CH97998A - Einschienenwagen. - Google Patents
Einschienenwagen.Info
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- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Substances [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
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Description
Einschienenwagen. Die Erfindung stellt einen auf zwei in einer Ebene angeordneten Rollen laufenden Einschienenwagen dar, der insbesondere zum Befördern von Werkzeugen und Werkstof fen für den Bau an Eisenbahnstrecken oder dergleichen dient.
Der in zwei. Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung wiedergegebene Einschienen wegen besteht aus einem Rahmen a, in dem zwei parallel liegende feste Achsen b zum Tragen zweier Rollen c dienen. Diese um die Achsen b frei drehbaren Rollen c weisen ein solches Profil auf, dass sie auf den üblichen Eisenbahnschienen laufen können. 'An dem Wagenrahmen a, der durch eine Plattform d abgedeckt ist, sind vier aus U-Eisen beste hende Rungen e angeordnet, zwischen denen das fortzuschaffende Gut selbst oder ein das Gut aufnehmender Wagenkasten liegen kann.
Zur Verhütung des Umkippens kann der Wagen auf jeder Längsseite mit herunter klappbaren Stützen f versehen sein, die bis nahe dem Erdboden reichen und von denen zwei gegenüberliegende durch eine gemein same Drehachse g miteinander verbunden sein können. Diese Stützen f können in ihrer hochgeklappten Lage durch Ringe h an den Rungen e festgehalten werden.
Selbstverständlich genügt es auch, den Wagen mit nur einem Paar solcher Stützen f auszurüsten.
Zum Fortbewegen des Wagens auf den Schienen dient beim ersten Beispiel eine seitlich am Rahmen a. rechtwinklig ange brachte und schräg nach oben gerichtete Stange<I>i</I> (Fig. 1 und 2). Diese Stange<I>i</I> kann gemäss der zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach den Fig. 3 und 4 auch schräg zu der Längsachse- des Wa gens angeordnet sein, so dass beim Fortbewe gen des Wagens ein Zug ausgeübt werden kann, wodurch das<B>-</B>die Abnutzung der Rol len c herbeiführende horizontale Dreh moment verringert wird.
Damit die Stange i aus der in Fig. 4 gezeichneten Lage auch leicht in die andere symmetrische Stellung gebracht werden kann, die beim Fortbewe gen des Wagens in einer der Pfeilrichtung in Fig. 4 entgegengesetzten Richtung die zweckmässige Lage für die Stange i bildet, ist folgende Anordnung getroffen: Das un tere Ende der Stange -i ist mit einer flach auslaufenden Hülse 1c versehen, in der ein Loch für einen Durchsteckbolzen und vorn eine Ausnehmung in angeordnet ist.
An. dem 'N#@Tagenrahmen c, ist eine Haltevorrichtung o für die Sta.ng;e i, befestigt, die zwei den fla chen Teil der Hülse TA aufnehmende Flan schen p aufweisen, welche einen festen Bol zen n. tragen. In den Flanschen<I>p</I> sind sym metrisch zum Bolzen ra liegende Löcher q angebracht, durch die Durchsteckbolzen hindurchgeführt werden können.
Beim Be festigen der Stange i in der Haltevorrichtung o wird die Ausnehmung <I>na</I> der Hülse k an den Bolzen n herangeschoben und dann nach dem Zurdeckungbringen zweier Löcher q in den Flanschen p mit der Öffnung in der Hülse k ein Durchsteckbolzen eingeführt, der die Stange i in seiner Lage sichert.
Claims (1)
- PANENTANSPRUCH: Einschienenwagen, gekennzeichnet durch zwei in einer Ebene befindliche Rollen, die an einem mit Rungen und mit einer seitlich herausragenden Handhabe versehenen Rah men gelagert sind.UNTER ANSPRüCFIE 1. Einschienenwagen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei bis nahe dem Erdboden reichende Stützen auf jeder ,Seite des Wagens. ?. Einschienenwagen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass von den Stützen auf jeder Seite des Wagens je zwei hinsichtlich der Längsachse des Wagens einander gegen überliegende durch eine Drehachse mit einander verbunden sind. 3. Einschienenwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Fortbewegen des Wagens dienende, seit lich herausragende Handhabe am Wagen rahmen schräg nach oben und schräg zur Längsachse des Wagens gerichtet befestigt ist.4. Einschienenwagen nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwei. Flanschen (p) mit je zwei Durchstecklöcher (q) und einen festen Bol zen (n.) aufweisende Haltevorrichtung (o) für die schräg nach oben und schräg zur Längsachse des Wagens gerichtete Handhabe und durch eine an der Stange (i) befestigte, flach zulaufende Hülse (k) mit einer vordern Ausnehmung (m) und einer Durchbohrung für einen Durch steckbolzen.
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE97998X | 1920-09-29 | ||
| DE140521X | 1921-05-14 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH97998A true CH97998A (de) | 1923-02-16 |
Family
ID=25750211
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH97998D CH97998A (de) | 1920-09-29 | 1921-07-13 | Einschienenwagen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH97998A (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1007240B (de) * | 1955-08-10 | 1957-04-25 | Orenstein & Koppel Ag | Verfahren und Vorrichtung fuer das Landen und den Transport von Lastrohren |
-
1921
- 1921-07-13 CH CH97998D patent/CH97998A/de unknown
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1007240B (de) * | 1955-08-10 | 1957-04-25 | Orenstein & Koppel Ag | Verfahren und Vorrichtung fuer das Landen und den Transport von Lastrohren |
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