DE3019785A1 - Verfahren beim stapeln von saecken - Google Patents

Verfahren beim stapeln von saecken

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DE3019785A1 DE19803019785 DE3019785A DE3019785A1 DE 3019785 A1 DE3019785 A1 DE 3019785A1 DE 19803019785 DE19803019785 DE 19803019785 DE 3019785 A DE3019785 A DE 3019785A DE 3019785 A1 DE3019785 A1 DE 3019785A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
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Description

EYER & LINSER PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. ECKHARDT EYER + PHYSIKER HEINZ LINSER
ROBERT-BOSCH-STR. 12A D-6O72 DREIEICH
Anmelderin:
Bates Ventilsaekke & Co A/5 Stignborgvej
Nizirresundby/Dänemark
Verfahren beim Stapeln won Säcken
030062/0663
Die Erfindung betrifft ein Verfahren beim Stapeln von Sacken, vorzugsweise Stapeln von Papiersäcken, welche verdickte Boden- und/oder Oberteile aufweisen.
Wenn Säcke verschiedener Art transportiert oder aufbewahrt werden sollen, geschieht dies vorzugsweise in Stapeln, die eine bestimmte Anzahl von Säcken enthalten, die von einem Baue! o.ii. /iisaiiHiienyeliaJ ten werden. Damit diese Stapel von Säcken eine handliche Grtjfle erreichen aollen, hat man vorher eine Anzahl von flach aufeinandergelegten Säcken zu einem kompakten, handlichen Bündel gefaltet, «/eichen Bündel mit einem Band o.a. versehen MJrde.
Dieses Verfahren hat indessen den Nachteil, daß das ganze Bündel gelöst werden muß, um das Herausnehmen eines einzelnen Sackes zu ermöglichen. Deshalb bedeutete es einen Vorteil, jeden einzelnen Sack zu falten und hiernach die gefalteten Säcke zu einem handlichen und kompakten Stapel zu bündeln, welcher leicht zu transportieren und aufzubewahren ist. Dieses Verfahren kann bei mehreren Typen von Säcken verwendet werden, aber bei Säcken, die verdickte Boden- und/oder ÜberteiJe aufweisen, beispielsweise Säcken mit Kreuzböden an cem einen oder an beiden Enden, verursacht ein Falten nach dem bekannten Verfahren eine ungleichmäßige Dicke des gefalteten Sackes, die beim Stapeln der Säcke ihre rue j tu eine solche Schiefheit des Stapels verursac ien, daß eine leichte Handhabung und Aufbewahrung nicht mehr möglich ist.
Eine gleiche und regelmäßige Form der ein/einen Stapel und der einzelnen Säcke ist besonders wichtig beim Einsatz von i'uschinen, die die einzelnen
030062/0653 BAD OHKHNAL.. .
Säcke aus einem Speicher, wo eine große Anzahl von Säcken aufeinanderliegen, automatisch greifen.
Es ist deshalb die Aufgabe; der Lrfindung, fin Verfahren zum Falten von Säcken zu schaffen, welches eine zweckmäßige Größe üouie eine regelmäßige Form und gleiche Größe der einzelnen Säcke und damit eines Stapels von Säcken gewährleistet.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzirlt, daO der Boden- und/oder Oberteil insgesamt flach eingeschlagen und die danach über die Einschlagungi'en) überstehenden Teile des Sackes durch Querfaltung in Schichten gelegt werden, deren gesamte Dicke der gesamten Dicke des Sacfes in dem (den) eingeschlagenen Boden- und/oder Oberteil(en) etua entspriciit.
Durch das Zusammenlegen der einzelnen Säcke in dieser Weise wird eine annähernd gleichmäßige Dicke der einzelnen Säcke erzielt, die es ermöglicht, die Säcke zu einem regelmäßigen Stapel aufeinanderzulegen, welcher Stapel, wenn er eine feste, aber willkürlich im Voraus bestimmte Anzahl enthält, mit einem Band o.a. gebündelt werden kann und ;;umit als ein kompaktes und [landliches Bündel erscheint, das leicht zu transportieren und aufzubewahren ist.
Die gleichartige Größe und die in dieser Weise erzielte ebene Stapelung sichert außerdem, daß Bündel von Säcken in Speichern in Verbindung mit Maschinen, welche die einzelnen Säcke automatisch greifen, direkt verwendet werden können.
Die gleichmäßige und reguläre Form der einzelnen Stapel hat den weiteren Vorteil, daß die Säcke beim Transport besser gegen Beschädigung geschützt sind.
Bei Ausführung des Verfahrens in der in Anspruch 2 beanspruchten Weise derart, daß die Boden- und /oder Oberteile mit nach oben gekehrten Bodenbzw. Xopfflächen eingeschlagen werden, wenn der Sack waagerecht und eben gelegt wird, wird der weitere Vorteil erzielt, daß bei Säcken mit geleimten Böden die Qualität der Verleimung leicht kontrolliert werden kann. Bei Säcken mit einzelnen geleimten Kreuzboden und bei sogenannten Ventilsäcken, d.h. Säcken mit Doppelboden und mit einer Ventilationsklappe an dem einen
030062/06S3
Ende, ist die Qualität der Verleiniuny υυη riiLscheidender Bedeutung, chi täriü ungenügende Verieimung den Sack für seinen Zweck unbrauchbar macht.
Eine besonders einfache Weise zum Falten des Sackes wird nach Anspruch 3 dadurch erzielt, daß der Sack in Z-förmige Lagen - bei Betrachtung in Längsrichtung des Sackes - gefaltet wird.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ventilsack Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Ventilsack gem. Fig. 1
nach der Faltung
Fig. 3 eine Sicht von oben auf Fig. 2.
Das erfindungügemüüe Verfahren wird erläutert in Verbindung mit einem Ventilsack 1, welcher zwei geleimte Kreuzböden 2, 3 aufweist, von denen der eine mit einer Ventilationsklappe versehen ist. Es werden - Fig. 1 - zuerst die Böden 2, 3 flach eingeschlagen derart, daß die geleimten Boden- bzw. Kopfflächen nach oben weisen. Hiernach wird der zwischen den zwei Böden 2, sich erstreckende Teil des Sackes 1 gefaltet und zwar in der Art, daß der Sack in Längsrichtung gesehen durch Querfalten in Z-förmige Lagen zusammengelegt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Sack eine gleichmäßige Stärke in gefaltetem Zustand erhält.
Obschon die Erfindung in Verbindung mit einem Ventilsack erklärt ist, ist es klar, daß das Verfahren nach der Erfindung bei allen Säcken zu verwenden ist, die irgendeine Verdickung aufweisen.
Die Faltung kann ein beliebiges Aussehen haben und ist nicht auf" ein einzelnes Falten beschränkt, sondern kann aus mehreren hin- und hergehenden Umbiegungen bestehen in Abhängigkeit gewünschter bzw. erforderlicher Dicke im Bereich zwischen den Einschlagungen.
030062/0653 BAD OfilQ«NAL
Lu sammer1 fassu ng
Gegenstand dor Erfindung ist ein Vorfahren /um Falten vun Papiersäcken,
bei denen die verdickten Boden- und/oder Oberteile (2, 3) insgesamt eingeschlagen und der sich zwischen den eingeschlagenen Teilen erstreckende Teil Z- bz\i/. Ziek-Zack-förmig gefaltet wird derart, daß Schichten mit
einer Dicke entstehen, die der Dicke der Boden- und/oder Oberteile (2, 3) entspricht.
030062/0653
'bad

Claims (3)

  1. P a ten t an sp rü ehe
    J. Wc r fahren beim Stapeln von Sacken, vurzugsuri :;r Stapeln von Papiersäcken, ^-—'welche verdickte Boden- und/oder Oberteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Boden- und/oder überteil (2, 5) de.'; Sacker; in seiner (ihrer) Gesamtheit ν ingeschl acjen ui rd (wcnien; und anschl ioiiend die außerhalb der verdickten Teile verbleibenden Teile den Sackes durch Querfaltung in Schichten zusammengelegt werden, deren gesamte Dicke der gesamten Dicke des Sackes an dem (den) verdickten Boden- und/oder Oberteil(en) etwa entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden- und/oder Oberteil mit nach oben gekehrten Boden- bzw. Kupfflächen eingeschlagen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadu'-eh gekennzeichnet, daß der Sack
    - in Längsrichtung betrachtet - in L- b/w. /irk-/ack-[örmige Lagen zusammengelegt wird.
    030062/0653 ORIGINAL INSPECTS*
    BAD ORIGINAL
DE3019785A 1979-06-25 1980-05-23 Z-förmig gefalteter Kreuzboden-Ventilsack Expired DE3019785C2 (de)

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