CH97471A - Maschine zur Herstellung von Nägeln aus Draht. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Nägeln aus Draht.

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CH97471A
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Wikschtroem Jakob
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Maschine Zur Herstellung von Nägeln aus Draht.    Die Erfindung betrifft eine Maschine zur  .Herstellung von Nägeln aus Draht.  



  Von bekannten Maschinen dieser Art  unterscheidet sich die nette Maschine dadurch,       dass        Spitzenschneidmesser    und ein     Kopfpress-          stempel.    nicht wie bisher gemeinsam auf einer  Seite der zum Festhalten des Drahtes dienen  den Klemmbacken liegen, sondern     dass    die  Messer und der     Pressstempel    auf entgegen  gesetzten Seiten der     Klenimbackeii    angeordnet  sind. Die Bewegung des     Pressstempels    und  der Messer kann hierdurch auf das für den  Arbeitsvorgang erforderliche Mass Verringert  werden.

   Der     Pressstempel    ist nur noch so weit  zu heben,     dass    er das     vorgeselrobene    Draht  ende nicht behindert; ein weiteres Ausschwen  ken, um<B>für</B> die Messer beim Schneiden der  Nagelspitze Platz zu schaffen, fällt weg. Die  'Messer anderseits brauchen nur so weit ge  öffnet zu werden,     dass    sie den Draht freigeben;  ein Ausweichen, um Platz für das Dazwischen  treten des     Pressstempels    beim Stauchen des  Nagelkopfes zu schaffen, ist nicht mehr erfor  derlich. Es ist nun auch möglich, das eine  ,Messer fest zu lagern und auch dadurch eine    weitere     Vercinfachung    der Bewegung     zu    er  zielen.  



  Ferner können ein bewegliches Messer und  eine bewegliche Klemmbacke gemeinsam in  einem Schieber liegen, so     dass    beide durch ein  einziges Antriebselement bewegt werden und  so noch eine weitere Verringerung der trei  benden Teile erreicht wird.<B>-</B>  Durch diese Bewegungsvereinfachungen  kann die Leistungsfähigkeit der Maschine er  höht und ein schnelles und zuverlässiges  Arbeiten erzielt werden. Die erheblichen  Druckwirkungen sowohl beim Kopfpressen,  als auch beim Spitzenschneiden können auch  viel besser ausgenutzt werdet). Auch die  Möglichkeit der Verringerung der     Massen-          Schwingungen    ist zwecks zuverlässigen Ar  beitens nicht ohne Bedeutung.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand in einer beispielsweisen Ausführungs  form dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine Draufsicht auf die Maschine,       Fig.    2 ein Längsschnitt nach     A-.A    der       Fig.   <B>1,</B> und           Fig.   <B>3</B> ein Querschnitt nach     B-B    der       Fig.        1;          Fig.    4 zeigt den Antrieb der     Klemmbacken-          bewegung,    und       Fig.   <B>5</B> den der     Drahtvorschubbewegung;     In den     Fig.   <B>6-9</B> sind vier Stellungen des  Schiebers zur Erläuterung des Arbeitsvor  ganges dargestellt;

    Die     Fig.   <B>10-16</B> zeigen die verwendeten       Antriebscheiben.     



  In den Lagern<B>1</B> und 2 des Maschinen  gestelles ist die mit Fest- und Losscheibe,  sowie Schwungrad versehene Welle<B>3</B> gelagert.  Auf der Welle<B>3</B> sind zwei     unrunde    Scheiben  4,<B>5</B> befestigt; auf einer parallel zur Welle  <B>3</B> liegenden Welle<B>6</B> sitzt ein dreiarmiger  Hebel. Der gegabelte, mit Rolle<B>7</B> versehene  Arm<B>8</B> dieses Hebels wird vor) der Scheibe  4 bewegt, der mit Rolle<B>9</B> versehene Arm  <B>10</B> von der Scheibe<B>5.</B> Die Kurven der Scheibe  4,<B>5</B> sind so gestaltet, dass der Hebel eine       zwangsläulige,    schwingende Bewegung erhält.  Der dritte Arm<B>11</B> des Hebels ist mit einem  Gelenkstück 12 verbunden, dessen anderes  Ende mit einem auf einem Zapfen<B>13</B> sitzen  den     Hebelarin    14 verbunden ist.

   In dein Arm  14 ist auf einem Zapfen<B>15</B> ein Doppelhebel  schwingbar gelagert, an dessen Arm<B>16</B>  der Halter des Stempels<B>17</B> für die Kopf  bildung des Nagels sitzt.  



  Durch diese Lagerung des den     Prefl)stempel     tragenden Hebels in dem     Arm    14 wird die  Druckwirkung beim Pressen gleichmässig auf  den Drehzapfen<B>13</B> dieses Armes und auf das       Grelenkstück    12 verteilt.  



  Der der Welle<B>8</B> zugekehrte Arm<B>18</B> des  Doppelhebels ist mit einer Rolle<B>19</B> versehen.  Auf den Arm<B>18</B> wirkt eine Feder 20, durch  welche der Arm gegen eine auf der Welle<B>3</B>  sitzende     unrunde    Scheibe 21 gedrückt wird.  



  Im     Maschinerigestell    ist quer vor dem       Pressstempel    ein Schieber 22 gelagert, der  durch einen Deckel<B>23</B> in seinem Lager ge  halten wird.  



  In Führungen dieses Schiebers liegen die  Klemmbacken 24,<B>25</B> für den Draht<B>26.</B> Die  Klemmbacke 24 wird durch Schrauben<B>27</B>  in dem Schieber festgehalten. Die andere    Klemmbacke<B>25</B> ist durch einen verstellbaren  Halter<B>28</B> mit dem Maschinengestell ver  bunden; die Schraube<B>29</B> dient zur Längs  einstellung.  



  Hinter den Klemmbacken sind im Schieber  22 die Messer<B>30, 31</B> gelagert. Das Messer  <B>30</B> wird durch Schrauben<B>32</B> im Schieber  festgehalten. Das andere Messer<B>31</B> ist durch  einen verstellbaren Halter<B>33</B> mit dem  Maschinengestell verbunden; die Schrauben  34 dienen zur Längseinstellung des Messers.  



  Wird der Schieber 22 hin- und herbewegt,  so folgen die Klemmbache 24 und das Messer  <B>30</B> dieser Bewegung, während die Klemm  backe<B>25</B> und das Messer<B>31</B> in ihrer Lage,  gehalten werden.  



  Die Bewegung des Schiebers 22 erfolgt  durch einen     Witikelhebel,    dessen Arm<B>35</B> in  den Schieber eingreift; an den anderen Arm  <B>36</B> ist die Lenkstange<B>37</B> angeschlossen, deren  anderes Ende an den Arm<B>38</B> eines auf der  Welle<B>6</B> sitzenden Hebels angreift. Durch  eine auf der Welle<B>3</B> sitzende     unrunde     Scheibe<B>39,</B> die auf die am Ende des  Hebels sitzende Rolle 40 wirkt,     ei-folgt    die  Bewegung der Stange. Durch den zweiten,  von einer     unrunden    Scheibe 41     beeinflussten     Hebelarm 42 wird diese Bewegung zwangs  <B>läufig.</B>  



  Die Zuführung des Drahtes<B>26</B> erfolgt  durch einen Schieber     43.    Durch die     Richt-          rollen    44 wird der zugeführte Draht in be  kannter Weise gerichtet. An dem     Schieber    43  ist auf einem Zapfen 45 der als Doppelhebel  ausgebildete     Meisselhalter    46, 48 gelagert.     In     dem Arm 46 sitzt verstellbar der Meissel 47,  der durch die auf den andern Arm 48 wir  kende Feder 49 gegen den Draht<B>26</B> ge  drückt -wird. Oberhalb des Armes 48 sitzt  auf dem Schieber ein Hebel<B>50.</B> Der Arm 48  trägt einen Vorsprung<B>51,</B> der     in    der Bahn  des Hebels<B>50</B> liegt.

   Hebel<B>50</B> ist     verschwenk-          bar,    so     dass    er über den Vorsprung<B>51</B>     ge-          geschoben    werden kann. Ist der Hebel<B>50</B>  über den Vorsprung<B>51 _</B> getreten, so wird  der Arm 48 niedergedrückt und der     Meissel-          halter    gegen die Wirkung der Feder 49 so      weit     verschwenkt,        dass    der Meissel 47 ausser  Berührung mit dem Draht<B>26</B> kommt.  



  Die Verstellung des Hebels<B>60</B> wird durch  zwei auf dem Maschinengestell sitzende An  schläge<B>52, 53</B> bewirkt, in deren Bahn das  Ende des Hebels<B>50</B> reicht. Die Anschläge  sind einseitig     abgesehrägt    und werden durch       Feder.n    in ihrer Lage gehalten. Um den Zeit  punkt des Eingriffes des Meissels regeln zu  können, ist der eine Anschlag<B>53</B> verstellbar  angeordnet.  



  Die Bewegung des Schiebers 43     ei-folgt     durch die Stange 54, welche verstellbar an  den Arm<B>55</B> eines auf Welle<B>6</B> sitzenden  dreiarmigen Hebels angeschlossen ist. Die  Hebelarme<B>56, 57</B> werden durch die auf der  Hauptwelle<B>3</B> sitzenden     unrunden    Scheiben  <B>58, 69</B> zwangsläufig bewegt.  



  Die Wirkungsweise der Maschine ist  folgende:       Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen die Stellung der  Teile bei Vorschub des Drahtes. Der Hebel  <B>50</B> ist bei der     Vorbewegung    des Schiebers 43  durch den Anschlag<B>53</B> zurückgehalten wor  den und dadurch von dem Vorsprung<B>51</B>  heruntergeglitten. Der Hebelarm 48 wurde  dadurch frei. Durch die Feder 49 wird der  Meissel 47 gegen den Draht<B>26</B> gedrückt  und schiebt diesen vorwärts.

   Der Schieber 22  befindet sich hierbei in seiner M     ittellage          (Fig.   <B>6),</B> in welcher sowohl die     Klemmbacken     24,<B>25,</B> wie die Messer<B>30, 31</B> geöffnet sind,  so     dass    die     Vorschubbewegung    des Drahtes  nicht behindert ist. Der     Pressstempel   <B>17</B> be  findet sich in seiner höchsten Lage     (Fig.    2).  



  Nach Beendigung der     Vorschubbewegung     hat sich der Schieber 22 weiter verschoben, so       dass    das     iiii    Schieber sitzende     Me"zser   <B>30</B> gegen  das feststehende Messer<B>31</B> bewegt ist und  so die Nagelspitze geschnitten wird     (Fig.   <B>7).</B>  



  Nach Vollendung des Spitzenschneidens  erfolgt nun eine Rückbewegung des Schiebers  22, die     Kleninibackeil    und Messer kommen  wieder in die Mittellage     (Fig.   <B>8)</B> und der  fertige Nagel fällt heraus.  



  In dieser Lage des Schiebers beginnt die  zweite     Vorschubbewegung    des Drahtes; der  Draht wird so weit vorgeschoben, bis das    vordere Drahtende ein Stück über die     Klemni-          backen    24,<B>25</B> herausragt.  



  Nach Vollendung des Vorschubes hat sich  der Schieber 22 weiter verschoben, bis die in  ihm festsitzende     Klemwbacke    24 gegen die  im     Maschineugestell    festgehaltene Klemm  backe<B>25</B> drückt     und        den    Draht festhält.  



  Nunmehr tritt der     Kopfpressstempel   <B>1.7</B>  in Wirkung, der durch die     unrunde    Scheibe  4 gegen das herausstehende     Drabtende    ge  führt wird und den Kopf     presst        (Fig.   <B>9).</B> Zu  nächst befindet sich der obere Teil x des       Pressstempels    in Höhe des Drahtes<B>26</B> und  staucht den Nagelkopf vor. Nach einer kurzen  Rückbewegung und Heben des     Pressstenipels'     kommt dessen unterer Teil     y    in Druckhölle  und     presst    den Nagelkopf fertig.  



  Während dieser Zeit wird der     Schieber     43 zurückbewegt. Bei der     Vorschubbewegung     ist der Hebel an dem abgeschrägten, unter  Federdruck stehenden Anschlag<B>52</B> vorbei  gegangen. Bei Beginn der Rückbewegung  wird der Hebel<B>50</B> an den Anschlag<B>52</B> zu  rückgehalten, schiebt sieh auf den Vorsprung  <B>51</B> und drückt dadurch den Arm 48 abwärts,  wodurch der Meissel 47 vom Draht<B>26</B> ent  fernt wird.  



  Bei der Rückbewegung geht der Hebel<B>50</B>  an dem     abgesehrägten,    verstellbaren Anschlag  <B>53</B> vorbei.  



  Nach Fertigpressung des Nagelkopfes geht  der     Pressstempel   <B>17</B> zurück und hebt sich.  Die Klemmbacken öffnen sich und der Schlit  ten bewegt sich wieder vorwärts.  



  Bei der     Vorbewegung    wird der Hebel<B>50</B>  am Anschlag<B>53</B> festgehalten, so     dass    er von  dem Vorsprung<B>51</B> abgeleitet und der Meissel  47 durch die Feder 49 wieder gegen den  Draht<B>26</B> gedrückt wird und diesen mitnimmt.  Nun     wiederholt'sieh    der beschriebene Vorgang  von neuem.  



  Der Anschlag<B>53</B> ist verstellbar angeord  net, so     dass        der.Zeitpunkt    des Beginns des       Drahtverschubes    der Länge der herzustellenden  Nägel entsprechend verändert werden kann.  



  Die Wirkung der     unrunden    Scheiben auf  die entsprechenden Hebelarme ist aus den  besonderen Darstellungen der Scheiben er-      sichtlich. Die zweite Scheibe dient, wie be  reits erwähnt, zur zwangsläufigen Bewegung  der Hebel, so     dass    sich deren Form aus der  Form der andern Scheibe ohne weiteres       ei-gibt.     



  An Scheibe 4 ist a die Rast, auf welcher  der Stempelhebel in seiner Ruhelage gehalten  wird. Durch den konzentrischen Teil<B>b</B> der  Scheibe 21 wird hierbei der Stempel in der  Hochlage gehalten     (Fig.    2).  



  Wird der Stempel nunmehr, wenn die  Fläche     c    in den Bereich der Rolle<B>19</B> des  Hebels<B>18</B> kommt, gesenkt, so kommt der die       Vorstauchung    bewirkende obere Teil des  Stempels<B>17</B> in Höhe     deg    Drahtes. Hierauf  kommt die Hebelfläche<B>d</B> der Scheibe 4 zur  Wirkung, durch welche der Stempel<B>17</B> gegen  die Klemmbacken 24,<B>25</B> geführt wird. Nach  kurzem, Rückgang des Stempels auf Teil e  wird der     Pressstenipel    durch die Steigung<B>f</B>  der Scheibe 21 so weit gehoben,     dass    der die  Fertigpressung bewirkende untere Teil des  Stempels<B>17</B> vor den Draht tritt, worauf  durch die Steigung<B>g</B> der Scheibe 4 die Fertig  pressung, des Nagelkopfes ausgeführt wird.

    Zweckmässig ist die     Vorbewegung    der     Press-          stempels    beim     Vorstauchen    etwas geringer  als beim     Fertigstauchen.     



  Von Scheibe<B>39</B>     (Fig.   <B>13)</B> ist h die Rast,  durch welche der Schieber 22 beim Vorschub  des Drahtes stillgehalten wird; an der<B>Ab-</B>  flachung i werden die Messer durch die  Steigung     il    der     C'regenscheibe    41 gegenein  ander bewegt, auf Rast<B>k</B> der Scheibe<B>39</B>  erfolgt wieder ein Vorschub des Drahtes. Bei  <B>1</B> sind die Klemmbacken geschlossen, wenn  die     Vorstauchung    des Kopfes erfolgt. Während  der Umstellung des     Pressstempels   <B>17</B> für- die       Fertigstauchung    tritt auf Teil m eine Ent  spannung der Druckwirkung ein.

   Bei<I>n</I> er  neuert sich der     Pressdruck    für das     Fertig-          stauchen    des Nagelkopfes, worauf durch die  Abflachung o der Schieber wieder zurück  bewegt wird.  



  Durch Teil     1)    der Scheibe<B>58</B> wird der  Schieber 43     vorbewegt,    auf Rast<B>r</B> während  des Spitzenschneidens die Bewegung unter  brochen, durch. Teil s die Bewegung fortge-    setzt bis in die Stellung zum Kopfpressen.  Durch Teil t erfolgt dann die Rückbewegung  des Schiebers in die Anfangsstellung.  



  Die Messerkönnen auch abweichend von der  dargestellten Ausführungsform in einer be  stimmten Entfernung von den Klemmbacken  angeordnet werden; die Entfernung wird dann  der Länge des Nagels entsprechend gewählt.  Es wird dann kein absatzweiser     Drabtvor-          schub    wie in dem Beispiel nötig sein, sondern  es braucht nur ein einmaliger Vorschub des  Drahtes zu erfolgen.  



  Selbstverständlich kann statt durch     Vor-          und        Fertigstauchung    der Nagelkopf auch in  einem Arbeitsgang fertiggestellt werden; statt  einer können aber auch mehrere     Vorstauchun-          gen.    vorgesehen werden.  



  Die Form der Messer kann ebenfalls eine  verschiedene sein; es können solche, die  ohne oder mit     Dralltabfall    arbeiten, ver  wendet werden.

Claims (1)

  1. <B>PATE,</B> NTANSPRUCII: Maschine zur Herstellung von Nägeln aus Draht mit Klemmbacken, Spitzenschneid- niessern und Kopfpressstempel, dadurch ge kennzeichnet, dass die. Kleiiiinbacken zwischen den Spitzenschneidmessern und dem Kopf- pressstempel angeordnet sind.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Maschine nach Patentatispruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur das eine Schneid- messer beim Schneiden der Spitze sich bewegt und nur die eine Klemmbaelie Be wegung erhält. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Kleilirnbacke und das be wegliche Messer gemeinsam in einem hin- und herbeweglichen Schieber befestigt sind.
    <B>3.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter- ansprüehen <B>1</B> und 2, dadurch gekennzeich net, dass die eine Kleiumbacke und das bewegliche Messer fest mit dem Schieber verbunden sind und sich mit diesem be wegen, während die andere Klemmbacke und das andere Messer durch im Maschinen gestell sitzende Halter in ihrer Lage gehal ten werden und der Schieberbewegung nicht folgen können. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und -Unter ansprüchen<B>1-3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Schieber befestigte Klemm backe und das bewegliche Messer auf entgegengesetzten Seiten beyüglich des Drahtweges liegen, so dass bei der Be wegung des Schiebers in der einen Rich tung die bewegliche Klemmbacke gegen die festliegende Klemmbacke und bei Be wegung des Schiebers in der andern Richtung das bewegliche Messer gegen das festliegende Messer geführt werden. <B>5.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeich net, dass bei Bewegungen des Schiebers eine Unterbrechung der Bewegung erfolgt, während welcher der Draht vorgeschoben wird.
    <B><I>6.</I></B> Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1-5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Hauptwelle Gruppen von unrunden Scheiben angeordnet sind, die auf Arme von auf einer zur Antriebswelle parallel liegenden Welle sitzenden Hebel wirken, welche die Bewegung auf den Pressstempel, den Schieber und Draht- vorschuborgan übertragen.
    <B>7.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter- ansprächen <B>1-6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfpressstempel, der eine Kleinm- backe und ein Messer tragende Schieber und ein Drahtvorschubschieber durch radial auf Hebel wirkende unrunde Scheiben betätigt werden und diese Bewegung zwangsläufig erfolgt.
    <B>8.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter- anspi-richen1-7, dadurch gekennzeichnet, dass im Maschinengestell ein Arm gelagert ist, der durch ein Gelenkstück mit einem Arm eines dreiarmigen Hebels verbunden ist und in dem erstgenannten Arm ein zweiarmiger Hebel sitzt, dessen einer Arm den Pressstempel trägt, während der andere Arm unter eine, auf der Haupt welle sitzende unrunde Scheibe reicht und von dieser bewegt werden kann.
    <B>9.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1-8,</B> dadurchgekennzeichnet, dass im Maschinengestell ein Winkelhebel gelagert ist, dessen einer Arm in den zuerst genannten Schieber eingreift, wäh rend an den andern Arm eine Stange angelenkt ist, die mit dem einen Arm eines Hebels verbunden ist. <B>10.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1-9,</B> dadurch gekennzeich net, dass an den Schieber für den Draht vorschub eine Stange angelenkt ist, die anderseits verstellbar in dem einen Arm eines dreiarmigen Hebels befestigt ist.
    <B>11.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1-10,</B> dadurch gekennzeich net, dass ein Mitriehmermeissel in dem einen Arm eines am Schieber für den Drahtvorschub befestigten zweiarmigen Hebels sitzt, dessen anderer, mit einer schrägen Fläche versehener Arm durch einen an diesem Schieber sitzenden Hebel beeinflusst werden kann. 12.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1-11,</B> dadurch gekennzeich net, dass im Maschinengestell federnde Anschläge sitzen, die in die Bahn des am letztgenannten Schieber sitzenden Hebels reichen und den Hebel so ver stellen, dass er'vor oder auf der schrägen Fläche des Hebelarmes liegt, wodurch der Mitnehmermeissel in - oder ausser<B>Ar-</B> beitsstellung gebracht wird. <B>13.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeich net, dass der eine der federnden Anschläge verstellbar angeordnet ist, um den Zeit punkt des Beginnes des Drahtvorschubes der Nagellänge entsprechend regeln zu können.
CH97471D 1921-06-10 1921-08-05 Maschine zur Herstellung von Nägeln aus Draht. CH97471A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013041469A1 (en) 2011-09-20 2013-03-28 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. A multilayer barrier film, a packaging laminate comprising the film, a packaging container formed from the packaging laminate and a method for the production of the film

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WO2013041469A1 (en) 2011-09-20 2013-03-28 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. A multilayer barrier film, a packaging laminate comprising the film, a packaging container formed from the packaging laminate and a method for the production of the film
US9662863B2 (en) 2011-09-20 2017-05-30 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Multilayer barrier film, a packaging laminate comprising the film, a packaging container formed from the packaging laminate and a method for the production of the film

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