern.
In Transportrichtung 26 hinter der .Trennleisten-Vorratsrolle 51 und der Trennleisten-Führung 56 ist außerdem eine frei drehbar an einem Schwenkhebel 60 gelagerte Andrückrolle 61 angeordnet, die dazu dient, die Trennleiste 8 auf die Auflagestege 23 für die Rinnen-Zwischenböden zu drücken, um eine möglichst gleichmäßige und enge Anlage der Trennleiste 8 längs den Auflagestegen zu erreichen. Der Schwenkhebel 50 ist an seinem der Andrückrolle 61 abgewandten Ende auf einer Achse 62 gelagert, deren beide Enden sich in Lagerschalen 53 abstützen, welche über Träger 54 am Arbeitstisch 34 befestigt sind. Um den nötigen Druck auf die Trennleiste 8 auszuüben, ist der Schwenkhebel feder- oder gewich tsbelastet .
In Transportrichtung 26 hinter der Trennleisten-Vorratsrolle 51 ist die zweite Gießeinrichtung 29 angeordnet» die entsprechend der ersten Gießeinrichtung 25 aufgebaut ist und dementsprechend einen Gießkopf 66, eine Austragedüse 67, eine Verbindungsleitung 58, einen Gießmaterial-Vorratsbehälter 69 und eine Halterung 70a aufweist. Aus dem Gießkopf 66 wird der Kunststoff 21 in die Rinne 24 ausgetragen.
Die auf die beschriebene Weise mit Gießmaterial ausgefüllten Metallprofile 2,3 werden mit gleichbleibender Fördergeschwindigkeit nach Passieren der letzten Gießeinrichtung 29 auf dem Arbeitstisch 34 weitertransportiert. Sobald auch das Gießmaterial in der zuletzt ausgefüllten Rinne 24 erstarrt ist, erreicht der verlaufende Metallprofilstrang 50 eine Trenneinrichtung, die aus einer Verlängerung
- 19 -
236 88 0 2
34' des Arbeitstisches 34 besteht und deren Auflagefläche gegenüber dem Arbeitstisch winkelig abgeknickt ist. Hierdurch wird bewirkt, daß sich das verlaufende Metallprofil 2', 3' aufgrund seines Eigengewichtes wegen der fehlenden Unterstützung in diesem Bereich nach unten neigt und an der schwächsten Stelle, die sich an der Stoßstelle des hinteren Stirnendes 49' des vorlaufenden Metallprofiles 21, 3' und des vorderen Stirnendes 50 des unmittelbar daran anschließenden Metallprofiles 2,3 befindet, abbricht und so von dem nachfolgenden Profilstrang getrennt wird. Da die einzige Verbindung zwischen den beiden Profilsträngen durch die beiden inzwischen erstarrten Teil-lsolierkerne 5,6 und die durchlaufende Trennleiste 8 gebildet wird, liegt die Knick- bzw. Abreißstelle in den Teil-lsolierkernen und der Trennleisten. Es ist natürlich auch möglich, anstelle der beschriebenen Trenneinrichtung die zusammenhängenden Profilstränge an deren Stoßstelle durch eine in Fig. 25 strichpunktiert angedeutete geeignete Säge 70 zu trennen, die dann zweckmäßig senkrecht zur Transportrichtung (Pfeil 71) beweglich angeordnet sein sollte, um ohne Unterbrechung des Transportes wirksam werden zu können. Ebenso ist eine Trennung von Hand oder auch mechanischem Wege mittels einer Schere, eines Messers o.dgl. denkbar.
Zur Herstellung einer Profilausführung nach Fig. 22 ist es lediglich erforderlich, in Transportrichtung 26 hinter der ersten Gießeinrichtung 25 der in Fig. 25 dargestellten Anlage eine zusätzliche Trennmittel-Vorratsrolle 51 und mit Abstand davon eine weitere Gießeinrichtung 25"" anzuordnen. Diese Anordnung ist schematisch in Fig. 34 dargestellt.
Zur Herstellung des Verbundprofils nach Fig. 12 bei dem zuerst der Isolierkern 18 und nach dem Wenden und Ein-
- 20 -
-20- 23 6 8 8.0 2
führen der ι rennleiste 8' in der Rinne 24' der Isolierkern 17 gebildet wird, ist es erforderlich, der Gießeinrichtung 29 in' der Anlage nach Fig. 25 eine Trennmittel-Vorratsrolle 51" zum Einbringen der Trennleiste 8" und dieser eine weitere Gießeinrichtung 291 für den Isolierkern 16 nachzuschalten, um die zuletzt auszugießende Rinne 24 ausgießen zu können (Fig. 35).
- 21 -

Claims (20)

  1. 236880 2
    Erfindungsanspruch
    1. V/erfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles für Fensterrahmen, Türrahmen, Fassadenkonstruktionen o.dgl., bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten, aus einem einstückigen Ausgangsprofilquerschnitt hergestellten Metallprofilen, die auf ihrer Länge durch über einen Hohlraum voneinander getrennte Isolierkernleisten miteinander verbunden und gegen den Hohlraum durch je eine den Abstand zwischen den Metallprofilen überbrückende, entfernbare Leiste o.dgl. getrennt wird, die den Boden von einseitig offenen Rinnen bilden, in die zur Bildung der Isolierkernleisten in gießfähigem Zustand ein thermoplastischer Kunststoff eingefüllt wird, indem zunächst das Verbundprofil mit einer ersten Rinne unter eine Gießeinrichtung gebracht und mit dem Kunststoff gefüllt wird, nach dem Abbinden des Kunststoffes in der zuerst ausgefüllten Rinne das Verbundprofil um seine Längsachse gewendet und dann die weitere Rinne ausgefüllt wird, gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Ausfüllen der ersten Rinne (20 bzw. 76 und 77) und Erhärten des Kunststoffes (21) zunächst der bzw. die metallenen Oberbrükkungsstege (9 bzw. 10,11 bzw. 12,13,14,15 bzw. 10",II1) abgetrennt werden und daß nach dem Wenden der Metallprofile und vor dem Ausfüllen der weiteren Rinne (24 bzw. 24' bzw. 78) oberhalb der zuerst gebildeten Isolierkernleisten (6 bzw. 6't6" bzw. 18 bzw. 17') zwischen die Metallprofile (2,3) eine den Boden für die weitere(n) Rinne(n) bildende, als getrenntes Teil ausgebildete Leiste (8 bzw. 8',, 8" bzw. 8"') aus schlecht wärmeleitendem Material eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Ausfüllen der zuerst ausgegossenen Rinne (76) und vor dem Abtrennen der bzw. des Oberbrückungsstege(s) (10*,
    - 22-
    88 0 2
    11') und Wenden der Metallprofile im Abstand oberhalb der zuerst gebildeten Isolierkernleiste (17') zwischen die Metallprofile (2,3) eine den Boden einer zusätzlichen Rinne (77) bildende Leiste (8"') aus schlecht wärmeleitendem Material eingebracht und diese Rinne (77) mit Kunststoff (21) ausgefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, geknnzeichnet dadurch, daS die vor dem Wenden der Metallprofile mit Kunststoff auszufüllenden Rinnen durch Entfernen eines metallenen Oberbrückungssteges (H") geöffnet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Herstellung von Verbundprofilen mit mehr als zwei nebeneinander angeordneten Metallprofilen (2,3) das Abtrennen dar metallenen Oberbrückungsstege (12,13) gleichzeitig erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Herstellung von Verbundprofilen mit mehr als zwei nebeneinander angeordneten Metallprofilen das Entfernen der metallenen Oberbrückungsstege zeitlich nacheinander erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Herstellung von Verbundprofilen mit mehr als zwei nebeneinander angeordneten Metallprofilen das Einbringen der gesonderten Bodenleisten zur Bildung weiterer nebeneinander angeordneter Rinnen und das Ausfüllen der Rinnen mit Kunststoff jeweils gleichzeitig erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einenvder Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Verbundprofil mit mehr als zwei übereinander angeordneten Isolierkernleisten (16,17,18)
    - 23 -
    236880 2
    nach dem Wenden des Verbundprofiles eine der Anzahl der Isolierkernleisten (16,17) entsprechende Anzahl Rinnen nacheinander mit Gießmaterial ausgefüllt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Verbundprofil mit mehreren übereinander angeordneten metallenen Oberbrükkungsstegen (10,11,12,14,13,15; 10',11') das Entfernen derselben in einem Arbeitsgang erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbundprofil nach dem Wenden in eine zweite Transportbahn überführt und in der zweiten Transportbahn in gegenüber der Förderrichtung (26) in der ersten Transportbahn entgegengesetzter Richtung (31) transportiert wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Wenden und Obergeben der Verbundprofile an die zweite Transportbahn gleichzeitig erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 10, mit einer die Metallprofile abstützenden Unterlage sowie Transport— und Führungseinrichtungen für die Metallprofile zum Vorbeiführen derselben unter einer ersten Gießeinrichtung und wenigstens einer dieser in Transportrichtung nachgeschalteten weiteren Gießeinrichtung, einer jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Gießeinrichtungen angeordneten Vorrichtung zum Einbringen einer Trennleiste zwischen die Metallprofile sowie einer Einrichtung zum Entfernen eines oder mehrerer metallener Oberbrückungs·
    . stege, gekennzeichnet dadurch, daß in Transportrichtung (25) hinter der ersten Gießeinrichtung (25) und vor der Vorrichtung (28) zum Einbringen der Trennleiste (8) die Einrichtung (22) zum Entfernen der bzw. des Oberbrückungsstege(s) vorgesehen und ira Abstand hinter dieser eine
    - 24 -
    .24- £. ο υ ο Ό U L
    Station (27) zum Wenden des Verbundprofiles (2,3) um seine Längsachse angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß in Transportrichtung hinter der ersten Gießeinrichtung (25) und vor der Einrichtung zum Entfernen der bzw. des Oberbrückungsstege(s) (22) eine weitere Vorrichtung (51') zum Einbringen einer Trennleiste sowie eine zusätzliche Gießeinrichtung (25') angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Punkt 11 oder 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Transportbahn im Bereich der Wendestation (27) in eine zweite, zu der ersten Transportbahn parallel verlaufende Transportbahn übergeht und daß die Förderrichtung (31) der zweiten Transportbahn der Förderrichtung (27) der ersten Transportbahn entgegengesetzt geschaltet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß beide Transportbahnen durch eine Übergabestation für die Verbundprofile verbunden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß die VVendestation (27) aus einer Drehvorrichtung für das Verbundprofil besteht und die Übergabestation von einem das Verbundprofil aus der ersten Transportbahn durch Parallelverschiebung auf die nachgeschaltete Transportbahn überführenden Förderband (32,33), einer Transport-Rollenbahn o.dgl. gebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Punkte 11 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung zum Einbringen der Trennleiste(n) als Trennleisten-Vorratsrolls (51) ausgebildet ist, die auf einer sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Welle (52) gelagert ist und sich
    - 25 -
    236
    mit der Transportgeschwindigkeit der Metaliprofile in Transportrichtung abwickelt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb der Trennleisten-Vorratsrolle (51) von der Transportbewegung der Metallprofile abgeleitet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Punkte 11 bis 17, gekennzeichnet dadurch, daß hinter der letzten Gießeinrichtung (29) eine Trenneinrichtung zum Trennen des nachlaufenden Endes (49*) des vorlaufenden Verbundprofilstranges (21 ,3') von dem verlaufenden Ende (50) des daran anschließenden Verbundprofilstranges (2,3) vorgesehen ist,
  19. 19. Vorrichtung nach Punkt 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Trenneinrichtung aus einer angetriebenen fliegenden Säge (70) o.dgl. besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß quer zur Transporteinrichtung im Abstand voneinander jeweils.mehrere Gießeinrichtungen (25), Einrichtungen zum Entfernen der bzw. des Qberbrückungsstege(s)^une Trennmittel-Vorratsrollen (51) angeordnet sind.
    Seiten ZeidmungeR
    - 26 -
DD82236880A 1981-01-21 1982-01-20 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen DD201655A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3101709A DE3101709C2 (de) 1981-01-21 1981-01-21 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen für Fensterrahmen, Türrahmen, Fassadenkonstruktionen o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD201655A5 true DD201655A5 (de) 1983-08-03

Family

ID=6122983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD82236880A DD201655A5 (de) 1981-01-21 1982-01-20 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS57143075A (de)
AT (1) AT381557B (de)
BE (1) BE891833A (de)
CH (1) CH655897A5 (de)
DD (1) DD201655A5 (de)
DE (1) DE3101709C2 (de)
DK (1) DK157040C (de)
FR (1) FR2498113B1 (de)
GB (1) GB2091329B (de)
NL (1) NL8105740A (de)
NO (1) NO157344C (de)
SE (1) SE447220B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2199520A1 (de) 2008-12-19 2010-06-23 Gebhardt-Stahl GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines thermisch getrennten Verstärkungsprofiles
DE202009012330U1 (de) 2009-09-10 2010-11-04 Gebhardt-Stahl Gmbh Gießanlage für thermisch getrennte Metallprofile
DE202008018479U1 (de) 2008-12-19 2014-05-13 Gebhardt-Stahl Gmbh Vorrichtung zur Herstellung eines thermisch getrennten Verstärkungsprofiles

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2128236B (en) * 1982-10-05 1986-02-26 Rtz Extruders Limited Thermally-insulating frame members
GB2133824B (en) * 1983-01-19 1986-08-06 British Alcan Aluminium Ltd Method of manufacture of thermally insulating frame members
GB2140855B (en) * 1983-06-02 1986-08-06 Rtz Extruders Limited Insulated door or window frame
JPS6010087A (ja) * 1983-06-30 1985-01-19 ワイケイケイ株式会社 断熱形材の製造方法
US4732221A (en) * 1987-01-21 1988-03-22 Stewart-Warner Corporation Pneumatic chipping hammer and method of manufacture
AT389843B (de) * 1987-07-03 1990-02-12 Matauschek Franz Jun Vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen, insbesondere fuer fenster, tueren od.dgl.
JP3400298B2 (ja) * 1997-06-11 2003-04-28 ワイケイケイ株式会社 樹脂複合アルミニウム形材、断熱アルミニウム形材、それらの製造方法及びそれに用いる装置
GB2428727B (en) * 2005-07-26 2009-08-12 Architectural & Metal Systems Insulated frame member and manufacture thereof
CN102062292A (zh) * 2010-11-15 2011-05-18 广亚铝业有限公司 一种注胶隔热型材的生产工艺

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446666B2 (de) * 1974-09-30 1979-01-18 Peter 6000 Frankfurt Koblischek Vorrichtung zum Herstellen von Artikeln aus Kunstharzbeton
DE2904192C2 (de) * 1979-02-05 1982-03-25 Fa. Eduard Hueck, 5880 Lüdenscheid Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils für Fensterrahmen, Türrahmen, Fassadenkonstruktionen o.dgl.
DE2913254C2 (de) * 1979-04-03 1981-03-26 Eduard Hueck GmbH & Co KG, 58511 Lüdenscheid Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl.
DE2941354C2 (de) * 1979-10-12 1984-08-09 Fa. Eduard Hueck, 5880 Lüdenscheid Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl.
JPS5659984A (en) * 1979-10-22 1981-05-23 Yoshida Kogyo Kk Production of adiabatic sash bar

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2199520A1 (de) 2008-12-19 2010-06-23 Gebhardt-Stahl GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines thermisch getrennten Verstärkungsprofiles
DE102008063938A1 (de) 2008-12-19 2010-06-24 Gebhardt-Stahl Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines thermisch getrennten Verstärkungsprofiles
DE202008018479U1 (de) 2008-12-19 2014-05-13 Gebhardt-Stahl Gmbh Vorrichtung zur Herstellung eines thermisch getrennten Verstärkungsprofiles
DE202009012330U1 (de) 2009-09-10 2010-11-04 Gebhardt-Stahl Gmbh Gießanlage für thermisch getrennte Metallprofile
EP2299042A2 (de) 2009-09-10 2011-03-23 Gebhardt-Stahl GmbH Gießanlage für thermisch getrennte Metallprofile

Also Published As

Publication number Publication date
DE3101709C2 (de) 1983-02-10
NO157344B (no) 1987-11-23
AT381557B (de) 1986-11-10
DK1782A (da) 1982-07-22
NO814474L (no) 1982-07-22
GB2091329B (en) 1984-07-18
JPS57143075A (en) 1982-09-04
GB2091329A (en) 1982-07-28
SE447220B (sv) 1986-11-03
FR2498113A1 (fr) 1982-07-23
DE3101709A1 (de) 1982-08-12
SE8200012L (sv) 1982-07-22
FR2498113B1 (fr) 1985-12-06
DK157040B (da) 1989-10-30
ATA18582A (de) 1986-03-15
NL8105740A (nl) 1982-08-16
NO157344C (no) 1988-03-16
CH655897A5 (de) 1986-05-30
BE891833A (fr) 1982-05-17
DK157040C (da) 1990-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD201655A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen
DE2612714A1 (de) Einrichtung zur zerteilung gewalzter metallknueppel und bildung von mehrfach- stabmaterial
DE102005063454B4 (de) Vorrichtung zum Trennen eines plastischen Tonstranges, mit einer allseitig wirksamen Kerbvorrichtung
DE102005021038A1 (de) Vorrichtung zum Trennen eines plastischen Tonstranges, mit einer allseitig wirksamen Kerbvorrichtung
DE102005024701B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen eines Produktteppichs aus viskoser Süßwarenmasse
DE2941354C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl.
CH645838A5 (de) Vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen, insbesondere fuer fensterrahmen, tuerrahmen und fassaden.
DE69300944T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einzelnen runden Stangen im warmen Zustand aus warmen Mehrfachelementen.
DE1778407C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgeschlitzten, rohrförmigen Körpern aus geschäumtem Polyurethan
DE2913254C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl.
DE2305873B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von verbundprofilen aus metallprofilteilen und kunststoff
DE19959333B4 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Streifen und Verwendungen einer solchen Vorrichtung
DE2342191A1 (de) Vorrichtung zur fortlaufenden ausbildung einer isolierten platte
DE2446677C3 (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen und Verbinden von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Deckplatten begrenzter Länge
EP3548204B1 (de) Giessdüse
DE102004052549B4 (de) Abstandhalter für den Betonbau sowie Vorrichtung zum Aufbringen mehrerer Abstandhalter auf einen Bewehrungsstab
DE3215792A1 (de) Vorrichtung zum hinterschneiden der verbindungsstege im bereich einer schnittflaeche von spaltplattenformlingen
DE3346879A1 (de) Vorrichtung zum wenden von laenglichen profilteilen
DE2043429A1 (en) Foam laminate sheets - in component lengths using shapers to hold plastic components in a mould for passage between conveyors for foami
DE2151704A1 (de) Baustein aus gepresstem leichtbaumaterial
DE19712698A1 (de) Anlage zum ausgerichteten Zuführen von Füllstreifen aus Dämmaterial im Zuge der Fertigung von Sandwichelementen
DE1217747B (de) Anlage zum kontinuierlichen Richten von Walzstaeben, insbesondere Walzprofilen
DD216379A5 (de) Verfahren zum fuellen von hohlhippen mit fuellmasse
DE6607174U (de) Vorrichtung zum herstellen von metallbaendern
DE8212224U1 (de) Vorrichtung zum hinterschneiden der verbindungsstege im bereich einer schnittflaeche von spaltplattenformlingen