DD143164A2 - Einrichtung zur herstellung knotenlos geflochtener netze - Google Patents

Einrichtung zur herstellung knotenlos geflochtener netze Download PDF

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DD143164A2
DD143164A2 DD79213358A DD21335879A DD143164A2 DD 143164 A2 DD143164 A2 DD 143164A2 DD 79213358 A DD79213358 A DD 79213358A DD 21335879 A DD21335879 A DD 21335879A DD 143164 A2 DD143164 A2 DD 143164A2
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Harry Reichel
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Harry Reichel
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    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
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Description

21335
Erfinder: Harry Reichel
Vertreter: Jürgen KLoοs Ludwig Heine
Einrichtung zur Herstellung knotenlos geflochtener Netze
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung "betrifft eine Einrichtung zur Herstellung knotenlos geflochtener Netze mit aus mindestens vier Fadensträngen "bestehenden Netzschenkeln, deren Flechtköpfe aus mit vier Ausschnitten versehenen Flügelrädern bestehen, nach DD-PS 103 282.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es ist bereits eine darartige Einrichtung zur Herstellung knotenlos geflochtener Netze bekannt, bei der die einen Flechtkopf bildenden und mit vier paarweise angeordneten Fadenspulen besetzten Grundeinheiten aus drei vierflügeligen Flügelrädern gleichen Durchmessers bestehen. Die Grundeinheit besteht aus zwei äußeren Flügelrädern und einem entgegengesetzt drehenden inneren Flügelrad. Die Grundeinheiten lassen sich zu kombinierten Flechtköpfen zusammensetzen.
Zur Herstellung der Verbindungsstelle des Netzes ist es erforderlich, zwischen den Flechtköpfen Weichen für den Übergang der Fadenspulen von Flechtkopf zu Flechtkopf anzuordnen.
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Entsprechend der Art der Anordnung der Flechtköpfe zueinander werden zwei Arten von V/eichen verwendet. Das eine Weichenprinzip ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Umlenk- und Kreuzungsstellen versehene Weichenstücke zwischen den Berührungspunkten "benachbarter Flügelräder von netieneinanderliegenden Flechtköpfen verschiebbar und nur mit Kreuzungsstellen versehene Kreuzungsstücke zwischen den Übergängen angrenzender Flügelräder innerhalb eines jeden Flechtkopfes fest angeordnet sind. Das zweite Weichenprinzip zeichnet sich dadurch aus, daß ein an vier Punkten mit je einer Kreuzungs- und einer Umlenkstelle versehener Wsichenteller drehbar zwischen den miteinander zu verbindenden Flechtköpfen angeordnet ist» Bei einer Anordnung der Flechtköpfe in der Art, daß eine einreihige Flechteinrichtung (eine Reihe Flügelräder) entsteht, kann der Übergang der Fadenspulen von einem Flechtkopf zum anderen nur an einer Stelle auf der Grundlage des erstgenannten Yieichenprinzips erfolgen. Bei jeder anderen Art der Anordnung der Flechtköpfe zueinander ist der Übergang der Klöppel mit den Fadenspulen an zwei Stellen gleichzeitig möglich, wodurch bei der Herstellung des Netzes eine kurze und kompakte Verbindungsstelle entsteht.
Der nur an einer Stelle bei einer einreihigen FIechteinrichtung mögliche Übergang bedingt, daß nicht alle Klöppel während der Schaltperiode für das Herstellen der Verbindungsstelle auf den benachbarten Flechtkopf überwechseln können. Damit sind nicht alle Fäden am Aufbau der Verbindungsstelle beteiligt, was sich wiederum auf die Festigkeit des Netzes niederschlägt (Ja-PS 52-114774; Ja-PS 51-14S954).
Diesen Mangel kann man dadurch vermeiden, indem man eine mehrfache Umsteuerung vornimmt oder ein zusätzliches Flügelrad zwischen den benachbarten Flechtköpfen vorsieht. Auf diese Weise (zusätzliches Flügelrad) macht man es möglich, daß der Übergang der Klöppel gleichzeitig an zwei Stellen erfolgen kann. Nachteilig ist hierbei f daß die Klöppel durch das zusätzliche Flügelrad längere Wege zurücklegen müssen und damit eine breitere Verbindungsstelle entsteht.
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Ziel der Erfindung:
Die Erfindung bezweckt, den bisher für die Herstellung der Verbindungsstelle von vierfädigen knotenlos geflochtenen Netzen notwendigen maschinellen Aufwand au reduzieren, IvIit der Verringerung des maschinellen Aufwandes soll eine Erhöhung der Produktivität der Flechtmaschine verbunden sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Herstellung knotenlos geflochtener Netze zu schaffen,- mit deren Hilfe der durch die Fadenspulen auf den Flechtbahnen einer einreihigen Maschine zurückgelegte Weg im Interesse einer Produktivitätssteigerung bei der Herstellung der Verbindungsstelle verkürzt wird, so daß die an der Verbindungsstelle beteiligten Fäden innerhalb der Verbindungsstelle den kürzesten und direktesten Weg in den benachbarten Netzschenkel nehmen* Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen den Flechtbahnen eine mit je vier Lauf- und Kreuzungsnuten im drehbaren Teil versehene Steuerweiche für den gleichzeitigen Übergang der Fadenspulen an zwei Stellen angeordnet ist.
Eine zweite Möglichkeit zur Lösung der technischen Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren Flügelrädern oder auf den inneren Flügelrädern der Flechtbahnen ein Versatz erfolgt.
Durch die Erfindung wird der für die Herstellung der Verbindungsstellen von vierfädigen knotenlos geflochtenen Netzen benötigte maschinelle Aufwand und damit der Platzbedarf reduziert. Die Klöppel wechseln zwischen den Flechtköpfen auf den kürzesten Wegen über. Durch die sich ständig ändernde Umlaufrichtung der Klöppel in den Flechtbahnen der Flügelräder wird es möglich, relativ steifes Material, z. B. Monofile (Polyäthylen u.a.) zu verarbeiten. Das Material erfährt während der Herstellung auf der vorgeschlagenen Einrichtung einen Drehungsausgleich.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs~beispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig* 1: Steuerweiche
a) während der Herstellung des Netzschenkels
b) während der Herstellung der Verbindungsstelle
Fig. 2: Schrittweise Herstellung eines Netzschenkels
a) Laufsenema-für die Fadenspuien
b) "bis d) Besetzungsschema für die Fadenspulen und schrittweise Darstellung bei Flügelradumdrehungen von 270
Fig· 3: Schrittweise Herstellung der Verbindungsstelle
a) Laufschema für die Fadenspulen
b) bis d) Besetzungsschema für die Fadenspulen und schrittweise Darstellung bei Flügelradumdrehungen von 27O
Fig. 4: Schrittweise Herstellung eines vierfädigen knotenlos geflochtenen Netzes auf einer Flechtmaschine mit Versatzeinrichtung
a) Herstellung des Metzschenkels bei Flügelradumdrehungen von 90° (Schritte 1 bis 9)
b) Herstellung der Verbindungsstelle bei Flügelradumdrehurigen von 90° und Versatz der äußeren Flügelräder (Schritte 10 bis 22)
c) Herstellung der Verbindungsstelle bei Flügelradumdrehungen von 90° und Versatz der inneren Flügelräder
In Fig. 1 ist die Steuerweiche 14 für einreihige Flechtmaschinen dargestellt, in Fig. 1 a zur Herstellung von Itfetzschenkeln, in Fig. 1 b zur Herstellung der Verbindungsstelle· Die einreihige Flechtmaschine besteht aus hintereinandergereihten
Flügelrädern mit den Flechtbahnen 12, 13« Die Steuerliche 14 bewirkt den Austausch der Fadenspulen 1 bis 8 zwischen den FIeentbahnen 12, 13 zur Herstellung der Verbindungsstelle des Netzes.
Die Steuerweiche 14 besteht aus einem drehbaren Nutenteil 15, in dem je vier Lauf- und Kreuzungsnuten 18, 19 eingearbeitet sind. Der feststehende Nutenteil 16 besitzt je zwei lauf- und Kreuzungsnuten 18, 19. Die Führungsräder 17 haben die Aufgabe, die Fadenspulen beim Überwechseln kurzzeitig innerhalb der Steuerweiche 14 zu führen. Bei geschlossener Stellung der Steuerweiche 14 sind die Flechtbahnen 12, 13 während des Flechtens der Netzschenkel voneinander getrennt, wobei die Laufnuten 18 einen Teil der Flechtbahnen 12, 13 bilden· Durch eine kurze Drehbewegung des Nutenteils 15 bis zum rechten bzw. linken Anschlag (sh. Richtung des Pfeiles) können die Flechtbahnen 12, 13 geöffnet und gleichzeitig miteinander verbunden werden. Die Steuerweiche 14 ermöglicht den gleichzeitigen übergang der Fadenspulen an zwei Stellen. Mit Hilfe dieser Steuerweiche 14. werden die bei der Herstellung der Netzschenkel benötigten Y/egstrecken bei der Herstellung der Verbindungsstelle des Netzes nicht verlängert, d. &· der Übergang der Fadenspulen erfolgt auf dem kürzesten Weg im Regime des Flechtrhythmus1, so daß eine kurze und kompakte Verbindungsstelle entsteht.
Im folgenden werden zwei Möglichkeiten zur Herstellung von vierfädigen knotenlos geflochtenen Netzen auf einreihigen Flechtmaschinen dargestellt, wobei alle Fadenspulen der einen Flechtbahn 12 die Plätze mit allen Fadenspulen der anderen Flechtbahn 13 tauschen.
Die in den Fig. 2 und 3 beschriebene Möglichkeit bezieht sich auf die Herstellung des Netzes unter Verwendung dex in Fig. 1 dargestellten Steuerweiche 14.
Die in der Fig. 4 beschriebene Möglichkeit bezieht sich auf die Herstellung des Netzes unter Verwendung einer Versatzein- richtung-Die Steuerweiche 14 wird hierbei nicht verwendet.
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Durch die Yersatzeinriclitung für die äußeren oder inneren Flügelräder entfällt jedoch das ansonsten zur Herstellung der Verbindungsstelle erforderliche zusätzliche Flügelrad. Die Fig. 2 zeigt die Herstellung des Netzschenkels von einem, vierfädigen knotenlos geflochtenen Netz, wobei in Fig. 2 a das Laufschema für die Fadenspulen 1 bis 8 gezeigt ist und die Fig. 2 b bis 2 d sich auf die schrittweise Herstellung des Netzschenkels in Schritten von 270° beziehen. Auf den Flechtbahnen 12, 13 y;erden die aus vier Fäden bestehenden Netzschenkel geflochten, wozu in jeder Flechtbahn vier Fadenspulen 1 bis 4 bzw. 5 bis 8 flechtend umlaufen. Nach zwei 270°-Schritten liegt in Fig. 2 d wieder das Besetzungsschema der Fadenspulen entsprechend der Fig» 2 b vor.
Um die Verbindungsstelle des vierfädigen Netzes herstellen zu können,wird die in Fig. 1 beschriebene Steuerweiche 14 verwendet. Fig. 3 a zeigt wieder das Laufschema für die Fadenspulen 1 bis 8 und die Fig. 3 b bis 3 d beziehen sich auf die schrittweise Herstellung der Netzverbindungsstelle in Schritten von 270°.
Um die Fadenkreuzungen zum Fleclitpunkt transportieren zu können, sie zu verdichten und zu fixieren, können zwischen den paarweise umlaufenden Fadenspulen Flechtenmesser 20 eingreifen.
Die zweite Möglichkeit zur Herstellung eines vierfädigen Netzes ist in der Fig. 4 dargestellt. Fig. 4 a bezieht sich auf die Herstellung des Netzschenkels, Fig. 4 b auf die Herstellung der Verbindungsstelle bei Yersatz der äußeren Flügelräder 11 und Fig. 4 c auf die Herstellung der Verbindungsstelle bei Versatz der inneren Flügelräder 9.
Der Versatz erfolgt durch die Kopplung der Flügelräder über ein Getriebe, wobei die äußeren bzw. inneren Flügelräder (9,11) mit verminderter Geschwindigkeit umlaufen oder kurzzeitig angehalten, d. h. abgekoppelt werden. Die Stellungen der Flügelräder in den Fig« 4 b und 4 c während des Versatzes sind hervorgehoben*
Die beschriebene Einrichtung zur Herstellung vierfädiger knotenlos geflochtener Netze eignet sich auf Grund der günstigen Führung der Fadenspulen während der Herstellung der Verbindungsstelle insbesondere zur Verarbeitung starker und steifer Fasern, z. B. Polyäthylen-Monofile.

Claims (3)

  1. - 8- 213358
    Erfindungsansprüche
    1. Einrichtung zur Herstellung knotenlos geflochtener Netze mit aus mindestens Tier Fadensträngen "bestehenden Netz— schenkein, deren Flechtköpfe aus mit vier Ausschnitten versehenen und einreihig angeordneten Flügelrädern bestehen, nacb. DD-PS 103 282, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flechtbahnen (12, 13) eine mit je vier Laufund Kreuzungsnuten (18, 19) im drehbaren Teil (15) versehene Steuervjeiche (14) für den gleichzeitigen übergang der Fadenspulen (1 bis 8) an zwei Stellen angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung zur Herstellung knotenlos geflochtener Netze mit aus mindestens vier Fadensträngen bestehenden Netzschenkeln, deren Flechtköpfe aus mit vier Ausschnitten versehenen und einreihig angeordneten Flügelrädern bestehen, nach DD-PS 103 282, dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren Flügelrädern (H) der Flechtbahnen (12, 13) ein Versatz erfolgt.
  3. 3. .Einrichtung zur Herstellung knotenlos geflochtener Netze nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz auf den inneren Flügelrädern ( 9) der Flechtbahnen (12, 13) erfolgt.
    Hierzu, b ...Selten Zeichnungen
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