DD140257A5 - Verfahren zur herstellung einer vorform einer zelluloseloesung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer vorform einer zelluloseloesung Download PDF

Info

Publication number
DD140257A5
DD140257A5 DD78206918A DD20691878A DD140257A5 DD 140257 A5 DD140257 A5 DD 140257A5 DD 78206918 A DD78206918 A DD 78206918A DD 20691878 A DD20691878 A DD 20691878A DD 140257 A5 DD140257 A5 DD 140257A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
cellulose
amine oxide
water
item
product
Prior art date
Application number
DD78206918A
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence C Mccorsley
Julianna K Varga
Original Assignee
Akzona Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzona Inc filed Critical Akzona Inc
Publication of DD140257A5 publication Critical patent/DD140257A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • C08J3/091Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
    • C08J3/096Nitrogen containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2301/00Characterised by the use of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08J2301/02Cellulose; Modified cellulose

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Berlin, den 13· 3.1979. 53 900/18 AP C08H/206
Verfahren zur Herstellung einer Vorform einer-Zelluloselösung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer festen imprägnierten Vorform, einer Zelluloselösung.
Insbesondere betrifft die Erfindung allgemein Eegeneratzellulose und speziell ein Verfahren zur Herstellung eines festen zellulosebaltigen Aminoxidmaterials, das für die. Herstellung von Zellulosefasern und —endlosfäden verwendet werden kann*
Charakteristik der bekanirtejQ ^technischen Lösungen
Es ist ein Verfahren zur Auflösung von Zellulose in einem tertiären Aminoxid bekannt und wird im US-PS Nr. 2 179 beschrieben» Nach dem dort aufgezeigten Verfahren werden zwischen 7 und 10 % (GewK-%) Zellulose in 93 bis 90 Gew. eines tertiären Aminoxids aufgelöst, um eine viskose Flüssigkeit zu bilden, aus welcher die Zellulose durch G-ießon der Flüssigkeit in Wassers Alkohol oder verdünnte Säure ausgefällt werden kann«, Die für die Ausführung des
13.3.1979 - 2 - ZU 6 9 1 8AP-CÖ8H/206 918
aufgezeigten Verfahrens geeigneten tertiären Aminoxide enthalten vierzehn oder weniger Kohlenstoffatome und können ein Oxid eines Trialkylamins oder eines alkylzykloaliphatischen tertiären Amins sein. Die entstandene Lösung bat den Nachteil eines geringen Feststoffgebaltes und einer hohen Viskosität, .
Ein anderes Verfahren zur Auflösung von Zellulose in einem tertiären Aminoxid wird im US-PS Nr, 3 447 939 beschrieben. Als Lösungsmittel wird ein zyklisches Mono(N-Methylamin-N-oxid) wie N-Methylmorpholin-N-oxid verwendete Die ent~ standenen Lösungen haben im wesentlichen die gleichen Nachteile wie die nach dem Verfahren aus US-PS Nr. 2 179 hergestellten j denn auch sie haben einen geringen Pest-» stoffgehalt und eine hohe Viskosität.
Nach dem Verfahren, das im US-PS Nr. 3 5O8 94-1 beschrieben wird, werden zwei oder mehr verschiedene Polymere in einer zyklischen Mono-(N-Methylamin-N-oxid)-Verbindung aufgelöst und zusammen ausgefällt, um ein statistisches Kopolymer zu bilden. Es kann ein Verdünnungsmittel, beispielsweise Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon oder Sulfolan, der Lösung zugesetzt werden, um deren Viskosität zu senken. Yiie aus (kn im Patent angeführten Beispielen hervorgeht, können nur Lösungen mit einem geringen Feststoffgehalt hergestellt werden, wenn Zellulose eine der bei der Her-» stellung, der Lösung verwendeten Verbindungen ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer festen Vorform einer Zelluloselösung,
13.3.1.979 -3 - AP C08H/206 918
die bei Umgebangsteinperatar unbegrenzt lagerfähig ist und die bei höherer Temperatur in eine Lösung übergeht, die auf Grund ihrer günstigen Viskosität stranggepreßt·oder gesponnen werden kann. .
Darlegung des V/es ens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Maßnahmen ein festes Produkt herzustellen, das aus Zellulose und darin absorbiertem Aminoxid besteht, in geschnitzeltem oder granuliertem ujad in dieser Form gut lagerfähigem Zustand vorliegt und das bei Bedarf durch Erhitzen in eine spinnbare oder strangpreßbare Lösung von Zellulose in Aminoxid überführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren angewandt, bei welchem Zellulose mit einem flüssigen Aminoxid in solchen Anteilen und unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen gemischt wird, daß keine wesentliche Auflösung der Zellulose im Aminoxid auftritt. Das entstandene Gemisch wird bei einer solchen Temperatur getränkt, bis die Zellulose Aminoxid und Wasser ohne wesentliche Auflösung absorbiert. Das überschüssige Wasser wird, sofern vorhanden, aus der gesättigten Zellulose bei einer Temperatur entfernt, die ebenfalls unter der liegt, bei der eine beachtliche Auflösung der Zellulose in dem Aminoxid eintritt,,
Das erfindungsgemäß erhaltene Produkt wird fein zerkleinert, um Zelluloseschnitzel zu bilden, welche in eine Strangpresse eingespeist werden können. Vorzugswelse ist das Aminoxid N-Metbylmorpbolinoxid. Die Zellulose wird erfindungsgemäß in dem Gemisch bei einer
1-3.3.1979 .-
- 4 - AP C08H/206 918
Temperatur zwischen etwa 850C und etwa 11O0C zur Suspension gebracht.
Das erhaltene Produkt enthält zwischen etwa 50 und etwa 90 Gew.-% tertiäres Amlnoxid, zwischen 0 und 20 Gew.-% Wasser und zwischen etwa 10 und etwa 40 Gew.-% Zellulose.
Bei einer Ausführung der Erfindung wird Zellulose mit einer flüssigen Lösung eines tertiären Aminoxids in Wasser und einem flüssigen organischen Nichtlösungsmittel für Zellulose in solchen Anteilen und bei einer Temperatur unterhalb der gemischt, bei weicher eine beachtliche Auflösung der Zellulose in der Lösung eintritt, und die entstandene Lösung wird mit einer solchen Temperatur getränkt, bis die Zellulose die Lösung aus tertiärem Amin, Wasser und Uichtlösungsmittel ohne wesentliche Auflösung absorbiert, und das Nichtlösungsmittel wird aus dem.Gemisch bei einer Temperatur entfernt, die ebenfalls unter der liegt, bei welcher eine signifikante Auflösung der Zellulose in dem Aminoxid eintritt. Ein Teil des Wassers kann mit dem Nichtlösungsmittel entfernt werden« Bei der Ausführung, bei welcher anstelle eines organischen ITichtlösungsmittels überschüssiges Wasser verwendet wird, um die Löslichkeit der Zellulose'in dem Aminoxid zu verringern, wird das überschüssige Wasser aus der Zellulose entfernt, nachdem genügend Aminoxid durch die Zellulose zur anschließenden vollständigen Auflösung absorbiert wurde« Das entstandene feste Produkt kann fein zerkleinert werden, beispielsweise durch Mahlen oder Schnitzeln, um Brucbstückchen oder Schnitzel zu bilden, welche zum Strangpressen, Spinnen, Gießen oder für ähnliche Verfahren geeignet sind. Sie können zur späteren Umwandlung in einer Lösung gelagert werden, oder sie können sofort zur
13.3.1979 - 5 - AP C08H/206
Bildung der Lösung erhitzt und geformt v;erden.
Die Erfindung sieht damit ein Verfahren zur Herstellung einer festen Vorform einer Zelluloselösung in einem tertiären Aminoxid vor, welches die Schritte beinhaltet, die Zellulose in einem Gemisch zur Suspension zu bringen, welches ein Nicbtlösungsmittel für die Zellulose ist, bei der "Suspensionstemperatur und ein tertiäres Aminoxid und Wasser mit einer oder ohne eine organische Flüssigkeit enthält, die mit dem tertiären Aminoxid mischbar ist und ein Nichtlösungsmittel, für Zellulose ist, bis von der Zellulose genügend. Aminoxid absorbiert wurde für eine spätere vollständige Auf lösung der Zellulose, wenn diese erhitzt wird. Vorzugsweise wird die Zellulose in dem Aminox id-V/asser-Gemisch oder Aminoxid-Wasser-organiscbes Nichtlösungsmittel-Gemiscb etwa 0,5 bis etwa 30 Minuten· lang bei einer Temperatur von etwa 85° C bis 1100C getränkt, bis genügend Aminoxid absorbiert wurde, Um in der Vorform etwa 10 bis 40 Gew,-% Zellulose lind 75 bis 85 Gew«~% Aminoxid-Wasser-Gemisch zu bilden, nachdem überschüssiges Wasser und organisches Nicbtlösungsmittels entfernt wurden. Das von der Zellulose absorbierte Aminoxid-Wasser-Gemisch enthält zwischen etwa 99 und etwa 70 Gew.~% Aminoxid, der Rest ist Wasser. . .
Das Erzeugnis der Erfindung kann dazu verwendet werden, durch Erhitzen der Zellulose, die tertiäres Aminoxid und Wasser enthält, auf eine Temperatur, bei welcher, sich die · Zellulose auflöst, und durch Entfernen des tertiären Aminoxide während der Formung der Lösung ein geformtes' Zelluloseerzeugnis herzustellen.
13-3.1979 -6 - AP C08H/206 918
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte feste Erzeugnis ist Zellulose, die Aminoxid und Wasser enthält, welches beim Erhitzen die Zellulose auflöst. Es wurde festgestellt, daß, wenn man Zellulose in· Folien- oder Partikulatform in Aminoxid und V/asser zur Suspension bringt, die Zellulose genügend Aminoxid absorbiert, um die Zellulose beim Erhitzen aufzulösen, um eine Lösung mit einem hohen Feststoffgehalt und einer zum Spinnen geeigneten Viskosität zu bilden. Durch Regulierung der Temperatur und der Anteile von Aminoxid und ¥/asser oder Aminoxid und organischem Mchtlösungsmittel in der Lösung, die.mit der Zellulose gemischt wird, kann die Auflösung der Zellulose in der Lösung verzögert werden, bis sie stranggepreßt oder gesponnen werden soll. Folglich stellt die Erfindung eine Methode zur Herstellung eines in sich selbst kompletten Rohmaterials zum Strangpressen von Zellulosefilm oder zum Spinnen von Zellulosefasern und -garnen dar.
Das Wasser und das organische ITichtlösBiingsmittel, die mit dem Aminoxid gemischt werden, fördern das Quellen der Zellulosefasern, wodurch die Absorption des Aminoxide erleichtert wird. Dadurch ist es möglich, eine Vorform herzustellen, die beim Erhitzen in eine Lösung mit einem höheren Feststoffgehalt umgewandelt wird, als das bei den Lösungen der Fall ist, die nach den oben genannten bisherigen Verfahren hergestellt wurden. Während Wasser allein das Quellen der Fasern bewirkt, unterstützt das organische Nichtlösungsmittel das Quellen der Fasern und hat den Vorteil, ein Vehikel zu sein, welches die Entfernung des über^ schüssigen Wassers begünstigt, nachdem, das Aniinoxid absorbiert wurde*
13.3.1979 . - 7 - AP C08H/206
206 9
Das Gemisch aus Aminoxid und Wasser oder aus Aminoxid, Wasser und organischem Nichtlösungsmittel wird vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 500C bis zu etwa 14-00C erhitzt, bevor esmit der Zellulose gemischt wird, um die einheitliche Absorption, des flüssigen Geinischs durch die Zellulose zu fördern. Die Zellulose beginnt kurz nach dem Kontakt mit dem Gemisch aus Aminoxid, organischem Mchtlösungsmittel und Wasser zu quellen. Die Temperatur der Aufschlämmung während der Phase des Tränkens oder Quellens ist von wesentlicher Bedeutung für den Umfang, in dem die Zellulosefasern aufquellen. Die anzuwendende optimale: Temperatur ist die, welche ein schnelles und maximales Quellen fördert, und eine Temperatur, bei welcher das tertiäre Aminoxid eine Flüssigkeit ist. Außerdem muß die Temperatur unter dem Siedepunkt des organischen MchtlÖsungsmlttels,: soweitvorhanden,· in dem Gemisch und unter der Zersetzungstemperatur des tertiären Aminoxide liegen. .
Das organische JWichtlösungsmittel kann bei jeder Temperatur entfernt werden, bei der sich die Zellulose nicht auflöst. Es muß jedoch eine Temperatur aufrechterhalten werden,, welche eine wirksame und schnelle Entfernung des Lösungsmittels unter Unterdruck ermöglicht. Bei den meisten Mchtlösungsmitteln kann die Temperatur während der' Entfernung des Nichtlösuhgsmittels zwischen etwa 400C und etwa 9O0C liegen. Das Nichtlösungsmittel wird "bei einem Unterdruck · bis zu 0,01 mm Quecksilbersäule entfernt,,
Wie oben hervorgehoben wurde, kann das durch die Entfernung des Wassers und/oder des organischen Nichtlösungsmittels gewonnene .Erzeugnis sofort zu geeigneten Anlagen weitergeleitet werden, um es in ein ßegeneratzelluloseerzeugnis zu
13.3.1979
- 8 - AP C08H/206 918
formen, wenn es ein trockener Feststoff 1st, oder es kann getrocknet, gekühlt und bis zu einem späteren Zeitpunkt gelagert werden. Wenn das Produkt weich und/oder naß ist durch das Aminoxid, kann es bei jeder geeigneten Temperatur getrocknet werden, bei der sich die Zellulose nicht auflöst. ' '
Die relativen Anteile von Zellulose, Wasser, Aminoxid und organischem, flüssigem Kicbtlösungsmittel für Zellulose, die miteinander gemischt werden, können breit variiert werden in Abhängigkeit von der für das Produkt gewünschten Zusammensetzung und solange genügend Aminöxid-Wasser-Gemisch bleibt, um die Zellulose nach Entfernung des Nichtlösungsmittels aufzulösen. Vorzugsweise sollte das Verhältnis von flüssiger Phase zu Zellulose in der Aufschlämmung so sein, daß die Zellulose gesättigt wird, der "Überschuß an flüssiger Phase aber nicht so groß ist, daß eine unnötige Abtrennung großer Flussigkeitsmengen erforderlich ist.
Der Wassergehalt des flüssigen Gemischs aus Aminoxid und V/asser oder Aminoxid, Wasser und organischem Mlchtlösungsmittel, das mit der Zellulose gemischt wird, sollte so niedrig wie möglich sein, um die Entfernung großer Wasser-. mengen am Ende des Verfahrens zu vermeiden. Bei der Ausführung aber, bei der ein organisches !Ticbtlösungsmittel eingesetzt ?/ird, muli'das Verhältnis von organischem Nichtlösungsmittel und Wasser zu Zellulose so sein, daß die Zellulose aufquillt, um die Absorption des Aminoxids durch die Zellulose zu fördern«, Wenn der Gewichtsprozentsatz an Zellulose im Erzeugnis gering sein soll (beispielsweise 10 %), sollte das Verhältnis von Nichtlösungsmittel plus Wasser zur Zellulose zu Beginn des Verfahrens etwa 2,5 oder
13.3.1979 - 9 - AP CG8H/206
mehr Gewichtsteile Nichtlösungsmittel plus Wasser je Teil Zellulose "betragen. Wenn das Produkt (zellulosehaltiges Aminoxid) einen hohen Prozentsatz von beispielsweise etwa 40 Gew.-$i Zellulose enthalten soll, sollte das Verhältnis zu Beginn des Verfahrens mehr als etwa 0,25 Gewichtsteile des Gemischs aus Nichtlösungsmittel und ¥/asser zu einem Teil Zellulose und weniger als etwa 2 Gewichtsteile des Gemischs aus Nichtlösungsmittel und Wasser je Teil Zellulose betragen«, Da das Erzeugnis vorzugsweise zwischen 10 und 40 Gew.-% Zellulose enthalten soll, arbeitet man vorzugsweise mit einem Verhältnis zwischen 0,25 bis 2,5 oder mehr Gewichtsteilen des Gemischs aus Nichtlösungsmittel und Wasser zu Zellulose.
Das Quellen der Zellulose scheint vom Verhältnis von Nichtlösungsmittel zu V/asser unabhängig zu sein. Das Verhältnis muß so sein, daß das gewünschte Aminoxid-WasserWerhältnis in der Zellulose erhalten bleibt, nachdem das Nichtlösungs- mittel entfernt ist; Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollte das Aminoxid etwa 10 bis etwa 40 Gew.-% Wasser enthalten, und die Menge des Nicbtlösungsmittels'in der Aufschlämmung sollte zwischen etwa 15 und etwa 80 Gew. -% botragen, ausgehend vom Gewicht von Aminoxid und Wasser . in der Aufschlämmung.
Beste Ergebnisse erzielt man, wenn das getrocknete Erzeugnis nach der Entfernung des überschüssigen Wassers und/oder organischen Nichtlösungsmittels zwischen etwa 10 und etwa 40 Gew.~% Zellulose, 0 bis 20 Gew.-% Wasser und etwa 90 bis 50 Gew.-$> Aminoxid enthält^ . .
Das feste Produkt kann, nachdem das organische Nicht-
13.3.1979 - 10 - AP C08H/206
206 91 β
lösungsmittel entfernt und der Wassergehalt auf 0 "bis etwa 20 Gew.-% Wasser auf der Grundlage des Gewichts des Produktes verringert wurde, auf eine Temperatur von beispielsweise 120°0 oder mehr erhitzt werden, bei welcher die Zellulose durch das Aminoxid-Wasser-Gemisch aufgelöst wird, ohne daß Aminoxid, Wasser oder ein anderes Material zugesetzt werden, und die entstandene Lösung kann gesponnen oder auf andere Weise zu einem nützlichen ZeIlstofferzeugnis geformt werden.
Jede geeignete Ze.llulose kann im Verfahren eingesetzt werden, beispielsweise Stärke, Baumwo11inters oder verschiedene Arten von Holzzellstoff, vorzugsweise aber setzt man Holzzellstoff von Viskoseseidenqualität ein.
Jedes geeignete Aminoxid, das ein Lösungsmittel für Zellulose ist und das mit'Wasser und, wenn ein organisches, flüssiges Nichtlösungsmittel verwendet wird, auch mit der organischen Flüssigkeit vereinbar ist, kann als solches verwendet werden, beispielsweise die in den oben genannten Patenten angeführten. Die bevorzugten Aminoxide aber sind zyklische Mono-CN-methylamin-lT-ox id)-Verb indungen, wie beispielsweise N-Metbylmorpholin-N-oxid, E-Metbylpiperidin-N-oxid, N-Metbylpyrrolidon-oxid, Dimetbylzyklohexylaminoxid und ähnliche.
Jedes geeignete aprotische organische flüssige Kichtlösungsmittel für Zellulose, das nicht chemisch mit dem Aminoxid oder der Zellulose reagiert, kann als solches verwendet werden,· beispielsweise ein Alkohol, wie Methylalkohol, n-Propylalkobol, Isopropylalkohol, Butanol und ähnliche, •Toluol, Xy-IoI, Dirnethylsulfoxid, Dimethylformamid, Dimethyl--
13.3-1979 - 11 - AP C08H/206 918
azetamid oder ähnliche".
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt 'zur Herstellung eines festen Produktes aus einer Zelluloselösung in einem tertiären. Aminoxid. Srfindungsgemäß ist es möglich, ein schnitzeIförmiges oder ähnliches granuliertes Zelluloseprodukt herzustellen, das allein erhitzt werden kann, um eine Zelluloselösung in einem Aminoxid zu bilden, die zum Formen und Koagulieren der Zellulose geeignet ist. Weiterhin kann erfindungsgemäß ein Gemisch aus Zellulose und'Aminoxid hergestellt werden, das fein zerkleinert, gelagert und anderweitig als ein festes Material behandelt und später erhitzt werden kann, um das· Gemisch in eine Zelluloselösung in einem tertiären Aminoxid umzuwandeln, die zum Strangpressen oder Spinnen geeignet ist. Insbesondere wird erfindungsgemäß ein Zelluloseprodukt hergestellt-, das.in eine Zelluloselösung in einem tertiären Aminoxid umgewandelt werden kann,.das einen höheren Feststoffgehalt als die bekannten Aminoxidlösungen hat. Brfindungsgemäß wird insbesondere ein Vorläufer' einer Zelluloselösung in einem Aminoxid erhalten, welcher bei Umwelttemperaturen ein Feststoff ist, beim Erhitzen auf eine über der Umweltteniperatur liegenden Temperatur, aber zu einer Lösung wird, die stranggepreßt oder gesponnen werden kann. . · ' . ..·
Ausführungsbelspiel . ' . · '.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den folgenden Beispielen werden alle Teile und Prosentsätze als Gewichtsangaben geg.eben, soweit nichts anderes ausgeführt ist.
13.3.1979 - 12 - AP C08H/206 918
206 918
Beispiel I: . ·
Etwa 40 g trockener Holzzellstoff von Viskoseseidenqualität, der etwa 5,6 % Wasser enthält, wird etwa 60 Minuten lang in N-Methylmorpholinoxid, das etwa 10 % Wasser enthält, getränkt» Der Holzzellstoff absorbiert unter Aufquellen der Pasern Aminoxid und Wasser. Der Holzzellstoff wird von der oben schwimmenden Flüssigkeit entfernt und bei Zimmertemperatur etwa 30 Minuten lang gekühlt. Das entstandene Produkt ist ein hartes, brechbares, hygroskopisches Zelluloseprodukt , das etwa 26,9 % Zellulose, etwa 67,4 % N-Metbylmorpholin und etwa 5»2 % Wasser enthält.
Beispiel II:
Etwa 200 g trockener Holzzellstoff in Folienform werden in einem Überschuß an N-Methylmorpholinoxid, das etwa 12,4 % Wasser enthält, bei etwa 85 - 9O0C etwa 15 Minuten lang getränkt. Die Zellulose absorbiert Flüssigkeit und quillt. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur ist das Zellulose-Aminoxid-Produkt ein hartes, kristallines Material, das etwa 23,8 % Zellulose, etwa 64:,4 % N-Methylmorpbolin und etwa 11,8 % V/asser enthält.
Beispiel III:
Eine Folie Holzzellstoff, die etwa 40 g wiegt und 5,81 % Wasser enthält, wird in einem Überschuß an N-Metbylmorpholinoxid, das etwa 13,1 % Wasser enthält, bei etwa 850C 5 Minuten lang getränkt. Die Zellulose absorbiert Flüssigkeit und quillt, dabei wird sie durchsichtig. Das Gemisch wird etwa 30 Minuten lang auf Zimmertemperatur
13.3.1979 - 13 - AP C08H/206
gekühlt« Das Produkt ist ein hartes, kristallines Material, das gebrochen oder gemahlen "werden kann. Es enthält etwa 73»5 % Aminoxid, etwa 12,5 % Wasser und etwa 13»5 % Zellulose.
Beispiel IV:
Etwa 320 g Holzzellstoff werden in etwa IO53 g H-Metbylmorpholinoxid, das etwa 13,9 % Wasser enthält, 5 bis 8 Minuten lang bei 78 bis 800C getränkt, bis die Flüssigkeit absorbiert ist. Die Folie wird gekühlt und bei 25°C gehalten. Das Produkt ist ein hartes, kristallines Material nach 24 Stunden.
Beispiel V:
Etwa.2083 g N-Methylmorpholinoxid, das 37,1 % Wasser enthält, werden in einem Rundkolben oder einem drehbaren Verdampfungsgerät mit etwa 583 ^l Toluol unter Rühren oder Drehen des Verdampfungsgerätes gemischt. Das Gemisch wird auf 800C erhitzt, und damit werden etwa 5OO g trockener Holzzellstoff von. Viskoseseidenquelität gemischt, anschließend wird die Suspension etwa 10 Minuten lang bei Luftdruck gerührt. Der Holzzellstoff absorbiert Aminoxid-Wasser-Toluol-Lesung unter Quellen. Die Temperatur wird auf etwa 600C gesenkt, und der Inhalt des Gefäßes wird unter Unterdruck (etwa 27 Zoll Quecksilbersäule 685s8 mm) gebracht, um das Toluol und das Wasser aus dem Gefäß zu entfernen, bis im wesentlichen das gesamte Toluol entfernt wurde und der Wassergehalt des Zellulose-Aminoxid-Produktes etwa 28,7 % beträgt. Das Produkt ist eine weiche Partikulatzellulose, die ein Gemisch aus absorbiertem Aminoxid und Wasser entbä3.te
13.3.1979 - 14 - AP C08H/206
206 918
Beispiel VI: ·
Etwa 955 g H-Methylmorpholinoxid, das etwa 37$2 % Wasser enthält, werden in einem Verdampfungsgerät mit etwa 600 ml Methylalkohol unter Rühren und Erhitzen auf etwa 600C gemischt. Dem Gemisch werden etwa 200 g trockener Holzzellstoff zugesetzt, und das Verdampfungsgerät wird etwa 10 Minuten lang mit'etwa 40 U/min gedreht. Die Zellulose absorbiert Flüssigkeit und quillt. Die flüssige Phase wird unter Unterdruck entfernt, bis das gesamte Methanol wiedergewonnen wurde. Das Zellulose-Aminoxid-Produkt enthält dann etwa 13 % Wasser.
Beispiel VII:
Etwa 332 g N-Metbylmorpholinoxid, das etwa 26, 58 % V/asser enthält, werden auf etwa 850C erhitzt und in eine geeignete Flasche gegeben. Mit dem Aminoxid werden etwa 400 ml Toluol und etwa 200 g knochentrockener Holzzellstoff gemischt und etwa 10 Minuten lang gerührt. Die Zellulose absorbiert Flüssigkeit und quillt. Das Gemisch· wird auf etwa 800C gekühlt, und die Flasche wird Unterdruck ausgesetzt, bis das gesamte Toluol entfernt ist..Der Wassergehalt des Zellulose-Aminoxid-Produktes beträgt nach der Entfernung des Toluols etwa 16,45 %.
Dem Flascheninhalt werden bei 8O0C etwa 400 ml Toluol zugesetzt, und die Verdampfung unter Unterdruck wird wiederholt, bis das Toluol entfernt ist. Der Wassergehalt des Zellulose-Aminoxid-Produktes beträgt dann 13,0 %.
13.3.1979 ~ 15 - AP C08H/206
Beispiel VIII:
Etwa 1600 g N-Methylmorpholinoxid, das 25 % Wasser enthält, und etwa 400 ml Toluol werden gemischt und in einem Verdampfungsgerät auf eine Temperatur von etwa 800C erhitzt. Es werden etwa 400 g knocbentrockener Holzzellstoff zugesetzt, und man läßt das Verdampfungsgerät etwa 10 Minuten lang bei etwa 40 U/min rotieren« Auf das Produkt wirkt in einer Flasche ein Unterdruck ein, wobei der Druck auf : etwa 673,1 mm (26,5 Zoll) Quecksilbersäule für die Dauer von etwa 25 Minuten gesenkt wird, um das Toluol zu entfernen. Der "mittlere Wassergehalt der aminoxidgesättigten Zellulose beträgt etwa 13,7 %.
Beispiel IX:
Etwa 952 g il-Metbylmorpholinoxid, das 37 % Wasser enthält, werden mit etwa 200 ml Isopröpylalkohol (IPA) gemischt, und das Gemisch wird in einem Drehverdampfungsgerät auf 800C erhitzt. Etwa 200 g Holzzellstoff, der auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 % getrocknet wurde, werden der Aminoxid-Wasser-IPA-Lösung zugesetzt,, und das Gemisch wird für die Dauer von etwa 10 Minuten auf etwa 8O0C erhitzt, während das Verdampfungsgerät rotiert. Dem Inhalt des Verdampfungsgerätes werden bei 800C zusätzliche 4Ö0 ml IPA zugesetzt, und es wird ein Unterdruck angewendet, um. den Druck auf 685,8 mm (27 Zoll) Hg zu senken, bis der IPA entfernt ist und kein Wasser mehr entfernt wird» Die Zellulose, die Aminoxid und Wasser enthält, wird bei 500C in einen Unterdruckofen gegeben, der Druck beträgt 685t8 mm (27 Zoll) Hg, die Dauer 4 Tage, Nach der Abkühlung nach der Entnahme aus dem Ofen härtet das Zelluloseprodukt und wird in Schnitzel zu etwa 3 mm-' geschnitten.
13.3.1979 - 16 - AP C08H/206 918
206 918
Beispiel X:
Das Verfahren aas Beispiel IX wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 800 g F-Methylmorpholinoxid, das etwa 25 % Wasser enthält, etwa 200 g Holzzellstoff und zwei 4-00 ml-Mengen an Isopropylalkohol eingesetzt werden.
Beispiel XI:
Etwa 1070 g N-Methylmorpholinoxid, das etwa .25,27 % Wasser enthält, werden mit etwa 200 ml Isopropylalkohol gemischt und auf 800C erhitzt. Dem entstandenen Gemisch werden etwa 200 g Holzzellstoff zugesetzt, und die entstandene Suspension wird getränkt, bis der Holzzellstoff quillt. Bs werden etwa 400 ml Isopropylalkohol zugesetzt, und nach 10 Minuten werden der Isopropylalkohol und das Wasser unter Unterdruck bei 550C und 685,8 mm (27 Zoll) Hg entfernt.
Beispiel XII:
Etwa 2175 g einer Lösung, die aus etwa 4-9,4 % N-Methylmorpholinoxid, etwa 4-2,45 % Methylalkohol und etwa 9,15 % Wasser (etwa 14,16 % Wasser auf der Grundlage des Gewichts von Aminoxid und Wasser in der Lösung) besteht, werden in eine Verdampferfläsehe gegeben und auf etwa 800O erhitzt. Der Lösung werden etwa 3OO g Holzzellstoffschnitzel mit
einer durchschnittlichen Partikelgröße von 1 cm zugesetzt. Aus dem Gemisch wird unter Unterdruck Flüssigkeit, entfernt, bis der gesamte Methylalkohol entfernt wurde. Zu diesem Zeitpunkt beträgt der Wassergehalt etwa 12,7 Gew.-%,- und die Zellulose ist gequollen.
•13.3.1979 - 1? - . AP C08H/206
Nachdem das Produkt sieben Tage lang bei 5O0C in einem Unterdruckofen aufbewahrt wurde, besteht es aus etwa. 19,5 Gew.~% Zellulose und etwa 14,7 % Wasser. Nach einer 'weiteren dreitägigen Lagerung bei Umwelttemperatur ist das Produkt hart und kristallin geworden.
Beispiel XlII: '.
Etwa 587 g eines Dirnethyläthanolaminoxid-Wasser-Gemischs, das etwa 14,86 Gew.-% Wasser enthält, werden in eine 22 1-Flasche gegeben, De.r Flasche werden etwa 41 g Wasser und etwa 500 ml'(395 g) Methanol zugesetzt, und der Inhalt der Flasche wird auf etwa 800C erhitzt. Die Flüssigkeit in der Flasche setzt sich zusammen aus etwa 500 g Dimethy.läthanolamirioxid, etwa 128,5 g Wasser und etwa 395 g Methanol. 3twa 97j6 g Holzzellstoff V 68· werden in Rechtecke von etwa 4,76 mm (3/16 Zoll) geschnitten und der Flasche zugesetzt. Das Verhältnis in der Flasche beträgt etwa 5 Gewichtsteile Wasser-Methanol-Gemisch je Teil Zellulose..
Man" läßt die Aufschlämmung etwa 15 Minuten lang"in einem Drehverdampfungsgerät rotieren, während dieser Zeit quellen die Zellulosefasern auf. Es wird ein Unterdruck auf die Flasche angewendet, um den Druck auf etwa 685,8 mm (27 Zoll) Quecksilbersäule zu senken,, und die. Aufschlämmung wird auf etwa 65°C gekühlt«. Nach einer Stunde wird-das Methanol durch Destillation entfernt, um ZelluloseschnitKel herzustellen, die mit Aminoxid imprägniert sind. Die Schnitzel enthalten etwa 16 Gew.-$> Wasser und'werden bei etwa 650C unter einem Unterdruck von 711*2 ram (28 Zoll) Quecksilbersäule absolut 68 Stunden lang getrocknet. Die Schnitzel werden auf Zimmertemperatur abgekühlt und bilden ein hartes
13.3.1979: - 18 - AP C08H/206 91S
206 918
Zellulosescbnitzelprodukt, das etwa 10 Gew.-% Wasser enthält. Beispiel
67»5 S Holzzellstoffschnitzel werden in eine Flasche gegeben, die 3^3»46 g Dimethylzyklohexylaminoxidmonobydrat, 116,82 g Wasser und 49»7 S Methanol enthält. Der Inhalt der Flasche wird 10 Minuten lang auf etwa 600C erhitzt, während dieser Zeit absorbieren die Zellulosefasern die flüssige Lösung und quellen auf. Dann wird auf die Flasche ein Unterdruck von etwa 584,2 - 635 mm (23 bis 25 Zoll) Quecksilbersäule bei 80 C für die Dauer von etwa 60 Minuten angewendet, um eine'n großen Teil des Methanols zu entfernen.
Die imprägnierte Zellulose wird dann bei 600C in einem Unterdruckofen für die Dauer von 80 Stunden unter einem Unterdruck von etwa 635 mm. (25 Zoll) getrocknet, um das noch verbliebene Methanol und überschüssiges Wasser zu entfernen, um ein festes, trockenes Zelluloseprodukt, das mit dem Aminoxid imprägniert ist, herzustellen.
Die getrockneten Schnitzel werden auf Zimmertemperatur abgekühlt, und man kann feststellen, daß sie ein hartes Zellulosescbnitzelprodukt sind, das theoretisch 7»7 % V/asser und 2,9 % Methanol enthält. Eine 100 g-Probe der getrockneten Schnitzel wird bei 90 - 95 C 70 Minuten lang in einen Mixer gegeben, um die Zellulose in dem Aminoxid vollkommen zu mischen und aufzulösen, die dann zum Strangpressen zu einem Film, Endlosfaden oder Zellulosefasern fertig ist. : .
Bei jedem der oben genannten Beispiele absorbiert die Zellulose das Aminoxid ohne Auflösung.
13.3.1979 - 19 - AP C08H/206
Das zur Ausführung der Erfindung eingesetzte Aminoxid kann durch Oxydation des Amins hergestellt werden, wie das im US-ES Nr. 3 333 OOO, US-PS Mr. 3 W 939 beschrieben wird, oder nach, einem geeigneten anderen Verfahren. Der Einfachheit halber wurde in vorstehendem Text einfach von "Aminoxid" gesprochen, aber es ist selbstverständlich, daß das Aminoxid immer ein tertiäres Aminoxid ist«
Obwohl die .Erfindung detailliert zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß diese Details nur diesem Zweck dienen und daß von Fachleuten daran Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Rahmen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen formuliert ist, abzuweichen.

Claims (17)

  1. ...·! 13.3.1979
    -20- AP C08H/206
    206 9ti
    Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zur Herstellung einer Vorform einer Zelluloselösung in einem tertiären Aminoxid, gekennzeichnet durch die Suspension von Zellulose in einem Aminoxid, das Wasser enthält, bis Aminoxid von der Zellulose absorbiert wird, bei einer Temperatur, bei welcher sich die Zellulose nicht auflöst, um ein festes Zelluloseprodukt herzustellen, das absorbiertes Aminoxid enthält und das allein durch Erhitzen zu einer Zelluloselösung wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Produkt fein zerkleinert wird, um Zellulosescbnitzel zu bilden, welche in eine Strangpresse eingespeist werden können.
  3. 3. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Aminoxid N-Methylmorpholinoxid ist.
    4-, Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Produkt zwischen etwa 50 und etwa 90 Gew.-^tertiäres Aminoxid, zwischen 0 und 20 Gew.-^ Wasser und zwischen etwa 10 und etwa 40 Gew.-% Zellulose enthält,
  4. 5. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zellulose in dem .Gemisch bei einer Temperatur zwischen etwa 85 C und etwa 1100C zur Suspension gebracht wird.
  5. 6. Verfahren gemäß Punkt 1 zur Herstellung einer Vorform einer Zelluloselösung in einem tertiären Aminoxid, ge-' kennzeichnet durch die Suspension von Zellulose in einem Gemisch, das ein Aminoxid, Wasser und eine organische
  6. 13.3.1979.' - 21 - AP C08H/206 918
    Flüssigkeit enthält, die chemisch nichtreaktiv ist, aber mit dem Aminoxid und dem V/asser mischbar und. ein Mchtlösungsmittel für Zellulose ist, bis die Flüssig-. keit durch die .Zellulose absorbiert ist, wobei das genannte Gemisch ein NichtTösungsmittel für die Zellulose bei der Temperatur ist, bei welcher die Zellulose darin zur Suspension gebracht wird, und durch das anschließende Entfernen des Ifichtlösungsniittels, um ein festes Zelluloseprodukt zu schaffen, das absorbiertes Aminoxid und Wasser enthält,und das nach dem Erhitzen eine Zelluloselösung wird. .
  7. 7. Verfahren gemäß Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Mcbtlösungsmittel und V/asser entfernt werden, bis das Produkt aus Zellulose und wasserhaltig· gem, absorbierten Aininoxid besteht.
  8. 8. Verfahren gemäß Punkt 7j gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Produkt fein zerkleinert wird, um Zelluloseschnitzel zu bilden, die in eine Strangpresse eingespeist werden können.
  9. 9. Verfahren gemäß Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß. das Aminoxid N-Metbylmorpbolinoxid ist. ·
  10. 10. Verfahren gemäß Punkt 6,-gekennzeichnet dadurch, daß "' das Produkt zwischen etwa 50 und etwa 90 Gew.-fö tertiäres Aminoxid, zwischen 0 und 20 Ge.w,~$ Wasser und zwischen etwa 10 und etwa 40 Gew.~% Zellulose enthält.
  11. 11. !^erfahren gemäß Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Nichtlösungsmittel und das Wasser entfernt werden,
    .13.3-W9 - 22 - AP C08H/206 918
    bis das Zellulose-Aminoxid-Produkt zwischen etwa O und et wa 20 Gew.-ψο Wasser enthält.
  12. 12. Verfahren gemäß Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Zellulose in dem. Gemisch bei einer Temperatur zwischen etwa 5O0G und etwa 1400C zur Suspension gebracht wird und das Nichtlösungsmittel unter Unterdruck bei einer Temperatur zwischen etwa 400O und etwa 9O0C entfernt wird.
    · Verfahren gemäß Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß der Druck auf die Zellulosesuspension in dem genannten Gemisch unter Unterdruck auf etwa 685,8 mm (27 Zoll) Hg oder weniger gesenkt wird.
  13. 14. Verfahren gemäß Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis des genannten Gemischs zur Zellulose, wenn die Mischung mit der Zellulose erfolgt, zwischen etwa 0,25 bis zu etwa 2,5 Gewicbtsteilen Gemisch je Gewichtsteil Zellulose beträgt und das Verhältnis von Aminoxid und Wasser zu Zellulose bei etwa -1,5 bis etwa 9 Teilen Aminoxid und Wasser je Gewichtsteil Zellulose liegt, nachdem das genannte Nichtlösungsmittel entfernt ist.
  14. 1.5. Verfahren gemäß Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Aminoxid ein tertiäres Aminoxid ist.
  15. 16. Feste Vorform einer Zelluloselösung in einem tertiären Aminoxid, gekennzeichnet dadurch, daß diese aus Zellulose und absorbiertem Aminoxid besteht.
  16. 13.3.1979 - 23 - AP C08H/206
  17. 17. Produkt gemäß Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß es 10 bis 4-0 Gew.-^ feste Zellulose und etwa 50 bis 90 Gew<,~% Arainoxid und Wasser enthält«
DD78206918A 1977-07-26 1978-07-25 Verfahren zur herstellung einer vorform einer zelluloseloesung DD140257A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/819,080 US4211574A (en) 1977-07-26 1977-07-26 Process for making a solid impregnated precursor of a solution of cellulose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD140257A5 true DD140257A5 (de) 1980-02-20

Family

ID=25227151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD78206918A DD140257A5 (de) 1977-07-26 1978-07-25 Verfahren zur herstellung einer vorform einer zelluloseloesung

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4211574A (de)
JP (1) JPS5424961A (de)
AR (1) AR221488A1 (de)
BE (1) BE868735A (de)
BR (1) BR7804792A (de)
CA (1) CA1105204A (de)
DD (1) DD140257A5 (de)
DE (1) DE2830684C3 (de)
ES (1) ES472035A1 (de)
FR (1) FR2398758A1 (de)
GB (1) GB2001322B (de)
IT (1) IT1099562B (de)
NL (1) NL7807422A (de)
SE (1) SE7808037L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008023064A1 (de) * 2008-05-09 2009-11-12 List Holding Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formförpern

Families Citing this family (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4416698A (en) * 1977-07-26 1983-11-22 Akzona Incorporated Shaped cellulose article prepared from a solution containing cellulose dissolved in a tertiary amine N-oxide solvent and a process for making the article
US4246221A (en) * 1979-03-02 1981-01-20 Akzona Incorporated Process for shaped cellulose article prepared from a solution containing cellulose dissolved in a tertiary amine N-oxide solvent
DE3034685C2 (de) * 1980-09-13 1984-07-05 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Cellulose-Form- und Spinnmasse mit geringen Anteilen an niedermolekularen Abbauprodukten
JPS5989904U (ja) * 1982-12-09 1984-06-18 石橋ハマプラス株式会社 パイプより成る縦横両杆の接続装置
US5330567A (en) * 1988-08-16 1994-07-19 Lenzing Aktiengesellschaft Process and arrangement for preparing a solution of cellulose
DE69434062T2 (de) * 1993-02-16 2006-02-23 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenständen aus einer Cellulose-Lösung
US5413631A (en) * 1993-05-24 1995-05-09 Courtaulds (Holding) Limited Formation of a cellulose-based premix
KR970011096B1 (ko) * 1993-09-09 1997-07-07 한국과학기술연구원 셀룰로오스와 3급 아민옥사이드의 펠렛상 혼합 분말과 셀룰로오스 방사 용액 및 그의 제조 방법
US5603884A (en) * 1994-11-18 1997-02-18 Viskase Corporation Reinforced cellulosic film
DE19544097C1 (de) * 1995-11-27 1997-07-10 Thueringisches Inst Textil Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polysaccharidmischungen, daraus hergestellte Formkörper sowie deren Verwendung
DE69733415T2 (de) 1996-03-06 2006-04-27 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Auf fibrillen basierende fasern, methode zu deren herstellung, dabei verwendete spinndüse und damit hergestellte formkörper
DE69719326T2 (de) * 1996-06-10 2003-10-16 Korea Inst Sci & Tech Verfahren zur herstellung einer homogenen celluloselösung in n-methylmorpholin-n-oxid
US6210801B1 (en) 1996-08-23 2001-04-03 Weyerhaeuser Company Lyocell fibers, and compositions for making same
US6306334B1 (en) 1996-08-23 2001-10-23 The Weyerhaeuser Company Process for melt blowing continuous lyocell fibers
US6331354B1 (en) 1996-08-23 2001-12-18 Weyerhaeuser Company Alkaline pulp having low average degree of polymerization values and method of producing the same
US6471727B2 (en) 1996-08-23 2002-10-29 Weyerhaeuser Company Lyocell fibers, and compositions for making the same
US6235392B1 (en) 1996-08-23 2001-05-22 Weyerhaeuser Company Lyocell fibers and process for their preparation
SE509894C2 (sv) 1996-08-27 1999-03-15 Akzo Nobel Surface Chem Användning av en linjär syntetisk polymer för att förbättra egenskaperna hos en formkropp av cellulosa framställd genom en tertiär aminoxidprocess
KR100230164B1 (ko) * 1997-05-31 1999-12-01 신동권 균질 셀룰로오스 용액 제조용 코팅된 셀룰로오스 미세 입자 및 그의 제조 방법
AT404846B (de) * 1997-06-16 1999-03-25 Chemiefaser Lenzing Ag Zusammensetzung enthaltend feine feststoffteilchen
US6143884A (en) * 1998-05-09 2000-11-07 Acelon Chemicals & Fiber Corporation Manufacturing process of cellulose viscose with low viscosity
GB2337990A (en) * 1998-06-03 1999-12-08 Courtaulds Fibres Process for shaping cellulose
US6773648B2 (en) 1998-11-03 2004-08-10 Weyerhaeuser Company Meltblown process with mechanical attenuation
US20030032705A1 (en) * 2001-08-07 2003-02-13 Otter James William Ethylene terpolymer adhesive for condensing furnace heat exchanger laminate material
KR100451083B1 (ko) * 2001-11-09 2004-10-02 주식회사 효성 니더를 이용한 고균질한 셀룰로오스 용액의 제조방법
DE10200406A1 (de) * 2002-01-08 2003-07-24 Zimmer Ag Spinnvorrichtung und -verfahren mit turbulenter Kühlbeblasung
DE10200405A1 (de) * 2002-01-08 2002-08-01 Zimmer Ag Spinnvorrichtung und -verfahren mit Kühlbeblasung
DE10204381A1 (de) * 2002-01-28 2003-08-07 Zimmer Ag Ergonomische Spinnanlage
DE10206089A1 (de) * 2002-02-13 2002-08-14 Zimmer Ag Bersteinsatz
DE10213007A1 (de) * 2002-03-22 2003-10-09 Zimmer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Raumklimas bei einem Spinnprozess
DE10223268B4 (de) * 2002-05-24 2006-06-01 Zimmer Ag Benetzungseinrichtung und Spinnanlage mit Benetzungseinrichtung
DE10314878A1 (de) * 2003-04-01 2004-10-28 Zimmer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nachverstreckter Cellulose-Spinnfäden
US6833187B2 (en) 2003-04-16 2004-12-21 Weyerhaeuser Company Unbleached pulp for lyocell products
US6790527B1 (en) 2003-04-16 2004-09-14 Weyerhaeuser Company Lyocell fiber from unbleached pulp
US7097737B2 (en) * 2003-04-16 2006-08-29 Weyerhaeuser Company Method of making a modified unbleached pulp for lyocell products
JP4234057B2 (ja) * 2003-06-30 2009-03-04 ヒョスング コーポレーション 高均質セルロース溶液から製造したセルロースディップコード及びタイヤ
US7202928B2 (en) * 2003-10-16 2007-04-10 Lg. Philips Lcd Co., Ltd Array substrate for in-plane switching mode liquid crystal display device and method of fabricating the same
US7459015B2 (en) * 2004-04-16 2008-12-02 Birla Research Institute For Applied Sciences Process for the preparation of a cellulose solution for spinning of fibres, filaments or films therefrom
DE102004024029A1 (de) * 2004-05-13 2005-12-08 Zimmer Ag Lyocell-Verfahren und -Vorrichtung mit Steuerung des Metallionen-Gehalts
DE102004024028B4 (de) * 2004-05-13 2010-04-08 Lenzing Ag Lyocell-Verfahren und -Vorrichtung mit Presswasserrückführung
DE102004024030A1 (de) * 2004-05-13 2005-12-08 Zimmer Ag Lyocell-Verfahren mit polymerisationsgradabhängiger Einstellung der Verarbeitungsdauer
US7815741B2 (en) 2006-11-03 2010-10-19 Olson David A Reactor pump for catalyzed hydrolytic splitting of cellulose
US7815876B2 (en) 2006-11-03 2010-10-19 Olson David A Reactor pump for catalyzed hydrolytic splitting of cellulose
KR100949556B1 (ko) 2006-12-26 2010-03-25 주식회사 코오롱 셀룰로오스-폴리비닐알코올 가교 복합섬유의 제조방법 및이로부터 제조되는 가교 복합섬유
US8029260B2 (en) * 2008-04-11 2011-10-04 Reifenhauser Gmbh & Co. Kg Maschinenfabrik Apparatus for extruding cellulose fibers
US8029259B2 (en) * 2008-04-11 2011-10-04 Reifenhauser Gmbh & Co. Kg Maschinenfabrik Array of nozzles for extruding multiple cellulose fibers
US8303888B2 (en) * 2008-04-11 2012-11-06 Reifenhauser Gmbh & Co. Kg Process of forming a non-woven cellulose web and a web produced by said process
CN103619886B (zh) 2011-06-29 2016-09-14 柯惠Lp公司 氧化纤维素的溶解
US9271937B2 (en) 2012-05-31 2016-03-01 Covidien Lp Oxidized cellulose microspheres
US9499636B2 (en) 2012-06-28 2016-11-22 Covidien Lp Dissolution of oxidized cellulose and particle preparation by cross-linking with multivalent cations
GB2511528A (en) 2013-03-06 2014-09-10 Speciality Fibres And Materials Ltd Absorbent materials
US10413566B2 (en) 2013-03-15 2019-09-17 Covidien Lp Thixotropic oxidized cellulose solutions and medical applications thereof

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2179181A (en) * 1936-04-21 1939-11-07 Soc Of Chemical Ind Cellulose solutions and process of making same
CH437217A (de) * 1965-12-20 1967-06-15 Buss Ag Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Lösungen und Suspensionen
US3447939A (en) * 1966-09-02 1969-06-03 Eastman Kodak Co Compounds dissolved in cyclic amine oxides
US3447956A (en) * 1966-09-02 1969-06-03 Eastman Kodak Co Process for strengthening swellable fibrous material with an amine oxide and the resulting material
US3503700A (en) * 1967-08-03 1970-03-31 Eastman Kodak Co Wet and dry strength and liquid repellancy of fibrous material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008023064A1 (de) * 2008-05-09 2009-11-12 List Holding Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formförpern

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5541691B2 (de) 1980-10-25
BE868735A (fr) 1978-11-03
DE2830684C3 (de) 1982-02-25
BR7804792A (pt) 1979-04-10
JPS5424961A (en) 1979-02-24
DE2830684B2 (de) 1980-12-11
CA1105204A (en) 1981-07-21
GB2001322B (en) 1983-08-17
IT1099562B (it) 1985-09-18
AR221488A1 (es) 1981-02-13
IT7825208A0 (it) 1978-06-30
US4211574A (en) 1980-07-08
SE7808037L (sv) 1979-01-27
ES472035A1 (es) 1979-02-01
FR2398758A1 (fr) 1979-02-23
DE2830684A1 (de) 1979-02-15
NL7807422A (nl) 1979-01-30
GB2001322A (en) 1979-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD140257A5 (de) Verfahren zur herstellung einer vorform einer zelluloseloesung
DE2830683C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines festen Ausgangsmaterials für die Bereitung einer Celluloselösung und Verwendung dieses Ausgangsmaterials
DE1930957C3 (de) Wasserlösliches Silbersalz enthaltendes Gel zur Behandlung von Verbrennungen
EP0759038B1 (de) Verfahren zur herstellung einer cellulosesuspension
EP0711322B1 (de) Geschäumtes stärkepolymer
DD140356A5 (de) Verfahren zur herstellung einer aminoxidzelluloseloesung
DE69725300T2 (de) Verfahren zur herstellung von geschäumten zellstoffprodukten
CH439756A (de) Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Polymeräthern in Form von Gelkörnern
EP0853642B1 (de) Verfahren zur herstellung einer cellulosesuspension
DE1543116A1 (de) Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser wasserloeslicher Celluloseaether
DE2653605A1 (de) Celluloseloesungen und hieraus hergestellte gegenstaende
EP0918815B1 (de) Zusammensetzung enthaltend feine feststoffteilchen
US5362867A (en) Method of making cellulose yarn solution
DE2321829C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Viskose
DE837104C (de) Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat
DE1469895B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Formmassen, die ungesättigte Polyester enthalten
DE2241667A1 (de) Waessrige suspension von stabilen kristallen vom nicht-beta-typ der ester von chloramphenicol mit hoeheren fettsaeuren
EP1427778A1 (de) Celluloschwamm und verfahren zu dessen herstellung
DE19650414A1 (de) Herstellung hochwertiger kugelförmiger Adsorbenzien aus Anionenaustauschern, Kationenaustauschern sowie Vorstufen
DE845687C (de) Verfahren zur Herstellung einer pigmentierten Loesung von Celluloseestern und -aethern
DD206679A3 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern auf cellulosebasis
DE2949216A1 (de) Verfahren zum herstellen von wasserfreier, stabiler lactose
DE2244685A1 (de) Polyurethanschaumfiltermaterial und verfahren zu seiner herstellung
EP0580966B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Spreizmittels für negative Elektroden von Bleiakkumulatoren
AT268200B (de) Verfahren zur Herstellung von geformtem Alkaliperborat mit niedrigem Schüttgewicht