DE1778407C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgeschlitzten, rohrförmigen Körpern aus geschäumtem Polyurethan - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgeschlitzten, rohrförmigen Körpern aus geschäumtem Polyurethan

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DE1778407C3
DE1778407C3 DE19681778407 DE1778407A DE1778407C3 DE 1778407 C3 DE1778407 C3 DE 1778407C3 DE 19681778407 DE19681778407 DE 19681778407 DE 1778407 A DE1778407 A DE 1778407A DE 1778407 C3 DE1778407 C3 DE 1778407C3
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Hermann-Josef 4714 Selm Raffenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgeschlitzten, rohrförmigen Körpern aus geschäumtem Polyurethan mit einer äußeren, das Rohr umkleidenden Hüllfolie und einer inneren, das Rohr innen auskleidenden Kernfolie, bei der beide Folien unter der Einwirkung zweier zusammenwirkender, kontinuierlich umlaufender Fördereinrichtungen in ebener, waagrecht übereinander geführter Form von Folienrollen abziehbar und durch einen, aus einer durchgehend längsgeschlitzten, rohrförmigen äußeren Wand und einem feststehenden, mittels eines Schlitz bildenden, radial in der Ebene des äußeren Wandungsschlitzes angeordneten Steges gehaltenen Formkernes gebildeten Formkanals mit ringförmigem Querschnitt unter Verwölbung derart führbar sind, daß sich die Hüllfolie an die innere Oberfläche der rohrförmigen äußeren Wand und die Kernfolie an die Kernoberfläche unter Bildung eines Ringkanals anlegen und die Kernfolie zusätzlich den radial am Kern angebrachten Steg beidseitig bedeckt und durch den Längsschlitz der äußeren Wand führbar ist und bei der vor dem Einlauf der Folienbahnen in den Formkanal in die von der Hüllfolie gebildete Rinne fortlaufend die zur Erzeugung des Schaumstoffes dienenden Mischungskomponenten einbringbar sind sowie Fördern der Bahnen durch den Formkanal unter Schäumen und Härten der Mischungskomponenten.
Zur Darstellung der Erfindungs-Gattung ist von einer bekannten Vorrichtung im Sinne der DE-AS 12 66485
ίο ausgegangen worden, mit der bisher längsgeschlitzte, im Rohrinneren und auf der Rohroberfläche mit Folie bedeckte Rohre mit geschäumter Wand von hoher Widerstandsfähigkeit hergestellt wurden. Bei dieser Vorrichtung erfolgt jedoch der Transport der Rohre
is durch den Formkanal in der Weise, daß die Außenwand des Formkanals in Kanallängsrichtung bewegt wird. Dazu ist die Außenwand in Längsrichtung zweigeteilt und darüber hinaus quer zur Bewegungsrichtung in einzelne, die Rohre allseitig umfassende, formkettenar tig miteinander verbundene Glieder aufgeteilt Es ist dabei unbedingt notwendig, die einzelnen Glieder so genau einander anzupassen, daß an den Stoßstellen keine merklichen Fugen oder Stufen auftreten, durch welche die Qualität der Rohre sowie ihre kontinuierli ehe Herstellung beeinträchtigt werden könnte. Erfah rungsgemäß nimmt aber, auch bei größter Anfangsgenauigkeit, bei Dauerbetrieb die Genauigkeit von derartigem Vorrichtungen in erster Linie infolge Verschleiß im Laufe der Zeit immer mehr ab. Dies hat umfangreiche Rüstarbeiten in regelmäßigen Zeitabständen zur Folge, die jedoch die Herstellung der Rohre erheblich verteuern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Breite der die Rohroberfläche bedeckenden Hüllfolie entsprechend dem jeweiligen Rohrumfang bemessen ist. Geringe Verschiebungen der Folie während ihres Transports führen zu Störungen bzw. ergeben Rohre, die nicht vollständig mit Folie bedeckt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Herstellen von
längsgeschlitzten, rohrförmigen und mit Folie bedeckten Körpern aus geschäumtem Polyurethan so zu vereinfachen, daß insbesondere bei Dimensionswechsel der Rohre nur eine vergleichsweise kurze Umrüstzeit erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zu der Kernfolie auch die Hüllfolie so bemessen ist, daß sie mit zwei Randstreifen durch den Längsschlitz des äußeren Rohres radial herausragt und daß beide Folien durch zwei kontinuierlich umlaufende
Fördereinrichtungen jeweils an den Außenseiten der
aus dem Längsschlitz herausragenden Randstreifen erfaßbar und durch den Formkanal mitnehmbar sind.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch größte Einfach-
heit und geringe Störanfälligkeit aus. Der Formkanal weist keine beweglichen Teile auf. Daraus resultiert wiederum, daß ein Dimensionswechsel mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführbar ist. Auch sind die Fördereinrichtungen von einem Dimensionswechsel nicht betroffen, da die Vorschubbewegung der rohrförmigen Körper oberhalb der Kanalaußenwand erfolgt. Ferner können hohe Produktionsgeschwindigkeiten erreicht werden. Dies insbesondere deshalb, weil der Forderung einer Temperaturregelung während des
f>5 Schäumvorgangs bei einer feststehenden Kanalaußenwand in einfacher Weise genügt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durchsetzt der Steg des Formkerns den Längsschlitz des
Fonnrohres radial nach außen und erstreckt sich bis zwischen die Fördereinrichtungen. Der Steg dient dabei beidseitig als Führung für die Randstreifen der Folienbänder.
Eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der gesamten Anlage,
Fig.2 ein Längsschnitt durch die Form- und Fördereinrichtung in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht hierzu,
F i g. 4—6 Querschnitte des Rohrkörpers gemäß den Linien I-I, H-II und HI-IH der Fig. 2,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht des fertigen Isolierteils.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind in einem Gestell 1 je eine Haspel 2 und 3 für die Aufnahme der Folienrollen angeordnet Die Folienbänder 4 und 5 kufen über Führungsrollen 6 ab. Mit 7 ist ein böhenverstelJbares Tischgestell bezeichnet, das die aus dem äußeren Formrohr 8 und dem Formkern 9 nebst Antrieb 10 bestehende Formvorrichtung trägt. Der im Formrohr 8 durchlaufende Formkern 9 ist an jedem Ende in verstellbaren Vorrichtungen 11 und 12 aufgehängt Auf dem Gestell 7 sind auch eine Längskreissäge 13 und ein Beschneidegerät 14 angeordnet.
Hinter dem Beschneidegerät ist auf einem Rahmengestell 15 eine Trennsäge 16 zum Ablängen des fertigen Isolierrohres vorgesehen, die auf einem Schlitten 17 längsbeweglich geführt ist. Weitere Einzelheiten über den Aufbau der Vorrichtung werden nachstehend im Rahmen ihrer Wirkungsweise beschrieben.
Nach Anlauf der Folienrollen 2 und 3 werden das untere Folienband 4 und das obere Folienband 5 an den Enden im Bereich ihrer Randstreifen 4' und 5' in geeigneter Weise, z. B. durch Kleben oder Heften, miteinander verbanden, um die Folien gut in das Formrohr einführen zu können. Nachdem die Folien an dem Steg 9' des Formkerns 9 so weit in das Formrohr gelangt sind, daß sie von den am Steg 9' anliegenden Fördereinrichtungen 18 sicher erfaßt werden können, werden die flüssigen Mischungskomponenten für den Schaumstoff von einer nicht besonders dargestellten Maschine über eine Leitung 19 aus dem Mischkopf 20 in das untere Folienband 4 eingebracht, das sich beim Einführen in das Formrohr an beiden Längsrändern hochwölbt und eine sich in Förderrichtung bewegende Mulde bildet, so daß die flüssigen Mischungskomponenten ohne Verlust in das Formrohr mitgenommen werden. Für den Durchlauf der Folienbänder ist im Formrohr 8 ein durchgehender Schlitz 8' vorgesehen, durch den der Steg 9' des Formkerns 9 avs dem Formrohr herausragt. Der Steg 9' dient nicht nur als Führungsbahn für die Folienbänder und die zweckmäßigerweise aus Rollenketten bestehenden Fördereinrichtungen, sondern er bewirkt gleichzeitig auch eine höhere Stabilität des Formkerns. Der Formkern ist an seinen Enden in den Aufhängevorrichtungen 11 und 12 mittels Federn 21 eingespannt, um den Kern durch eine regelbare Zugspannung noch weiter stabilisieren zu können.
Während der weiteren Förderung der Folienbänder im Formrohr reagieren die Mischungskomponenten in dem zwischen äußerem Formrohr 8 und innerem Formkern 9 befindlichen Mantelraum 22. Der so erzeugte Schaumstoff härtet noch im Fonnrohr aus und verläßt dieses als fertig geformtes Isolierrohr 23.
ίο Das Formrohr 9 ist zwecks Kühlung hohl ausgebildet Es enthält eine Leitung 24, die achsmittig im Formrohr verlaufend mit diesem eine Doppelwandung bildet Auf diese Weise entsteht ein Mantelraum 25, dem das Kühlmittel über die Leitung 25' zugeführt wird. Am Ende der Leitung 24 befinden sich Durchlässe, durch die das kühlmittel in die Leitung 24 eindringen kann und zurückläuft Die Kühlflüssigkeit wird mittels einer Pumpe so an der Kerninnenwand entlang gefördert, daß die Reaktionswärme des Schaumes schnell und sicher
2D abgeführt werden kann.
Mittels der Längschlitzsäge 13 wird dann das Isolierrohr an der dem bereits bei der Formgebung entstandenen oberen Längsschlitz gegenüberliegenden Wandung so weit eingeschlitzt daß die äußere Umhüllung, wie aus F i g. 5 erkennbar, nicht betroffen wird. Der äußere Folienmantel besteht dabei aus einem geeigneten Kunststoff zum Schutz der Rohrwandungen gegen äußere Einflüsse. Die innere Folie besteht aus Papier oder einem anderen billigen Material und wird von der Schlitzsäge durchschnitten. Die Folie 5 wird lediglich beim Aufschäumen der Kunststoffmischung benötigt, um zu verhüten, daß ausreagierter Schaumstoff an Formkern haften bleibt.
Mit dem Gerät 14 werden die am Umfang des Isolierrohres verbliebenen, als Förderstreifen dienenden Randzonen der Folienbänder vom fertigen Rohr teilweise abgetrennt. Wie aus Fig.6 zu ersehen ist, können zweckmäßig nur drei der vier Randstreifen vom Isolierrohr abgetrennt werden, während der verbleibende Streifen 4' dazu benutzt wird, den Längsschlitz 26 des Isolierrohres von außen zu schließen, wenn das Isolierrohr montiert ist. Der Schließstreifen kann am Umfang des Isolierrohres leicht mit der Umhüllung 4 verklebt werden, so daß auf einfache Weise ein fester Sitz und ein sicherer Verschluß der Isolierung erzielt wird.
Mit einer schlittengeführten mitlaufenden Trennsäge 16 können dann von dem fertigen Schaumstoffrohr Teile 23' in beliebigen Längen abgetrennt werden.
Sobald das fertige Rohr die jeweils gewünschte Länge erreicht hat, wird ein Endschalter 27 betätigt, der den Abschneidevorgang und den Vorschub auslöst. Darauf wird die Trennsäge in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und ist wieder betriebsbereit für den folgenden Trennvorgang. Die gesamte Anlage wird elektro-automatisch betrieben. Die Steuerung ist in einem besonderen Schaltschrank untergebracht und wird von diesem aus bedient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgeschlitzten, rohrförmigen Körpern aus geschäumtem Polyurethan mit einer äußeren, das Rohr umkleidenden Hüllfolie und einer inneren, das Rohr innen auskleidenden Kernfolie, bei der beide Folien unter der Einwirkung zweier zusammenwirkender, kontinuierlich umlaufender Fördereinrichtungen in ebener, waagrecht übereinander geführter Form von Folienrollen abziehbar und durch einen, aus einer durchgehend längsgeschlitzten, rohrförmigen äußeren Wand und einem feststehenden, mittels 'eines Schlitz bildenden, radial in der Ebene des äußeren Wandungsschlitzes angeordneten Steges gehaltenen Formkernes gebildeten Formkanals mit ringförmigem Querschnitt unter Verwölbung derart führb&r sind, daß sich die Hüllfolie an die innere Oberfläche der rohrförmigen äußeren Wand und die Kernfolie an die Kernoberfläche unter Bildung eines Ringkanals anlegen und die Kernfolie zusätzlich den radial am Kern angebrachten Steg beidseitig bedeckt und durch den Längsschlitz der äußeren Wand führbar ist und bei der vor dem Einlauf der Folienbahnen in den Formkanal in die von der Hüllfolie gebildete Rinne fortlaufend die zur Erzeugung des Schaumstoffes dienenden Mischungskomponenten einbringbar sind sowie Fördern der Bahnen durch den Formkanal unter Schäumen und Härten der Mischungskomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Kernfolie (5) auch die Hüllfolie (4) so bemessen ist, daß sie mit zwei Randstreifen (4') durch den Längsschlitz des äußeren Rohres (8) radial herausragt und daß beide Folien durch zwei kontinuierlich umlaufende Fördereinrichtungen (18) jeweils an den Außenseiten der aus dem Längsschlitz herausragenden Randstreifen (4', 5') erfaßbar und durch den Formkanal mitnehmbar sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9') des Formkernes (9) den Längsschlitz (8') des Formrohres (8) radial nach außen durchsetzt und sich bis zwischen die Fördereinrichtungen (18) erstreckt.
DE19681778407 1968-04-26 1968-04-26 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von längsgeschlitzten, rohrförmigen Körpern aus geschäumtem Polyurethan Expired DE1778407C3 (de)

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