DE2801776A1 - Vorrichtung zum ins wasser lassen und einholen von kleineren booten - Google Patents
Vorrichtung zum ins wasser lassen und einholen von kleineren bootenInfo
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Description
PATE NTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld I °g (02151) 28222 u. 20469 32 8 53 578
/f-ΛΖ j NAOHSERBCHT
Datum
Mein Zeichen 2 St 73 013
Ihr Zelcnen
Lade Metall A/S, Fridheimveien 5, N-70C0 Trondheizi,?iForvay
Vorrichtung zum ins Wasser lassen und Einholen von kleineren Booten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ins Wasser lassen und Einholen von kleineren Booten wie Sportbooten od.dgl.,
welche aus einem mit Schwellen zusammengefügten Schienenpaar und einem Wagen mit zwei oder mehreren entlang den Schienen
laufenden Räderpaaren besteht.
Eei derartigen Vorrichtungen ist es wünschenswert, daß der das Boot zu tragende Wagen verhältnismäßig leicht ist. Obwohl
sein spezifisches Gewicht nicht niedriger als dasjenige von Wasser ist, kann es vorkommen, daß der Wagen beim Manövrieren
unter Wasser wegen seines eigenen Auftriebs,der Wellenkräfte und ggf. auch aufgrund der Krängung des Bootes an einer
oder an beiden Seiten einen positiven Auftrieb erfährt, so daß er von den Schienen abgehoben wird. Bei bekannten
Vorrichtungen dieser Art hat sich der Wagen in solchen Fällen
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Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 · Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSSR STR. KU ■ D-4TjO KPlrFLü - 1^0 (02· ?i, ?2222 u. 20463 - Π? £33573
entweder von den Schienen abgehoben oder er hat sich derart
angehoben, daß seine rollende Auflage in eine gleitende Reibung zwischen Schiene und beliebig geformten Anschlägen
übergegangen ist, was beides unerwünscht ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer aus Schienen und Wagen bestehenden Vorrichtung, bei v/elcher der
Wagen auch in völlig oder teilweise gewichtlosem Zustand, d.h. wenn sich die Räder an einer oder beiden Seiten von der normalen
Auflage auf den Schienen abheben, leicht rollen kann. Diese Vorrichtung soll außerdem so einfach und preiswert sein, da3
es sich für möglichst viele Besitzer kleinerer Boote eignet. Außerdem soll eine Radaufhängung geschaffen werden, die es in
einfacher Weise ermöglicht, die Tragfähigkeit eines Wagens zu verändern.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Schienen derart gestaltet sina, daß jede Schiene eine in der Cuerrichxung
gegenüber der Horizontalenschräggestellte Laufbahn und eine zweite, naheliegende, einen Winkel in der Querrichtung mit
der Laufbahn einschliessende Bahn bildet und daß die Laufbahn die Auflage für die tragenden Räder bildet, wobei die Räder
in an sich bekannter Weise gegenüber der Horizontale schräggestellte Achsen haben.
Dabei können, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Schienen so
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PATENTANWALT DR. STARK - MOERSER STR. 140 ■ D-^ISO KFErFLJ . ήϊ*>
^*.*:, P3222 ü. 20463 · J* C53Ö73
— If —
geformt sein, daß die Laufbahn in der Querrichtung einen Winkel bildet, der 0 bis 60° zur Horizontalen beträgt. Cesv/eitersn
kann die Bahn einen Winkel von 45 bis 120° mit dar laufbahn bilden und unter Umständen so geformt sein, daß diese sich
vom Außenrand der Laufbahn nach oben zu erstreckt.
Weiter schlägt die Erfindung als zweckmäßig vor, daß eile F.Üderzürn
Rollen entlang des Außenrandes der Laufbahn eingerichtet sind.
Aus der Vielzahl der möglichen Befestigungen der Räder schlägt
die Erfindung vor, jedes Rad abnehmbar auf einen Ächszapfan
aufzusetzen, wobei der Achszapfen lösbar von einer mit ihrer Achse in der Querrichtung schräggestellten und fest mit dem
Wagen verbundenen Hülse getragen ist, wobei die Schienen ein Lösen der Räder verhindern, wenn sich der Wagen darauf befinde
Um ein ungewolltes Abwärtsrollen des Wagens zu verhindern, ist vorgesehen, mindestens eine der Schienen mit in Absxanu
zueinander angeordneten Arretierungen für eine schwenkbar am Wagen befestigte Stange einer Rücklaufsperre zu verseilen.
Dabei können die Arretierungen Klemmplatten bilden, welche die Schienen mit der Unterlage nach Art von Schwellen verspannen.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wagen mit zwei Räderpaaren eine an sich bekannte
Drehgestell-Aufhängung vorgesehen ist, wobei jeder Drehgestell
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BAD ORIGINAL
PATENTANWALT DR. STARK · WOERSER STR. 140 - D^50 KPtrFLO · ^Zp {ύ*.. 51; ?£222 u. 22469 · .Jx £53578
achse ein Querbalken derselben Art wie bei Wagen mit eine:r.
Räderpaar ist.
Schließlich kann der Wagen Antriebselemente auf v/eisen, die ihn
dadurch schwimmfähig halten und damit ein Lösen des Wagens von den Schienen unterbinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert,
in der
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Ausführungsform mit profilierten Schienen;
Fig. 2 einen Schnitt in axialer Richtung durch das Schienenpaar und ein Räderpaar entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Endansicht von der Außenseite eines am Vagen der Fig. 2 montierten Rades;
Fig. k einen schematischen Schnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer Schiene mit der zugeordneten
abgeänderten Rädergestaltung und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine alternative Querbalkenaufhängung dargestellt.
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 D-4'50 KRfFEL1: <g- ()VSV. 2S222 u. £C-i£3 · 7£ ί53573
In Figur 1 ist ein Schienenpaar 11,A0 dargestellt, welches
mittels in geeigneten gegenseitigen Abständen entlang ces Schienenpaares vorgesehenen Schwellen 12 zusammengehalten
ist. Auf diesem Schienenpaar 11 läuft ein Wagen 13, welcher aus zwei längslaufenden, an ihren Enden ir. gegenseitigen
Abstand am Querbalken 15 befestigten Trägern 14 aufgebaut ist. Die Träger 14 und Querbalken 15 sind im dargestellten AuEführun
beispiel aus Vierkantrohren hergestellt und mittels Schrauben-Mutter- Verbindungen zusammengehalten.
Am Ende des Querbalkens 15 ist beispielsweise mittels Schweißen eine Hülse 16 befestigt, die einen leicht herausnehmbaren
Achszapfen 17 trägt, der mit einem Winkel von etwa 45° (30 bis 50°) zur Achsrichtung des Querbalkens nach außen und
oben zu verläuft (Fig.2).
Figur 2 zeigt eine Schwelle 12, die beispielsweise aus einen unten offenen U-Profil hergestellt ist und kurze Endabschnitte
16 aufweist, die einen Winkel von etwa 45° schräg aufwärts zu der Hauptrichtung der Schwelle bilden. Jeder Endabschnitt
18 weist eine oben mündende Ausnehmung oder Kerbe 19 für den unteren Rand der Schiene 11 und ein Loch 20 zum Verspannen
der Schiene 11 in der Ausnehmung 19 mit einer Klemmplatte 21 und einer Schrauben-Mutter-Verbindung auf. Die Klemmplatte 21
dient außerdem als Auflage für eine unten näher beschriebene Rücklaufsperrung.
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rATENTANWAuT DP. STA/K ■ MOEFiS=R STR. 140 - C-41:.O KRHP-IlC · ^ xZZiöV) 11222 u. lOiui · χ 6:367
Die Schiene ist im dargestellten Beispiel aus einer bar.d-
oder streifenförmigen, in Längsrichtung zur Bildung einer
V-förmigen Nut 23 geknickten Stahlplatte hergestellt. Die untere Seite 24 dieser V-förmigen'Nut 23 bildet, wie in Fig.
dargestellt, eine demVagen 13 zugewandte Laufbahn für das Wagenrad 25. Die obere Seite der V-förmigan Nut 23 ragt im
dargestellten Beispiel derart über die untere Seite hinaus, daß
der untere Flansch 27 der Schiene und deren oberer Flansch 28 im dargestellten Beispiel etwa in der gleichen Vertikalebene liegen. Der obere Schienenflansch 28 weist außerdem
einen ebenen auswärts gerichteten Schenkel 29 auf, danit der Schienenrand bei Berührung keine Verletzungen hervorruft.
Die untere Seite 24 der V-förmigen Nut 23 bildet außenseitig eine Klemmauflage am Endabschnitt 18 von jeder
Schwelle 12.
Die Räder 25 bestehen im dargestellten Beispiel aus Sch-eiben 30,'die beispielsweise mittels Schweißen an einer rohrförmigen
Nabe 31 mit einer Kappe 32 befestigt sind. In der Nabe 31 ist
außerdem eine Hülse 33 aus einem die Reibung vermindernden Werkstoff befestigt.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Rücklaufsperre dargestellt, die eine Stange 34 umfaßt, die mittels eines mit der Stange
verschweißten und lösbar in eine Hülse 51 eingesteckten Achszapfen 35 schwenkbar gelagert ist, wobei die Hülse 51 beispiels-
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-415C KFErEuD · "£ (021 5"!I 2Ξ222 u. :?0469 · V/ tyiVZ~ti
weise mittels Schweißen an der Seite des Querbalkens 15 und in etwa parallel zum ersten Achszapfen 17 befestigt ist. Der üweits
Achszapfen 35 endet etwas innerhalb des Rades 25. An den Seiten des Wagens 13 ist je eine derartige Stange 34, vorzugsweise
am gleichen Querbalken 15 wie in Fig. 1 dargestellt, vergesehen.
Die Stange 34 ist somit doppslarmig mit unterschiedlich
langen Armen, wobei der lange Arm 36 dazu vorgesehen ist,
in Fallrichtung der Schiene 11 hinabzuhängen und entlang der Laufbahn 24 zugleiten, wobei er gegen die Klemmplatte 21
stößt, wenn der Wagen 13 versucht sich abwärts zu bewegen. Ar. langen Stangenarm 36 ist ein Schwimmkörper 37 befestigt, welcher
zusammen mit dem kurzen Arm 33 den langen Arm 36 aufwärts schwenkt, wenn der Wagen 13 unter Wasser bewegt wird.
Der Wagen 13 weist ferner eine Zentriereinrichtung für einen sch ematisch bei 39 angedeuteten Eootskiel auf. Außerdem weist
der Wagen 13 nicht dargestellte Abstützbügel od. dgl. für die Bootsseiten auf.
In Figur 4 ist eine alternative Ausführungsform der Rad- und
Schienenprofile dargestellt. Die Schiene 40 weist hier einen aufwärtsgerichteten, etwa um 45° schräggestellten Flansch 41
auf, dessen schmale Stirnseite 42 die Laufbahn für ein Rad 43 bildet. Das Rad 43 hat einen mittigen zylindrischen Kern 44,
dessen Umfang auf der Schienenseite 42 aufliegt und einen
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PATENTANWALT DR STA^* - MCERS=R ί-.ΤΠ. .43 · C-m1£„- ΚΗΕΓΕι-Ο · \s [32151) 2::22 u. 204K ■ .7Λ~ £53 570
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Ringflansch 45, der über den Kern kk ragt und eine Auflage
gegen die Innenseite 46 des Schienenflansches 41 bilden kann, wenn das Rad 43 abgehoben wird. Das R?^d 43 kann in der gleicherweise
wie im oben beschriebenen Beispiel gelagert sein. Dies bedeutet, daß das Rad 43 und der Achstapfen 17 leicht abgenommen
und aufgesetzt werden körnen, beispielsweise beim Transport der gesamten Vorrichtung.
In Figur 5 ist eine alternative Ausführungsforir. der Querbalkenaufhängung
dargestellt, wobei zwei Querbalken 47 und 4S eingesetzt sind, die in Drehgestellform an einem Zwischenteil 49
befestigt sind und das Zwischenteil 49 die längslaufenden Träger 14 in der Mitte mit einem beweglichen, eine beschränkte
Drehung um eine querlaufende Achse erlaubenden Glied 50 trägt. Das Zwischenteil 49 ist im dargestellten Beispiel kastenförmig
mit einem inneren Hohlraum. Mit zweckmäßigen Abmessungen können die längslaufenden Träger 14 und die Querbalken 15,47
und 48 beliebig zum Aufbau eines Wagens mit 4,6 und 8 Hadern eingesetzt werden, wobei keine anderen und zusätzlichen Teile
als ein bzw. zwei Zwischenteile 49 mit einem beweglichen Glied 50 in der Mitte zur Befestigung der Träger 14 benötigt werden.
Die Abstützbügel für das Boot sollten in diesem Fall zwischen den Querbalken 47 und 48 an je einer Seite des Zwischenteiles
vorgesehen sein, damit eine gleichmäßige Belastung erzielt wird.
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PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STR. 140 ■ D-415G KBEFEuü · <g (02151) 28222 u. 20469 ■ q£ 863573
Sämtliche Balkenhohlräume können vorteilhafterweise mit einen Schwimmwerkstoff, wie Monoplast (Polyurethanschaum) gefüllt
sein. Es ist von Vorteil, daß das spezifische Gewicht des Wagens unter 1 ist. Derart kann man vermeiden, daß der
Wagen sinkt, falls er sich im Wasser löst.
Damit die Stangen 34 während des Aussetzens eines Bootes in freier Lage gehalten werden, ist ein zweckmäßiger Verriegelungsmechanismus vorgesehen (nicht gezeigt).
Die Schiene 11 (Fig. 2 )kann eine Unterseite oder Laufbahn 24 aufweisen, die in Querrichtung einen Winkel von etwa 0 bis
mit der Horizontale bildet, während die Bahn 26 einen Winkel von etwa 45 bis 120° mit der Laufbahn 24 bilden kann.
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Leerse ite
Claims (10)
1. Vorrichtung zum ins Wasser lassen und Einholen von
kleineren Booten, wie Sportbooten od. dgl., welche aus einem mit Schwellen zusammengefügten Schienenpaar und
einem Wagen mit zwei oder mehreren entlang den Schienen laufenden Räderpaaren "besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (11,40) derart gestaltet sind, daß jede Schiene (11,40) eine in der Querrichtung gegenüber
der Horizontale schräggestellte Laufbahn (24,42) und eine zweite, naheliegende, einen Winkel in der Querrichtung
mit der Laufbahn (24,42) einschließende Bahn (26,46) bildet und daß die Laufbahn (24,42) die Auflage für die
tragenden Räder (25) bildet, wobei die Räder in an sich beke.nnter Weise gegenüber der Horizontale schräggestellte
Achsen haben.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (24,42) in der Querrichtung einen Winkel bildet,
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Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 ■ Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 3205000a · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWALT DR. STAHK · MOERSER STR. MO · D-4150 K?£F£LD · -¥? (C21S1) £<22Ξ2 u. 2C4Cd · /,,-;-5^&
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der 0 bis 60° zur Horizontals! ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. ia3
die Bahn (26) einen Winkel von'45 bis 120° r.it der Laufe ahn
(24) bildet.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, cacurch gekenn
zeichnet, daß die Bahn (26) sich von Außenrand der Laufbahn (24) nach oben erstreckend geformt ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS iie
Räder (25) zum Rollen entlang des Außenrandes der Laufbahn (24) eingerichtet sind.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rad (25) abnehmbar auf einem Achszapfen (17) aufgesetzt ist, wobei der Achszapfen (17)
lösbar von einer mit ihrer Achse in der Cuerrichtun?-; schräggestellten
und fest mit dem Wagen (13) verbundener. Hülse (16) getragen ist, wobei die Schienen (11,40) ein Lösen
der Räder verhindern, wenn sich der Wagen darauf befindet.
7'. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Schienen (11) im Abstand zueinander Arretierungen (21) für eine schwenkbar an V.'agen
(13) befestigte Stange (34-) einer Rücklaufsperre aufweist.
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BAD ORIGINAL
PATENTANWALT DR. STAHK ■ MOERSER ./TR. -AO ■ L-^if.J .CiErULL · „? (0215:, ££:22 u. 204t.O ■ j-jT 6535^3
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierungen Klemmplatten (21) bilden, vjelciie die
Schienen (11) mit der Unterlage, wie Schwellen (12), verspannen.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Wagen ir.it zwei Räcerpac:ren eine
an sich bekannte Drehgestell-Aufhängung vorgesehen ist, wobei jede Drehgestellachse ein Querbalken (15) derselben
Art wie bei Wagen mit einen- Räderpaar ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß derWagen (13) ein Auf trie bseleirent aufweist und dadurch schwimmfähig ist, so daß ein Lösen des Wagens
von den Schienen vermieden wird.
809830/0753
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-
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Legal Events
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