DE3702251A1 - Rolle - Google Patents
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H27/00—Special constructions, e.g. surface features, of feed or guide rollers for webs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/10—Rollers
- B65H2404/11—Details of cross-section or profile
- B65H2404/114—Built-up elements
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/00362—Apparatus for electrophotographic processes relating to the copy medium handling
- G03G2215/00367—The feeding path segment where particular handling of the copy medium occurs, segments being adjacent and non-overlapping. Each segment is identified by the most downstream point in the segment, so that for instance the segment labelled "Fixing device" is referring to the path between the "Transfer device" and the "Fixing device"
- G03G2215/00371—General use over the entire feeding path
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/00362—Apparatus for electrophotographic processes relating to the copy medium handling
- G03G2215/00535—Stable handling of copy medium
- G03G2215/00679—Conveying means details, e.g. roller
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49544—Roller making
- Y10T29/49547—Assembling preformed components
Description
Die Erfindung betrifft eine Rolle, insbesondere eine
Transportrolle, aus einem elastischen Formkörper und einer
darin konzentrisch angeordneten Buchse.
Derartige Rollen sind allgemein bekannt und dienen
beispielsweise zum Transport von Papierbahnen oder -blättern in
Kopiermaschinen, wobei die Rollen verdrehsicher auf Wellen
anzuordnen sind.
Aus der DE-PS 31 40 546 ist eine Rolle bekannt, die aus einem
rohrförmigen Mantel besteht, worin mindestens eine elastische
Buchse eingesetzt ist, die von einer Innen- und einer
Außenhülse aus Metall eingefaßt ist und den Mantel konzentrisch
auf einer Welle hält. Dabei besteht die Innenhülse aus einer
mit einer radial nach innen gerichteten Spannkraft auf der
Welle sitzenden Aufspannbuchse und die Außenhülse aus einer mit
einer radial nach außen gerichteten Spannkraft in dem Mantel
sitzenden Einspannbuchse.
Mit dieser bekannten Ausführungsform ist eine stabile
Verbindung zwischen der Rolle und der Welle mit Hilfe
handelsüblicher Befestigungsmittel herbeizuführen, wobei es
nicht erforderlich ist, zwischen dem Wellendurchmesser und dem
Innendurchmesser des Mantels enge Toleranzen einzuhalten.
Soll jedoch der Rollenmantel aus einem elastischen Formkörper
bestehen, so bewirkt bei der bekannten Ausführungsform die mit
einer radial nach außen gerichteten Spannkraft in dem Mantel
sitzende Einspannhülse eine ungleichmäßige Verformung des
elastischen Mantels. Selbst wenn der Rollenmantel im auf der
Welle montierten Zustand nachbearbeitet wird, läßt sich eine
hinreichend genaue Zylinderform des Rollenmantels nur für einen
bestimmten Temperaturzustand erreichen. Mit jeder Temperatur
änderung, die zwischen -40°C, z. B. beim Lufttransport, und
+70°C, z. B. beim Betrieb der Rollen, schwanken kann, ergibt
sich infolge der Spannkraft der Einspannbuchse auf das
elastische Rollenmaterial eine Abweichung von der Zylinderform
des Rollenmantels.
Aber auch die für die erforderliche Verdrehfestigkeit der Rolle
insgesamt verantwortliche mit einer nach innen gerichteten
Spannkraft auf der Welle sitzenden Aufspannbuchse ist nicht
ohne Nachteile. Wird die geschlitzte Aufspannbuchse nämlich wie
üblich einvulkanisiert, so gelangt über den Schlitz der Buchse
Gummimaterial auf die Innenseite der Aufspannbuchse, was eine
Nachbearbeitung erfordert. Ein wesentlicherer Nachteil ergibt
sich jedoch daraus, daß beim Aufschieben der Rollen auf die
Welle die Aufspannbuchse Längsriefen verursacht, die
insbesondere dort nicht hingenommen werden können, wo
Lagerstellen der Welle vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einer Rolle,
insbesondere einer Transportrolle der eingangs beschriebenen
Art zu gelangen, die bei einem einfachen Aufbau eine
verdrehsichere Anordnung auf einer Welle ermöglicht und bereits
vor dem Aufbringen auf die Welle eine hinreichend genaue
zylindrische Mantelform erhalten kann, die auch durch eine
Verspannung der Rolle mit der Welle unverändert beibehalten
wird und schließlich auch die Welle in keiner Weise beschädigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Rolle der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Integration der starren Buchse in
den elastischen Formkörper zwischen dem Außendurchmesser des
einen und dem Innendurchmesser des anderen Zylinderteils und
durch die zumindest stellenweise unmittelbare Verbindung der
Zylinderteile miteinander ergeben sich eine Reihe sehr
beachtlicher Vorteile:
- - Die Buchse bedarf keiner Vorbehandlung beispielsweise zur Entfettung mit anschließender Auftragung eines Haftvermittlers, um beim Umgießen mit dem Formkörpermaterial, aus dem die Zylinderteile entstehen, zwischen diesen sicher zu haften, weil durch Verbindungen zwischen den Zylinderteilen aus deren Material die Buchse daran gehindert wird, sich relativ zu den Zylinderteilen zu verschieben oder zu verdrehen.
- - Der unter Einschluß der Buchse fertig gegossene Formkörper läßt sich auf einen Dorn aufbringen, um den Rollenmantel mit der erforderlichen Genauigkeit rund zu schleifen. Die so erzielte Formgenauigkeit behält die Rolle auch dann unverändert bei, wenn sie unter großem Preßdruck endgültig auf eine Welle geschoben wird, weil durch die starre Buchse eine Verformung bei der Verpressung des innenliegenden Zylinderteils des elastischen Formkörpers nicht über die starre Buchse hinaus auf den außen liegenden Zylinderteil Auswirkungen haben kann. Die Rolle kann also völlig fertig vorfabriziert werden, um erst dann auf die Welle aufgebracht zu werden, und erfordert insbesondere auch nach dem Aufbringen keinerlei Nachbearbeitung.
- - Die Rolle läßt sich ohne Beeinträchtigung der Formgenauigkeit ihres Mantels auf eine Welle pressen, deren Durchmesser um einen bestimmten Betrag größer ist als der Innendurchmesser des innenliegenden Zylinderteils im entspannten Zustand. Nach dem Aufbringen der Rolle auf die Welle ist durch eine entsprechende Verdrängung des Zylinderteilwerkstoffes in radialer Richtung gegen die Innenseite der starren Buchse das Zylinderteil entsprechend fest zwischen der Welle und der Buchse verpreßt und gewährleistet dadurch eine entsprechend hohe Verdrehsicherheit zwischen der Welle und der Rolle.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind in der starren Buchse radiale Durchbrüche vorgesehen, die
von Brücken zwischen den Zylinderteilen aus deren Material
ausgefüllt sind.
Obschon grundsätzlich auch die Möglichkeit besteht, auf die
erfindungsgemäßen Durchbrüche in der Buchse zu verzichten und
die Zylinderteile breiter als die Buchse auszubilden, um sie
auf den Stirnseiten unter Einschluß der Buchse miteinander
verschmelzen zu lassen, haben Versuche gezeigt, daß die
Verbindung der Zylinderteile über radiale Durchbrüche in der
Buchse zwei wesentliche Vorteile hat:
- - Die Verbindung der Zylinderteile über mehrere Mantelstellen führt nicht nur zu einem homogeneren Formkörper sondern auch zu einer intensiveren Verbindung zwischen den Zylinderteilen als eine auf ihre Stirnbereiche beschränkte Verbindung.
- - Zum Gießvorgang des Formkörpers läßt sich eine Buchse, deren Breite mit der Breite der Zylinder teile übereinstimmt, in einfacher Weise in der Form einspannen und hinreichend genau fixieren, ohne daß dazu aufwendige Hilfseinrichtungen erforderlich sind.
Vorzugsweise sind die Durchbrüche in gleichmäßiger Verteilung
über die Mantelfläche der Buchse angeordnet und schaffen damit
die Voraussetzung für eine durchgehend stabile Verbindung
zwischen den beiden Zylinderteilen.
Um die Buchse in besonders einfacher Weise zentrisch innerhalb
der Form einspannen zu können, worin der im wesentlichen aus
den beiden Zylinderteilen bestehende Formkörper zu gießen ist,
sieht schließlich eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß beide Stirnseiten der Buchse mit einer konisch zum
Buchsenzentrum hin geneigt ausgerichteten Fase versehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Fasenausbildung der Stirnseite der
Buchse, läßt sich diese zwischen zwei den Fasen patrizenförmig
angepaßten Kegelstücken einspannen, die für sich oder mit
Formenteilen axial verschiebbare Bestandteile der Form im
übrigen sein können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Rolle dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Rolle in
einer axialen Ebene,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rolle nach
der Linie II-II der Fig. 1.
Auf eine Welle 1 ist die aus einem elastischen Formkörper 2 und
einer darin konzentrisch angeordneten starren Buchse 3
bestehende Rolle aufgepreßt.
Der Formkörper 2 setzt sich aus zwei miteinander verbundenen
Zylinderteilen 4 und 5 zusammen. Das Zylinderteil 4 liegt mit
seinem Außendurchmesser gegen den Innendurchmesser der starren
Buchse 3 an. Das Zylinderteil 5 liegt mit seinem Innen
durchmesser gegen den Außendurchmesser der starren Buchse 3 an.
Die Buchse 3, die zum Beispiel aus Aluminium hergestellt sein
kann, ist mit über den Buchsenumfang und die -höhe in
gleichmäßiger Verteilung angeordneten radialen Durchbrüchen 6
versehen, worin beim Gießen des Formkörpers 2 Material
einfließt, das Brücken 7 zwischen den Zylinderteilen 4 und 5
herstellt.
Auf beiden Stirnseiten ist die Buchse 3 mit je einer zum
Buchsenzentrum hin gerichteten Fase 8 versehen, so daß sich die
Buchse 3 zwischen entsprechend ausgebildeten Kegelstücken
innerhalb des Hohlraumes der Form zum Gießen des Formkörpers 2
in einfacher Weise zentrisch einspannen läßt.
Da der Innendurchmesser des Zylinderteils 4 im entspannten
Zustand kleiner ist als der Durchmesser der Welle 1, entsteht
eine Verpressung des elastischen Werkstoffes des Zylinder
teils 4, so wie die Rolle auf die Welle 1 aufgeschoben wird.
Durch diese Verpressung entsteht eine Verdrehsicherung zwischen
der Welle 1 und dem Formkörper 2, ohne daß dabei das
Zylinderteil 5 eine Formveränderung erfährt.
Claims (4)
1. Rolle, insbesondere Transportrolle, aus einem elastischen
Formkörper und einer darin konzentrisch angeordneten Buchse,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Formkörper (2)
aus zwei miteinander verbundenen Zylinderteilen (4, 5)
besteht, von denen das eine einen dem Innendurchmesser der
starren Buchse (3) entsprechenden Außendurchmesser und das
andere einem dem Außendurchmesser der starren Buchse (3)
entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Buchse (3) radiale Durchbrüche (6) vorgesehen sind, die
durch Brücken (7) zwischen den Zylinderteilen (4, 5) aus
deren Material ausgefüllt sind.
3. Rolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (6) in gleichmäßiger Verteilung über die
Mantelfläche der Buchse (3) angeordnet sind.
4. Rolle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Stirnseiten der Buchse (3) mit einer
konisch zum Buchsenzentrum hin geneigt ausgerichteten
Fase (8) versehen sind.
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