DD154353A5 - Vorrichtung zum vereinzeln von gestapelten zuschnitten aus karton oder dergleichen - Google Patents
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Abstract
Die erfindungsgemaesse Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Zuschnitten aus Karton kann in Verbindung mit Verpackungsmaschinen z.B. in der Lebensmittel- und Getraenkeindustrie Verwendung finden. Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Zuschnitten, die einfach im Aufbau ist und eine einwandfreie Funktion ermoeglicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln zu schaffen, bei der die Foerderriemen des Abzugsfoerderers einen minimalen Kontakt mit den Zuschnitten haben. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass die Foerderriemen des Abzugsfoerderers unter dem Zuschnittstapel in Foerderrichtung in einem spitzen Winkel ansteigend und unter diesen im Bereich der Anschlageinrichtung eine exzentrisch gelagerte Rolle angeordnet ist, deren Exzenterachse mit einem Antrieb verbunden ist. Vorteilhaft ist die Exzenterachse mit dem Getriebe des Abzugsfoerderers oder einem Scheibenlaeufermotor verbunden, weist der Antrieb der Exzenterachse ein Uebersetzungsgetriebe mit Gangschaltung oder einen Drehzahlregler auf.
Description
J, O £ *
Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Zuschnitten aus Karton oder dergleichen '
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von hinter einer Anschlageinrichtung gestapelten Zuschnitten aus Karton, Pappe oder Wellpappe, wie sie in Verbindung mit Verpackungsmaschinen z.B. in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, aber auch anderwärts für Waren des täglichen Lebensbedarfs Verwendung finden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Vorrichtungen zum Vereinzeln von hinter einer Anschlagsvorrichtung gestapelten Zuschnitten aus Karton, Pappe oder Wellpappe weisen einen unter dem Zuschnittstapel angeordneten Abzugsförderer mit Förderriemen samt Riemenführung und einer Vorrichtung für den Weitertransport der vereinzelten Zuschnitte auf.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE-PS 1 139 513 bekannt geworden. Diese Vorrichtung weist eine Anschlageinrichtung mit Schlitz für den Abzug des jeweils untersten Zuschnittes auf, welcher durch einen auf- und abbeweglichen Anschlag geöffnet und geschlossen
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wird. Der Abzugsförderer läuft dabei in ständigem Kontakt mit dem untersten Zuschnitt.
Bedingt durch die Relativgeschwindigkeit zwischen den Förderriemen des Abzugsförderers und den Zuschnitten sowie zwischen dem auf dem Abzugsförderer bewegten Zuschnitt und der Vorrichtung für den Weitertransport der vereinzelten Zuschnitte kommt es zwangsläufig zu Relativbewegungen zwischen den Riemen und den Zuschnitten. Derartige Relativbewegungen führen bei vielen lackierten oder gepuderten Zuschnitten bereits nach kurzen Produktionsläufen zu verschmierten und damit zu schlecht greifenden Förderriemen des Abzugsförderers, was Stopper und Produktionsausfälle durch unregelmäßige Abstände der vereinzelten Zuschnitte zur Folge hat. Darüber hinaus führt die Relativbewegung zwischen Zuschnitt und Förderriemen zu einem unerwünschten, relativ hohen Riemenverschleiß.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Zuschnitten, die einfach im Aufbau ist und ein einwandfreies Vereinzeln der Zuschnitte aus dem Zuschnittstapel ohne Verkanten und mit gleichmäßigen Abständen der vereinzelten Zuschnitte ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Zuschnitten zu schaffen, bei der die Förderrichtung des
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Abzugsförderers einen minimalen Kontakt mit den Zuschnitten haben. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Förderriemen des Abzugsförderers mindestens im Bereich unter dem Zuschnittstapel in Förderrichtung unter einem spitzen Winkel ansteigend angeordnet sind und im Bereich der Anschlageinrichtung eine exzentrisch gelagerte Rolle unter den Förderriemen angeordnet ist, deren Exzenterachse mit einem Antrieb verbunden ist. Mit einer derartigen Vorrichtung wird der Förderriemen des Abzugsförderers im Bereich der Anschlageinrichtung taktweise angehoben und die Kontaktkraft zwischen Förderriemen und Zuschnitt und damit die Vereinzelungskraft wird mit zunehmender Geschwindigkeit größer. VJenn der unterste Zuschnitt des Zuschnittstapels abgezogen ist, kommt der Förderriemen des Abzugsförderers erst dann wieder in Kontakt mit dem nächsten Zuschnitt, wenn dieser ebenfalls abgezogen werden soll.
Vorteilhaft ist die Exzenterachse mit dem' Getriebe des Abzugsförderers verbunden. Als Alternative kann sie mit einem Scheibenläufermotor verbunden sein, der z.B. Lichtschranken als Steuermittel aufweist.
Um eine Anpassung an verschieden lange Zuschnitte und eine Einstellung der Abstände zwischen den vereinzelten Zuschnitten zu ermöglichen, weist der Antrieb der Exzenterachse zweckmäßig ein Übersetzungsgetriebe mit Gangschaltung oder einen Drehzahlregler auf.
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Weiter können sich die Förderriemen des Abzugsförderers mindestens etwa um die Länge der Zuschnitte über die Anschlageinrichtung hinaus erstrecken.
Die Anschlageinrichtung besteht vorteilhaft aus wenigstens zwei in der Höhe verstellbaren Stellzungen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Zuschnitte/ wie bei der Herstellung von Faltschachteln weitgehend üblich, unregelmäßig geformte Umrisse haben. Zweckmäßig sind die Stellzungen in einer zur Förderrichtung senkrechten Ebene angeordnet, sofern dies für die Vorderkante der Zuschnitte geeignet ist.
Die Riemenführung besteht vorteilhaft aus beidseitig der Förderriemen angeordneten Gleitschienen oder Stützrollen.
Schließlich sind über dem Abzugsfprderer im Bereich hinter der Anschlageinrichtung zweckmäßig Andrückrollen mit in Laufrichtung der Förderriemen federnden Hebeln vorgesehen. Diese Maßnahme unterstützt das einwandfreie Halten der Ausrichtung der Zuschnitte auf den Förderriemen des Abzugförderers während des Vereinzeins und während der Übergabe auf den Förderer für den Weitertransport.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
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Fig.· 1: eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Zuschnitten aus einem Zuschnittstapel schematisch in Seitenansicht,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.1 mit weggelassenen oberem Transportriemen und Rollen,
Fig. 3: einen Ausschnitt aus Fig.1 beim Abziehen des untersten Zuschnitts aus einem Zuschnittstapel,
Fig. 4: einen Ausschnitt aus Fig. 1 wie in Fig. 3 dargestellt, jedoch bei mit dem Förderriemen nicht in Kontakt stehendem untersten Zuschnitt des Zuschnittstapels,
Fig. 5: einen Querschnitt durch die exzentrisch gelagerte Rolle in der Stellung nach Fig. 3,
Fig. 6: einen Querschnitt durch die'exzentrisch gelagerte Rolle in der Stellung nach Fig. 4, und
Fig. 7: eine Draufsicht auf einen typischen, von zwei Stellzungen über Förderriemen und Riemenführungen gehaltenen Zuschnitt.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Vereinzelungsvorrichtung, welche insbesondere bei der ,Vereinzelung von Zuschnitten aus den Einlegern bei Faltschachtelklebemaschinen
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Verwendung findet, ist ein Zuschnittstapel 1 hinter zwei Stellzungen 2 angeordnet, welche den Zuschnittstapel 1 einerseits halten und zum anderen die Zuschnitte ausrichten. Die Stellzungen 2 sind in der Höhe einstellbar. Der untere Teil des Zuschnittstapels 1 wird am hinteren Ende von einer auf die Länge der Zuschnitte einstellbaren Zuschnittstütze 3 gehalten.
Unter dem Zuschnittstapel 1 ist ein Abzugsförderer mit zwei Förderriemen 4 und beidseitig der Förderriemen 4 angeordneten, feststehenden Riemenführungen 5 angeordnet. Die Förderriemen 4 sind vor den Stellzungen 2 etwa um die Länge des größten zu verarbeitenden Zuschnitts weitergeführt. Ein bereits vereinzelter Zuschnitt 14 ist auf diesem Teil der Förderriemen in Fig. 3 dargestellt. .
Die Riemenführungen 5 verlaufen über die gesamte Länge des Abzugsförderers in einer Ebene, die Förderriemen 4 vor den Stellzungen 2 parallel zu den oberen Flächen der Riemenführungen 5. Im Bereich unter dem Zuschnittstapel 1 und den Stellzungen 2 sind die Förderriemen 4 gegenüber den Riemenführungen 5 Förderrichtung L unter einem spitzen Winkel ansteigend angeordnet, so daß der unterste Zuschnitt des Zuschnittstapels 1 hauptsächlich auf den Riemenführungen 5 aufliegt. Etwa unter den Stellzungen 2 ist unterhalb der Förderriemen 4 eine exzentrisch gelagerte Rolle 6 vorgesehen, deren Funktion im folgenden noch näher beschrieben ist. In den Fig. 3 bis 6 sind die beiden.Extremstellungen der exzentrisch gelagerten Rolle 6 dargestellt, während Fig. 7 die Draufsicht auf einen auf den Förderriemen 4 bzw, den Riemenführungen 5 aufliegenden Zuschnitt zeigt.
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An den Abzugsförderer schließt sich ein synchron mit diesem angetriebener Förderer für den Weitertransport der vereinzelten Zuschnitte 7 mit oberen Förderriemen 8 und unteren Förderriemen 9 an. Auf den vereinzelten Zuschnitten des Abzugsförderers wie auch auf dem oberen Förderriemen 8 des Förderers für den Weitertransport der vereinzelten Zuschnitte 7 liegen Andrückrollen 10 mit in Laufrichtung der Förderriemen 4 bzw. 8 also in Förderrichtung L, federnden Hebeln auf.
Sowohl die Förderriemen 4 des Abzugsförderers als auch die unteren Förderriemen des Förderers für die Weiterförderung der vereinzelten Zuschnitte 7 sind über ein als Winkelgetriebe ausgebildetes Getriebe 11 mit Kardanwelle 12 synchron angetrieben. Die Übergabe der vereinzelten Zuschnitte 7 von den Förderriemen 4 des Abzugsförderers auf die Förderriemen 9 des Förderers für den Weitertransport erfolgt somit ohne Schlupf und damit ohne Verkanten der vereinzelten Zuschnitte 7.
Die antreibende Verbindung zwischen dem Winkelgetriebe 11 und den Förderriemen 4 des Abzugsförderers erfolgt vorzugsweise über einen Schmalriemenantrieb 13.
Die Exzenterachse der exzentrisch gelagerten Rolle 6 ist über einen in der Übersetzung verstellbaren Antrieb 14, vorzugsweise über einen Simplabelt-Antrieb angetrieben. Über diesen Antrieb 14 wird die exzentrisch gelagerte Rolle 6 taktweise und synchron mit dem Antrieb der Förderriemen 4 in ihre oberste Stellung (Fig. 3,und 5) angehoben
bzw. in ihre unterste Stellung (Fig. 4 und 6) abgesenkt. In der abgesenkten Stellung liegt der unterste Zuschnitt des Zuschnittstapels 1 lediglich auf den Riemenführungen 5 auf. Die exzentrisch gelagerte Rolle 6 wird dann so lange angehoben, bis der unterste Zuschnitt des Zuschnittstapels 1 im Bereich der Stellzungen 2 in Eingriff mit den Förderriemen 4 kommt und damit unter den Stellzungen 2 abgezogen wird. Aus ihrem höchsten Punkt wird die Rolle 6 dann wieder abgesenkt, während der nunmehr vereinzelte Zuschnitt 7 auf den Förderriemen 4 weiterläuft und zwischen die Förderriemen 8 und 9 ohne Relativgeschwindigkeit zu den letzteren übergeben wird. Die Laufrichtung der vereinzelten Zuschnitte 7 ist in den Zeichnungen durch einen Pfeil L angedeutet.
Die Abschnitte zwischen den vereinzelten Zuschnitten 7 können durch Verstellung der Übersetzung des Antriebs 14 für die Exzenterachse der Rolle 6 sehr genau und jeweils abgestimmt auf die Zuschnittslänge und -form eingestellt werden.
Durch die taktweise Anhebung der Förderriemen 4 im Bereich der Stellzungen 2 wird die Kontaktkraft zwischen den Förderriemen 4 und dem gerade abgezogenen Zuschnitt mit zunehmender Geschwindigkeit größer und damit wird auch die Vereinzelungskraft größer. Auf dem Teil des Abzugsförderers hinter den Stellzungen 2 werden die vereinzelten Zuschnitte 7 bereits mit der Übergabegeschwindigkeit auf den Förderer für den Weitertransport gefördert, während sie vor der Vereinzelung hauptsächlich auf den Riemenführungen 5 und ohne Kontakt mit den Förderriemen 4
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aufliegen. Damit erübrigt sich eine ständige Reinigung der Transpor tr iemen 4 mit Preßluft und Patzlappen und die Stillstandszeiten der gesamten Vorrichtung werden erheblich verringert.
Fig. 7 zeigt einen typischen untersten Zuschnitt eines Zuschnittstapels 1 in Anlage gegen die Stellzungen 2, welche vorzugsweise in einer zur Förderrichtung L senkrechten Ebene fluchtend'angeordnet sind.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von hinter einer Anschlageinrichtung gestapelten Zuschnitten aus Karton, Pappe oder Wellpappe, mit unter dem Zuschnittstapel angeordneten Abzugsförderer mit Förderriemen samt Riemenführung und einer Vorrichtung für den Weitertransport der vereinzelten Zuschnitte, gekennzeichnet dadurch, daß die Förderriemen (4) des Abzugsförderers mindestens im Bereich unter dem Zuschnittstapel (1) in Förderrichtung unter einem spitzen Winkel ansteigend angeordnet sind und im Bereich der Anschlageinrichtung (2, 2) eine exzentrisch gelagerte Rolle (6) unter den Förderriemen (4) angeordnet ist, deren Exzenterachse mit einem Antrieb (14) verbunden ist.
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2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Exzenterachse mit dem Getriebe 11 des Abzugsförderers verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Exzenterachse mit einem Scheibenläufermotor. verbunden. ist.
4. Vorrichtung nach Punkt 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb (14) der Exzenterachse ein Übersetzungsgetriebe rait Gangschaltung oder einen Drehzahlregler aufweist.
5. Vorrichtung nach Punkt 1 - 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Förderriemen (4) des Abzugsförderers sich mindestens etwa um die Länge der Zuschnitte (7) über die Anschlageinrichtung (2, 2) hinaus erstrecken.
6. Vorrichtung nach Punkt 1-5, gekennzeichnet dadurch, daß die Anschlageinrichtung (2, 2) aus wenigstens zwei in der Höhe verstellbaren Stellzungen (2) besteht.
7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Stellzungen (2) in einer zur Förclerrichtung (6) senkrechten Ebene angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Punkt 1-7, gekennzeichnet dadurch, daß die Riemenführung (5) aus beidseitig der Förderriemen (4) angeordneten Gleitschienen oder Stützrollen besteht.
9. Vorrichtung nach Punkt 1-8, gekennzeichnet dadruch, daß über dem Abzugsförderer im Bereich hinter der Anschlageinrichtung (2, 2) Andrückrollen (10) mit in Laufrichtung der Förderriemen (4) federnden Hebeln vorgesehen sind.
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