DD157772A1 - Vorrichtung fuer die duesenangusstechnik auf horizontalen kaltkammerdruckgiessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer die duesenangusstechnik auf horizontalen kaltkammerdruckgiessmaschinen Download PDF

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DD157772A1 DD22651080A DD22651080A DD157772A1 DD 157772 A1 DD157772 A1 DD 157772A1 DD 22651080 A DD22651080 A DD 22651080A DD 22651080 A DD22651080 A DD 22651080A DD 157772 A1 DD157772 A1 DD 157772A1
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Reinhold Linke
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermoeglicht, auf horizontalen Kaltkammerdruckgiessmaschinen das Angusssystem anzuwenden, das fuer vertikale Kaltkammerdruckgiessmaschinen typisch ist. Dabei wird die hohe Produktivitaet der horizontalen Maschine voll genutzt und spezielle Fuellkammern und Giesskolben sind nicht erforderlich. Formen, die fuer vertikale Maschinen konstruiert wurden, koennen ohne nennenswerten Umbau verwendet werden. Die Vorrichtung befindet sich zwischen der festen Maschinenplatte und der Form. Sie besteht aus 2 Platten, von denen die eine an der festen Maschinenplatte befestigt ist, die andere auf den Fuehrungssaeulen der Maschine verschiebbar gelagert ist, ihr Hub ist begrenzt. In der beweglichen Vorrichtungsplatte ist ein Abscherbolzen, dessen Achse die der Fuellkammer senkrecht schneidet, axial verschiebbar gelagert. Der Hub des Abscherbolzens wird durch einen Hebelmechanismus vom Hub der beweglichen Vorrichtungsplatte abgeleitet. Beim Oeffnen der Maschine werden zunaechst die geschlossene Form, zusammen mit der beweglichen Vorrichtungsplatte von der festen Vorrichtungsplatte wegbewegt. Dabei schiebt sich der Abscherbolzen nach unten und schert den Pressrest von der Eingussduese ab. Danach kommt die bewegliche Vorrichtungsplatte durch Festanschlaege zum Stillstand und durch den weiteren Hub der beweglichen Maschinenplatte wird die Form geoeffnet.

Description

-Y-
6510
Titel der Erfindung . .
Vorrichtung für die Düsenangußtechnik auf horizontalen Ealtkainmerdruekgießirasehinen
Aη wendungs gebiet der Srfind ung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, · die es ermöglicht, auf horizontalen Eartkamme.rdxuckgießmaschinen die Däsenangußtechnik anzuwenden, welche im allgemeinen nur bei der Verwendung von vertikalen Ealtkammerdruckgießmaschinen angewendet werden kann«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für den Anguß an Druckgußteilen, die mit vertikalen KaItkammerdruckgießmaschinen hergestellt werden, können, relativ kleine Öffnungen, wie Durchbräche und Bohrungen, am Gußteil genutzt werden, welche möglichst zentral liegen und von denen aus deshalb die'Strömungsentfernungen sum Pullen der Form in allen !Richtungen annähernd gleich sind.
Der in jedem Pail aus technologischen Gründen erforderliche Preßrest, wird dabai vor dem Öffnen der Form von der Angußdüse abgeschert,
2ö Bei horizontalen EaItkammerdruckgießmaschinen dagegen können normalerweise selche kleinen öffnungen am Gußteil für den Anguß nicht genutzt werden und der Preßrest wird auch, nicht vom Guß teil· abgetrennt» ' ·
~ 2
Die ICal t kämme rdruckgie ßmaschinen mit vertikal angeordneter Preßeinrichtung, sog«, vertikale Druckgießmaschinen, werden aber'immer mehr von solchen, mit horizontal angeordneter . Preßeinrichtung,. soge horizontalen Druckgießmaschinen, verdrängte Der Hauptgrund dafür ist die wesentlich höhere leistung der horizontalen Druckgießen schinen,,
Eb gibt allerdings Gußteilsortimsnte, zu deren Herstellung nur das vertikale Angußsystsm, die Düsenangußtechnik, angewendet werden kann und solche, bei denen dieses Anguß- system technologisch wesentlich vorteilhafter ist« Wenn aber mit solchen Sortimenten eine vertikale Kaltkam-» me rdruckgie ßinas chine nicht voll ausgelastet werden kann, büßt die betreffende Gießerei eine mögliche Produktivitätssteigerung eine
15' Außerdem treten bei der Ablösung von vertikalen, durch horizontale Maschinen immer Probleme auf, denn vorhandene Formen können nicht ohne weiteres weiterverwendet werden, 'weil sie konstruktiv for die Düsenangußtechnik ausgelegt
Einige Druckgießmaschinenhersteller bieten Vorrichtungen für die Düsenangußtechnik auf horizontalen Maschinen an,· so ist eine Ausführung bekannt, bei der der Gießkolben vor dem ·. Öffnen der Form zurückgezogen wird und dabei den Preßrest von der Angußdüse abreißt, . .
in <&er Stirnseite des Kolbens ist eine schwalbenschwanz-
• förmige Nut eingearbeitet, die eine formschlüssige Ve-rbin-. dung zwischen Kolben und Preßrest herstellen soll« Zur Sicherung aus reiche lidar festigkeit des Schwalbenschwanzes ist der Zolben aus Stahl und gehärtet« Seine gleitende Oberfläche ist geschliffen»
• Der Praßrest wird nach dem Zurückziehen des Preßkolbens
von einem Ausstoßbolzen, der durch eine Bohrung in der Füll« kammer unterhalb der Sinfüllöffnung geschoben wird, vom Kolben abgestreift und ausgestoßen» Der Ausstoßbolzen wird durch einen Hydraullk-4.rbeitszylin&er bewegte
6 5 10 -?- .··
Diese Ausführung hat folgende'Mängel:
- Die Zykluszeit für einen Gießvorgang ist langer, als bei der normalen Arbeitsweise der horizontalen Maschine, denn nach Ablauf der Erstarrungsseit wird erst der KoI-. ben zurückgezogen und der Preßrest abgestreift, bevor die Form geöffnet wird. · ·
Die Zeit für den Eolbenrückzug geht sonst nicht in die' Zykluszeit ein und die Zeit für den Preßrestausstoßvor- . gang tritt Überhaupt nicht auf. ·
- lter Gießkolben ist teuer, denn er besteht aus Festigkeitsgründen aus Warmarbeitsstahl, es ist eine Schwalben·- ' schwanznut eingearbeitet, er ist gehärtet und geschliffen. Es können nur spezielle Füllkammern verwendet werden, Sie müssen eine radiale Bohrung für den Ausstößbolzen be-
sitzen,
- Der Verschleiß der Füllka ismer ist höher, denn-es besteht die Werkstoffpaarung - Füllkammer/Kolben : Stahl, gehärtet/Stahl, gehärtet, im Gegensatz zu der üblichen Paarung: Stahl gehärtet/Grauguß,
- Die Störanfälligkeit ist groß. Wenn der Preßrest beim Rückzug des Eolbsns nicht mitgebracht wird, weil der Schwalbenschwanz am Preßrest abgerissen ist, muß die Form von der festen Iia sch ine na uf spannplatte gelöst und abgefahren und der Preßrest abgestemmt werden, Beim pressen ohne oder mit zu wenig Gießmetall schlägt ; der Gießkolben hart auf seine Stirnfläche auf, wodurch oft der Schwalbenschwanz zerstört wird«,
Aus einer Firmenschrift der Fa.'Bühler, Schweiz, ist eine zweite Lösung bekannt,
Hierbei ist zwischen der Form und der festen faschinenaufspannplatte eine S-wischenplatte angebracht. In diese Platte ist ein Zulaufkanal zur Angußdüse eingearbeitet. Er wurde in "Düsennähe mit einer Eintersciineidung versehen»
226 5 1 Q. · - 4 -
Beim-öffnen der Ma sch ine wird die sonst feststehende Form« hälfte einen bestimmten Hub mitbewegt, die Zwischenplatte 'dagegen bewegt sich nicht, wodurch" es zum Abreißen des . Preßrestes kommt»
Diese Ausführuag weist folgende. Mängel auf:
«» Bei jeder Perm nuß erst eine beachtliche Anpassungsar«· bait durchgeführt werden, denn die Zwischenplatte mit Führung und Hubbegrenzung ist herzustellen und ein Bin-
satz für. das Zulauf band ist anzubringen»
- Bine Störanfälligkeit ist dadurch gegeben, daß das Abreißen und Herabfallen des Preßrestes nicht immer gewährleistet ist, zaBe dann nicht, wenn der Preßrest eine Schale hat« ' . .
• »» j)as Zulaufband stellt zusätzliches ILreislaufmaterial dar, wodurch zusätzlicher Energieaufwand und Abbrand auftreten·
Ziel der Erfindung'
lös Ziel der Erfindung besteht darin, die hohe Produktivität der horizontalen Druckgie ßns schinen auch für Düse nan ~ gußteclmik nutzbar zu machen, ohne zusätzlichen Aufwand "bei der'Formenherstellung und der Bereitstellung von Füllkammern, und G-ießkolben«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, beim Arbei'ten mit horizontalen Druckgießsa schinen die ·Düsenangußtechhik anzuwenden*
• Dabei muß gewährleistet sein, daß. die Zykluszeit nicht verlängert wird, da13 normale Füllk'ammern und Gießkolben· verwendet werden können und die-Funktion auch dann noch einwandfrei ist, wenn infolge von'anfänglichen Yeröchleiß am Grießkolben eine ge v/i s se Schalen-bildung am Preßr-sst auf-
226 5 1 O " 5.-·
Er findungs gemäß ist die Aufgäbe, folgendermaßen gelöst:
An der festen fcaschinenaufspannplatte vard eine Vorrichtungsplatte befestigt, die die Füllkaminer gegen axiale Verschiebung sichert,
5- Eine zweite Vorrichtungsplatte ist'so angebracht und geführt, daß sie in Richtung der Fornienbcwagung einen bestimmten Hub durchführen kann,"Er wird in Schließrichtung der Form von der ersten Vorrichtungsplatte und in Öffnungsrichtung von Festanschlägsn begrenzt. In der beweg»
to liehen Vorrichtungsplatte befindet sich eine Eingußdüse, Beim Aneinander lie gen der beiden Vorr-ichtungspla tten befindet sich die Dliseneintritts öffnung am oberen Rand der . Fü1lkaπmerbohrung, Am anderen Ends der Düse ist ein Bund angebracht, der aus der Vorricht.uiigsplatte -hervorsteht und zum Zentrieren der Form dient. Seine.Abmessungen entsprechen denjenigen der Düse einer vertikalen Maschine, Die feste Formhälfte wird mit üblichen Spanne lementen auf der beweglichen Vorrichtungsplatte befestigt. In der beweglicheη Vorrichtungsplatte ist außerdem ein Abscherbolzen, die Füllkammerachse s-snkreeht schneidend und axial verschiebbar, untergebracht. Der Eub des A'bscherbolzens wird durch einen. Hebelmechanismus vom Hub der beweglichen. Vorrichtungs platte abgeleitet.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sind der Bewegungsablauf der horizontalen Druckgießmaschine, sowie auch der Ablauf der Arbeitsverrichtungen des Gießers gegenüber der normalen Arbeitsweise unverändert, deshalb wird auch die Zyklusdauer nicht verlängert
Es können normale Füllkammern und Kolben verwendet werden,
A usf ühi-uiigs be is pie I . .
Die Erfindung wird γα chs tehend an einem Aus führ ungs beispie an Hand der Figuren 1 ,,, 3 näher erläutert.
Es sei sen: .
. 226 5 1 O ." 6 ~
Figur 1ί Teil der Schließ einrichtung einer Ii or is cn ta le η Druckgießmaschine mit Füllkammer, Gießkolben, Druckgießform mit Düsenanguß und eine erfindungs gemäße Vorrichtung in Gießbsreitschaftsstellung*
Figur .2: Teil der Schließeinrichtung einer horizontalen Druckgießmaschine mit Mllkaamsr, Gießkolben, Druckgießform mit 'Düse nan guß und eine erfindungs gemäße Vorrichtung in der Stellung am Ende des Gießvorganges« .
IC Figur 3'. Teil der Schießeinrichtung einer horizontalen Druckgießmaschine mit Füllkammer, Gießkolben, Druckgießform mit Däsenanguß und eine erfindungs gemäße Vorrichtung in der Stellung am Ende der·
' · Forsöffnungo · '
EiBS Vorrichtungsplatte 1 ist an die feste Aufspannplatte 12 einer horäzontalen DrucJigießmaschine befestigt« Sie setzt die Pitllkammer 8 fest.
Die be we gl iche Vo rr ic ht ungs pla t te t is t auf ' d en ,PCih stangen 10 der Druckgießmaschine verschiebbar gelagert» In ihr befinden sich die Eingußdüse 3> sowie der Abscherbolasn 4e Zur Bewegung des Äbscherbolzens dient der Eebeimeciianisinus 5» 6, 7« ·
Das Abfahren der Vorrichtungsplatte 2 wird durch zwei Hy- ; draulili-ilrbeitszylinder 11, von denen nur einer dargestellt ist, unterstützt.
Bei aneinanderliegenden Vorrichtungsplatten 1 und 2, wie das normalerweise bei geschlossener faschine der Fall ist, befindet sich der Abscherbolsen 4 in seiner oberen lage, über der Püllkaminer 8e Seim öffnen der faschine werden, zu-' nächst die geschlossene .Form 13/14 und die bewegliche Vorrichtungsplatte' 2 von der festen Vorrichtungsplatte 1 wegbewegt. Das geschieht durch Hydraulik-Ärbeitssylinder 11, zeT« -auch durch den Gießkolben 9, sowie durch Llitsehleppen durch' die bewegliche Mae chine η platt® 17« 2>sr Abscherbolsen. 4 wird dabei na.ch .unten geschoben« Sr trifft äbe'r. firs.t auf den Preßrest 18, eisendem der Gieß-
22 6 5 1 O
'kolben. 9 zum Stillstand gekommen ist« Während des restlichen Hubes der Yorrichtiingsplatte 2 bewegt er sich noch so weit nach unten, bis die Diiseneintritts öffnung völlig überfahren wurde, damit ist ein sicheres Abscheren des Preßrestes 18 gewährleistet.
Pestanschläge stoppen die bewegliche Vorrichtungsplatte 2, dadurch koismt auch die feste Formhälfte 13 zum Stillstand, Beim weiteren Öffnungshub der beweglichen Kaschinenaufspannplatte· 17 wird nun die Form 13/14 geöffnet und das Gußteil mit dem Angußdüsanzapfen aus der festen Pormhälf te 13 entforjst. ITach dem öffnen der Porm 13/14 wird das Gußteil aus der beweglichen Formhälfte 14 ausgestoßen«

Claims (2)

  1. - δ
    *, Vorrichtung für die Düsenangußtechnik auf horizontalen Kai tkan?ai&r druckgießen schinen mit zwischen der Porm und der festen Aufspannplatte der Druckgießmaschine angeordneter und mit letzterer verbundenen Platte, dadurch ge-« kennzeichnet, daß die Fällkam'nier (8)-durch die Vorrichtungsplatte (1) hindurchgeführt und von dieser.axial fixiert ist, daß zwischen der Vorrichtungsplatte (1) und der-festen Formhälfte "(13) eine weitere Vorriehtungs» platte (2) mit einer Eingußduse (3) und einem quer zur FUllkajiiinerlängsachse bewegbaren Abscherbolzen (4) angeordnet ist und daß diese Vorrichtungsplatte (2) gemeinsam mit der festen Formhälf te (13) um einen Hub von der ersten Vorrichtungsplatte (1)'wegbewegbar ist,
  2. 2« Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei geschlossener Porm die Eintrittsöffnung der Eingußdüse (3) nahe des oberen Randes der Mllkaminerbohrung befindet«,
    3e Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 2, dadurch ge» .kennzeichnet, daß der Abscherbolzen (4) Teil eines durch die Hubbewegung der Vorrichtungsplatte (2) angetriebenen · Schubkurbelgetriebes (5» 6i 7) ist«.
DD22651080A 1980-12-22 1980-12-22 Vorrichtung fuer die duesenangusstechnik auf horizontalen kaltkammerdruckgiessmaschinen DD157772A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2720306A1 (fr) * 1994-05-31 1995-12-01 Buehler Ag Geb Machine à mouler.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2720306A1 (fr) * 1994-05-31 1995-12-01 Buehler Ag Geb Machine à mouler.

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