DE102008025558A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung von Zuschnitten - Google Patents

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Abstract

Zur Vereinzelung von in einer Einführstation gestapelten Zuschnitten (10) aus Karton oder dgl. aus einem Magazin bzw. Zuschnittstapel (11), mit einem unter dem Zuschnittstapel (11) angeordneten Abzugsförderer (5) mit mindestens einem Förderriemen (4) und Riemenführungsrollen (13, 14) mit regelbarer Transportgeschwindigkeit, werden jeweils die untersten auf den Förderriemen (4) aufliegenden Zuschnitte (10) unter einem Anschlag (3) hindurch zum Abzugsförderer (15) einer Übernahmestation (2) des Folgeprozesses gefördert. Bei größeren Zuschnitten benötigt man aber mehr als einen Anschlag. Bei herkömmlichen Anlegern besteht dann die Einschränkung, dass entsprechend der Anzahl und Lage der Anschläge gleich lange Linien des Zuschnitts vorhanden sein müssen, da die Trennung der Zuschnitte an allen Anschlägen zeitgleich erfolgen muss, um eine Drehung des Zuschnitts zu vermeiden. Um ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. der in konstruktiv einfacher Weise und kostengünstig eine Vereinzelung von Zuschnitten, relativ unabhängig von der Zuschnittgröße und Zuschnittform, durchgeführt werden kann, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass durch Anordnung von in Transportrichtung (22) hinter dem Anschlag (3) auf den Zuschnitten (10) aufliegenden Förderrollen (6, 7) und/oder durch unterhalb des Zuschnittstapels (11) angeordnete Stapelheber (16) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Folgeprozesses und der äußeren Form und Größe der Zuschnitte (10) und/oder dem ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vereinzelung von in einer Einführstation gestapelten Zuschnitten aus Karton oder dgl. aus einem Magazin bzw. Zuschnittstapel, mit einem unter dem Zuschnittstapel angeordneten Abzugsförderer mit regelbarer Transportgeschwindigkeit, wobei durch Friktion zwischen den Förderriemen des Abzugsförderers und den aufliegenden Zuschnitten ein gesteuerter Abzug des jeweils untersten Zuschnitts unter einem Anschlag hindurch und eine sichere Förderung der so vereinzelten Zuschnitte mit einer Transportgeschwindigkeit zum Abzugsförderer einer Übernahmestation des Folgeprozesses mit Hilfe sich drehender Übernahmerollen erfolgt.
  • Im Bereich der Kartonagenverarbeitung, insbesondere der Verarbeitung von Faltschachteln, besteht oftmals die Forderung, Kartonzuschnitte aller Art aus einem Stapel heraus maschinentaktgebunden zu vereinzeln. Neben der maschinentaktgebundenen Vereinzelung gibt es noch die taktlose Vereinzelung.
  • Die maschinentaktgebundene Vereinzelung ist immer dann notwendig, wenn der Vereinzelung taktgebundene Verarbeitungsschritte folgen. Hierzu sind eine große Zahl von Einrichtungen und Verfahren bekannt. Wirtschaftlich sinnvoll sind dabei nur solche Einrichtungen und Verfahren, die kontinuierliches Nachfüllen des zu vereinzelnden Stapels gewährleisten.
  • Alle bekannten taktgebundenen Verfahren sind jedoch gegenüber taktlosen Vereinzelungen hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit im Nachteil, da der jeweilige Aufwand zur maschinenmäßigen Vereinzelung immer eine gewisse zyklisch wiederkehrende Zeit in Anspruch nimmt.
  • Im Bereich der maschinentaktgebundenen Vereinzelung von Kartonzuschnitten sind beispielsweise Einrichtungen und Verfahren für geschwindigkeitsorientierte Verarbeitungen bekannt, die unter den Begriffen Rotations-Scheibenanleger, Rotations-Sauganleger, Saugriemen-Taktanleger geführt werden.
  • Nachteilig bei diesen Verfahren ist jedoch der jeweilige technische Aufwand, da die Zuschnitte entweder manuell vorgeschuppt dem Stapelende zugeführt werden müssen und nur senkrecht zum Stapel abgehoben werden oder aber der nicht unerhebliche Verschleiß der jeweiligen Vorrichtung.
  • Um die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen zu verhindern oder zumindest zu verringern, wird in der DE 19640963 A1 vorgeschlagen, dass die Übernahmestation des Folgeprozesses die Geschwindigkeit des taktlos arbeitenden Abzugsförderers der Einführstation steuert. Für die Zuführung der taktlosen Zuschnitte in den taktmäßig laufenden Folgeprozess wird in Abhängigkeit von Zuschnittlänge und Zuschnittabstand und durch SOLL/IST-Vergleich der relativen Lage zur Referenzlage des Folgeprozesses für die Geschwindigkeit des Abzugsförderers eine elektronische Regelung verwendet. Weiterhin ist der Antrieb des Abzugsförderers über ein Regelgetriebe und ein Verstellgetriebe mit dem Antrieb der Übernahmestation verbunden. In einer technischen Variante wird auf das Verstellgetriebe verzichtet und die elektronische Regelung kann auf das Regelgetriebe wirken. Als weitere technische Variante wird auch auf das Regelgetriebe verzichtet. In diesem Fall erfolgt der Antrieb des Abzugsför derers über einen direkt ansteuerbaren Elektromotor mittels elektronischer Steuerung.
  • Für Zuschnitte mit kleinen Abmessungen genügt zur Vereinzelung aus einem Zuschnittstapel normalerweise ein Anschlag, vor dem in Transportrichtung der Zuschnittstapel angeordnet ist. Dieser Anschlag wird dann an einer geeigneten Stelle an der Vorderkante des Zuschnitts platziert. Am Ende der Linie, die der Anschlag quasi auf dem Zuschnitt abfährt – während der Zuschnitt unter dem Anschlag herläuft – sollte dann eine rechtwinklig zur Laufrichtung liegende Kante des Zuschnitts liegen, um eine gute Trennung zwischen den Zuschnitten herzustellen.
  • Bei größeren Zuschnitten benötigt man aber mehr als einen Anschlag. Bei herkömmlichen Anlegern besteht dann die Einschränkung, dass entsprechend der Anzahl und Lage der Anschläge gleich lange Linien des Zuschnitts vorhanden sein müssen, da die Trennung der Zuschnitte an allen Anschlägen zeitgleich erfolgen muss, um eine Drehung des Zuschnitts zu vermeiden.
  • Ausgehend von diesem geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. der in konstruktiv einfacher Weise und kostengünstig eine Vereinzelung von Zuschnitten, relativ unabhängig von der Zuschnittgröße und Zuschnittform, durchgeführt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass durch Anordnung von in Transportrichtung hinter dem Anschlag auf den Zuschnitten aufliegenden Förderrollen und/oder durch unterhalb des Zuschnittstapels angeordnete Stapelheber in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Folgeprozesses und der äußeren Form und Größe der Zuschnitte und/oder dem Vorhandensein von Ausstanzungen und Einbuchtungen in den Zuschnitten die Friktion zwischen den Zuschnitten und den Förderrollen bzw. den Förderriemen so unterschiedlich gesteuert wird, dass wahlweise unterschiedliche Betriebsarten durchführbar sind.
  • Folgende vier Betriebsarten sind dabei zweckmäßig:
    • I. Vereinzelung der Zuschnitte für Zuschnittslängen bis maximal entsprechend dem Abstand zwischen der ersten Rolle hinter dem Anschlag bis zur Übernahmerolle, beispielsweise 400 mm ohne mechanische Taktelemente durch elektronische Steuerung der Transportgeschwindigkeit der Förderriemen des taktlos arbeitenden Abzugsförderers.
    • II. Vereinzelung der Zuschnitte für Zuschnittslängen oberhalb entsprechend dem Abstand zwischen der ersten Rolle hinter dem Anschlag bis zur Übernahmerolle, beispielsweise 400 mm durch Stop-and-go-Modus der Förderriemen des Abzugsförderers, wobei die Förderriemen für eine kurze Zeitspanne verlangsamt oder angehalten werden, bevor der Zuschnittanfang in das Übernahmerollenpaar gelangt.
    • III. Vereinzelung der Zuschnitte unabhängig von der Zuschnittslänge durch taktmäßiges mechanisches Anheben der Zuschnittstapel mittels mindestens einem Stapelheber, so dass der jeweils unterste Zuschnitt den Kontakt mit dem Förderriemen für eine bestimmte Zeit verliert.
    • IV. Vereinzelung der Zuschnitte für extreme Zuschnittformen durch mechanisches Anheben des Zuschnittstapels mittels Stapelheber, die in Gruppen zu zwei unterschiedlichen und unabhängig von einander liegenden Zeitpunkten angehoben und/oder gesenkt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 angegeben.
  • Die erfindungsgemäß mit einem variabel steuerbaren Anpressdruck beaufschlagbare auf den Zuschnitten aufliegenden Förderrollen gewährleisten in allen Betriebsarten einen guten Kontakt zwischen den vom Zuschnittstapel getrennten Zuschnitten und den Förderriemen des Abzugsförderers, wobei in der Betriebsart I die direkt hinter dem Anschlag angeordnete Förderrolle durch einen etwas höheren Anpressdruck den Kontakt zwischen den Zuschnitten und den Förderriemen so aufrechterhält, dass die Zuschnitte gut unter dem Anschlag durchgezogen werden können, während die dahinter angeordneten Förderrollen durch einen geringeren Anpressdruck ein leichtes Herausziehen der Zuschnitte aus der Paarung Förderriemen-Förderrollen durch die nachfolgenden Übernahmerollen sicherstellen. Je nach Art der vorliegenden Bedingungen können mit Vorteil diese letzten Förderrollen gemeinsam mit einem umlaufenden Förderriemen ausgebildet sein, wobei es auch möglich ist, dass alle hinter dem Anschlag angeordneten Förderrollen gemeinsam mit einen umlaufen Förderriemen ausgebildet sind.
  • Die für die mögliche Vereinzelung von Zuschnitten unabhängig von der Zuschnittslänge verwendeten mechanischen Stapelheber sind neben den Förderriemen und unterhalb des Zuschnittstapels angeordnet. Die Stapelheber sind mit einem Stützfuß ausgebildet, der sich auf jeweils eine drehbare und/oder schwenkbare Vierkanttraverse nach unten abstützt. Bei der Dreh- oder Schwenkbewegung werden der Stützfuß und damit der Stapelheber nach oben oder nach unten verschoben, wobei die maximale Hublänge der halben Kantenlänge der Vierkanttraverse entspricht. Durch entsprechende Anordnung der Stapelheber kann somit das Absenken und Anheben der Stapelheber in freien Gruppen durchgeführt werden, wodurch mit Vorteil die Einschränkung entfällt, bei extremen Zuschnittformen gleich lange Linien auf dem Zuschnitt finden zu müssen. Von Vorteil ist dabei, dass zwischen zwei Stapelhebern mindestens ein Förderriemen angeordnet ist.
  • Die Steuerung der Hubbewegung der Stapelheber sowie auch die des Anpressdrucks der Förderrollen und der Servomotoren der Förderriemen erfolgt dabei elektronisch über eine zentrale Steuerung.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Einführstation mit abgesenktem Stapelheber,
  • 2 die Einführstation der 1 mit hochgeschobenem Stapelheber.
  • In der 1 ist eine Einführstation 1 zur Vereinzelung von gestapelten Zuschnitten 10 aus einem Zuschnittstapel 11 dargestellt. Die Einführstation 1 besteht aus einem Abzugsförderer 5 mit Förderriemen 4 und Riemenführungsrollen 13, 14 zur sicheren Führung und zum Antrieb der Förderriemen 4. Mittig oberhalb des Abzugsförderers 5 ist ein Anschlag 3 angeordnet, dessen untere Spitze von den Förderriemen 4 beabstandet ist, wobei der Abstand so gewählt ist, dass gerade ein Zuschnitt 10 unter dem Anschlag 3 durchgezogen werden kann. Weiterhin sind oberhalb des Abzugsförderers 5, in Transportrichtung 22 hinter dem Anschlag 3, eine separate Förderrolle 6 und daran anschließend mehrere Förderrollen 7 so angeordnet, dass sie einen regelbaren Anpressdruck auf die auf dem Abzugsförderer 5 aufliegenden Zuschnitte 10 aufbringen kön nen. Unterhalb des Abzugsförderers 5, in Transportrichtung 22 vor dem Anschlag 3, befinden sich paarweise nebeneinander angeordnete Stapelheber 16 mit Stützfüßen 17, 18 im Bereich ihrer vorderen Enden, die sich auf in Richtung 24 dreh- bzw. schwenkbaren Vierkanttraversen 19, 20 abstützen. Jeder Stapelheber 16 hat nur einen Stützfuß, der entweder in der Position 17 oberhalb der Traverse 19 oder in der Position 18 oberhalb der Traverse 20 positioniert sein kann. Wenn die Traverse 19 im Uhrzeigersinn und die Traverse 20 gegen den Urzeigersinn drehen, senken sich die Stapelheber 16 ab. In der hier gezeigten Position befinden sich die Stapelheber 16 in ihrer Ausgangsstellung, d. h. sie befinden sich im Bereich des Anschlags 3 unterhalb der Förderriemen 4. Oberhalb dieser Stapelheber 16 befindet sich im horizontalen Kontakt mit den Förderriemen 4 und im vertikalen Kontakt mit dem Anschlag 3 der Zuschnittstapel 11. Der Zuschnittstapel 11 ist an seinem dem Anschlag 3 gegenüberliegenden Ende durch eine Zuschnittstütze 12 vertikal angehoben, so dass hier ein Kontakt der Zuschnitte 10 mit den Förderriemen 4 weitgehend unterbunden ist.
  • Hinter dem Ende des Abzugsförderers 5, in der Zeichnung links, befinden sich zwei Übernahmerollen 8, 9, die jeweils einen Zuschnitt 10, der das Ende des Abzugsförderers 5 verlässt, erfassen und zum Abzugsförderer 15 mit Riemenführungsrolle 23 einer Übernahmestation 2 des Folgeprozesses fördern. Erfindungsgemäß können in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Variante die untere Übernahmerolle 9 und die Riemenführungsrolle 23 auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein, sodass sich dann die obere Übernahmerolle 8 genau oberhalb der beiden Rollen 9, 23 befindet.
  • Während des taktlosen Betriebs beispielsweise der Betriebsart I werden die auf den Förderriemen 4 aufliegenden Zuschnitte 10 mit regelbarer Transportgeschwindigkeit V1, angetrieben durch die Riemenführungsrollen 13, 14, unter dem Anschlag 3 hindurch zum Abzugsförderer 15 der Übernahmestation 2 des Folgeprozesses gefördert. Die Übergabe der Zuschnitte 10 vom Abzugsförderer 5 auf den Abzugsförderer 15 geschieht mittels der zwischengeschalteten Übernahmerollen 8, 9, die sich mit einer gegenüber der Transportgeschwindigkeit V1 schnellere Umfangsgeschwindigkeit V2 drehen, so dass die dann auf dem Abzugsförderer aufliegenden vereinzelten Zuschnitte voneinander beabstandet sind.
  • Im Unterschied zur 1 befinden sich bei ansonsten gleicher Darstellung in der 2 die paarweise nebeneinander angeordneten Stapelheber 16 nicht mehr in der Ausgangsposition. Durch Drehung der Vierkanttraversen 19, 20 in Pfeilrichtung 24 wurden die Stützfüße 17, 18 soweit angehoben, dass der vor dem Anschlag 3 angeordnete Zuschnittstapel 11 angehoben und das vordere Ende der Stapelheber 16 die Lücke zwischen der unteren Spitze des Anschlags 3 und den Förderriemen 4 schließt. Die den Anschlag 3 bereits passierten Zuschnitte 10 werden weiterhin in Transportrichtung 22 zur Übernahmestation 2 hin gefördert, weitere Zuschnitte 10 werden aber vom Anschlag zurückgehalten, wodurch eine gewollte Lücke zwischen den Zuschnitten 10 gebildet wird, deren Größe von der zeitlichen Taktlänge der sich auf und ab bewegenden Stapelheber 16 abhängt.
  • 1
    Einführstation
    2
    Übernahmestation des Folgeprozesses
    3
    Anschlag
    4
    Förderriemen
    5
    Abzugsförderer von 1
    6, 7
    Förderrollen
    8, 9
    Übernahmerollen
    10
    Zuschnitte
    11
    Zuschnittstapel
    12
    Zuschnittstütze
    13, 14
    Riemenführungsrolle von 4
    15
    Abzugsförderer von 2
    16
    Stapelheber
    17, 18
    Stützfuß von 16
    19, 20
    Vierkanttraverse
    22
    Transportrichtung
    23
    Riemenführungsrolle von 15
    24
    Dreh-Schwenkrichtung
    25
    Hubbewegungsrichtung
    V1,
    Transportgeschwindigkeit
    V2
    Umfangsgeschwindigkeit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19640963 A1 [0007]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Vereinzelung von in einer Einführstation (1) gestapelten Zuschnitten (10) aus Karton oder dgl. aus einem Magazin bzw. Zuschnittstapel (11), mit einem unter dem Zuschnittstapel (11) angeordneten Abzugsförderer (5) mit regelbarer Transportgeschwindigkeit (V1), wobei durch Friktion zwischen den Förderriemen (4) des Abzugsförderers (5) und den aufliegenden Zuschnitten (10) ein gesteuerter Abzug des jeweils untersten Zuschnitts (10) unter einem Anschlag (3) hindurch und eine sichere Förderung der so vereinzelten Zuschnitte (10) mit einer Transportgeschwindigkeit (V1) zum Abzugsförderer (15) einer Übernahmestation (2) des Folgeprozesses mit Hilfe sich drehender Übernahmerollen (8, 9) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anordnung von in Transportrichtung (22) hinter dem Anschlag (3) auf den Zuschnitten (10) aufliegenden Förderrollen (6, 7) und/oder durch unterhalb des Zuschnittstapels (11) angeordnete Stapelheber (16) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Folgeprozesses und der äußeren Form und Größe der Zuschnitte (10) und/oder dem Vorhandensein von Ausstanzungen und Einbuchtungen in den Zuschnitten (10) die Friktion zwischen den Zuschnitten (10) und den Förderrollen (6, 7) bzw. den Förderriemen (4) so unterschiedlich gesteuert wird, dass wahlweise unterschiedliche Betriebsarten durchführbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass folgende vier Betriebsarten durchführbar sind: I) Vereinzelung der Zuschnitte (10) für Zuschnittslängen bis maximal entsprechend dem Abstand zwischen der ersten Rolle (6) hinter dem Anschlag (3) bis zur Übernahmerolle (8), beispielsweise 400 mm ohne mechanische Taktelemente durch elektronische Steuerung der Transportgeschwindigkeit der Förderriemen (4) des taktlos arbeitenden Abzugsförderers (5); II) Vereinzelung der Zuschnitte (10) für Zuschnittslängen oberhalb entsprechend dem Abstand zwischen der ersten Rolle (6) hinter dem Anschlag (3) bis zur Übernahmerolle (8), beispielsweise 400 mm durch Stop-and-go-Modus der Förderriemen (4) des Abzugsförderers (5), wobei die Förderriemen (4) für eine kurze Zeitspanne verlangsamt oder angehalten werden, bevor der Zuschnittanfang in das Übernahmerollenpaar (8, 9) gelangt; III) Vereinzelung der Zuschnitte (10) unabhängig von der Zuschnittslänge durch taktmäßiges mechanisches Anheben der Zuschnittstapel (11) mittels mindestens einem Stapelheber (16), so dass der jeweils unterste Zuschnitt (10) den Kontakt mit dem Förderriemen (4) für eine bestimmte Zeit verliert; IV) Vereinzelung der Zuschnitte (10) für extreme Zuschnittformen durch mechanisches Anheben des Zuschnittstapels (11) mittels Stapelheber (16), die in Gruppen zu zwei unterschiedlichen und unabhängig von einander liegenden Zeitpunkten angehoben und/oder gesenkt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Betriebsarten III und IV die Förderrollen (6, 7) einen guten Kontakt zwischen den vom Zuschnittstapel (11) getrennten Zuschnitten (10) und den Förderriemen (4) gewährleisten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Betriebsarten I und II die direkt hinter dem Anschlag (3) angeordnete Förderrolle (6) durch einen etwas höheren Anpressdruck den Kontakt zwischen den Zuschnitten (10) und den Förderriemen (4) so gewährleistet, dass die Zuschnitte (10) gut unter den Anschlag (3) durchgezogen werden können, während die Förderrollen (7) durch einen geringeren Anpressdruck ein leichtes Herausziehen der Zuschnitte (10) aus der Paarung Förderriemen (4) und Förderrollen (7) durch die Übernahmerollen (8, 9) sicher stellen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsart I der Abzug der Zuschnitte (10) mehrbahnig mit parallel geführten Förderriemen (4) durchgeführt wird, wobei der Förderriemen (4) jeder Bahn von einem separaten Servomotor, unabhängig von den anderen Bahnen angetrieben werden kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsart II der Stop-and-go-Modus derart durchgeführt wird, das die Förderriemen (4) nicht taktmäßig angehalten, sondern für eine kurze Zeitspanne nur verlangsamt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsart IV die Hubbewegung (25) der Stapelheber (16) durch in Richtung (24) drehbare und/oder schwenkbare Vierkanttraversen (19, 20) erzeugt wird, wobei sich der Stützfuß eines Stapelhebers (16) je nach Position (17, 18) auf eine der beiden Traversen (19, 20) abstützt.
  8. Vorrichtung zur Vereinzelung von in einer Einführstation (1) gestapelten Zuschnitten (10) aus Karton oder dgl. aus einem Magazin bzw. Zuschnittstapel (11), mit einem unter dem Zuschnittstapel (11) angeordneten Abzugsförderer (5) mit regelbarer Transportgeschwindigkeit (V1), wobei durch Friktion zwischen dem Förderriemen (4) des Abzugsförderers (5) und den aufliegenden Zuschnitten (10) ein gesteuerter Abzug und eine Förderung des jeweils untersten Zuschnitts (10) mit der Transportgeschwindigkeit (V1) unter einem Anschlag (3) hindurch und eine sichere Förderung der so vereinzelten Zuschnitte (10) mit einer Transportgeschwindigkeit (V1) zum Abzugsförderer (15) einer Übernahmestation (2) des Folgeprozesses mit Hilfe sich drehender Übernahmerollen (8, 9) erfolgt, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch: • auf den vereinzelten Zuschnitten mit variabel steuerbarem Anpressdruck aufliegende Förderrollen (6, 7); • wahlweise in Gruppen zu zwei unterschiedlichen und unabhängig von einander liegenden Zeitpunkten steuerbare Stapelheber (16) unterhalb des Zuschnittstapels (11); • mit jeweils einem separaten Servomotor angetriebene ein- oder mehrbahnige Förderriemen (4); • eine elektronische Steuerung für den Antrieb der Förderriemen (4) und für die Hubbewegung (25) der Stapelheber (16); • eine manuelle oder elektronische Steuerung des Anpressdrucks der Förderrollen (6, 7).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelheber (16) mit einem Stützfuß (17, 18) ausgebildet sind, der sich auf jeweils eine in Richtung (24) drehbare und/oder schwenkbare Vierkanttraverse (19, 20) nach unten abstützt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar neben einem Förderriemen (4) über dem ein Anschlag (3) positioniert ist, mindestens ein Stapelheber (16) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass um die Förderrollen (7) ein gemeinsamer Förderriemen umläuft.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass um die Förderrollen (6, 7) ein gemeinsamer Förderriemen umläuft.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Übernahmerolle (9) und die Riemenführungsrolle (23) des Abzugsförderers (15) auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
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