DD139701A5 - Druckschnecke - Google Patents

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DD139701A5
DD139701A5 DD78208252A DD20825278A DD139701A5 DD 139701 A5 DD139701 A5 DD 139701A5 DD 78208252 A DD78208252 A DD 78208252A DD 20825278 A DD20825278 A DD 20825278A DD 139701 A5 DD139701 A5 DD 139701A5
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DD
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screw
pressure
armor
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DD78208252A
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English (en)
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Manfred Knuth
Thorsten Homann
Original Assignee
Krupp Gmbh
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/121Screw constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/505Screws
    • B29C48/507Screws characterised by the material or their manufacturing process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
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Description

Druckschnecke
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckschnecke, insbesondere für Seiherschneckenpressen mit einer verschleißfesten Panzerung des Schneckensteges.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Derartige Panzerungen sind als gehärtete, am Schneckenkörper lösbar zu befestigende Platten, beispielsweise aus der DE-OS 1 327 705 bekannt. Häufig erfolgt auch ein Schweißauftrag oder ein Flammspritzauftrag verschleißfesten Materials auf die dem Verschleiß besonders ausgesetzten Flächen der Schnecke mit anschließender mechanischer Bearbeitung. Bei der Belegung mit Platten ist eine sehr aufwendige Konstruktion mit einer Vielzahl genau einzupassender Teile erforderlich. Die Bruchempfindlichkeit_des Belages macht den Einsatz bei Seiherschneckenpressen fraglich. Die bekannte Auftragsschweißung erfordert eine besonders aufwendige nachträgliche mechanische Bearbeitung der betreffenden Flächen mit vorhergehendem Weichglühen und anschließendem Brennhärten. Dabei läßt sich nicht vermeiden, daß ein großer Teil der aufgeschweißten Schicht wieder zerspant wird und, daß die Schichtdicke der Panzerschicht sehr unterschiedlich ist.
Ziel.cier Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Druckschnecke so auszubilden,
252
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daß eine Druckschnecke mit hohen Gebrauchswerteigenschaften rationell herstellbar ist. . .
fl,es, 'ff®sens, der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckschnecke zu schaffen, die eine möglichst gleichmäßige Panzerschicht aufweist und nach der'AuftragsschweiBung mit geringem Aufwand fertigstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Druckschnecke gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schneckensteg mit einer sich über seine Länge erstreckenden, oben offenen Hut versehen ist, die mit durch Auftragsschweißung eingebrachtem Panzerwerkstoff gefallt ist* Hierbei können die Flanken des Schneckensteges bereits vor dem Einbringen des Panzerwerkstoffes fertig bearbeitet sein» Lediglich die Oberfläche des Schweißauftrages und die angrensenden Stegränder müssen noch durch Rundschleifen geglättet und auf Maß gebracht werden» Diese Bearbeitung ist erheblich billiger als der Herstellungsaufwand bei den bekannten Konstruktionen» Die beschriebene Schneckenausfiihrung kann dann unmittelbar zum Einsatz gebracht werden. Zu Beginn ihrer Betriebszeit verschleißt dann sehr schnell die auf der Druckseite des Schneckensteges liegende Ifutwand, und die Seitenfläche der Panzerung bildet die Druckflanke des Steges.
Bei der Dimensionierung der Stegabmessungen kann zweckmäßig diese Fläche von vornherein als die Sollfläche für die optimale Einsatzform der Schnecke vorbestimmt werden. Weitere Vorteile der angegebenen Ausführung bestehen darin, daß die Panzerungsdicke praktisch nur durch die Schneckenstegbreite beschrankt ist und die Hut ein seitlich geschlossenes Schweißgutbett bildet»
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: 53 706/25/32
Damit möglichst schnell nach Einsatzbeginn der Schnecke die Panzerung freigelegt wird, empfiehlt es" sich, die auf der Druckseite des Schneckensteges liegende Nutwand nur für ein sicheres Einbringen des Panzerwerkstoffes ausreichend dick zu bemessen·
Weiterhin braucht auch die Nutwand auf der der Druckseite des Schneckensteges gegenüberliegenden Seite nur für einen Schutz des spröden Panzerwerkstoffes gegen Ausbrüche ausreichend dick bemessen zu sein. So steht also für die Panzerungsdicke der wesentliche Teil der Stegbreite des Schneckensteges zur Verfügung. Ohne daß die übrigen Eigenschaften des Steges beeinträchtigt werden, erhöht sich damit die Lebensdauer der Schnecke beträchtlich*
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die druckseitige Innenwand der noch ungefüllten Nut derart geneigt ausgeführt ist, daß sie infolge der Materialschrumpfung, nach dem Pullen senkrecht zur Schneckenachse verläuft. Diese für die hauptsächlichen Einsatzzwecke optimale Ausführung der Stegform läßt sich ohne weiteres von vornherein durch entsprechende Formgebung der Nut erreichen«
Ausführungsbeispiel .' . .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar im Längsschnitt durch einen kurzen Teilbereich der Schnecke.
Auf eine Schneckenwelle 1 ist eine Steghülse 2 aufgesetzt, deren Außenfläche mit einem wendelförmig umlaufenden Schneckensteg versehen ist. In diesen Steg ist eine Nut 3 eingelassen, die mindestens so tief ist wie der durch den Schneckensteg gebildete Schneckenkanal und die seitlich
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von den Nutwänden 4 und 5 begrenzt ist· Die Hut 3 ist gefüllt mit verschleißfestem, durch Auftragsschweißung eingebrachtem Material. Beim Einsatz der Schnecke verschleißt sehr schnell die auf der Druckseite gelegene Nutwand 4» Dadurch wird der Panzerwerkstoff in der Hut 3 freigelegt, der nunmehr die Druckflanke der Schnecke bildet.

Claims (4)

-5- 31.8.1978 53 706/25/32 208 252 Erfindungsanspruch
1· Druckschnecke, insbesondere für Seiherschneckenpressen mit einer verschleißfesten Panzerung des Schneckensteges, gekennzeichnet dadurch, daß der Schneckensteg mit einer sich über seine Länge erstreckenden, oben offenen Nut (3) versehen ist, die mit durch Auftragsschweißung eingebrachtem Panzerwerkstoff gefüllt ist.
2. Druckschnecke nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die auf der Druckseite des Schneckensteges liegende Hutwand (4) nur für ein sicheres Einbringen des Panzerwerkstoffes ausreichend dick bemessen ist·
3* Druckschnecke nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, . daß die ITutwand (5) auf der der Druckseite des Schneckensteges gegenüberliegenden Seite für einen Schutz des spröden Panzerwerkstoffes gegen Ausbrüche ausreichend dick bemessen ist·
4· Druckschnecke nach Punkt 1,2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die druckseitige Innenwand der noch ungefüllten Nut derart geneigt ausgeführt ist, daß sie infolge der Materialschrumpfung nach dem Pullen senkrecht zur Schneckenachse verläuft.
Hierzu j Seite Zeichnung .
DD78208252A 1977-10-08 1978-10-03 Druckschnecke DD139701A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772745391 DE2745391A1 (de) 1977-10-08 1977-10-08 Druckschnecke

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DD139701A5 true DD139701A5 (de) 1980-01-16

Family

ID=6021017

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DD78208252A DD139701A5 (de) 1977-10-08 1978-10-03 Druckschnecke

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US (1) US4223601A (de)
JP (1) JPS5462571A (de)
BE (1) BE870926A (de)
DD (1) DD139701A5 (de)
DE (1) DE2745391A1 (de)
FR (1) FR2405127A1 (de)
GB (1) GB2005796B (de)
LU (1) LU80314A1 (de)
NL (1) NL7809768A (de)

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Also Published As

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GB2005796A (en) 1979-04-25
FR2405127A1 (fr) 1979-05-04
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LU80314A1 (de) 1979-03-16
GB2005796B (en) 1982-03-03
BE870926A (fr) 1979-02-01
NL7809768A (nl) 1979-04-10
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