DD151434A5 - Verfahren zum stapeln von saecken - Google Patents
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Abstract
Verfahren beim Stapeln von Saecken, vorzugsweise Stapeln von Papiersaecken, welche verdickte Boden- und/oder Oberteile aufweisen. Es ist das Ziel der Erfindung, eine einfache und leichte Handhabung zu gewaehrleisten, waehrend es ihre Aufgabe ist, eine zweckmaeszige Groesze sowie eine regelmaeszige Form und gleiche Groesze der einzelnen Saecke und damit eines Stapels von Saecken zu erreichen. Erfindungsgemaesz wird das dadurch geloest, dasz die verdickten Boden- und/oder Oberteile des Sackes insgesamt eingeschlagen und der sich zwischen den eingeschlagenen Teilen erstreckende Teil Z- bzw. Zick- Zack- foermig gefaltet wird derart, dasz Schichten mit einer Dicke entstehen, die der Dicke der Boden- und/oder Oberteile 2, 3 entspricht.
Description
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B 65 G/222 148
Verfahren beim Stapeln von Säcken . ·
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren beim Stapeln von Säcken, vorzugsweise Stapeln von Papiersäcken, welche verdickte Boden- und/oder Oberteile auf v/eis en.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Wenn Säcke verschiedener Art transportiert oder aufbewahrt werden sollen, geschieht dies vorzugsweise in Stapeln, die eine bestimmte Anzahl von Säcken enthalten, die von einem Band o. ä. zusammengehalten werden. Damit diese Stapel von Säcken eine handliche Größe erreichen sollen, ist vorher eine Anzahl von flach aufeinandergelegten Säcken zu einem kompakten, handlichen Bündel gefaltet worden, das mit einem Band o. ä. versehen ist„
Dieses Verfahren hat indessen den Nachteil, daß das ganze Bündel gelöst werden muß, um das Herausnehmen eines einzelnen Sackes zu ermöglichen. Deshalb bedeutete es einen Vorteil, jeden einzelnen Sack zu falten und hiernach die gefalteten Säcke zu einem handlichen und kompakten Stapel zu bündeln, welcher leicht zu transportieren und aufzubewahren ist. Dieses Verfahren kann bei mehreren Typen von Säcken verwendet werden, aber bei Säcken, die verdickte Boden- und/oder Oberteile aufweisen, beispielsweise Säcke mit Kreuzboden an dem einen oder an beiden landen, verursacht ein Palten nach dem bekannten Verfahren eine ungleichmäßige Dicke- des gefalteten Sackes j die beim Stapeln der Säcke ihrerseits eine solche Schiefheit des Stapels verursachen, daß eine leichte Handhabung und Aufbewahrung nicht mehr möglich ist.
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Eine gleiche und regelmäßige Form der einzelnen Stapel und der einzelnen Säcke ist besonders wichtig beim Einsatz von Maschinen, die die einzelnen Säcke aus einem Speicher, wo eine große Anzahl von Säcken aufeinanderliegen, automatisch greifen. '
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Stapeln von Säcken zur Verfugung zu stellen, das eine einfache und leichte Handhabung gewährleistet. ' -
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren beim Stapeln von Säcken, vorzugsweise Stapeln von Papiersäcken, welche verdickte Boden- und/oder Oberteile aufweisen, zu schaffen, welches eine zweckmäßige Größe sowie eine regelmäßige Form und gleiche Größe der einzelnen Säcke und damit eines Stapels von Säcken gewährleistet.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zunächst der Boden- und/oder Oberteil insgesamt flach eingeschlagen und die danach über die Einschlagung(en) überstehenden Teile des Sackes durch Querfaltung in Schichten gelegt werden, deren gesamte Dicke der gesamten Dicke des Sackes in dem (den) eingeschlagenen Boden- und/oder Oberteil(en) etwa entspricht.
Durch das Zusammenlegen der einzelnen Säcke in dieser Weise wird eine annähernd gleichmäßige Dicke der einzelnen Säcke erzielt, die es ermöglicht, die Säcke zu einem regelmäßigen Stapel aufeinanderzulegen, welcher Stapel, wenn er eine feste, aber willkürlich im. Voraus bestimmte Anzahl enthält, mit einem Band o. ä. gebündelt werden kann und somit als ein korn-• paktes und handliches Bündel erscheint, das leicht zu trans-
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portieren und aufzubewahren ist.
Die gleichartige Größe und die in dieser V/eise erzielte ebene Stapelung sichert außerdem, daß Bündel von Säcken in Speichern in Verbindung mit Maschinen, welche die einzelnen Säcke automatisch greifen, direkt verwendet werden können.
Die gleichmäßige und reguläre Form der einzelnen Stapel hat den weiteren Vorteil, daß die Säcke beim Transport besser gegen Beschädigung geschützt sind.
Vorteilhafterweise werden die Boden- und/oder Oberteile mit nach oben gekehrten Boden- bzw. Kopfflächen eingeschlagen. Wenn der Sack waagerecht und eben gelegt wird, wird der weitere Vorteil erzielt, daß bei Säcken mit geleimten Böden die Qualität der Verleimung leicht kontrolliert werden kann. Bei Säcken mit einzelnen geleimten Kreuzboden und bei sogenannten Ventilsäcken, d. h. Säcken mit Doppelboden und mit einer Ventilationsklappe an dem einen Ende, ist die Qualität der Verleimung von entscheidender Bedeutung, da eine ungenügende Verleimung den Sack für seinen Zweck unbrauchbar macht.
Eine besonders einfache Weise zum Palten des Sackes wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Sack in Z- bzw. Zick-Zack-förmigen Lagen - bei Betrachtung in Längsrichtung des Sackes - gefaltet wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigenί
Pig. 1: einen Längsschnitt durch einen Ventilsack
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FIg. 2: einen Längsschnitt durch den Ventilsack . gem. Pig. 1 nach der Faltung
Fig. 3J eine Sicht von oben auf Fig. 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird erläutert in Verbindung mit einem Ventilsack 1, welcher zwei geleimte Kreuzboden 2j 3 aufweist, von denen der eine mit einer Ventilationsklappe versehen ist. Es werden - Fig. 1 - zuerst die Böden 2; 3 flach eingeschlagen derart, daß die geleimten Bodenbzw. Kopfflächen nach oben weisen. Hiernach wird der zwischen den zwei Böden 2; 3 sich erstreckende Teil des Sackes 1 gefaltet und zwar in der Art, daß der Sack 1 in Längsrichtung gesehen durch Querfalten in Z-förmige Lagen 4 zusammengelegt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Sack 1 eine gleichmäßige Dicke in gefaltetem Zustand erhält.
Obschon die Erfindung in Verbindung mit einem Ventilsack erklärt ist, ist es klar, daß das Verfahren nach der Erfindung bei allen Säcken zu verwenden ist, die irgendeine Verdickung auf we is en *
Die Faltung kann ein beliebiges Aussehen haben und ist nicht auf ein einzelnes Falten beschränkt, sondern kann aus mehreren hin- und hergehenden Umbiegungen bestehen in Abhängigkeit gewünschter bzw. erforderlicher Dicke im Bereich zwischen den Einschlagungen.
Claims (3)
1. Verfahren beim Stapeln von Säcken, vorzugsweise Stapeln von Papiersäcken, welche verdickte Boden- und/oder Oberteile aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß zunächst der Boden- und/oder Oberteil (253) des Sackes (1) in seiner (ihrer) Gesamtheit eingeschlagen wird (werden) und anschließend die außerhalb der verdickten Teile verbleibenden Teile des Sackes (1) durch Querfaltung in Schichten (4) zusammengelegt werden, deren gesamte Dicke der gesamten Dicke des Sackes (1) an dem (den) verdickten Boden- und/oder Oberteil (en) (2; 3) et v/a entspricht.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Boden- und/oder Oberteil (2; 3) mit nach oben gekehrten Boden- bzw. Kopfflächen eingeschlagen v/erden.
3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Sack (1) - in Längsrichtung betrachtet - in Z- bzw. Zick-Zack-fcrmige Lagen (4) zusammengelegt wird.
Hierzu fSsUs Zeichnungen
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