DD141449A5 - Selektives herbizides mittel - Google Patents

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DD141449A5
DD141449A5 DD79210738A DD21073879A DD141449A5 DD 141449 A5 DD141449 A5 DD 141449A5 DD 79210738 A DD79210738 A DD 79210738A DD 21073879 A DD21073879 A DD 21073879A DD 141449 A5 DD141449 A5 DD 141449A5
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DD
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methyl
hydrogen
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phenyl
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DD79210738A
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Heinrich Franke
Friedrich Arndt
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Schering Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/30Derivatives containing the group >N—CO—N aryl or >N—CS—N—aryl

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Description

Selektives herbizides Mittel ,enthaltend Phenylharnstoff-Derivate
Anwendijiigsgebiet der^Erfindqn£
Die Erfindung betrifft ein selektives herbizides Mittel, enthaltend neue Phenylharnstoff-Derivate. Die erfindimgs gemäße η herbiziden Mittel werden angewandt im Gartenbau sowie in der Land- und Porstwirtscheft«,
is^
Phenylharnstoff-Derivate mit herbizider Wirkung sind bereits bekannts zum Beispiel 1-(3j4~Dichlorphenyl)~3s3-diraethyl-harnstoff geraäß US-P8 2e655c^5c Diese weisen ,jedoch nur ein sehr enges Selektivitätsspektrum gegenüber Kulturpflanzen auf«,
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Mittels5 welches außer einer hervorragenden herbiziden Wirkung gegen Unkräuter ein breites Selektivitätsspektrum gegenüber Kulturpflanzen besitzt. .
28.5.1979 - 2 - AP A011T/210 738
Darlegung des Vfesens der Erfindana;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Phenylharnstoff^Derivate ausfindig zu machen, die hervorragende herbizide Wirkung und ein breites Selektivitatsspektrum besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens eine Verbindung der allgemeinen -^ormel
/V
R -VN - CO - NH - U \> OCH- - C -CH
E2 R3
enthält, in der E^ Wasserstoff, Cj-C^ 2^ Alke.nyl, C2-C^-Alkinyl oder Methoxy, E2 Wasserstoff, C^-C^-Alkyl, E- Wasserstoff, C^-C^-Alkyl, E^ Halogen, Ec Halogen, X "Wasserstoff und/oder C^-C.-Alkyl und/oder Halogen und/oder Methoxy und η die Zahlen 1 oder 2 bedeuten s
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeichnen sich sowohl durch eine hervorragende boden- und blattherbizide Wirkung als auch durch ein breites Selektivitätsspektrum gegenüber Kulturpflanzen aus. Sie können daher vorteilhaft zur Bekämpfung mono- und dikotyler Unkräuter, insbesondere in Kulturpflanzen, verwendet werden.
28.5.1979 Ö -3-- ' AP Δ01Ν/210 738
Bei den Verbindungen werden im Vorauflaufverfahren und auch im Nachauflaufverfahren AckerUnkräuter, wie Sinapis sp., Stellaria media, Senecio vulgaris, Matricaria ,chamomilla $ Ipomoea"purpurea, Chrysanthemum segetum, Lamium amplexi- caule, Centaurea cyanus, Amarantbus retroflexus, Alopecurus' myos-uroides, Echinochloa crus galli, Setaria italica, LoIium perenne und andere Unkräuter, bekämpfte
Zur Bekämpfung von Samen-Unkräutern werden in der Regel Aufwandmengen von 1 kg Wirkstoff/ha bis zu 5 kg Wirkstoff/ha verwendet, Dabei erweisen sich die erfindungsgemäßen· Wirkstoffe selektiv in üfutzpflanzenkulturen, wie Buschbohne,. Erdnuß, Kartoffel, Reis, Sorghum, Mais, Winter-Getreide und auch Soja,
In höheren Aufwandmengen eignen sich diese Verbindungen auch als Totalherbizide zur Vernichtung oder Unterdrückung einer Ödlandflora während einer Vegetationsperiode.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können entweder allein, in Mischung miteinander oder mit anderen Wirkstoffen angewendet werden« Gegebenenfalls können andere PJntblätterungs-, Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel je nach dem gewünschten Zweck zugesetzt werden,
Sofern eine Verbreiterung des Wirkungsspektrums beabsichtigt ist, können auch andere Herbizide zugesetzt.werden. Beispielsweise eignen sich als herbizid wirksame Mischungspartner Wirkstoffe aus der Gruppe der Triazine, Aminotriazole, Anilide, Diazine, Uracile, aliphatischen Carbonsäuren und Halogencarbonsäuren 5 substituierten Benzoesäiroen und Aryloxycarbonsäuren, Hydrazide, Amide« Nitrile,
28.5.1979 - 4 -' AB A01N/210
Ester solcher Carbonsäure, Carbamidsäure- und Thiocarbamidsäureester, Harnstoffe, 2,3j6-Trichlorbenzyloxypropanil, rhodanhaltige Mittel and andere Zusätze.
Unter anderen Zusätzen sind zum Beispiel auch nicht phytotoxische Zusätze zu verstehen, die mit Herbiziden eine synergistische Wirkungssteigerung ergeben können, wie unter anderem Netzmittel, Smalgatoren, Lösungsmittel und ölige Zusätze.
Zweckmäßig werden die erfindungsgemäßen Wirkstoffe oder deren Mischungen in Form von Zubereitungen, wie Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen beziehungsweise Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Smulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln, angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind zum Beispiel Wasser, alipbatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, Dimetbylsulfoxid, Dimethylformamid, weiterhin Mineralölfraktionen.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, zum Beispiel Tonsil, Silicagel, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kieselsäure, und pflanzliche Produkte, zum Beispiel Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen zum Beispiel Calciumligninsulfonat s Polyoxyäthylen-alkylphenoläther, Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenolsulfonsäuren und deren Salze, Pormaldehydkondensate, Pettalkoholsulfato sowie substituierte Benzolsulfonsäuren und deren Salze,
28.5.1979 738 - 5 - ' AP A01N/210 738
Der'Anteil des "beziehungsweise der Wirkstoff e(s) . in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 10 bis 80. Gewichtsprozente Wirkstoffe, etwa 9O bis 20 Gewichtsprozente flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis SU'20 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe,
Die Ausbringung der Mittel kann in üblicher Weise erfolgen, zum Beispiel mit Wasser als Träger inSpritzbrühmengen von etwa 100 bis 1000 Liter/ha. Sine Anwendung der Mittel im sogenannten Low-Volume- und Ultra-low--Volume--Verfahr en ist ebenso möglich wie ihre Applikation in Form von sogenannten Mikrogranulaten»
Als in der allgemeinen Formel für die erfindungsgemäßen Verbindungen bezeichneten Rest IL sind zum Beispiel außer Wasserstoff zu verstehen Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isoprppyl, η-Butylj sec,-Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl, Allyl, Propenyl, Propinyl, Butenyl, Butinyl, und Methpxy und als Reste R2 undR„ außer Wasserstoff auch Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, sec.-Butyl, Isobutyl und t er t.-Butyl«,
Die Reste R„ und Rr- können bedeuten Fluor, Chlor oder Brom.
Der Substituent X-kann zum Beispiel darstellen Wasserstoff, Methyl j Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, sec»-Butyl, Isobutyl, tert„-Butyl, Fluor, Chlor, Brom, Jod, Methoxy und andere»
Von den erfindungsgemäßen Verbindungen, zeichnen sich durch eine herausragende Wirkung insbesondere diejenigen der oben angegebenen allgemeinen Formel aus,- in der R-1 Methyl oder
28.5.1979 - 6 - AP A01H/210
Metboxy, R2 Wasserstoff oder Methyl, Έ Wasserstoff oder Methyl, H. Chlor oder Brom, R1- Chlor oder Brom, X Wasserstoff und/oder Methyl und/oder Chlor und/oder Metboxy und η die Zahlen 1 oder 2 bedeuten.
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen können zum Beispiel hergestellt werden, indem man
A) Verbindungen der allgemeinen Formel
C - C -CH
I J
Rp R^j
a) mit Carbaminsäurehalogeniden der allgemeinen Formel
E- N - CO - Hal 1I CH
gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels und in Gegenwart eines säurebindenden Mittels oder
b) mit Methylisocyanat der Formel
CH -N =
28.5.1979.
AP A01N/21O
gegebenenfalls unter 'Verwendung eines Lösungsmittels und in Gegenwart eines Katalysators umsetzt oder
B) Verbindungen der allgemeinen Formel
Rj. . Ες
\ \ /5
O = C=N-
OCH0- C CH
d I I E2 R3
mit Aminen der allgemeinen Formel
NH
CIL
gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels und in Gegenwart eines Katalysators zur Reaktion bringt oder
C) Verbindungen der allgemeinen Formel
/TV
0 - CO ~ NH
OG hp
mj.t Aminen der allgemeinen Formel
R,. - 1ΤΆ
28.5.1979 - 8 - . AP Δ01Ν/210
gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels umsetzt oder
D) Verbindungen der allgemeinen Formel
N-CO-CH3
mit Halogeniden der allgemeinen Formel
ß5
HaI-CH2-C - CH
I I
H2 K
unter Verwendung eines Lösungsmittels und in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Katalysators, umsetzt und die Verfahrensprodukte in an sich bekannter Weise isoliert, wobei IL, Rp, EL,'-IL, Ε,-, X und η die oben genannte Bedeutung haben und Hai ein Halogenatom darstellt.
Als Lösungsmittel eignen sich gegenüber den Reaktanden bei allen Reaktionen inerte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie zum Beispiel Hexan, Benzol und Toluol, Chlorkohlenwasserstoffe j wie zum Beispiel Metbylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und
28.5.1979
- 9 - . AP A0W210 738
Dichloräthan, Äther,- ν;ie zum Beispiel Diäthyläther, Tetrahyd.rofu.ran und Dioxan, Ketone, wie zum Beispiel Aceton und Butanon, Nitrile, wie zum Beispiel Acetonitril, Amide, wie zum Beispiel Dimethylformamid und Hexamethylphosphorsäure~ triamid« .
Als säurebindende Mittel eignen sich bei allen Reaktionen organische Basen, wie tertiäre Amine, zum Beispiel Triethylamin, Pyridin und Dimethylanilin, oder anorganische Basen, wie Oxide, Hydroxide oder Carbonate der Alkali- und Brdalkalimetalle. .
Als Katalysatoren für die Unisetzung mit Isocyanaten eignen
sich tertiäre Amine, wie'zum. Beispiel Triätbylamin, für die
Umsetzung der Phenole mit Halogeniden Metalljodide, wie zum Beispiel Natriumiodid«,
Die Umsetzung der Reaktionspartner erfolgt bei allen Reaktionen bei Temperaturen, zwischen O und 15Ο 0C.
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden Anilinderivate erhält man durch Verätherung entsprechender Nitrophenole und anschließende Reduktion der Nitrogruppe nach an sich bekannten Verfahren.
Umgekehrt-kann man Aminophenole zunächst regioselektiv am, Stickstoff acylieren und die. Verätherung als letzten Schritt wählen.
Die für die Verätherung zu verwendenden Dibalocyclopropanderivate sind teilweise an sich bereits bekannt und können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden.
28.5.1979 IQ 738 -10- AP A01N/210
Ss wurde nun ein Verfahren gefunden, .das es gestattet, diese Verbindungen einfacher und in höherer Ausbeute unter Verwendung wohlfeiler Ivlaterialien herzustellen. Nach einem neuen Verfahren wird erfindungsgemäß ein Allylhalogenid der allgemeinen Formel
- CH = C - CH2HaI
in einem Zweiphasensystem, bestehend aus einem Haloform CHILRt-HaI, gegebenenfalls verdünnt durch ein inertes Lösungsmittel, und einem Alkalihydroxid, fest oder als wäßrige Lösung, in Gegenwart eines Katalysators umgesetzt. Dabei werden überraschenderweise die eingesetzten Allylhalogenide nicht oder nur in geringem Maße von den Alkalihydroxiden verseift.
Von den Haloformen sind Chloroform und Bromoform bevorzugt, von den Hydroxiden das Natriumhydroxid, vorzugsweise als 50 %ige wäßrige Lösung.
Als Katalysator geeignet sind Oniumverbindungen, wie .quaternäre Ammonium-, Phosphonium- und Arsoniumverbindungen sowie Sulfoniumverbindungen«
Ebenfalls geeignet sind PoIyglykoläther, insbesondere cyclische, wie zum Beispiel 18-Krone~6, und tertiäre Amine, wie zum Beispiel Tributylamin. Bevorzugte Verbindungen sind quaternäre Ammoniumverbindungen, wie zum Beispiel Benzyltriätbylamraoniumchlorid und Tetrabutylammoniumbromid.
' 28.5.1979
738 - 11 - AP AO12T/21O
Die Mengenverhältnisse der Reaktanzen lassen sich in weiten Grenzen variieren.· .Bevorzugt werden die 3eaktionen mit einbis zehnfachem Überschuß an jeweils Haloform und an Hydroxid durchgeführt. Yom Katalysator sind 0,02 Äquivalente ausreichend.
Die Umsetzung erfolgt zwischen 20 und 100 0C, im allgemeinen jedoch zwischen 20 und 60 0C Die Reaktionsdauer beträgt 1 bis 72 Stunden. Während der gesamten Reaktionszeit ist gute Durchmischung erforderlich.
Die als Aüsgangsprodukte erforderlichen Dihalocyclopropanderivate entstehen hierbei überraschenderweise in höherer Ausbeute und nach einer technisch einfacheren Verfahrensweise eis nach bekannten Verfahren.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Be i s ρ .i e 1V .
harns_toff
100 ml (1,16.MoI) 3-Bromprope.n in 600 ml Chloroform werden mit 2 g Benzyltriai/hylammoniumchlorid versetzt» Innerhalb von 30 Minuten werden dann unter gutem Rühren 600 ml 50 %ige Natronlauge zugegeben. Die Temperatur steigt an und wird durch Kühlung zwischen 56 und^60 C gehalten. Man rührt 4 Stunden bei dieser Temperatur weiter, dann werden 75O nil Chloroform und 750 ml Wasser zugegeben. Man· trennt die organische Phase ab, trocknet, dampft ein und fraktioniert im Vakuum«, . . .
28.5.1979 - 12 - AP A01N/210
Ausbeute: 162 g - i-Brommethyl^^-dichlorcyclopropan Kp13 : 63 - 70 0C, n^° = 1,5096
70 s (0,5 Mol) 4-Hitrophenol werden in 250 ml Dimethylformamid gelöst und unter Rühren 108 g (0,53 1^oI) 1-Brommethyl-2,2~dichlorcyclopropan, 83 g Kaliumcarbonat und /1,5 g Natriumiodid zugegeben. Anschließend wird 2 Stunden bei 90 C gerührt. Man laßt abkühlen, gießt auf Wasser und extrahiert mit Essigester. Die organischen Phasen werden mit verdünnter Natronlauge, dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird mit Pentan kristallisiert.
Ausbeute: 113 g - ^-(g^g-Dichlorcyclopropylmethoxy)-
nitrobenzol Schmelzpunkt: 66 - 67 0C
108 g (1,73 Mol) Hydraζinhydrat werden in 5OO ml Äthanol gelöst und 10 g Wickelkatalysator zugegeben. Innerhalb von 45 Minuten werden II3 g (0,43 Mol) der vorstehenden Nitroverbindung in kleinen Portionen zugegeben. Dabei steigt die Temperatur auf 60 0C. Man läßt noch 1 Stunde rühren, dann wird* filtriert, das IPiltrat eingeengt und in Wasser eingegossen. Man extrahiert mit Essigester, trocknet und dampft ein. Es verbleibt ein gelbliches Öl, das ohne Reinigung weiter umgesetzt wird.
Ausbeute: 96 g - 4-(2r2~D_i^ ·
20 g (0,086 Mol) 4-(2,2-Dichlorcyclopropylmethoxy)-anilin werden in 100 ml Pyridin gelöst. Unter Rühren werden innerhalb von 5 Minuten 8,7 nil Dimethylcarbamoylchlorid züge-
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tropft, dabei steigt die Temperatur'auf 53 0C an. Man laßt 2 Stunden rühren und dampft dann bei 50 Torr, weitgehend einβ 'Der Rückstand wird in Sssigester aufgenommen, einmal mit Wasser, einmal mit" 5%iger Salzsäure gewaschen, getrocknet, eingedampft und aus Isopropyläther kristallisiert.
Ausbeute: 16 g - 1-£4-(2,2-DiChIOrCy^
Schmelzpunkt: 108 - 110 0O .
B e^i S...Jp 1 el 2
barnstoff '
17 S (0,094 Mol) 1,1-Dimethyl-3--(3~hydroxyphenyl)-harnstoff, gelöst in 60 ml Dimethylformamid, worden mit 22 g (0,108 Mol) 1~Brommethyl-2j2~dichlorcyclopropari, 16 g Kaliumkarbonat sowie 2 g Natriumiodid versetzt und bei Raumtemperatur gerührte Nach 20 Stunden fügt man nochmals 6 g 1-Brommethy1~ 2,2-dichlorcyclopropan und 5 g Kaliumkarbonat hinzu und läßt weitere 6 Stunden rühren t Dann wird stark eingeengt, in Essigester aufgenommen? mit Wasser ausgeschüttelt, getrocknet und aus Es sigester/Äther kristallisiert,
Ausbeute: 19,9 S Schmelzpunkt: 140 - 142 0G
Der als AuSgangsmaterial verwendete 1S1-Dirnethyl-3-(3~ hydroxyphenyl)-harnstoff ist an sich bekannt und kann nach an sich bekannten Verfahren zum Beispiel aus 3-Aminophenol und Dimethylcarbamoylchlorid hergestellt werden» -
28.5.1979 - 14. - AP Δ01Ν/210
In analoger Weise lassen sich die folgenden erfindungsgemäßen Verbindungen herstellen.
Name der Verbindung Physikalische
Konstante
1-f4-(2,2-Dichlorcyclopropylmethoxy)- Fp: 163 ~ 164 0C
3-methoxyphenyl] -3 ,'3-dime tbylharn-
stoff . - .
1-f4-(2,2-Dichlorcyclopropylmethoxy)~ Pp: 105 - 106 0C
3-methoxyphenyl3-3-metho:^-3-methyl-
harnstoff
1-.D~chlor-4-(2.2-dicblorcyclopropyl~ Pp: I30 - I31 0C
methoxy)-phenylj-3,3-dime thylharnstoff
1-.£3_Chlor-4~(2,2-dichlorcyclopropyl- Pp: 79 - 80 0G
met hoxy)-phenyl] ~3-tnethoxy-3-tnethylharnstoff" ' ·
1-£4-(2,2-Dichlorcyclopropylniethoxy)~ Pp: 88 - 89 0C
phenyl]-3-methoxy-3-methylharnstoff
1-Butyl-3-C4-(2,2-dichlorcyclopropyl- Pp: 87 - 88 0C
methoxy)~phenylj-1-methylharnstoff
1-f4~(2,2-Dictibrcyclopropylmethoxy)- Pp: 111 - 113 0C
phenylT-3-methyl-3-(1~methyl-2-
propinyl)-harnstoff
i-^-^^-Dichlorcyclopropylmethoxy)- Pp: 135 - 136 0C
3,5-dimethylphenyl]-3 j 3~dimethyl-harnstoff
1-r4-(2,2-Dicblorcyclopropylmethoxy)~ Pp: 66.- 67 0G
5dithlblj ^th^thl
,y 3,5~dimethylpbenylj ^- barnstoff
1-/]4-(2}2-Dichlorcyclopropylniethoxy)- Pp: 146 - 147 °C
1-r4-(2,2-Dichlorcyclopropylmethoxy)- Pp: 111 - II3 0C
3-methylphenyrj-3,3-diraethylharnstoff .
1-Butyl-3-D-(2?2-dichlorcyclopropyl- Pp: 71 - 72 0C
methoxy)-phenyl]-1~methylharnstoff
28.5.1979 AP.A01N/210 738
Name der Verbinauni
Physikalische Konstante
1-Γ4-42,2-Dichlor~1-nrethyl-cyclopropyl~ Fp: IO3 - 104- G
me'thozy;-phenyl] -3-methcocy-3~methyl~
harnstoff
1-p-(2,2~Dichlor-1-methylcyclopropylme-choxy)-phenylJ-3,3-ainiethylharnstofx
1- I?I— (2j2-Dichlor~1-methylGyclopropylmethoxy)-phenyl] ~3s3-<3-iiä9'khylharnstoff
1- C3~(2,2~Mbromcyclopropylm.ethoxy)-phenyl]~3,3-dimethylharnstoff
1 - £4- ( 2 j 2-Dibr omcyc lopr opylme t hoxy ) phenyl] -3,3-dim.etbylharnstoff
1-[A-(2v2-Dichlor-3-methylcyclopropylme thoxy)-phenyl] -3,3-dimethylha.rn.stoff 1~r3-(252-Dichlor-3-methylcyclopropylmethoxy) -phenyl.] -3 s 3-dime thylharn stoff
Fp: 105 - 106 0C ρ:·127 - 128 UC
Fp: 112 - 113 UC Fp: 99 - 101 0C : 140 - 142 °C
Fp: 102 - 104 0C
Die erfindungsgemäßen Phenylharnstoff-Derivate stellen färb- und geruchlose, kristalline Substanzen dar, die in Sssigsäureäthylester, Aceton und Alkohol gut löslich sind, £>ie lösen sich zum Teil nur mäßig in Benzol und sind in gesättigten Kohlenwasserstoffen und Wasser praktisch unlöslich.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Anwendungsmöglichkeiten und der überlegenen selektiv herbiziden Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen,.
Beispiel 3
Im Gewächshaus wurden die in der Tabelle aufgeführten erfindungsgemäßen Verbindungens in einer Aufwandmenge von
,28.5.1979 - 16 -' AP Δ01Ν/210
5 kg Wirkstoff, in 500 Litern Wasser/ha als wäßrige Emulsionen auf Sinapis sp. und Solanum sp. als Testpflanzen im Vor- und Nachauflaufverfahren gespritzt. 3 lochen nach der Behandlung wurdö das Behandlungsergebnis bonitiert, wobei .
0 = keine Wirkung und
4- = Vernichtung der Pflanzen
bedeuten. Wie aus der Tabelle ersichtlich wird, wurde in der Regel eine Vernichtung der Testpflanzen erreicht.
28.5.1979
AP A 0111/210 738
Vorauflauf Sinapis sp.
Erfindungsgemäße Verbindungen Solanum sp.
Ha c ha uf la uf Sinapis sp.
Solanum sp,
i-G^-^^-Dichlorcyclopropyl- 4 4 methoxy;-3-methoxyphenyl]-3,3-dimethylharnstoff
1-r4-(2,2-Dichlorcyclopropyl- 4 4 methoxy)~3-metboxyphenyl] ~3~ methoxy~3-methylharnstoff
1-/3-Chlor-4-(2,2--dichlorcyclo- 4 4 propylmethoxy)-phenylJ-3j3-di~ metbylharnstoff
1_^3_,Chlor«4~(2,2-dichlorcyclo- 4 4 propylmethoxy)-phenylj-3~methoxy~ 3-methylharnstoff
1~£4-(2,2-Dichlorcyclopropyl- 4 4 methoxy;-phenyIJ-3-methoxy~3™ me thylharnstoff
1-Butyl~3~£4-(2j2-dichlorcyclo·- 4 4
propylmethoxy)-phenylj-1-inethylharnstoff
1-r4-(2,2~Dichlorcyclopropyl- 4 4 methoxy;-phenyl]~3-aethyl~3-(1»«raethyl-2~propinyl)-harnst off
4 4
^(,yPPy
methoxy) -phenylj ~3,3-dim.e thyl~ harnstoff
1„jf4.-.(2>2-D:Lchlorcyclopropylmethoxy)-3j5~dimetbylphenyy-353-dimethylharnstoff
'l-f4-(2,2-»Dichlorcyclopropyl~ methoxy;-3 s 5-dimethy!phenylJ~ 3-methoxy~3-methylharnstoff
1-i.4-(2.2-Dichlorcyclopropyl-
methoxy)-3~ra.3thylphenyl]~3j3-dimethylharnstoff
1~r4-(2,2-Dichlorcyclopropyl~
methoxy;--3,_5-dichlorphenyJ-i- ' 3j3-dimethylharnstoff
28.5.1979
AP A01H/210 738
. Vorauflauf
Sirgapis sp.
Erfindungsgemäße Verbindungen ' Solarium- sp.
Nacbauflauf Sinapis sp.
Solan um sp.
^yppy
-methoxyj-pheny IJ-3,-3~dime thioharnstoff .
1-r4-(2,2-Dichlor-1-iiietbylcyclopropylmethoxy)-phenyl]~3-methoxy-"3-niethylharnstoff
1-f3~(2,2-Dibromcyclopropyl~ me thoxy) ~pheny3.j ~3,3-dinie thylbarnstoff
1-D-(2,2-Dichlor-1~methylcyelopropylme thoxy)-phenyl]-3,3-diinethyl harn stoff
1-Butyl-3- i3-(2,2-d cyclopropylmethoxy)-pheny3j 1-m.ethylharnstoff
1- &f-(2,2~Dichlor-1 -niethylcyclopropy line thoxy)-phenyl] 3j3~dimethylharnstoff
1-r3-(2j2-Dichlorcyclopropyl~ methoxy) -phenyl] -3 1 3-dimethylharnst off
1-(4-(252-Dichlor-3-methyl~
cyclopropylmethoxy)-phenyl)-3i3-dimethylharnstoff
1-(3-.(2,2-Dichlor-3-methyl-
cyclopr ofiyl-me thoxy )-phenyl)-"3j3-dimethylharnstoff
. 4
28.5.1979 - 19 - " AP Δ01Ν/210
B^e- i,S1 ρ ie 1 4 ·
Im Gewächshaas wurden die in nachstehender Tabelle aufgeführten Pflanzen nach dem Auflaufen mit den erfindungsgemäßen Mitteln in einer Aufwandmenge von 1 kg Wirkstoff/ha behandelt,, Die Mittel wurden zu diesem Zweck in Form wäßriger Emulsionen gleichmäßig über die Pflanzen versprüht. Auch bier zeigten 3 Wochen nach der Behandlung.
die erfindungsgemäßen Mittel eine hohe Kulturverträglichkeit bei ausgezeichneter Wirkung gegen die Unkräuter. Das Vergleichsmittel zeigte diese Selektivität nicht. Das Behandlungsergebnis wurde bonitiert, wobei
O= total vernichtet und 10 = nicht geschädigt
bedeuten*
*J
- ao-
O VjJ η cd es *d -λ VjJ-λ er I hi
O «β I CD H er ! I ι CD H)
Il VjJ £3 0*} σ* £3 p— es -K H-
Il I VjJ P- H es 5? CD -|> VJ I es
et P1 Co CD CD et I .H
C5 O H- H- I—*y*"*\ CT/-N ro
H- Cf P ; go er Vj rv) I
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Gerste Weizen.
Mais
Reis Möhren
Alopecurus myosaroides
Galiam aparine
Ma tricaria chamomilla
Chrysanthemam segetam
Polygonum lapathifoliam

Claims (2)

28.5.1979 - 21 - AP AOiN/210 738 Erf ind ung sanspr uch
1, Selektives herbizides Mittel, gekennzeichnet dadurch, daß es Phanylharnstoff-Derivate der allgemeinen .^
N-CO-OT-U -ßr- OCH0 - C'— CH
CH3 R2 R3
enthält,
in der R^ Wasserstoff, C.-C.-Alkyl, C2-C.-Alkenyl, C2~C.-Alkinyl oder Methoxy, R2 Wasserstoff oder C^j-C^-Alkyl, R» Wasserstoff oder C^-C.-Alkyl, R. Halogen, R1- Halogen, X Wasserstoff und/oder C^-C.-Alkyl und/oder Halogen und/oder Methoxy und η die Zahlen 1 od.er 2 bedeute^ , in Mischung mit Träger- und/oder Hilfsstoffen.
2, Selektives herbizides Mittel nach Punkt 1} gekennzeichnet dadurch, daß R^ Methyl oder Methoxy, Rp Wasserstoff oder Methyl, R-, Wasserstoff oder Methyl, R^ Chlor oder Brom, X Wasserstoff und/oder Methyl und/oder Chlor und/oder.-. Methoxy und η die Zahlen 1 oder 2 bedeuten.
DD79210738A 1978-02-02 1979-01-31 Selektives herbizides mittel DD141449A5 (de)

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