DE19650414A1 - Herstellung hochwertiger kugelförmiger Adsorbenzien aus Anionenaustauschern, Kationenaustauschern sowie Vorstufen - Google Patents
Herstellung hochwertiger kugelförmiger Adsorbenzien aus Anionenaustauschern, Kationenaustauschern sowie VorstufenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß polysulfonierte Harze auf Basis von Styrol und Divinylben
zol durch Pyrolyse und Aktivierung in hochwertige Adsorbenzien umgewandelt
werden können. Das gilt auch für stark saure Kationenaustauscher. Die
Schwefelsäure spielt dabei die Rolle eines Vernetzers. Dabei hat die Bildung
freier Radikale sicher eine entscheidende Funktion.
Leider ist die große Menge SO₂, die freigesetzt wird (pro kg Endprodukt ca.
1,5 kg SO₂) und zudem durch Pyrolyseprodukte verunreinigt ist, etwas proble
matisch, so daß andere Vernetzungsmöglichkeiten als durch Schwefelsäure
sehr wünschenswert erscheinen.
Bei der Vernetzung mit Schwefelsäure - egal, ob von unsulfonierten Polyme
ren oder fertigen Kationenaustauschern ausgegangen wird - beträgt die Aus
beute bezogen auf organisches (polymeres) Material ca. 50%. Dabei ist es
vorteilhaft, durch leichte Luftoxidation während der Schwelung die Vernetzung
zu fördern und die nachfolgende Aktivierung zu erleichtern (Verhinderung
pseudographitischer Zonen).
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß auch Anionenaustauscher
und schwach saure Kationenaustauscher geeignete Ausgangsmaterialien für
hochwertige Adsorbenzien sind. Es wird angenommen, daß die Abspaltung
der chemischen Gruppen, die für die austauschenden Eigenschaften verant
wortlich sind, zur Bildung von Radikalstellen führt, die die erforderliche Vernet
zung bewirken. Dabei wurden Ausbeuten an aktivierten Produkten von 40-60%
bezogen auf das polymere Skelett erreicht. Bei den Anionenaustau
schern tritt eine sehr unangenehme Geruchsbelästigung durch flüchtige Amine
auf, die zerstört werden müssen. Geht man hingegen von schwach sauren,
nur Karboxylgruppen enthaltenden Ionenaustauschern aus, entstehen weder
SO₂ noch Amine, sondern lediglich CO₂, CO und leicht zu verbrennende Pyro
lyseprodukte.
Schließlich wurde gefunden, daß Vorstufen von Ionenaustauschern, beispiels
weise gelförmige Polymerkügelchen aus Polystyrol und einigen Prozenten Di
vinylbenzol, bei der Pyrolyse so gut wie vollständig vergast werden, so daß
kein nennenswerter Pyrolyserückstand anfällt (< 5%). Durch kräftige Oxida
tion, Sauerstoffaufnahme bis zu 10% Gew. während der Pyrolyse konnte ein
Pyrolyserückstand von 40% erreicht werden, der sich gut aktivieren ließ.
Die Aktivierung wurde in allen Fällen mit 25-35% Wasserdampf in N₂ durch
geführt, wobei die Temperatur graduell von 750°C auf 900°C erhöht wurde.
Während der Pyrolyse und Aktivierung blieb die Kugelform der Ausgangsma
terialien erhalten.
Alle Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt:
Die guten Erfahrungen mit dem Radikalbildner Sauerstoff bei den Vorstufen
auf Basis von Styrol-/Divinylbenzolharzen führten dazu, auch andere "Radikal
bildner" in Lösung oder als Reinsubstanz zu testen. Solche sind organische
Säuren, insbesondere Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Benzoesäu
re, Aminosäuren, beispielsweise Arginin, Tyrosin, stickstoffhaltige Hetero
zyklen, z. B. Urazil, Pyrol, Pyridin, Glucosamin, Hydroxypyridin. Diese Zusätze
in Mengen von 3-10% führten zu einer signifikanten Zunahme der Ausbeute
an Pyrolyseprodukten - bis zu 15%; systematische Untersuchungen wurden
jedoch noch nicht durchgeführt.
In der chemischen Industrie fallen eine Reihe von Rückständen, insbesondere
Destillationsrückstände an, welche Ausgangsmaterialien für körnige bzw. ku
gelförmige Aktivkohle sein können. Um gute Ausbeuten an Aktivkohle erzielen
zu können, sind drei Voraussetzungen wünschenswert:
- 1. Es soll bereits im Ausgangsmaterial aromatischer Kohlenstoff bzw. leicht aromatisierende Verbindungen vorhanden sein.
- 2. Es müssen reaktionsfähige Gruppen vorhanden sein oder zumindest ein geführt werden, die schon ab 200°C, insbesondere ab 300°C, zu Vernet zungen führen.
- 3. Es müssen nach der Vernetzung noch flüchtige Substanzen abgespalten werden, um das notwendige Porensystem zu bilden, welches durch die Vernetzung am Kollabrieren gehindert wird.
Reaktionsfähige Gruppen sind u. a. -OH, -CHO, raktives CH₃, Halogenverbin
dungen, wie CH₂Cl₂, -NCO und andere, um nur einige zu nennen.
Die normalerweise zähflüssigen Rückstände müssen in Körner bzw. Kügel
chen umgewandelt werden, die anschließend unschmelzbar gemacht werden
müssen, um karbonisiert werden zu können.
Ein Weg, um die Rückstände handhabbar zu machen, ist das Beimischen von
Bitumen in Mengen von 5-30%, die Masse durch Extrudieren in Stränge um
zusetzen und auf einem Marumerizer in Kügelchen umzuwandeln. Je nach Art
der reaktiven Gruppen können die Kügelchen mit oder ohne Sauerstoff (Luft)
durch eine thermische Nachbehandlung unschmelzbar gemacht werden. Da
bei sollte die Masse ständig in Bewegung gehalten werden. Die weitere Kar
bonisierung und Aktivierung wird in der dem Fachmann geläufigen Art - z. B.
Karbonisieren in inerter Atmosphäre bis ca. 700-800°C und Aktivieren mit
Wasserdampf bei ca. 800-900°C - durchgeführt.
Ein oligomerer Rückstand mit einem Car/Ctotal-Verhältnis von ca. 0,8 und ho
hem Isocyanatanteil (ca. 15% N) wurde mit Bitumen in einem Verhältnis 5 : 1
vermischt. Die zähe Masse wurde in Strängen von 0,8 mm ⌀ etrudiert und
auf einem Marumerizer unter Zugabe von ca. 2% Pulverkohle im wesentli
chen zu Kügelchen von 0,8-1,5 mm ⌀ pelletiert.
Die Kügelchen wurden anschließend in einem Labordrehrohr der Fa. Plecq in
Gegenwart von Luft innerhalb von 2 Stunden auf 300°C gebracht, wodurch
sie unschmelzbar wurden, und in 2 Stunden unter Stickstoff auf 750°C ge
bracht. Dabei entstand ein Gewichtsverlust von ca. 40%. Das pyrolysierte
Produkt wurde bei 850°C mit 25% vol. in Stickstoff während 2 Stunden akti
viert. Dabei entstand ein weiterer Gewichtsverlust von ca. 25%, so daß die
Ausbeute an Aktivkohle ca. 35% betrug. Die kugelförmige Aktivkohle hatte ein
Schüttgewicht von 0,52, einen Durchmesser von ca. 0,5 bis 1,0 mm (Haupt
menge) und eine spezifische Oberfläche von 1.150 g/m2 (BET-Methode).
Ein Polystyrolgranulat - als "Ersatz" für Polystyrol-Müll - wurde mit der halben
Menge Bitumen aufgeschmolzen und mit der gleichen Menge des oligomeren
Isocyanat enthaltenden Rückstand des Beispiel 1, unter leichter Erwärmung
vermischt. Weiter wurde wie im Beispiel 1 verfahren. Die Ausbeute an Aktiv
kohle betrug 29%.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung hochwertiger kugelförmiger Adsorbenzien, da
durch gekennzeichnet, daß Anionenaustauscher unter leicht oxidierenden
Bedingungen bis 750°C geschwelt und anschließend aktiviert werden.
2. Verfahren zur Herstellung hochwertiger kugelförmiger Adsorbenzien, da
durch gekennzeichnet, daß leicht saure Kationenaustauscher unter
schwach oxidierenden Bedingungen bis 750°C geschwelt und anschlie
ßend aktiviert werden.
3. Verfahren zur Herstellung hochwertiger kugelförmiger Adsorbenzien, da
durch gekennzeichnet, daß Vorstufen von Ionenaustauschern während der
Pyrolyse bis 750°C kräftig anoxidiert (Sauerstoffaufnahme bis zu 10%
Gew.) und anschließend aktiviert werden.
4. Verfahren zur Herstellung hochwertiger kugelförmiger Adsorbenzien, da
durch gekennzeichnet, daß Vorstufen von Ionenaustauschern, insbeson
dere gelförmige Styrol/Divinylbenzolharze, mit Radikalbildnern aus der
Klasse der organischen Säuren, Aminosäuren und stickstoffhaltigen Hete
rozyklen versetzt werden, um anschließend geschwelt und aktiviert zu wer
den.
5. Verfahren zur Herstellung hochwertiger kugelförmiger Adsorbenzien, da
durch gekennzeichnet, daß geeignete Destillationsrückstände, die teilwei
se aus zur Zersetzung und Radikalbildung tendierenden Stoffen bestehen,
mit Bitumen vermischt als Kügelchen geschwelt und aktiviert werden.
Priority Applications (8)
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