DE2048485A1 - Verfahren zur Herstellung von Trag taschen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Trag taschenInfo
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- B65D33/06—Handles
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Description
PATENT ANWÄLTE p, ^0 £ O A 8
ÖR. CLAUS REiNLANDER P
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÜNCHEN 60 *ÄCKERSTRASSE 3
P & B AGKNCIES (PROPRIETARY) LIMITED
Port Elizabeth, Cape Province Südafrika
Verfahren zur Herstellung von Tragtaschen
Priorität» 8. Oktober I969 - Südafrika
No. 69/7O84
Die Erfindung betrifft Beutel oder Taschen und ein Verfahren
zur Herstellung derselben. Insbesondere betrifft die Erfindung Tragtaschen, wie sie von Geschäften zur Verfügung gestellt werden,
damit die Kunden dieses Geschäftes die gekauften Waren j leicht und bequem darin tragen können. Derartige Beutel oder
Taschen können flach sein, von der Art einer Schul« oder Aktenmappe
oder ganz allgemein in einem kontinuierlichen Verfahren von einer Materiallänge hergestellt sein.
Ia allgemeinen geht die Herstellung solcher Taschen oder Beutel, gleichgültig ob aus Papier oder Kunststoff, so vor eich, daß
ein Strang von dem Material, aus dem die Tasohe oder der Beutel
hergestellt wird, geformt und in vorbeetimmte Längen geschnitten wird. Wenn die Tasche oder der Beutel mit Griffen versehen werden
soll, ist es vom Gesichtspunkt der Kosten aus vorteilhaft, die
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Griffe während der Herstellung an dem Beutel zu befestigen,
und zwar bevor der Materialstrang in Längen geschnitten wird. Ein spezielles Problem bei diesem Verfahren ist jedoch, daß
die Griffe von dem, im Gebrauch oberen Ende des Beutels hervorstehen,und
folglich während der Herstellung über die Schnittlinie. Es müssen daher Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern,
daß der Griff abgeschnitten wird. Eine Möglichkeit zur Erreichung dieses Ziels besteht darin, dafür zu sorgen, daß die
Schneidwerkzeuge den Materialstrang nicht in der Nähe der Griffe absohneiden.
Dies ist ein teurer und schwieriger Vorgang. Natürlich besteht die andere Möglichkeit, dieses Problem zu lösen,
darin, daß die Griffe an den Beuteln angebracht werden nachdem die Materialstränge abgelängt sind. Wegen der mit dem zuerst genannten
Verfahren verbundenen Schwierigkeiten, wird am häufigsten das zweite Verfahren angewandte Welches Verfahren auch immer verwendet
wird, es ist teuer, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Tragtaschen zu schaffen, daB
diese Ausgaben wesentlich herabsetzt.
Erfindungsgemäss wird ein Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl
von Tragtaschen von einer Länge von zur Herstellung der Taschen geeignetem Material geschaffen, bei dem an dem Material
wenigstens ein Tragegriff für jede Tasche quer zur Längsachse des Materials angebracht wird, und bei dem das Material in vorbestimmte
Längen entlang den Griffen benachbarten Linien geschnitten wird· Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Sohneidvorgang jeder Griff auf sich selbst zurüokgefaltet wird weg von der ihm benachbarten Schnittlinie und lösbar in der
gefalteten Stellung gehalten wird.
Die Griffe können auf verschiedene Weisen in der zusammengefalteten
Stellung gehalten werden· Beispielsweise können Bänder
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■ 20-
oder Streifen leicht über die zusammengefalteten Griffe gebunden
werden, wobei die Griffe zwischen die Bänder und das Material geschoben sind. Wahlweise können die Streifen oder
Bänder mit dem Material über die zusammengefalteten Griffe verbunden werden und Sollbruchstellen können um einen Teil
der Berührungsfläche zwischen den Griffen und den Bändern vorgesehen werden. Die Sollbruchstellen können Perforationslinien sein. Die Griffe können in der zusammengefalteten Stellung
auch mittels eines Leimflecks aus einem schwachen Klebstoff oder aus Streifen einesbiepreweichen Materials gehalten werden, das in *
den Griffen über die Faltlinien hinweg vorgesehen wird.
Die Materiallänge kann aus einem geeigneten Papier oder Kunststoff
zur Herstellung der Tragtaschen bestehen. Wenn das Material
Kunststoff ist, wird die Länge im allgemeinen die Form einer stranggepressten Röhre haben. Im Falle von Papier wird die
Länge im allgemeinen die Form einer Bahn haben, die vorzugsweise vor dem Schneidvorgang in die Form einer Röhre gebracht wird.
Vorzugsweise werden zwei Griffe für jede Tasche vorgesehen. Die Griffe jedes Paares sind so im Abstand voneinander angeordnet,
daß sie sich bei Herstellung der Tasche auf gegenüberliegenden Seiten befinden. Die Griffe können herkömmliche U-förmige Griffe ύ
sein, wobei der Bogen des U fest an dem zur Herstellung der Tasche verwendeten Material mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs
angebracht ist, oder der Bogen kann aus einem Stück mit dem zur Herstellung der Tasche verwendeten Materials gebildet sein.
Die Erfindung soll anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausrührungsbeispielen
näher erläutert werden; es zeigen*
Fig. 1 eine Ansicht einer Länge von Material, das zur Herstellung von Tragtaschen verwendet wird, und
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INSPECTED
20m :
Pig. 2 ·· 5 perspektivische Ansichten eines Griffes für eine
Tragtasche, die vier verschiedene Verfahren zeigen, mit denen der Gfiff lösbar in der zusammengefalteten
Stellung gehalten werden kann·
Wie aus Figo 1 ersichtlich, wird eine Vielzahl von Tragtaschen
aus einer Länge von Papier 10 zur Herstellung der Taschen erhalten. Die Taschen können unter Verwendung von Standardgeräten zur Herstellung
solcher Taschen gemacht werden, bei denen die Materiallänge in eine rohriörmig-e Form gebracht, das Material in vorbestimmte
Längen geschnitten und dann ein Boden für die Tasche gemacht wird· Die Taschen können flach sein oder von der Art einer Schul- oder
Aktenmappe, im letzteren Fall sind Zwickel an den Seiten der Tasche vorgesehen.
An gegenüberliegenden Seiten der Tragtaschen sind Griffe vorgesehen,
die wie folgt an den Taschen angebracht sind. Griffpaare 12 werden fest an dem Papier zur Herstellung der Tasche vor der
Strangbildung angebracht. Die Entfernung X zwischen jedem Paar Griffe 12 entspricht der Länge der herzustellenden Tasche. Die
Griffe können durch Bindestreifen 14» die über den Bogen 16 jedes Griffes verlaufen, fest in ihrer Stellung gehalten werden. Zum
Zweck der Verbindung kann ein Klebstoff, wie PVC-Klebstoff oder Aufschmelzleim verwendet werden. Ein Teil der Bögen 16 jedes
Griffes wird auf diese Weise zwischen die Streifen 14 und das Papier 10 eingeschoben. Die Papierlänge wird dann zu einem Strang geformt
und mittels herkömmlicher Geräte entlang den Linien 18 abgelängt. Ersichtlich ragen die Griffe 12 über die Linien 18 hinaus
und um zu verhindern, daß die Griffe während des Schneidvorgangs abgeschnitten werden, werden sie auf sich selbst zurückgefaltet
(wie in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien dargestellt) und lösbar in dieser zusammengeklappten Stellung gehalten. Das Halten
der Griffe in der zusammengeklappten Stellung kann duroh eine Anzahl Verfahren erreicht werden, die in Fig. 2 bis 5 gezeigt sind.
.../5 109 iB/012 1
ORIGINAL
20/; -.85
In Pig. 2 wird ein Streifen 20 leicht über den zusammengefalteten Griff 12 und den Streifen 14 gelegt, indem ein schwacher Klebstoff,
wie z.B. verdünnter Gummikleister oder Mehlkleister, verwendet wird. Der Griff 12 wird in dieser Stellung auf keinen Fall
durch den Schneidvorgang entlang der Linie 18 beeinträchtigt. Um den Griff zu gebrauchen, wenn die Tasohe hergestellt ist, wird
einfach die Verbindung zwischen den beiden Streifen 20 und 14 abgerissen, so daß der Griff über die Linie 18 hinausragt (die letztlich
die Öffnung der Tasohe bildet).
In Pig. 3 wird der Streifen 20 leicht über den Teil 13 des Griffes
gelegt, anstatt über die Bögen 16, wie im Falle des Verfahrens nach Fig. 2. Ansonsten ist das Verfahren das gleiche. Sowohl bei dem
Verfahren nach Fig. 2 als auch bei dem nach Fig. 3 ist es möglich,
die Streifen 20 in ihrer Lage zu halten und eine Perforationslinie vorzusehen, die das Abreissen des Griffes aus der zusammengefalteten
Stellung erleichtert.
In Fig. 4 werden Leimflecken 24 eines schwachen Klebstoffs auf den
Bögen 16 des Griffes vorgesehen. Wenn der Griff auf sich selbst zurückgefaltet wird, halten die Leimflecken den Griff lösbar in
dieser Stellung. Ein Zerreissen der durch die Leimflecken geschaffenen Verbindung ist relativ leicht» "
In Fig. 5 wird gezeigt, daß Einsätze 26 aus biegeweichem Material,
wie z.B. ein Metall, in den Bögen 16 des Griffes vorgesehen werden können, und zwar in einer Stellung über der Faltlinie 28 des zusammengefalteten
Griffes. Die Biegeweiohheit der Einsätze 26 hält den Griff
in der zusammengefalteten Stellung und erlaubt gleichzeitig, daß dieser gewünschtenfalls in seine ursprüngliche Stellung zurückgebogen
wird.
1 O 9 8 1 ß / O 1 2 1 Original inspevtbd
2O i, ■ 3 5
Wie schon erwähnt, sind die einzelnen Schritte zur Herstellung der Taschen bekannt, mit Ausnahme des Schrittes zum Schutz der
an der Tasche angebrachten Griffe. Im allgemeinen wird die Papierlänge 10 zuerst durch Verleimung oder andere Befestigung der
gegenüberliegenden Ecken 28 und 30 aneinander zu einem Strang geformt
und dann wird der Schneidvorgang durchgeführt. V/enn einmal jede Tasche zugeschnitten ist, wird ein Boden an dem den Griffen
entfernten Ende durch herkämmliche Verfahren gebildet und der Griff wird aue seiner zusammengefalteten Stellung abgerissen, so
daß er über die Öffnung der Tasche hinausragt.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäss der Erfindung besteht
darin, daß Standardgeräte mit nur leichter Abänderung zur Schaffung einer Einrichtung, die die Griffe auf sich selbst zurückfaltet,
verwendet werden können. Auf diese Weise können die Taschen duroh Verwendung einer einzigen Vorrichtung hergestellt werden und es
besteht keine Notwendigkeit, mit Hilfe manueller Arbeit die Griffe an die Taschen nach deren Herstellung zu befestigen. Es wird daher
eine grosse Kostenersparnis bei der Herstellung erreicht.
./ Patentansprüche
10 9 816/0171 ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
- • 2 (KPatentansprüche(iΛ Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Tragtaschen aus einer Materiallänge von zur Herstellung der Taschen geeignetem Material, bei dem an dem Material wenigstens ein Tragegriff für jede Tasche in einer Stellung quer zur Längsachse des Materials vorgesehen wird, und bei dem das Material in vorbestimmte Längen entlang den Griffen benachbarten Linien geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schneidvorgang jedes Griff auf ä sich selbst zurückgefaltet wird weg von der ihm benachbarten Schnittlinie und lösbar in dieser zusammengefalteten Stellung gehalten wird·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Griffe für jede Tasche vorgesehen ist, wobei die Griffe jedes Paares so im Abstand voneinander in der Nähe der gleichen Schnittlinie angeordnet sind, daß bei Herstellung der Tasche die Griffe sich an gegenüberliegenden Seiten der Tasche befinden·
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe lösbar in der zusammengefalteten Stellung gehalten werden, indem ein Streifen leicht über jeden zusammengefalteten % Griff gelegt wird, wobei der Griff zwischen den Streifen und das Material zur Herstellung der Tasche eingeschoben ist.
- 4· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe lösbar in der zusammengefalteten Stellung gehalten werden, indem Materialstreifen über die Griffe gelegt werden, wobei die Griffe zwischen die Streifen und das zur Herstellung der Tasche verwendete Material eingeschoben sind, und daß Sollbruchstellen um einen Teil der Berührungsfläche zwischen den Streifen und den Griffen vorgesehen sind·- 109816/0171 *20-
- 5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen Perforationslinien aufweisen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet» daß die Griffe lösbar in der zusammengefalteten Stellung gehalten werden, indem die Griffe mit Streifen aus biegeweichem, d.ho durch Knicken mehrmals plastisoh verformbarem Material über den Faltlinien versehen werden·
- 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeweiche Material ein Metall ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe lösbar in der zusammengefalteten Stellung gehalten werden, indem Leimflecken aus einem schwachen Klebstoff aufgebracht werden.9· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe U-förmig sind, wobei die Bögen des ti feat an dem Material angebracht sind.10981O/0121 OWGfNAItNSPECtEDLe e rs eite
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